DE3527206C2 - - Google Patents

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DE3527206C2
DE3527206C2 DE19853527206 DE3527206A DE3527206C2 DE 3527206 C2 DE3527206 C2 DE 3527206C2 DE 19853527206 DE19853527206 DE 19853527206 DE 3527206 A DE3527206 A DE 3527206A DE 3527206 C2 DE3527206 C2 DE 3527206C2
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Holger Dipl.-Ing. Kroehler (Fh), 6509 Undenheim, De
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Asea Brown Boveri AG Germany
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußblock für den Leistungs-Anschluß eines oder mehrerer Stromrichtergeräte.
Ein solcher Anschlußblock für Stromrichtergeräte ist aus der BBC-Druckschrift DAT 154 584aD, 1984/85 "Axodyn-Mehr­ achsen-Drehzahlregelgeräte für Servo-Antriebe, 4-Qua­ drantenbetrieb, Typenreihe 05 MA" bekannt. Derartige Mehrachsen-Drehzahlgeräte dienen als Antriebe für Werk­ zeugmaschinen, Transferstraßen, Druck- und Verpackungs­ maschinen, Handhabungs- und Transporteinrichtungen und Industrieroboter. Als Drehzahlregelgeräte werden Strom­ richtergeräte eingesetzt. Zur Zusammenstellung eines Mehrachsensystems sind die einzelnen, jeweils auf Lei­ terplatten aufgebauten Stromrichtergeräte über geeignete Anschlußblöcke leistungsmäßig miteinander zu verschal­ ten.
Dabei sind je nach Anzahl und Typ der Stromrichtergeräte verschiedene Verschienungsplatinen zum Anschluß der Leistungsversorgung notwendig. Zum Anschluß verschiede­ ner Stromrichtergeräte sind verschiedenartige Anschluß­ winkel erforderlich. Es besteht kein Verdrehschutz und die Anschlußblöcke sind mechanisch nur bedingt bestän­ dig.
Aus der FR-PS 25 03 526 ist ein Gehäuse zur Aufnahme von Halbleitern, deren Vebindungen untereinander und Anschlußklemmen für die externe Kontaktierung bekannt. Dabei handelt es sich um ein Halbleitermodulgehäuse, bei dem mehrere einzelne Bauelemente, wie insbesondere Halbleiterbauelemente integriert und so vor externen Einflüssen geschützt sind.
Aus der FR-PS 22 27 683 und der GB-PS 13 86 791 sind Trägersysteme für Stromschienen mit Kontaktierungsmitteln zwischen den Stromschienen und externen Anschlüssen bekannt, wobei teilweise kompliziert geformte Kunststoffpreßteile zur Aufnahme von Stromschienen vorgesehen sind.
Aus der DE-PS 6 85 215 ist ein Klemmensockel mit Klemmen zum Befestigen von Sammelschienen und zum Verbinden der Sammelschienen mit etwa senkrecht zueinander gerichteten Leitungen bekannt.
Aus der DE 26 46 123 C2 ist eine Tragplatte aus Isolierstoff zur Halterung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere von Leitungsschutzschaltern und Fehlerstromschutzschaltungen bekannt, mit in die Tragplatte eingebetteten Stromschienen, die an der installationsgeräteseitigen Anschlußstelle und an der Sammelschinenanschlußstelle aus der Tragplatte herausragen.
