DE3528300A1 - Atomabsorptions-spektrometer - Google Patents

Atomabsorptions-spektrometer

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    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
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Description

Die Erfindung betrifft ein Atomabsorptions-Spektro­ meter enthaltend
  • (a) ein Gehäuse,
  • (b) eine linienemittierende Lichtquelle,
  • (c) einen auf Licht der Lichtquelle ansprechenden Detektor,
  • (d) ein optisches System zur Erzeugung eines von der Lichtquelle ausgehenden, auf den Detektor fallenden Meßlichtbündels,
  • (e) Atomisierungsmittel zur Atomisierung einer Probe und Erzeugung einer Atomwolke, durch welche das Meßlichtbündel wahlweise hindurch­ leitbar ist.
Ein Atomabsorptions-Spektrometer enthält eine Lichtquelle, welche ein Linienspektrum mit den Resonanzlinien eines gesuchten Elements emittiert. Ein optisches System erzeugt ein von der Licht­ quelle ausgehendes Meßlichtbündel. Dieses Meßlicht­ bündel fällt auf einen Detektor. Im Strahlengang des Meßlichtbündels wird durch Atomisierungsmittel eine "Atomwolke" erzeugt, in welcher die Atome einer untersuchten Probe in atomarer Form vorlie­ gen. Als Atomisierungsmittel dient bei vielen Anwendungen eine Flamme, die auf einem Brenner brennt und in welche eine flüssige Probe einge­ sprüht wird. Die Atome des gesuchten Elements absorbieren das Meßlichtbündel, während das Meßlichtbündel von den Atomen anderer Elemente im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Das Meßlicht­ bündel erfährt daher eine Schwächung, die von der Menge des gesuchten Elements in der Atomwolke und damit in der Probe abhängt. Die Atomabsorptions- Spektroskopie ist ein sehr empfindliches und sehr genaues Verfahren zur Bestimmung von Konzentratio­ nen eines gesuchten Elements in einer abgemessenen Probe.
Wesentlich für diese Messung ist jedoch eine genaue Kenntnis der Nullinie, d. h. derjenigen Intensität des Meßlichtbündels, die bei Abwesenheit des ge­ suchten Elements in der Probe gemessen wird. Diese Nullinie kann sich durch Änderungen der Lampen­ helligkeit oder der Detektorempfindlichkeit ändern. Solche Änderungen würden unmittelbar in die Messung eingehen.
Es sind Zweistrahl-Spektralphotometer bekannt, bei denen durch eine Chopperanordnung ein von einer Lichtquelle ausgehendes Lichtbündel abwechselnd über einen Meßstrahlengang und einen Referenz­ strahlengang geleitet wird, wobei die zu messende Probe in dem Meßstrahlengang und eine Referenzprobe in dem Referenzstrahlengang angeordnet sind. Die Bündel werden anschließend wieder durch einen teildurchlässigen Spiegel oder einen weiteren Chopper vereinigt und fallen auf einen gemeinsamen Detektor. Das mit dem Referenzstrahlengang erhal­ tene Signal bildet dann die Nullinie, auf welche das mit dem Meßstrahlengang erhaltene Signal be­ zogen werden kann. Der Wechsel zwischen Meß- und Referenzstrahlengang erfolgt dabei üblicherweise mit Netzfrequenz. Solche Zweistrahl-Spektralphoto­ meter haben den Nachteil, daß das Meßlichtbündel nur während höchstens der Hälfte der Zeit auf den Detektor gelangt. Wenn die Probe eine Atomwolke in einer Flamme ist, dann ergibt sich ein relativ hoher Rauschanteil. Man muß daher bemüht sein, die Energie des Nutzsignals möglichst vollständig aus­ zunutzen, um ein günstiges Signal-zu-Rausch-Ver­ hältnis zu erhalten. Es wäre daher nachteilig und würde die Empfindlichkeit des Atomabsorptions- Spektrometers vermindern, wenn man im Sinne eines Zweistrahlgeräts einen ständigen schnellen Wechsel zwischen einem Meßstrahlengang und einem Referenz­ strahlengang vorsehen wollte.
