DE3527884A1 - Flache anzeigetafel - Google Patents

Flache anzeigetafel

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DE3527884A1
DE3527884A1 DE19853527884 DE3527884A DE3527884A1 DE 3527884 A1 DE3527884 A1 DE 3527884A1 DE 19853527884 DE19853527884 DE 19853527884 DE 3527884 A DE3527884 A DE 3527884A DE 3527884 A1 DE3527884 A1 DE 3527884A1
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dielectric
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DE19853527884
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English (en)
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Peter E. Milford Conn. Raber
Robert E. Weston Conn. Wisnieff
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Raytheon Technologies Corp
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United Technologies Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/20Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts
    • G09F13/22Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts electroluminescent
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Flache Anzeigetafel
  • Die Erfindung bezieht sich auf Flachtafelanzeigevorrichtungen mit zirkular-polarisierenden Filtern und dielektrischen Spiegeln und betrifft insbesondere Tafelanzeigevorrichtungen dieser Art, bei denen die Anzeige besser sichtbar ist.
  • Wechselstrom- und Gleichstrom-Gasplasmatafelanzeigevorrichtungen, die zwei dielektrische Platten enthalten, von denen jede ein Muster paralleler Elektroden hat, sind bekannt. Elektrolumineszenzanzeigevorrichtungen, die ähnlich aufgebaut sind, aber statt des Gasplasmas ein Elektrolumineszenzmaterial haben, sind ebenfalls bekannt.
  • In dem herkömmlichen Fall des Betriebes mit Wechselstrom ist eine dielektrische Schicht über den Elektroden aufgebracht, um Ladung zu speichern und den wirksamen Betrieb der Anzeigevorrichtung zu fördern. Die dielektrischen Platten sind zueinander parallel, und die Elektrodenmuster sind in dem herkömmlichen Fall in bezug auf einander orthogonal.
  • Weiter ist die vordere dielektrische Platte transparent, so daß Licht zu dem vorderen Betrachter gelangen kann. Aus der Glimmentladung nach hinten gerichtetes Licht geht jedoch weitgehend verloren, da es über die Rückseite der Anzeigevorrichtung entweicht. Darüber hinaus wird ein kleiner Teil des Lichts an der entfernten Oberfläche der hinteren Platte reflektiert, was dem Betrachter unerwünschterweise ein sekundäres Bild bietet und tatsächlich dazu führt, daß er hinsichtlich des Bildes, das er tatsächlich zu sehen wünscht, in Verwirrung gerät.
  • Weiter sind die Elektroden typisch metallisch und lichtundurchlässig, damit sie eine gute Leitfähigkeit haben, und außerdem sind sie typisch stark reflektierend. Das hohe Reflexionsvermögen ist eine grundsätzliche Hilfe zum Anzeigen von Helligkeit und deshalb für die Lesbarkeit. Tatsächlich ist der hellste Teil jedes wahrgenommenen Bildelements (das in dem projizierten Schnittpunkt von zwei aktivierten orthogonalen Elektroden angeordnet ist) die helle Reflexion der Glimmentladung an der hinteren Elektrode. Trotzdem ist die Breite der Elektroden und deshalb dieser helle Bereich typisch kleiner als der, den das Auge in normalen Sichtentfernungen auflösen kann. Infolgedessen ist die wahrgenommene Helligkeit des Bildelements der Mittelwert dieses hellen Bereiches und des anderen, abgedunkelteren Bereiches innerhalb der Auflösungsabmessung des Auges. Das ist unerwünscht; der helle Bereich sollte für einen guten Kontrast bei starker Umgebungsbeleuchtung vorzugsweise sogar breiter als diese Auflösungsabmessung sein.
  • Die Breite der Elektroden wird bei typischen Flachtafeln aus mehreren Gründen nicht breiter gemacht: 1) gewöhnlich ist eine große Auflösung für diese Anzeigevorrichtungen erforderlich, weshalb der Elektrodenabstand so eng wie möglich sein muß; 2) elektrisches Nebensprechen zwischen benachbarten Elektroden wird erwünschtermaßen eliminiert, indem der nichtleitende Zwischenraum zwischen ihnen ausreichend groß gemacht wird; 3) einige Flachtafelverwendungszwecke verlangen ausreichende Transparenz zum Betrachten von Objekten (wie beispielsweise eine Karte) hinter der Anzeigevorrichtung, weshalb ein großer transparenter Bereich zwischen den Elektroden erwünscht ist.
