DE3527257A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE3527257A1
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DE
Germany
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valve
valve seat
leg
actuating rod
wall
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Withdrawn
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DE19853527257
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English (en)
Inventor
Bruno Staiger
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STAIGER STEUERUNGSTECH
Original Assignee
STAIGER STEUERUNGSTECH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves
    • F16K31/0627Lift valves with movable valve member positioned between seats

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Ventil dieser Art ist in einer Ventilkammer des Ventilgehäuses ein Ventilsitz vorge­ sehen, der über einen Dichtkörper verschlossen und freigegeben werden kann. Zur Freigabe des Ventilsitzes ist dazu ein ungefähr gabelförmiges Gestänge vorgese­ hen, das zwei parallele Gabelteile aufweist, die beidsei­ tig am Ventilsitz vorbeigeführt sind und mit ihren End­ bereichen gegen den Ventilkörper drücken. Hierbei ist es nachteilig, daß aufgrund der gabelförmig parallelen Gestängeausführung und aufgrund zusätzlich vorzuse­ hender Schraubendruckfedern, die den Dichtkörper ge­ gen den Ventilsitz drücken, die Herstellung aufwendig ist. Da der Dichtkörper als vom hin- und herbewegba­ ren Gestänge getrennt ausgeführtes Bauteil separat ge­ lagert ist, besteht zudem die Gefahr einer Funktionsbe­ einträchtigung bei Dauerbetrieb.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß eine einfache Herstel­ lung und sichere Dauerfunktion erzielt wird.
Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu ent­ nehmen, die in einer einzigen Figur in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Bei­ spiel zeigt.
Das erfindungsgemäße Ventil 1 weist ein Ventilge­ häuse 2 auf, auf das ein Magnetkopf 3 dichtschließend aufgesetzt ist, der mit einer Mutter 4 befestigt ist.
Der Magnetkopf 3 besitzt ein Gehäuse 5, in dem ein Spulenkörper 6 mit einer Elektrospule 7 vorgesehen ist, deren Enden an flachrechteckförmigen Steckern 8 an­ geschlossen sind, die aus dem Gehäuse 5 radial heraus­ ragen und auf die ein entsprechender Anschlußstecker oder dergleichen aufsteckbar ist.
Der Spulenkörper 6 ist koaxial zur vertikalen Achse 9 auf einem Ankerführungsrohr 10 angeordnet, in dem ein in Achslängsrichtung hin- und herbewegbarer Anker 11 gelagert ist.
Im oberen Bereich des Ankers 11 ist in einer Sack­ lochbohrung 12 eine schraubenförmige Druckfeder 13 gelagert, die sich an einer oberen Wand 14 abstützt und den Anker 11 in Richtung zum Ventilgehäuse 2 nach unten drückt. Das untere Ende 15 des Ankers 11 ragt bis in eine obere Ausnehmung 16 des Ventilgehäuses 2 hin­ ein.
Das Ventilgehäuse 2 selbst ist zweiteilig ausgeführt und weist einen Oberteil 17 und einen Unterteil 18 auf, die an einer rechtwinklig zur Achse 9 verlaufenden hori­ zontalen Trennung 19 aneinanderstoßen und gegenein­ ander dicht verspannt bzw. verbunden sind. Das Ventil­ gehäuse 2 besitzt im mittleren Bereich eine Ventilkam­ mer 20, die im wesentlichen von einer Grundwand 21, einer in der Zeichnung linken Seitenwand 22 und rech­ ten Seitenwand 23 sowie einer Querwand 24 begrenzt ist. Die Grundwand 21 gehört zum Unterteil 18, wäh­ rend die Querwand 24 dem Oberteil 17 zugehörig ist und sich von der rechten Seitenwand 23 bis in den mitt­ leren Bereich des Ventilgehäuses 2 über die Achse 9 hinaus erstreckt. Die beiden Seitenwände 22, 23 sind sowohl am Oberteil 17 als auch am Unterteil 18 ausge­ bildet.
Die Querwand 24 besitzt eine die darüber befindliche Ausnehmung 16 mitbegrenzende Schrägfläche 25, die in Richtung zur linken Seitenwand 22 hin geneigt ist. In der Querwand 24 befindet sich ein Anschlußkanal 26, der von der rechten Seitenwand 22 ausgeht und zu einem oberen Ventilsitz 27 führt, der an der Querwand 24 aus­ gebildet ist und in Richtung nach unten weist. Der Ven­ tilsitz 27 ist koaxial zur Achse 9 angeordnet.