Durch die EP-A-84 391 ist ein Atomabsorptions-Spek­ trometer bekannt, bei welchem ein die Flamme um­ gehender Referenzstrahlengang vorgesehen ist. Dieser Referenzstrahlengang liefert an einem Detektor ein Signal, das sich nur mit der durch Änderungen der Lampenhelligkeit oder durch Ände­ rungen der Detektorempfindlichkeit hervorgerufenen Gerätedrift ändert. Dieses Signal dient zur Kom­ pensation der Drift in Signalen, die über den die Flamme enthaltenden Meßstrahlengang erhalten wer­ den. Zu diesem Zweck werden zwischen den Proben­ messungen bewegliche Spiegel in den Meßstrahlengang hineinbewegt, über welche das Licht auf den Refe­ renzstrahlengang geleitet und aus dem Referenz­ strahlengang wieder auf den Eintrittsspalt eines gemeinsamen Monochromators gespiegelt wird. Während der Messung läuft das Lichtbündel von der Licht­ quelle nur über den Meßstrahlengang, so daß für die Messung die gesamte Energie des Lichtbündels zur Verfügung steht und sich ein günstiges Signal-zu- Rausch-Verhältnis ergibt. Die Messung über den Referenzstrahlengang erfolgt, während sich die Flamme nach einem Probenwechsel stabilisiert.
Das Einschwenken von Spiegeln in den Strahlengang des Meßlichtbündels, um das Lichtbündel auf den Referenzstrahlengang zu leiten und es anschließend wieder in den Meßstrahlengang einzuspiegeln, setzt hohe Präzision der einzuschwenkenden Spiegel voraus. Fehler in der Ausrichtung dieser einzu­ schwenkenden Spiegel gehen mit doppeltem Winkel in die Richtung der reflektierten Lichtbündel ein. Das kann wiederum die Intensität des durch den Ein­ trittsspalt des Monochromators tretenden Lichtbün­ dels beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Atomabsorptions-Spektrometer der eingangs genannten Art, bei welchem das Meßlichtbündel wahlweise während der Meßzeit ununterbrochen durch die "Atomwolke" hindurchtritt und außerhalb der Meßzeit eine Driftkompensation erfolgt, bewegliche Spiegel und die damit verbundenen Präzisionsanforderungen zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • (f) die Atomisierungsmittel in dem Gehäuse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich sind,
  • (g) in der ersten Stellung die Atomwolke im Be­ reich des gehäusefest verlaufenden Meßlicht­ bündels gebildet wird, und
  • (h) in der zweiten Stellung die Atomwolke außer­ halb des Meßlichtbündels gebildet wird.
Bei dieser Anordnung bleibt das Meßlichtbündel während der Messung wie während der Driftkompen­ sation unverändert. Es wird ausschließlich durch feststehende, einmal genau justierte optische Glieder des abbildenden optischen Systems geleitet. Bewegliche Spiegel werden vermieden. Statt dessen erfolgt eine Verschiebung des Brenners in das festliegende Meßlichtbündel oder aus dem Meßlicht­ bündel heraus. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Verschiebung des Brenners problemlos und mit rela­ tiv geringem Aufwand zu bewerkstelligen ist. Insbe­ sondere ist für die Führung des Brenners keine extreme Präzision erforderlich, da die Lage des Brenners keinen Einfluß auf den Verlauf des Meß­ lichtbündels hat. Der Brenner kann mit einfachen Mitteln reproduzierbar in die erste Stellung ver­ fahren werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach­ stehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Atomab­ sorptions-Spektrometers mit verschieb­ barem Brenner.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Strahlenganges bei dem Atomabsorptions- Spektrometer von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des verschieb­ baren Brenners.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Brenners von Fig. 3 in Richtung der optischen Achse des Meßlichtbündels gesehen.