Die vorstehend angeführten Systeme sind jedoch nicht als Anschlußblöcke für Stromrichtergeräte einsetzbar, insbesondere fehlt ihnen die universelle Anpaßbarkeit an Stromrichtergeräte mit unterschiedlichen Breiten. Ferner ist die Anschlußmöglichkeit von Hilfsaggregaten ungeklärt.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, einen Anschlußblock für Stromrichtergeräte der eingangs genannten Art zu entwickeln, der universell für verschiedenartige Typen und unterschiedliche Breiten von Stromrichtergeräten sowie zusätzlich zum Anschluß der Hilfsaggregate der Stromrichter, wie Transformatoren und Glättungskondensatoren geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß der Anschlußblock je nach Typ des Stromrichtergerätes mit verschiedenartigen Anschlußwin­ keln bestückt werden kann, wobei stets das gleiche Kunststoffpreßteil Verwendung findet. Das Kunststoff­ preßteil ist universell zur Montage aller erforderlichen Anschlußwinkel geeignet, wobei die Anschlußwinkel teil­ weise als externe Anschlüsse ("Kundenleitungen", Dreh­ stromanschlüsse) und teilweise als interne Anschlüsse (Stromrichteranschlüsse, Kondensatoranschlüsse) verwen­ det werden.
Es wird ein Anschlußblock geschaffen, der dreidimensional (Oberseite, Unterseite, Breitseite) mit elektrischen Anschlußelementen (Stromschienen und Anschlußwinkeln) bestückbar ist. Während die Hilfsaggregate (Transformatoren, Glättungsdrosseln) an der Unterseite des Anschlußblocks kontaktiert werden, erfolgen die elektrische Verbindung externer Anschlüsse (z. B. Drehstromzuführungen) an der von Oberseite und Breitseite gebildeten Kante und der gleichstromseitige Anschluß über die Stromschienen. Zur Anpassung an Stromrichtergeräte unterschiedlicher Breite können bedarfsweise ein oder mehrere Verlängerungsteile über Nut-Feder-Verbindungen zu einem einzigen Anschlußblock mit dem Kunststoffpreßteil vereinigt werden.
Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Oberseite eines Kunststoffpreßteils des Stromrichter-An­ schlußblocks,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Kunststoffpreß­ teil längs der Linie A-A (Breitseite),
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kunststoffpreß­ teils (Schmalseite),
Fig. 4 einen Schnitt durch das Kunststoffpreß­ teil längs der Linie B-B,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Oberseite eines Verlängerungsteils für das Kunststoff­ preßteil,
Fig. 6, 7 Seitenansichten des Verlängerungsteils (Schmalseite, Breitseite),
Fig. 8, 9, 10 drei verschiedene Varianten für die Be­ stückung des Kunststoffpreßteils mit Stromschienen und Anschlußwinkeln.
In Fig. 1 ist eine Aufsicht auf die Oberseite eines Kunststoffpreßteils 1 des Stromrichter-Anschlußblocks dargestellt. Das längliche Kunststoffpreßteil weist zwei Längskanäle 2, 3 zur Aufnahme, Führung und Befestigung von zwei Stromschienen (in den Fig. 8, 9, 10 mit 31, 32, 44, 45, 52, 53 bezeichnet) auf. Die beiden Längska­ näle 2, 3 sind durch einen Mittelsteg 4 voneinander ge­ trennt. Zur äußeren Begrenzung des Längskanals 2 ist ein äußerer Steg 5 vorgesehen, während der Längskanal 3 durch einen vorderen Steg 6 begrenzt wird. Durch den Mittelsteg 4, den äußeren Steg 5 und den vorderen Steg 6 werden verlängerte Kriechstrecken erzielt, wodurch der Stromrichter-Anschlußblock auch bei höheren Spannungen eingesetzt werden kann.
An den Enden der Längskanäle sind jeweils rechteckförmi­ ge Vertiefungen 7 zur Aufnahme von Anschlußwinkeln (in den Fig. 8, 9, 10 mit 33, 37, 46, 50, 54, 58 bezeich­ net) vorgesehen. Im Zentrum jeder rechteckförmigen Ver­ tiefung 7 befindet sich eine Bohrung 8, umgeben von ei­ ner ringförmigen Vertiefung 9. Die rechteckförmigen Ver­ tiefungen 7 sind in ihren Abmessungen den Anschlußwin­ keln angepaßt. Die Bohrungen 8 und ringförmigen Vertie­ fungen 9 dienen zur Aufnahme der zur Verbindung der An­ schlußwinkel mit den Stromschienen notwendigen Gewinde­ einsätzen bzw. Schrauben.