In der Grundwand 24 des Unterteils 18 ist ein weite­ rer Anschlußkanal 28 ausgebildet, der ebenfalls von der rechten Seitenwand 23 herangeführt und zu einem unte­ ren Ventilsitz 29 geleitet ist, der an der Grundwand 21 ausgebildet ist und nach oben hin weist. Der untere Ventilsitz 29 ist ebenfalls koaxial zur Achse 9 angeord­ net, so daß die beiden Ventilsitze 27, 29 einander axial auf Abstand gegenüberliegen.
Ein weiterer Anschlußkanal 30 ist zwischen dem obe­ ren Anschlußkanal 26 und dem unteren Anschlußkanal 28 vorgesehen und liegt bevorzugt genau in der Ebene der Trennung 19. Der Anschlußkanal 30 erstreckt sich von der Ventilkammer 20 ebenfalls bis zur rechten Sei­ tenwand 23.
Am unteren Ende 15 des Ankers 11 ist eine Betäti­ gungsstange 31 angeordnet, die in etwa L-förmig bzw. hakenförmig gestaltet ist und dazu einen Grundschen­ kel 32, eine Abkröpfung 33 und einen Querschenkel 34 aufweist. Der Grundschenkel 32 ist koaxial zur Achse 9 am Ende 15 des Ankers 11 befestigt. Die Ventilsitze 27, 29, der Grundschenkel 32, der Anker 11 und die Druck­ feder 13 weisen somit alle gemeinsam die gleiche Achse 9 auf. Die Abkröpfung 33, die den am Ende der Quer­ wand 24 ausgebildeten oberen Ventilsitz 27 U-förmig umgreift, ist von einem von dem Grundschenkel 32 seit­ lich abgebogenen Schrägschenkel 35, einem sich paral­ lel zur Achse 9 erstreckenden Seitensteg 36 und dem vom Seitensteg 36 rechtwinklig abgebogenen Quer­ schenkel 34 gebildet. Der Zeichnung ist zu entnehmen, daß der Schrägschenkel 35 in einem geringen Abstand über der Schrägfläche 25 der Querwand 24 verläuft und im wesentlichen die gleiche Neigung aufweist wie die Schrägfläche 25. Der Abstand des vertikalen Seitenste­ ges 36 zur Achse 9 entspricht etwa dem Radius des Ankerführungsrohres 10. Der Querschenkel 34 liegt in der Ebene der Trennung 19 zwischen dem oberen Ven­ tilsitz 27 und dem unteren Ventilsitz 29.
Die Betätigungsstange 31 des vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiels besitzt einen kreisringförmigen Quer­ schnitt und ist als aus einem Rundstab gefertigtes Biege­ teil ausgeführt. Am Querschenkel 34 der Betätigungs­ stange 31 ist ein Dichtkörper 37 angeordnet, der bevor­ zugt aus einem gummielastischen Material besteht. Der Dichtkörper 37 besitzt an der einen Seite eine an den oberen Ventilsitz 27 anpreßbare Dichtfläche 38 und ge­ genüberliegend eine weitere Dichtfläche 39, die am un­ teren Ventilsitz 29 anliegt. Der Querschenkel 34 der Betätigungsstange 31 besitzt im Bereich der Achse 9 eine Abflachung bzw. einen im Querschnitt reduzierten Verjüngungsteil 40, der vom Dichtkörper 37 allseits um­ schlossen ist, so daß der Dichtkörper 37 formschlüssig unverruckbar fest am Querschenkel 34 gehalten ist.
Insbesondere in dem in der Zeichnung linken Bereich des Oberteils 17 ist eine Kammererweiterung 41 ausge­ bildet, so daß bei der Montage des Ventils 1 die haken­ förmige Betätigungsstange 31 mit dem Dichtkörper 37 behinderungsfrei in das Ventilgehäuse 2 eingeführt wer­ den kann. Um ein möglichst geringes Totvolumen im Ventilgehäuse 2 zu erreichen, kann es bei dieser Ausfüh­ rungsform günstig sein, in die Kammererweiterung 41 ein Füllstück 42 einzusetzen, das in der Zeichnung ge­ strichelt angedeutet ist und sich zwischen der linken Seitenwand 22 und dem Seitensteg 36 der Betätigungs­ stange 31 befindet.