Mit 10 ist eine linienemittierende Lichtquelle in Form einer Hohlkathodenlampe bezeichnet. Ein Detek­ tor 12 spricht auf das Licht der Lichtquelle 10 an. Ein (in Fig. 1 nicht dargestelltes) optisches System erzeugt ein von der Lichtquelle 10 ausgehendes, auf den Detektor 12 fallendes Meßlichtbündel 14. Das Meßlichtbündel 14 tritt durch Atomisierungsmittel zur Atomisierung einer Probe und zur Erzeugung einer Atomwolke. Diese Atomisierungsmittel sind hier von einem Brenner 16 gebildet, der unterhalb des Meßlichtbündels 14 angeordnet ist. Das Meß­ lichtbündel 14 tritt dann durch einen Monochromator 18, bevor es auf den Detektor 12 fällt. Der Mono­ chromator 18 wählt eine charakteristische Spektral­ linie aus dem von der Lichtquelle 10 ausgesandten Linienspektrum aus. Das Ausgangssignal des Detek­ tors 12 gelangt auf eine Signalverarbeitungsschal­ tung 20. Ein Mikroprozessor 22 steuert einerseits die Signalverarbeitungsschaltung 20 und empfängt andererseits die von dieser erzeugten Signale zur Datenverarbeitung. Der Mikroprozessor 22 steuert eine Stromversorgung 24 für die Lichtquelle 10 sowie eine Motorsteuerung 26. Die Motorsteuerung 26 steuert einen Stellmotor 28, durch welchen der Brenner 16 aus der dargestellten Lage in die ge­ strichelt gezeichnete Lage außerhalb des Meßlicht­ bündels 14 verschiebbar ist. Die erhaltenen Meß­ werte werden von dem Mikroprozessor 22 auf eine Anzeigeeinheit 30 gegeben.
Fig. 2 zeigt den Strahlengang. Die Lichtquelle 10 in Form einer Hohlkathodenlampe leitet das Meßlicht­ bündel 14 über einen Hohlspiegel 32 und einen Plan­ spiegel 34 durch einen Probenraum 36, der in einem Gehäuse 38 gebildet ist. In dem Probenraum 36 ist der bewegliche Brenner 16 angeordnet, der nach­ stehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 noch näher beschrieben wird. Der Brenner 16 ist unterhalb des Meßlichtbündels 14 angeordnet, so daß das Meßlicht­ bündel bei der dargestellten Lage des Brenners durch die Flamme des Brenners hindurchgeht, in welcher eine Atomwolke der Probe gebildet wird. Nach Durchlaufen des Probenraums 36 wird das Meß­ lichtbündel über einen Hohlspiegel 40 und einen Planspiegel 42 auf den Eintrittsspalt 44 eines Monochromators 46 geleitet. Der Monochromator 46 enthält einen Hohlspiegel 48 und ein Gitter 50 . Von dem Gitter 50 gebeugte Strahlung fällt über einen Austrittsspalt 52 des Monochromators 46 auf den Detektor 12.
Der Brenner 16 ist quer zur optischen Achse des Meßlichtbündels 14 in Richtung des Pfeiles 54 zwischen der voll ausgezogen dargestellten ersten Stellung und einer gestrichelt dargestellten zweiten Stellung verschiebbar. In der zweiten Stellung ist der Brenner 16 seitlich von dem Meßlichtbündel 14 angeordnet.