Zur Befestigung der Stromschienen in den Längskanälen 2, 3 sind Bohrungen 10 jeweils in der Kanalmitte vorgese­ hen. Die Befestigung erfolgt beispielsweise durch Ver­ schrauben oder Vernieten. Um ein Durchstecken von An­ schlußwinkeln durch das Kunststoffpreßteil 1 zu ermögli­ chen, können Schlitze 11 in den Längskanälen 2, 3 neben den rechteckförmigen Vertiefungen 7 vorgesehen sein.
Um den Stromrichter-Anschlußblock mit einer Abdeckplatte (in Fig. 8, 9, 10 mit 42 bezeichnet) versehen zu können, ist der Mittelsteg 4 des Kunststoffpreßteils 1 mit zwei Bohrungen 12 ausgestattet. Die Befestigung der Abdeck­ platte erfolgt beispielsweise durch eine Verschraubung. Die Abdeckplatte dient als Berührungsschutz und sollte lediglich mit Hilfe von Werkzeugen lösbar sein. Zur ver­ drehungssicheren Montage des Stromrichter-Anschlußblocks sind der äußere Steg 5 bzw. der Mittelsteg 4 jeweils mit Führungsnippeln 13 bzw. 14 ausgestattet. Die Führungs­ nippeln 13, 14 sind an der Unterseite des Kunststoff­ preßteils an jeweils entgegengesetzten Enden der Stege 5, 4 angepracht und ermöglichen eine verdrehungssichere Montage des Stromrichter-Anschlußblocks in einer Schrankrückwand, in einem Geräteträger etc.
Der vordere Steg 6 begrenzt die im Längskanal 2 angeord­ nete Stromschiene gegen eine Anschlußplatte 15. Die Anschlußplatte 15 ist mit drei quadratischen Vertiefun­ gen zur Aufnahme von Anschlußwinkeln (in den Fig. 8, 10 mit 38, 39, 60, 65, 66 bezeichnet) versehen. Im Zen­ trum jeder quadratischen Vertiefung 16 befindet sich eine Bohrung 17, umgeben von einer ringförmigen Vertie­ fung 18. Die quadratischen Vertiefungen 16 sind in ihren Abmessungen den Anschlußwinkeln angepaßt. Die Bohrungen 17 und ringförmigen Vertiefungen 18 dienen zur Aufnahme der bei Verbindung der Anschlußwinkel notwendigen Ge­ windeeinsätze und Schrauben. Um eine präzise Führung der Anschlußwinkel zu ermöglichen, ist die sich an die An­ schlußplatte anschließende Breitseite des Kunststoff­ preßteils 1 mit drei Seitenkanälen 19 versehen.
Damit der Stromrichter-Anschlußblock universell für Stromrichtergeräte mit unterschiedlicher Breite nutzbar ist, kann bedarfsweise, d. h. bei Anschluß eines breite­ ren Stromrichtergerätes ein Verlängerungsteil (in den Fig. 5, 6, 7 mit 21 bezeichnet) an das Kunststoff­ preßteil 1 angeschlossen werden. Hierzu ist das Kunst­ stoffpreßteil 1 mit einer Nut 20 versehen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Kunststoffpreßteil 1 längs der Linie A-A (Breitseite) gemäß Fig. 1 darge­ stellt. Dabei sind insbesondere der Aufbau der in der Anschlußplatte 15 liegenden, quadratischen Vertiefung 16 mit Bohrung 17, ringförmiger Vertiefung 18 und Seitenka­ nälen 19, die Nut 20 und die Führungsnippel 13, 14 zu erkennen. Die Seitenkanäle 19 weisen jeweils Bohrungen 19a mit ringförmigen Vertiefungen zur Aufnahme von Ge­ windeeinsätzen auf.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Kunststoffpreßteils (Schmalseite) dargestellt. Dabei ist insbesondere das durch den äußeren Steg 5, den Längskanal 2, den Mittel­ steg 4, den Kanal 3, den vorderen Steg 6 und die Anschlußplatte 15 gebildete und eine Kriechwegverlänge­ rung bewirkende seitliche Profil des Kunststoffpreßteils 1 zu erkennen. Desweiteren sind die Vertiefungen in den Längskanälen 2, 3, die Nut 20, die Führungsnippel 13, 14 und die Bohrung 12 gezeigt.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Kunststoffpreßteil 1 längs der Linie B-B gemäß Fig. 1 dargestellt. Dieser Schnitt zeigt insbesondere den Aufbau der Vertiefungen 7 mit Bohrungen 8 und ringförmigen Vertiefungen 9. Deswei­ teren sind die Bohrungen 10 und der Schlitz 11 des Längskanals 3 zu erkennen.
