DE3528569C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/08—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
- B60R9/12—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aerodynamisch ausgebildeten
Dachskiträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten derartigen Dachskiträger
(DE-GM 81 07 067) sind an den aneinander zugekehrten Seiten
des Tragbügels und der Schließbügel relativ flache
Auflagen vorgesehen. Mit diesen nicht sehr dicken Auflagen
erfordert es einen hohen Kraftaufwand, Skier oder
ähnliche Gegenstände zwischen dem Tragbügel und den
Schließbügeln festzuklemmen. Dabei ist es überhaupt fraglich,
ob bei der Dicke der gezeigten Auflagen, Skier
überhaupt so eingeklemmt werden können, daß die gewünschte
Tropfenform nach Schließen der Schließbügel wieder
erreicht wird. Da die Auflagen zumindest stark deformiert
werden müssen, ergibt sich ferner das Problem, daß
neben den Skiern größere Spalte zwischen Tragbügel und
Schließbügeln entstehen, die die gewünschte verlustarme
Umströmung des Dachskiträgers stören.
Ein weiterer bekannter Dachskiträger (DE-GM 83 04 085)
kann im Querschnitt kreisförmig oder auch elliptisch ausgebildet
sein. Die Kreisform bringt nicht die gewünschte
Reduzierung des Luftwiderstandes. Die elliptische Querschnittsform
birgt die Gefahr in sich, daß die Ellipsenhauptachse
mit einem bestimmten Winkel zu dem in der Regel
gewölbten Dach verläuft. Schon bei einem geringen Anstellwinkel
von nur wenigen Graden kann der angestrebte
Effekt einer Luftwiderstandsverminderung und einer Strömungsgeräuschreduzierung
völlig zunichte gemacht werden.
Es kommt zu turbulenten Ablösungen an dem von der Luftanströmrichtung
abgewandten Flankenbereich des Querschnittsprofils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aerodynamisch
ausgebildeten Dachskiträger der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, der ein einfaches aber trotzdem sicheres
Festklemmen von mitgeführten Skiern oder dergleichen
ermöglicht und danach trotzdem wenig Luftwiderstand
hat und ein nur geringes Strömungsgeräusch verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Auf diese Weise werden für das Schließen nach dem Auflegen
von Skiern oder ähnlichen Gegenständen nur verhältnismäßig
geringe von Hand aufzubringende Kräfte benötigt.
Trotzdem sind derartige Gegenstände ausreichend sicher
gehalten. Die angegebene Härteverteilung bei den zusammenwirkenden
Profilkörpern ermöglicht auch im Nasenbereich
und im rückwärtigen Flankenbereich des Querschnittsprofils
ein gutes Anschmiegen der elastischen
Profilkörper auch in dem eng an die Gegenstände angrenzenden
Bereich. Das erwünschte tropfenförmige Querschnittsprofil
bleibt daher über eine große Länge des
Skiträgers in Querrichtung des Fahrzeuges erhalten. Die
angestrebte aerodynamische Wirkung wird in deutlich weniger
Längsabschnitten des Dachskiträgers gestört, weshalb
der Widerstandsbeiwert optimiert bleibt und auch die von
dem Dachskiträger erzeugten Strömungsgeräusche auf einem
niedrigen Niveau gehalten werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Dachskiträger in perspektivischer
Wiedergabe;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Träger entlang
der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des
Lagerteils für die Schließbügel;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV
in Fig. 3; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist der aerodynamisch ausgebildete Dachskiträger
mit zwei aerodynamisch verkleideten Stützfüßen
1, 1′ an der Dachrinne eines Fahrzeugdaches befestigbar.
Das Gesamtprofil des Trägers ist dabei tropfenförmig
ausgebildet und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, entlang
der Profilsehne geteilt. Das obere Profilteil wird
durch die Schließbügel 2, 2′ und das untere Profilteil
durch den Tragbügel 3 gebildet.