  • Eine alternative Möglichkeit besteht darin, die Elektroden transparent statt lichtundurchlässig zu machen. Das verträgt sich jedoch nicht mit der guten Leitfähigkeit, die für diese Elektroden verlangt wird, und würde die sich ergebenden Anzeigevorrichtungen auf sehr geringe Größen beschränken.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, die Helligkeit und den Kontrast bei Flachtafelanzeigevorrichtungen für den Gebrauch in Umgebungen, in denen der Umgebungsbeleuchtungswert relativ hoch ist, durch Verhindern der Vergeudung eines Teils des Lichts zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die dielektrischen Schichten und Elektroden als Dünnfilm aufgebracht. Das Dielektrikum wird in mehreren Dünnfilmschichten von wenigstens zwei Materialien aufgebracht, deren Brechungsindizes sich in solchen Dicken unterscheiden, daß ein hohes Reflexionsvermögen innerhalb des gewünschten Licht spektrums der Anzeige gewährleistet ist. Die übrigen Teile des Spektrums brauchen hinsichtlich der Reflexion nicht von Interesse zu sein, sondern können erwünschtermaßen durch das Dielektrikum hindurchgeleitet werden. Demgemäß kann die dielektrische Schicht gemäß der Erfindung für einen Teil des Spektrums transparent und für einen anderen gewählten Teil desselben reflektierend sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann eine metallische reflektierende Schicht statt der dielektrischen reflektierenden Schichten der ersten Ausführungsform der Erfindung benutzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kombination aus zwei Elektrodentafeln, die jeweils mehrere gegenseitigen Abstand aufweisende, parallele Drahtelektroden aufweisen, Fig. 2 schematisch die Ausbildung einer Potentialdifferenz an der Stelle der scheinbaren Kreuzung von zwei orthogonalen Elektrodendrähten, die etwas voneinander entfernt sind, wobei die Elektrodendrähte in diesem Fall in parallelen Elektrodentafeln oder -platten hergestellt sind, Fig. 3 schematisch das Entladungsgebiet, das aus einer Plasma- oder Elektrolumineszenzentladung an einer gewählten Kreuzung von Elektrodendrähten resultiert, die einer Potentialdifferenz gemäß Fig. 2 ausgesetzt sind, Fig. 4 schematisch eine Schichtanordnung einer erfindungsgemäßen Version mit metallischem Reflektor und Fig. 5 schematisch eine erfindungsgemäße geschichtete Anordnung mit dielektrischem Reflektor, in welcher die hintere Dielektrikum/Reflektor-Schicht aus mehreren dielektrischen Schichten besteht.
  • Fig. 1 zeigt in ihrem Teil A eine Frontplatte 19 der Anzeigevorrichtung, die beispielsweise aus Floatglas hergestellt ist. Glas ist bei diesem Verwendungszweck besonders wirksam, weil es ein transparentes Material und gegen Wärmeeinwirkungen während der Herstellung und des Betriebes relativ widerstandsfähig ist. Darüber hinaus ist Glas typisch ein im wesentlichen dauerhaftes und kratzfestes Material, was es auf dem Gebiet der Herstellung von Anzeigevorrichtungen zu einem besonders willkommenen Material und zur Dünnfilmvakuumaufdampfung der Elektroden, der dielektrischen Schichten und des Elektronenemittermaterials besonders geeignet macht.
  • Mehrere parallele Elektrodendrähte 28 werden auf die Platte 19 in bekannter Technik aufgebracht. Beispielsweise können die Drähte 28 durch Dickfilmsiebdruck hergestellt werden. Stattdessen können sie auch durch photolithographische und Dünnfilmauftragstechniken aufgebracht werden. In dieser Ausführungsform sind die Drähte 28 in der Frontplatte 19 der einfacheren Darstellung halber horizontal angeordnet gezeigt.