Claims (13)

1. Ventil mit mindestens einem Ventilsitz in einer Ventilkammer eines Ventilgehäuses, einem Dicht­ körper und einem Gestänge, das mit einem Teil axial parallel neben dem Ventilsitz angeordnet und in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gestänge mit ei­ nem Grundschenkel (32) und einem abstrebenden Querschenkel (34) als etwa L-förmige Betätigungs­ stange (31) ausgebildet ist und daß der Dichtkörper (37) an dem sich etwa rechtwinklig zur Hin- und Herbewegungsrichtung sowie zur Achse (9) des Ventilsitzes (27) erstreckenden Querschenkel (34) der Betätigungsstange (31) angeordnet ist.
2. Ventil nach vorstehendem Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundschenkel (32) der Be­ tätigungsstange (31) etwa koaxial zur Achse (9) des Ventilsitzes (27) angeordnet ist und eine den Ventil­ sitz (27) umgehende U-förmige Abkröpfung (33) aufweist, deren freier Endschenkel von dem den Dichtkörper (37) tragenden Querschenkel (34) ge­ bildetist.
3. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (34) der Betätigungsstange (31) im Bereich des Dichtkörpers (37) einen Verjüngungsteil (40) auf­ weist.
4. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundschenkel (32) und der Querschenkel (34) der Betätigungs­ stange (31) im Querschnitt kreisförmig sind.
5. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstan­ ge (31) mit dem Grundschenkel (32), dem Quer­ schenkel (34) und der Abkröpfung (33) als aus ei­ nem Rundstab gefertigtes Biegeteil ausgeführt ist.
6. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstan­ ge (31) einen zwischen einem parallel zur Achse (9) des Ventilsitzes (27) verlaufenden Seitensteg (36) der Abkröpfung (33) und dem Grundschenkel (32) geneigt angeordneten Schrägschenkel (35) auf­ weist.
7. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (27) an einer von der Seitenwand (23) des Ventilgehäuses (2) abstrebenden und bis in den Bereich der Ab­ kröpfung (33) der Betätigungsstange (31) sich er­ streckenden Querwand (24) ausgebildet ist.
8. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (24) des Ventilgehäuses (2) auf der dem Ventilsitz (27) gegenüberliegenden Seite eine Schrägfläche (25) aufweist, deren Neigung etwa gleich der des Schrägschenkels (35) der Betätigungsstange (31) ist.
9. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Ventil­ sitz (27) der Querwand (24) gegenüberliegenden Grundwand (21) des Ventilgehäuses (2) ein zweiter Ventilsitz (29) ausgebildet ist und daß der Quer­ schenkel (34) der Betätigungsstange (31) mit dem Dichtkörper (37) zwischen den beiden Ventilsitzen (27, 29) angeordnet ist.
10. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (20) an der der Abkröpfung (33) gegenüberliegen­ den Seite von der Querwand (24) mit dem ersten Ventilsitz (27), der einen Seitenwand (23) und der Grundwand (21) mit dem zweiten Ventilsitz (29) des Ventilgehäuses (2) mitbegrenzt ist, das für die Ab­ kröpfung (33) der Betätigungsstange (31) eine Kammererweiterung (41) aufweist, in die ein Füll­ stück (42) einsetzbar ist.
11. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Ventilkammer (20) ein Anschlußkanal (30) in der einen Seitenwand (23) des Ventilgehäuses (2) etwa in der Ebene und in Verlängerung des Querschen­ kels (34) der Betätigungsstange (31) ausgebildet ist und daß parallel dazu an gegenüberliegenden Sei­ ten zwei zu den beiden Ventilsitzen (27, 29) führen­ de breitere Anschlußkanäle (26, 28) in der Quer­ wand (24) und der Grundwand (21) des Ventilge­ häuses (2) ausgebildet sind.
12. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) durch eine Trennung (19) quer zur Achse (9) des Ventilsitzes (27, 29) zweiteilig ausgeführt ist, wobei die Trennung (19) zwischen einem die Querwand (24) aufweisenden Oberteil (17) und einem die Grundwand (21) besitzenden Unterteil (18) etwa in der Ebene des Querschenkels (34) der Betätigungs­ stange (31) zwischen dem einen oberen Ventilsitz (27) und dem anderen unteren Ventilsitz (29) vorge­ sehen ist.
13. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundschenkel (32) der Betätigungsstange (31) koaxial an einem axial hin- und herbewegbaren Anker (11) eines Ma­ gnetkopfes (3) angeordnet ist, der auf dem Oberteil (17) des Ventilgehäuses (2) aufsitzt.
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