Die beiden Schließbügel 2, 2′ sind an einem Lagerteil 4
angelenkt, das in Längsrichtung des Trägers in der
Mitte des Tragbügels 3 befestigt ist. Die Schließbügel
2, 2′ sind ferner mit je einem Verriegelungsteil 5 versehen,
das die an dem Tragbügel 3 angeordneten Stützfüße
1, 1′ übergreift (Fig. 1).
Das obere und das untere Profilteil bzw. die beiden
Schließbügel 2, 2′ und der Tragbügel 3 bestehen jeweils
aus einer Profilschiene 6, 6′ z. B. aus einer Aluminiumlegierung,
die den mittleren Teil des Profiltropfens des
Gesamtprofils des Trägers bildet, sowie aus zwei Profilkörpern
7, 7′ und 8, 8′ aus elastischem Material.
Die beiden Profilkörper 7 und 7′ an der oberen Profilschiene
6 und an der unteren Profilschiene 6′ bilden
die abgerundete Nase des Gesamtprofils und die beiden
Profilkörper 8 und 8′ an der oberen Profilschiene 6 und
der unteren Profilschiene 6′ deren Flanken, also das
keilförmig auslaufende Ende mit scharfer Hinterkante.
Daß das Gesamtprofil tropfenförmig und nicht z. B.
ellipsenförmig ausgebildet ist, hat sich als wesentlich
für die Erfindung erwiesen. So ist ein ellipsenförmiges
Gesamtprofil mit entscheidenden Nachteilen behaftet.
Der Dachstrak von Personenkraftwagen ist nämlich überwiegend
gewölbt ausgebildet. Demgemäß ist die Ellipsenhauptachse
mit einem Winkel gegenüber der Anströmrichtung
angestellt. Wie sich herausgestellt hat, wird jedoch
bei einem Anstellwinkel von nur wenigen Graden bei
der Ellipsenform bereits der aerodynamische Effekt
völlig zunichte gemacht, d. h. es kommt zu turbulenten
Ablösungen an dem von der Luftanströmrichtung abgewandten
Flankenbereich.
Die tropfenförmige Ausbildung des Gesamtprofils des
Trägers führt weiterhin zu günstigen Auftriebsbeiwerten
insbesondere an der Hinterachse. Das am Heck eines
Fahrzeugs auftretende Wirbelfeld, das den Auftrieb an
der Hinterachse erhöht und damit zu einer Instabilisierung
des Fahrzeuges beiträgt, wird nämlich durch die
herkömmlichen Skiträger noch wesentlich verstärkt. Diese
Auftriebsbeiwerterhöhung wird durch den erfindungsgemäßen
Träger jedoch nicht nur beseitigt, vielmehr kann durch
entsprechende Ausbildung des Gesamtprofils der Auftriebsbeiwert
mit dem erfindungsgemäßen Träger sogar herabgesetzt,
d. h. eine spoilerähnliche Wirkung erzielt werden.
Diese Wirkung kann durch ein asymmetrisches Gesamtprofil,
das zu einem Unterdruck an der Unterseite des Gesamtprofils
führt, noch erhöht werden, wobei ein solches Gesamtprofil
zusätzlich zu einer besseren Fixierung des
Trägers auf dem Fahrzeugdach beiträgt.
Gegenüber dem asymmetrischen Gesamtprofil besitzt das
in Fig. 2 dargestellte symmetrische Tropfenprofil allerdings
den Vorteil, daß die Schließbügel 2, 2′ und der
Tragbügel 3 im Querschnitt identisch ausgebildet sind,
d. h. zur Herstellung des Trägers für die Schließbügel
2, 2′ und den Tragbügel 3 gleiche Profilschienen 6, 6′
und Profilkappen 7, 7′ und 8, 8′ eingesetzt werden
können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist jede Profilschiene
6, 6′ eine der Profiltropfenform angepaßte Außenwand
9, 9′ auf, wobei an der Innenseite vorne und hinten jeweils
ein zangenartiger Abschnitt 10, 10′ und 11, 11′
vorgesehen ist.