  • Die einzelnen Elektrodendrähte 28 sind durch einen Spannungsgenerator (nicht dargestellt) elektrisch adressierbar, der einen vorbestimmten Spannungswert an ausgewählten Drähten 28 erzeugt. Dieser Generator liefert einen Spannungswert oberhalb des Wertes der üblichen Wiederauffrischunssspannungswellenformen, die eine vorgegebene Anzeigekombination aufrechterhalten.
  • Fig. 1 zeigt darüber hinaus in ihrem Teil B die Rückplatte 20 der Anzeigevorrichtung, die ebenfalls vorzugsweise aus Glas hergestellt ist. Wie in dem Fall der Frontplatte 19 sind auf die Rückplatte 20 mehrere parallele Elektrodendrähte 28 aufgebracht, die in diesem Fall jedoch vertikal angeordnet sind. Diese Drähte 28 sind ebenfalls elektrisch adressierbar, um festzulegen, welcher der Drähte den vorbestimmten Spannungswert oder die vorbestimmten Spannungswerte führen wird, bei denen ein Plasmadurchschlag erzeugbar ist.
  • Durch überlagern des horizontalen Musters der Frontplatte 19 mit dem vertikalen Muster der Elektrodendrähte in der Rückplatte 20 wird ein Gitter von versetzten Elektrodendrähten gebildet, wie es im Teil C von Fig. 1 gezeigt ist. Darüber hinaus können durch geeignetes Adressieren von besonderen Elektrodendrähten 28 besondere Punkte scheinbarer Überschneidung zum Aufbauen einer Spannungsdifferenz ausgewählt werden, durch die die Plasmaentladung zwischen den Platten 19 und 20 eingeleitet wird.
  • Das ist in der in Fig. 2 gezeigten Seitenansicht graphisch dargestellt, welche die elektrischen Feldlinien und das Beleuchtungsmuster 29 aus der Glimmentladung zeigt, die dadurch hervorgerufen wird, daß eine geeignete Spannungsdifferenz zwischen ausgewählten gekreuzten Elektrodendrähten 28 aufgebaut wird.
  • Zwischen den Platten 19 und 20 befindet sich ein Material, wie z.B. ein Penning-Gasgemisch, das in dem Fall von gewissen Plasmaanzeigevorrichtungen Neon oder im Fall von gewissen Elektrolumineszenzanzeigevorrichtungen ein Phosphormaterial, wie z.B. Zinksulfid, aktiviert durch Mangan oder ein anderes geeignetes Material, enthält.
  • Dieses Material kann durch das Aufbauen eines elektrischen Feldes in der Nähe des projizierten Schnittpunkts von Elektrodendrähten 28 der Platten örtlich angeregt werden, damit es Licht emittiert. Bei frontaler Betrachtung des Anzeigebereiches, wie es ein Betrachter der Anzeige tun würde, wird ein Teil des Entladungslichts verdeckt, und zwar wegen der Über lagerung des vorderen Elektrodendrahtes. Obgleich die gekreuzten Elektrodendrähte 28 die Entladung hervorrufen, findet die gesamte Entladung nicht nur unmittelbar zwischen dem gekreuzten Paar statt.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 2 können die Platten 19 und 20 mit einem Verschluß 25 aus Schmelzlötglas verschlossen sein, um das Penning-Gas zwischen ihnen einzuschließen. Ein Füllrohr 26 ist zweckmäßig in ein Loch 26' in der Platte 20 eingeführt, damit das Gas in den Zwischenraum zwischen den Platten 19 und 20 eingeleitet werden kann. Das Füllrohr 26 wird dann nach dem Füllen geeignet verschlossen, um einen Verlust des Gases zu verhindern, nachdem dieses in die Anzeigevorrichtung eingeleitet worden ist.
  • Ein Teil des erzeugten Lichts bewegt sich zu dem Betrachter vor der Anzeigevorrichtung; viel Licht geht jedoch verloren, wenn es durch die Rückplatte 20 entweicht. Ein Teil dieses Lichts wird durch die entfernte Oberfläche der Rückplatte 20 reflektiert, wodurch ein unerwünschtes Sekundärbild hervorgerufen wird. Dieses letztgenannte Problem kann bei Verwendungszwecken gelöst werden, die nicht das Betrachten von Objekten hinter der Anzeigevorrichtung erfordern, indem die Rückplatte 20 relativ lichtundurchlässig gemacht wird. Weiter wird dadurch, daß der lichtundurchlässigen Platte 20 auch noch eine dunkle Farbe gegeben wird, der Primärbildkontrast zusätzlich verbessert.