In Fig. 5 ist eine Aufsicht auf die Oberseite eines Ver­ längerungsteils 21 für das Kunststoffpreßteil 1 darge­ stellt. Das Verlängerungsteil 21 weist zwei Längskanäle 22 bzw. 23 zur Verlängerung der im Kunststoffpreßteil 1 befindlichen Längskanäle 2 bzw. 3 auf. Beide zur Aufnah­ me der Stromschiene geeigneten Längskanäle 22, 23 sind durch einen Mittelsteg 24 voneinander getrennt. Der Längskanal 22 wird von einem äußeren Steg 25 begrenzt. In der Mitte eines jeden Längskanals 22, 23 ist eine Bohrung 26 zur Befestigung der Stromschienen vorgesehen. Der Mittelsteg 24 weist eine Bohrung 27 zur Fixierung der Abdeckplatte auf. Der Längskanal 23 wird durch einen vorderen Steg 28 begrenzt. Da das Verlängerungsteil 21 im Unterschied zum Kunststoffpreßteil 1 keine Anschluß­ platte besitzt, ist der vordere Steg 28 des Verlänge­ rungsteil 21 so breit wie der vordere Steg 6 und die Anschlußplatte 15 des Kunststoffpreßteils 1 zusammen ausgebildet.
Zur Befestigung des Verlängerungsteils 21 an ein Kunst­ stoffpreßteil 1 ist eine Feder 29 am Verlängerungsteil 21 vorgesehen, die in die Nut 20 des Kunststoffpreßteils 1 eingreift. Um gegebenenfalls ein weiteres Verlängerungsteil montieren zu können, besitzt das Ver­ längerungsteil 21 eine Nut 30.
In Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Verlängerungsteils 21 (Schmalseite) dargestellt. Dabei sind insbesonder die Feder 29, die gegenüberliegende Nut 30, der Mittelsteg 24 und der plattenförmige vordere Steg 28 zu erkennen.
In Fig. 7 ist eine weitere Seitenansicht des Verlänge­ rungsteils 21 (Breitseite) dargestellt. Dabei ist insbe­ sondere das durch den äußeren Steg 25, den Längskanal 22, den Mittelsteg 24, den Längskanal 23 und den vorde­ ren Steg 28 gebildete seitliche Profil des Verlänge­ rungsteils 1 zu erkennen. Desweiteren sind die Bohrung 27 zur Montage der Abdeckplatte und die Nut 30 zur Ver­ bindung mit einem weiteren Verlängsungsteil gezeigt.