Die zangenartigen Abschnitte 10, 10′ und 11, 11′ bestehen,
wie am vorderen Abschnitt 10 des Schließbügels 2 näher
erläutert ist, aus einem waagrechten, sich von der Vorderkante
der Außenwand 9 nach innen erstreckenden Flansch
12, einem sich von der Außenwand im Abstand von deren
Vorderkante senkrecht nach unten erstreckenden Seitenabschnitt
13 und einem Flansch 14, der sich vom unteren
Ende des Seitenabschnitts 13 auf den einen
Flansch 12 zu erstreckt, und zwar unter Bildung eines
sich in Trägerlängsrichtung erstreckenden Schlitzes 15.
Weiterhin sind die beiden Seitenabschnitte 13 und 16 der
Profilschiene 6 bzw. 13′ und 16′ der Profilschiene 6′
durch einen waagrechten Steg 17 bzw. 17′ miteinander verbunden.
In die zangenartigen Abschnitte 10, 10′ und 11, 11′ der
Profilschienen 6, 6′ sind die Profilkörper 7, 7′ und
8, 8′ eingeschoben. Die Profilkörper 7, 7′ und 8, 8′
weisen dazu einen von den zangenartigen Abschnitten 10,
10′ und 11, 11′ übergriffenen Vollprofilabschnitt 18
auf, wie anhand des vorderen zangenartigen Abschnitts
10 des Schließbügels 2 erläutert, ferner Nuten zwischen
dem Vollprofilabschnitt 18 und dem Klemmabschnitt 19,
in welche der zangenartige Abschnitt 10 eingreift.
Der Klemmabschnitt 19 besteht aus einem Hohlprofil mit
Hohlkammern 20, die an ihrer dem Tragbügel 3 bzw. den
Schließbügeln 2, 2′ zugewandten Flächen durch Klemmflächen
21, 21′ und 22, 22′ verschlossen sind.
Das elastische Material, aus dem die Profilkörper 7, 7′
und 8, 8′ bestehen, ist vorzugsweise EPDM oder ein
anderes auch bei tiefen Temperaturen weiches, elastisches
Material. In der Kälte nicht elastische Materialien,
wie z. B. PUR, führen nämlich dazu, daß nach Entnahme
der Skier vom Träger sich die Klemmflächen 21, 21′ und
22, 22′ nicht aneinanderlegen, so daß, abgesehen von der
Erhöhung des Luftwiderstands, ein Pfeifgeräusch entsteht.
Um bei auf dem Träger angeordneten Skiern die Öffnung,
die durch das Auseinanderspreizen der sich gegenüberliegenden
Profilkörper 7 und 7′ bzw. 8 und 8′ gebildet
wird, zu schließen, sind einerseits die Klemmflächen 21,
21′ und 22, 22′ in Strömungsrichtung möglichst lang
ausgebildet, und zum anderen wird die Härte des elastischen
Materials bzw. des EPDM der Profilkörper 21, 21′
und 22, 22′ so gewählt, daß am Profilabschnitt 18 zur
sicheren Fixierung der Profilkörper 7, 7′ und 8, 8′ eine
möglichst große Härte vorliegt, die zu den Klemmflächen
21, 21′ und 22, 22′ möglichst stark abnimmt, so daß sich
die Klemmflächen 21, 21′ und 22, 22′ um die Skier
schmiegen.
Bevorzugt ist an sich, daß die Klemmflächen 21, 21′ und
22, 22′ von vorn nach hinten durchgehend ausgebildet
sind. Jedoch sind dann zur Extrusion entsprechender
Profilkörper relativ große teure Extrusionsköpfe erforderlich.
Jedenfalls ist auch bei der gezeigten Ausführungsform
das Eindringen von Wasser und Schmutz und damit eine
Beeinträchtigung des Trägers beispielsweise durch sich
darin bildendes Eis verhindert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der hintere Profilkörper
8 seitlich durch Anlage an einen senkrechten
Wandabschnitt 23 des Verriegelungsteils 5 verschlossen.