  • Fig. 3 zeigt die Platten 19 und 20 wieder eng benachbart einander überlagert in einer Frontalansicht. Das Beleuchtungsgebiet 29, das durch die Glimmentladung an dem Gitterschnittpunkt von zwei orthogonalen, gegenseitigen Abstand aufweisenden Elektrodendrähten 28 geschaffen wird, ist so gezeigt, wie es sich dem Betrachter darbietet.
  • Das Beleuchtungsgebiet, das in Fig. 3 gezeigt ist, hat seinen Ursprung zwischen den gekreuzten Elektrodendrähten 28 und bleibt deshalb durch die Überlagerung der horizontalen Elektrodendrähte der Frontplatte 19 dem Betrachter teilweise verborgen. Das vermindert die Helligkeit der Entladung beträchtlich, und zwar in Abhängigkeit von den besonderen Abmessungen des Elektrodendrahtes.
  • Während der Elektrodendraht der oberen Platte 19 die Beleuchtungsstärke verringert, wird andererseits genau der entgegengesetzte Effekt durch das Vorhandensein des Elektrodendrahtes unmittelbar darunter in der Rückplatte 20 erzielt, der einen Teil des erzeugten Lichtes zu dem Betrachter reflektiert.
  • Selbstverständlich wird ein Teil des Lichtes, das oberhalb der Rückplatte 20 erzeugt wird, von Anfang an ab dem Erzeugungsmoment zu dem Betrachter geleitet. Weiter ist es nur derjenige Teil des nach hinten gerichteten Lichtes, das unmittelbar oberhalb der Ebene des hinteren Elektrodendrahtes erzeugt und zu dem hinteren Elektrodendraht geleitet wird, der an dem hinteren Elektrodendraht so reflektiert werden kann, daß er zu dem Betrachter hin umgelenkt wird.
  • Das von Anfang an nach hinten gerichtete Licht, das nicht anfänglich zu dem hinteren Elektrodendraht gerichtet ist, welcher die Entladung einleitet, wird durch die Rückplatte 20 hindurch- und verlorengehen, weil die transparente Rückplatte das Licht nicht nennenswert blockiert.
  • Das Wiederauffangen dieses Lichtes, das sonst verlorengehen würde, ist das Ziel der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Version, wie die hier beschriebene Erfindung ausführbar ist. Fig. 4 zeigt die Frontplatte 19 und die Rückplatte 20, die nahe beieinander angeordnet sind. Ein Lichteinrichtungsgebiet 35 ist zwischen ihnen gezeigt.
  • Das Material in dem Gebiet 35 ist vorzugsweise ein Penning-Gemisch, das im Fall einer Plasmatafelanzeigevorrichtung beispielsweise mit Argon oder Xenon dotiertes Neon oder im Fall einer Elektrolumineszenzanzeigevorrichtung durch Mangan aktiviertes Zinksulfid ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine reflektierende Materialschicht 13 auf geeignete Weise, beispielsweise als Dünnfilm, auf die Rückplatte 20 der Anzeigevorrichtung aufgebracht. In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die reflektierende Schicht metallisch und nicht notwendigerweise spektral selektiv.
  • In dem Fall einer metallischen reflektierenden Schicht sind die Elektrodendrähte 28 von dem metallischen Reflektor 13 durch eine dielektrische Schicht 45 getrennt, die beispielsweise aus Siliciumdioxid hergestellt sein kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die reflektierende Schicht 13 dielektrisch und gleicht der mit Bezug auf Fig. 5 beschriebenen reflektierenden Schicht 47.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 5 gezeigt ist, befindet sich die reflektierende Schicht 47' vor den hinteren Elektroden 28.