In Fig. 8 ist eine erste Variante für die Bestückung des Kunststoffpreßteils 1 mit Stromschienen und Anschlußwin­ keln dargestellt. Durch eine derartige Bestückung wird aus dem Kunststoffpreßteil 1 ein fertiger Anschlußblock für Stromrichtergeräte gebildet. Dabei sind Stromschie­ nen 31 bzw. 32 in die Längskanäle 2 bzw. 3 des Kunst­ stoffpreßteils 1 eingelegt. Die beiden Stromschienen 31, 32 dienen zur Querverschienung der Gleichstromanschlüsse des angeschlossenen Stromrichtergerätes. An die Strom­ schiene 31 ist ein doppelt abgewinkelter Anschlußwinkel 33 angeschlossen. Zur Bildung einer Schraubverbindung sind sowohl die Stromschiene 31 als auch der Anschluß­ winkel 33 mit Bohrungen 34 versehen. Die Verschraubung erfolgt dann mit Hilfe eines in die Bohrung 8 des Längs­ kanals eingepreßten Gewindeeinsatzes. Der Anschlußwinkel 33 dient zum Anschluß eines Stützkondensators bzw. Glät­ tungskondensators 35 auf der Unterseite des Kunststoff­ preßteils 1 und weist hierzu eine Bohrung 36 am Ende des abgewinkelten Teils auf.
An die Stromschiene 31 ist ein Anschlußwinkel 37 ange­ schlossen, der ebenfalls zum Anschluß des Kondensators 35 dient. Ferner sind weitere Anschlußwinkel 38, 39 in den Seitenkanälen 19 der Breitseite des Kunststoffpreß­ teils 1 vorgesehen. Zur Verschraubung der Anschlußwinkel 38, 39 mit dem Kunststoffpreßteil 1 weisen die Anschluß­ winkel 38, 39 jeweils Bohrungen 40 auf, wobei diese Boh­ rungen 40 genau über den Bohrungen 19a des Kunststoff­ preßteils 1 liegen. Vorzugsweise werden in die Bohrungen 19a Gewindeeinsätze eingepreßt, so daß eine Verschrau­ bung der Anschlußwinkel 38, 39 in einfacher Weise erfol­ gen kann. Die Anschlußwinkel 38, 39 sind abgewinkelt und greifen in die quadratischen Vertiefungen 16 der An­ schlußplatte 15 des Kunststoffpreßteils 1 ein. Zur Bil­ dung externer Anschlüsse (Kundenanschlüsse) sind jeweils Klemmbügel 41 am Ort der quadratischen Vertiefungen 16 vorgesehen. Vorzugsweise werden in die Bohrungen 17 des Kunststoffpreßteils 1 Gewindeeinsätze eingepreßt. Durch entsprechende Bohrungen in den Klemmbügeln 41 und den Anschlußwinkeln 38, 39 kann dann die Verschraubung der externen Anschlüsse (z. B. Drehstromzuführungen) erfol­ gen.
Zur Bildung eines internen Anschlusses ist der Anschluß­ winkel 38 mit einer Bohrung 38a versehen. In gleicher Art und Weise sind auch die weiteren Anschlußwinkel 33, 37 und 39 mit Bohrungen zur Bildung interner Anschlüsse versehen. Über diese Bohrungen ist der Anschlußblock mit der Leiterplatte des Stromrichtergerätes verschraubt.
Zur Gewährleistung des Berührungsschutzes wird auf die Oberseite des Anschlußblocks eine Abdeckplatte 42 mon­ tiert. Diese Abdeckplatte 42 weist zur Verschraubung zwei sich über den Bohrungen 12 im Mittelsteg 4 des Kunststoffpreßteils 1 befindliche Bohrungen 43 auf.
In ähnlicher Art und Weise wie in Fig. 8 gezeigt, kann auch ein Transformator an der Unterseite des Stromrich­ ter-Anschlußblocks angeschlossen werden. In diesem Fall sind die in den Seitenkanälen 19 angeordneten Anschluß­ winkel 38, 39 mit entsprechenden Bohrungen bzw. Abwinke­ lungen zum Anschluß des Transformators zu versehen. Die externen Anschlüsse erfolgen wiederum über die Klemmbü­ gel 41.