In Fig. 3 und 4 ist der Brenner 16 im einzelnen dargestellt. Der Brenner enthält eine Mischkammer 56 und einen langgestreckten Brennerkopf 58, wobei das Meßlichtbündel 14 in Längsrichtung über den Brennerkopf 58 geführt ist, also waagerecht in der Papierebene von Fig. 3 oberhalb des Brennerkopfes 58 verläuft. Ein Schlitten 60 ist in einer Bewegungs­ richtung 54 gegenüber dem Gehäuse 38 zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verfahrbar. Es sind Mittel 62 zur höhen- und winkelverstellbaren Halterung des Brenners 16 auf dem Schlitten 60 vorgesehen. Die Höhenverstellung kann mittels eines Stellknopfes 64 erfolgen, während eine Winkelver­ stellung durch einen Stellknopf 66 erfolgt. Ein Anschlag 68 legt die erste Stellung des Schlittens 60 fest. Der Schlitten 60 ist durch eine Rückhol­ feder 70 in Richtung auf den Anschlag 68 vorbe­ lastet. Durch den Stellmotor 28 ist der Schlitten 60 gegen die Wirkung der Rückholfeder 70 in die zweite Stellung bewegbar. Der Stellmotor 28 ist dabei auf dem Schlitten 60 angeordnet und weist einen sich in Bewegungsrichtung des Schlittens 60 erstreckenden ausfahrbaren Stößel 72 auf, der sich an dem Anschlag 68 abstützt. Der Anschlag 68 ist mittels eines Stellknopfes 74 einstellbar.
Es kann auf diese Weise die Lage des Brenners in der ersten Stellung genau justiert werden. Bei der Hin- und Herbewegung des Brenners nimmt dieser in der ersten Stellung reproduzierbar wieder eine definierte Lage relativ zu dem Meßlichtbündel 14 ein.
Die Steuerung des Motors 28 kann so erfolgen, daß der Brenner zum Probenwechsel aus dem Meßlicht­ bündel in die zweite Stellung herausgefahren wird. Es erfolgt dann eine Driftkompensation, während sich die Flamme außerhalb des Meßlichtbündels stabilisiert, d. h. sich eine über längere Zeit im wesentlichen konstante Atomwolke in der Flamme ausbildet. Dann wird der Brenner 16 in die erste Stellung zurückgefahren. Es kann dann die Messung erfolgen. Während der Messung erfolgt dabei keine Unterbrechung des Meßlichtbündels, so daß die ge­ samte Energie des Meßlichtbündels für die Messung ausgenutzt werden kann.

Claims (7)

1. Atomabsorptions-Spektrometer enthaltend
  • (a) ein Gehäuse (38),
  • (b) eine linienemittierende Lichtquelle (10),
  • (c) einen auf Licht der Lichtquelle (10) an­ sprechenden Detektor (12),
  • (d) ein optisches System (32, 40) zur Erzeugung eines von der Lichtquelle (10) ausgehen­ den, auf den Detektor (12) fallenden Meß­ lichtbündels (14),
  • (e) Atomisierungsmittel (16) zur Atomisierung einer Probe und Erzeugung einer Atomwolke, durch welche das Meßlichtbündel (14) wahl­ weise hindurchleitbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (f) die Atomisierungsmittel (16) in dem Gehäu­ se (38) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich sind,
  • (g) in der ersten Stellung die Atomwolke im Bereich des gehäusefest verlaufenden Meß­ lichtbündels (14) gebildet wird, und
  • (h) in der zweiten Stellung die Atomwolke außerhalb des Meßlichtbündels (14) gebil­ det wird.
2. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atomisierungs­ mittel vorn einen Brenner ( 16) aufweisen.
3. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
  • (a) einen in einer Bewegungsrichtung (54) gegenüber dem Gehäuse (38) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verfahr­ baren Schlitten (60) und
  • (b) Mittel (62) zur höhen- und winkelverstell­ baren Halterung des Brenners (16) auf dem Schlitten (60).
4. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
  • (a) einen Anschlag (68), der die erste Stel­ lung des Schlittens (60) festlegt,
  • (b) eine Rückholfeder (70), durch welche der Schlitten (60) in Richtung auf den An­ schlag (68) vorbelastet ist, und
  • (c) einen Stellmotor (28) zum Bewegen des Schlittens (60) in die zweite Stellung gegen die Wirkung der Rückholfeder (70).
5. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (28) auf dem Schlitten (60) angeordnet ist und einen sich in Bewegungsrichtung des Schlittens (60) erstreckenden, ausfahrbaren Stößel (78) auf­ weist, der sich an dem Anschlag (68) abstützt.
6. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (68) einstellbar ist.
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