  • Die dielektrische Reflektorschicht 47' enthält beispielsweise N Paare von Viertelwellenlängeschichten aus abwechselnden Unterschichten, die hohe bzw. niedrige Brechungsindizes haben. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 enthält die Schicht 47' eine Endschicht 59 eines sekundären Emittermaterials, was weiter unten noch näher erläutert ist. In Abhängigkeit von der Anzahl der Unterschichten kann der Reflexionsgrad gemäß folgender Formel bestimmt werden: wobei R der Reflexionsgrad ist, ns der Brechungsindex des Substrats ist, das beispielsweise aus Floatglas besteht, nL der Brechungsindex des Materials mit dem niedrigen Brechungsindex ist, und nH der Brechungsindex des Materials mit dem hohen Brechungsindex ist.
  • Gemäß dieser Beziehung kann ein Reflexionsvermögen von 0,7104 für zwei Unterschichtenpaare aus Zinksulfid, ZnS, und Magnesiumfluorid, MgF2, auf Floatglas erzielt werden.
  • Sechs Unterschichtenpaare derselben Materialien ergeben ein Reflexionsvermögen von 0,9943. Floatglas hat einen Brechungsindex von 1,52; ZnS von 2,3; MgF2 von 1,38.
  • Da der Brechungsindex von der Wellenlänge des betreffenden Lichts abhängig ist, kann das Reflexionsvermögen für Licht in einem Spektralbereich, beispielsweise dem der Plasmaentladung, maximiert werden, während es gleichzeitig für andere Spektralbereiche reduziert wird.
  • Selbstverständlich sind andere Methoden des Entwurfes der reflektierenden Schicht 13 möglich und können sich für den Fachmann anbieten. Zu diesen Methoden gehören, ohne daß darunter eine Beschränkung zu verstehen ist, die Verwendung von mehr als zwei unterschiedlichen Materialien, von Kombinationen aus metallischen und dielektrischen Materialien und berechnete Abweichungen von dem angegebenen Viertelwellenlängedickenzustand für die dielektrischen Unterschichten. Alle diese Variationen liegen im Rahmen der Erfindung.
  • Die Elektrodendrähte 28 werden wie oben bereits erwähnt auf die Glasplatten 19 und 20 oder deren dielektrische Oberfläche 45 gemäß der Darstellung in den Fig. 4 und 5 je nach Lage des Falles geeignet aufgebracht. Das bevorzugte Verfahren zum Aufbringen ist gemäß den Methoden und Prozessen der Dünnfilmauftragstechnik, wie beispielsweise der Hochtemperaturvakuumaufdampftechnik, entwickelt worden. Wie bereits erwähnt ist die Richtung des Auftrags der Elektrodendrähte auf einer der Platten 19, 20 orthogonal zu der Richtung des Auftrags der Elektrodendrähte auf der anderen Platte. Das gestattet das Adressieren von besonderen Schnittpunkten in dem Gitter, das durch die Überlappung der Drahtmuster der beiden Platten gebildet wird.
  • Die Elektrodendrähte 28 selbst können aus Gold oder Aluminium oder aus irgendeinem anderen geeigneten Leitermaterial oder aus Kombinationen von Legierungen oder Schichten derselben hergestellt werden.
  • Wenigstens eine Schicht 47 aus geeignetem dielektrischen Material, z.B. SiO2, wird dann, beispielsweise durch Dünnfilm- oder Vakuumaufdampfverfahren, über den Elektrodendrähten 28 aufgetragen, um Ladung zu speichern und dadurch eine effiziente Entladung durch den Bereich 35 an aktivierten Bildelementstellen während jeder Wechselstromhalbperiode zu gestatten.
  • Die sekundäre Emitterschicht 59 senkt die Mindeststärke des elektrischen Feldes, die für die Entladung in Gasplasmatafeln erwünscht ist, wodurch ein effizienter Betrieb gefördert wird.
  • Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die eine dielektrische reflektierende Schicht 47' statt einer metallischen Schicht aufweist. Die Schicht 47' wird zur Reflexion sowie zur elektrischen Isolation und zur Ladungsspeicherung in bezug auf die Elektrode 28 benutzt. Die reflektierende Schicht 47' besteht aus mehreren Dünnfilmauftragsschichten von wenigstens zwei dielektrischen Materialien, wie beispielsweise Magnesiumoxid und Siliciumdioxid oder anderen dielektrischen Materialien, die abwechselnde niedrige und hohe Brechungsindizes haben, wie beispielsweise Titandioxid und Magnesiumfluorid, oder anderen Materialien, die mit Dünnfilmanzeigetafeln kompatibel sind.