Falls ein breiteres Stromrichtergerät an den Anschluß­ block angeschlossen werden soll, wird ein Verlängerungs­ teil 21 an das Kunststoffpreßteil 1 angelegt und die entsprechend verlängerten Stromschienen 31, 32 greifen sowohl in die Längskanäle 2, 3 des Kunststoffpreßteils 1, als auch in die Längskanäle 22, 23 des Verlängerungsteil 21 ein. Durch eine Verschraubung der Stromschienen 31, 32 an den Bohrungen 10 und 26 werden das Kunststoffpreß­ teil 1 und das Verlängerungsteil 21 unverlierbar mitein­ ander verbunden.
In Fig. 9 ist eine zweite Variante für die Bestückung des Kunststoffpreßteils 1 mit Stromschienen und An­ schlußwinkeln dargestellt. Es sind wiederum zwei Strom­ schienen 44 bzw. 45 in den Längskanälen 2 bzw. 3 vorge­ sehen. Mit der Stromschiene 44 ist ein Anschlußwinkel 46 verbunden. Die Verschraubung erfolgt durch Bohrungen 47 in der Stromschiene 44 und im Anschlußwinkel 46 unter Zuhilfenahme eines in die Bohrung 8 des Kanals 2 einge­ preßten Gewindeeinsatzes. Zur Bildung eines internen Anschlusses besitzt der Anschlußwinkel 46 eine Bohrung 46a an seinem in die Unterseite des Anschlußblocks ra­ genden Ende. Zur Bildung eines externen Anschlusses ist ein Klemmbügel 48 auf das Ende der Stromschiene 44 auf­ gesetzt. Eine externe Verschraubung kann über Bohrungen 49 im Klemmbügel 48 und in der Stromschiene 44 erfolgen. Auf diese Art und Weise können z. B. die Gleichstromklemmen eines stromrichtergespeisten Motors angeschlossen werden. Mit der Stromschiene 45 ist ein weiterer Anschlußwinkel 50 verbunden. Dieser Anschluß­ winkel 50 weist ebenfalls eine Bohrung 51 zur Verschrau­ bung mit der Stromschiene 45 sowie eine Bohrung 50a zur Bildung eines internen Anschlusses auf. Über die Bohrun­ gen 46a, 50a der Anschlußwinkel 46, 50 kann die Leiter­ platte des Stromrichtergerätes angeschlossen werden.
Zur Querverschienung der Gleichstrompole mehrerer Strom­ richtergeräte ist eine Verschraubung mehrerer Anschluß­ blöcke in einfacher Weise möglich. Hierzu sind lediglich mit Hilfe der Klemmbügel 28 jeweils die Stromschienen 44, 45 der einzelnen Stromrichter-Anschlußblöcke mitein­ ander zu verschrauben.
In Fig. 10 ist eine dritte Variante für die Bestückung des Kunststoffpreßteils 1 mit Stromschienen und An­ schlußwinkeln dargestellt. Es sind zwei Stromschienen 52, 53 in den Längskanälen 2, 3 vorgesehen. Mit der Stromschiene 52 ist ein Anschlußwinkel 54 verbunden. Der Anschlußwinkel 54 ist durch den Schlitz 11 im Längskanal 2 zur Unterseite des Kunststoffpreßteils 1 geführt. Die Verschraubung erfolgt durch Bohrungen 55 in der Strom­ schiene 52 und im Anschlußwinkel 54. Zur Bildung eines externen Anschlusses bzw. eines Anschlusses zur Querver­ schienung mehrerer Anschlußblöcke ist ein Klemmbügel 56 auf das Ende der Stromschiene 52 aufgesetzt. Eine exter­ ne Verschraubung bzw. eine Querverschienung kann über Bohrungen 57 im Klemmbügel 56 und in der Stromschiene 52 erfolgen. Mit der Stromschiene 53 ist ein weiterer An­ schlußwinkel 58 verbunden, der durch den Schlitz im Längskanal 3 geführt ist und eine Bohrung 58a zur Bil­ dung eines internen Anschlusses aufweist. Zur Verschrau­ bung zwischen Stromschienen 53 und Anschlußwinkel 58 sind Bohrungen 59 vorgesehen.