Der Wandabschnitt 23 steht dabei mit einer Höhe über
den Profilkörper 8 vor, daß diese Anlage auch bei
Skitransport gewährleistet ist. Auf diese Weise sind
Pfeifgeräusche durch eine in die Profilkörperseiten
eindringende Luftströmung vermieden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, weist
das Lagerteil 4, an dem die beiden Schließbügel 2, 2′
angelenkt sind, ein Profil auf, das demjenigen der
Schließbügel 2, 2′ entspricht. Das Lagerteil 4 ist mit
einem Fuß 24 versehen, mit dem es am Steg 17′ der Profilschiene
6′ des Tragbügels 3 befestigt ist.
Zur Befestigung der Schließbügel 2, 2′ am Lagerteil 4 ist
jeweils ein Scharnierteil 25, 25′ vorgesehen, das aus einem
Deckel 26, 26′, an den die Profilschiene 6 und die Profilkörper
7 und 8 des zugehörigen Schließbügels 2, 2′ anschließen,
einem Flansch 27, 27′ zur Befestigung des
Scharnierteiles 25, 25′ am Steg 17′ des zugehörigen Schließbügels
2, 2′ und einem gabelförmigen Arm 28, 28′ mit einem
Lagerauge 29 am freien Ende besteht. Die Arme 28, 28′
sind dabei mit ihrem freien Ende nach oben abgewinkelt.
Mit einem Bolzen 30, der durch eine Bohrung 31 in der
Rückseite des Lagerteils 4 unter Preßpassung in das Lagerteil
4 eingeschoben wird, werden die Schließbügel 2, 2′
sicher fixiert.
Die Schließbügel 2, 2′ sind durch um den Bolzen 30 angeordnete
Torsionsfedern 32, 32′ nach oben, d. h. in
Öffnungsstellung belastet, wobei sich die Federn 32,
32′ mit ihren Enden einerseits an den Armen 28, 28′ und
andererseits an der Außenwand des Lagerteils 4 abstützen.
Damit sind alle Teile im Inneren des Lagerteils 4 angeordnet,
so daß das Lagerteil 4 nur einen äußerst geringen Luftwiderstand
aufweist.
Claims (3)
1. Aerodynamisch ausgebildeter Dachskiträger mit einem
Tragbügel, der an seinen beiden Enden Stützfüße zur
Befestigung am Fahrzeugdach aufweist, und zwei
Schließbügeln, die an einem Lagerteil in der Mitte
des Tragbügels angelenkt und mit einem die Stützfüße
übergreifenden Verriegelungsteil versehen sind,
wobei das Gesamtprofil des Trägers im Querschnitt
tropfenförmig und entlang der Profilsehne
teilbar ausgebildet ist und sowohl der Tragbügel
als auch die Schließbügel an den einander zugekehrten
Seiten mit elastischen Auflagen versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Auflagen jeweils aus zwei Profilkörpern (7, 7′ und
8, 8′) aus elastischem Material bestehen, die
zusammen den Nasenbereich bzw. den rückwärtigen
Flankenbereich des Querschnittsprofils bilden, und
daß die Härte des elastischen Materials der Profilkörper
(7, 7′ und 8, 8′) zu deren Klemmfläche (21,
21′, 22, 22′) hin abnimmt.
2. Dachskiträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Material EPDM (Ethylen-Propylen-Terpolymer) ist.
3. Dachskiträger nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil
(4) einen senkrechten Wandabschnitt
(23) aufweist, an dem die Profilkörper (7, 7′ und
8, 8′) auch bei auf dem Träger angeordneten Skiern
seitlich über ihre gesamte Länge anliegen.
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Families Citing this family (7)
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1985
- 1985-08-08 DE DE19853528569 patent/DE3528569A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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