  • Die Frontplatte 19 in Fig. 5 kann denselben Aufbau wie in Fig. 4 haben. Die Elektroden 28 werden direkt auf die Frontplatte 19 aufgebracht, die aus Glas bestehen kann.
  • Eine dielektrische Schicht 47 wird dann über den Elektroden 28 aufgebracht, und das Sekundärelektronenemittergebiet 59 wird, wenn es benutzt wird, schließlich über der letzten dielektrischen Schicht 47 aufgebracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die dielektrische Schicht auf der Frontplatte eine Mehrfachschicht 47", die so aufgebaut ist, daß sie die Reflexion der Plasmaentladung auf eine Weise minimiert, die der der Rückplattenschicht 47' analog ist, welche diese Reflexion maximiert.
  • Der Aufbau der Rückplatte 20 nach Fig. 5 ist der nach Fig. 4 analog, ist aber etwas vereinfacht, indem das Erfordernis des trennenden Dielektrikums 45 vermieden wird, das in dem Fall eines metallischen Reflektors 13 benötigt wird, um den Reflektor von den Elektrodendrähten 28 elektrisch zu isolieren.
  • Darüber hinaus dient die dielektrische Schicht 47' im Fall von Fig. 5 zwei unabhängigen Funktionen: zum Speichern von Ladung, was für einen effizienten Tafelbetrieb erforderlich ist, und zum Reflektieren von nach hinten gerichtetem Licht zurück zu dem Betrachter vor der Anzeigevorrichtung, wodurch die Beleuchtungsstärke und die Klarheit der Anzeige selbst verbessert werden. Die Endschicht der dielektrischen Schicht 47', die für großes Reflexionsvermögen ausgelegt worden ist, ist die Sekundärelektronenemitterschicht 59, wenn diese benutzt wird.
  • Bei der tatsächlichen Verwendung und dem Gebrauch in Umgebungen mit starker Umgebungsbeleuchtung ist es vorzuziehen, die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung zusammen mit einem Kontrastverstärkungsfilter (nicht dargestellt) zu benutzen, das zwischen dem Betrachter und der Frontplatte 19 der Anzeigevorrichtung angeordnet ist.
  • Insbesondere hat ein kontrastverstärkender Zirkularpolarisator einen optimalen Effekt beim Eliminieren von Lichtkomponenten, die ihren Ursprung außerhalb der Anzeigevorrichtung haben. Beispielsweise wird Umgebungslicht in der Nähe der Anzeigevorrichtung beim Eintritt in die Anzeigevorrichtung in einer Richtung zirkular-polarisiert und bei der regelmäßigen Reflexion durch die reflektierende Schicht in der anderen Richtung umgekehrt polarisiert, woraufhin sein Durchgang zurück durch den Zirkularpolarisator wieder effektiv blockiert wird. Da außerdem die Reflexion von Umgebungslicht an dem reflektierenden Überzug 13 und 47' fast vollkommen regelmäßig oder spiegelnd erfolgt, ist die Dämpfung des Umgebungslichts durch das Filter besonders wirksam.
  • Im Fall der zweiten Ausführungsform ist es wichtig, daß die metallische Schicht von den Elektroden 28 isoliert ist, z.B. durch wenigstens eine einzige relativ dicke Isolierschicht, die ausreicht, um die Elektroden von der metallischen Schicht elektrisch zu isolieren. Ein Abstand in der Größenordnung von 30-100 #m kann ausreichend sein, was von der Anzeigegeschwindigkeit oder -frequenz abhängig ist. Diese Lösung eignet sich insbesondere für die Verwendung bei niedriger Wechselstromfrequenz mit Rücksicht auf das Nebensprechen zwischen den Elektroden 28, welches durch kapazitive Kopplung in dem höheren Frequenzbereich verursacht wird.
  • Im Betrieb geht das nach vorn emittierte Licht durch ein Kontrastverstärkungsfilter hindurch, und das nach hinten emittierte Licht wird durch regelmäßige Reflexion des erfindungsgemäß vorgesehenen reflektierenden Überzugs zur Vorderseite umgeleitet. Das reflektierte Anzeigelicht umfaßt im wesentlichen sämtliche Polarisationskomponenten, wogegen das reflektierte Umgebungslicht, das vor der Reflexion durch das Kontrastverstärkungsfilter hindurchgegangen ist, aus im wesentlichen zirkular-polarisiertem Licht für gewisse Arten von Kontrastverstärkungsfiltern besteht.
  • Trotz der vorstehenden Beschreibung, die mehr auf Gasplasmatafeln gerichtet ist, ist die Erfindung auch bei Konstruktionen verwendbar, bei denen alle oder die meisten geschichteten Anordnungen einschließlich des Leuchtmaterials oder der Lichteinrichtung in dem Gebiet 35 und beide Sätze von Elektroden 28 beispielsweise auf nur eine der Platten 19, 20 aufgebracht sind. Solche Konstruktionen eignen sich für Elektrolumineszenzflachtafelanzeigevorrichtungen, die keinen Spalt zwischen den Platten zum Auffüllen mit Gas erfordern. In solchen Fällen wäre das in Fig. 2 gezeigte Füllrohr 26 unnötig, und der Verschluß 25 würde nicht zwischen den Ebenen der gekreuzten Elektroden 28 angeordnet sein.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Flache Anzeigetafel, mittels welcher einem Betrachter ausgewählte Information darbietbar ist, mit einer Platteneinrichtung zum Bilden einer Anzeigeoberfläche, mit einer Lichteinrichtung zum Erzeugen von Licht auf das Aufbauen eines elektrischen Feldes hin, wobei die Platteneinrichtung die Lichteinrichtung einschließt, mit einer ersten Anzahl paralleler Elektroden zum Aufbauen ausgewählter elektrischer Felder, wobei die erste Anzahl von Elektroden auf die Platteneinrichtung aufgebracht ist, mit einer zweiten Anzahl paralleler Elektroden zum Zusammenwirken mit der ersten Anzahl beim Aufbauen der ausgewählten elektrischen Felder, wobei die Anzahl von zweiten Elektroden mit Abstand von und parallel zu der Ebene der ersten Anzahl von Elektroden angeordnet ist und wobei die Elektroden der zweiten Anzahl insgesamt orthogonal zu jeder der ersten Anzahl von parallelen Elektroden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platteneinrichtung aufweist: eine Reflektoreinrichtung (13), die hinter der Lichteinrichtung (35) aufgebracht ist, zum Reflektieren von Licht, das zwischen der ersten und der zweiten Anzahl von Elektroden (28) durch Aufbauen der ausgewählten elektrischen Felder erzeugt worden ist, zu dem Betrachter.
  2. 2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platteneinrichtung-eine transparente Frontplatte (19) aufweist.
  3. 3. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platteneinrichtung eine Front- und eine Rückplatteneinrichtung (19, 20) aufweist, welche die Lichteinrichtung (35) überspannen.
  4. 4. Anzeigetafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtung (13) auf die Rückplatteneinrichtung (20) aufgebracht ist.
  5. 5. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein erstes dielektrisches Gebiet, das wenigstens eine transparente dielektrische Schicht (47, 47") aufweist, die über der ersten Anzahl von parallelen Elektroden (28) aufgebracht ist.
  6. 6. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch ein zweites dielektrisches Gebiet, das wenigstens eine transparente dielektrische Schicht (47) aufweist, die über der zweiten Anzahl von parallelen Elektroden (28) aufgebracht ist.
  7. 7. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtung (47') auf der zweiten Anzahl von Elektroden (28) aufgebracht ist.
  8. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtung (13) metallisch ist.
  9. 9. Anzeigetafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtung (13) von der zweiten Elektrodeneinrichtung (28) durch eine Isolierschicht (45) getrennt ist.
  10. 10. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtung (47') dielektrisch ist.
DE19853527884 1984-08-22 1985-08-02 Flache anzeigetafel Withdrawn DE3527884A1 (de)

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