Im ersten Seitenkanal 19 befindet sich ein Anschlußwin­ kel 60, der zur Bildung eines internen Anschlusses eine Abwinkelung mit einer Bohrung 61a an seinem sich auf der Unterseite des Kunststoffpreßteils 1 befindlichen Ende aufweist. Zur Bildung eines externen Anschlusses ist ein Klemmbügel 62 in der quadratischen Vertiefung 16 der Anschlußplatte 15 vorgesehen. Eine Verschraubung mit einer externen Leitung erfolgt über Bohrungen 63 im Klemmbügel 62 und Anschlußwinkel 60. Zur Befestigung des Anschlußwinkels 60 sowie zur Bildung einer weiteren in­ ternen Anschlußmöglichkeit ist eine Bohrung 64 im An­ schlußwinkel 60 vorhanden, die sich genau über der Boh­ rung 19a im Seitenkanal 19 befindet. Nach Einpressen eines Gewindeeinsatzes in die Bohrung 19a kann der An­ schlußwinkel 60 über die Bohrung 64 angeschraubt werden.
Ferner sind weitere Anschlußwinkel 65 zw. 66 in den Sei­ tenkanälen 19 vorgesehen, an die über Klemmbügel 67 bzw. 68 externe Leitungen anschließbar sind. Die zugehörigen internen Anschlüsse sind nicht angedeutet, jedoch in gleicher Art wie beim Anschlußwikel 60 ausgeführt. Die Leiterplatte des Strormrichtergerätes ist so in einfa­ cher Weise mit den durch die Bohrungen 58a, 61 etc. ge­ bildeten internen Anschlüssen verschraubbar.

Claims (13)

1. Anschlußblock für den Leistungs-Anschluß eines oder mehrerer Stromrichtergeräte, gekennzeichnet durch ein längliches Kunststoffpreßteil (1), dessen Oberseite mit zwei Längskanälen (2, 3) zur Aufnahme von Stromschie­ nen (31, 32, 44, 45, 52, 53) versehen ist, dessen eine Breit­ seite drei Seitenkanäle (19) zur Aufnahme von Anschluß­ winkeln (38, 39, 60, 65, 66) aufweist, dessen Unterseite mit weiteren, mit den Stromschienen kontaktierbaren An­ schlußwinkeln (33, 37, 46, 50, 54, 58) bestückbar ist, und dessen eine Schmalseite mit einer Nut (20) vesehen ist, in die eine Feder (29) eines Verlängerungsteils (21) für das Kunststoffpreßteil (1) bedarfsweise eingreifen kann, wobei das Verlängerungsteil (21) in gleichartiger Weise wie das Kunststoffpreßteil (1) zwei Längskanäle (22, 23) zur Aufnahme von Stromschienen aufweist.
2. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Mittelsteg (4) zwischen den beiden Längskanälen (2, 3) sowie ein äußerer Steg (5) an der einen äußeren Kante der Oberseite des Kunststoffpreß­ teils (1) vorgesehen sind.
3. Anschlußblock nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Breit­ seite des Kunststoffpreßteils (1) angeordneten Seitenka­ näle (19) in quadratische Vertiefungen (16) auf der Oberseite übergehen.
4. Anschlußblock nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein vorderer Steg (6) zwischen den quadra­ tischen Vertiefungen (16) auf der Oberseite des Kunst­ stoffpreßteils (1) und dem einen Längskanal (3) vorgese­ hen ist.
5. Anschlußblock nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (2, 3) jeweils an ihren Enden mit rechteckförmigen Ver­ tiefungen (7) zur Aufnahme von Anschlußwinkeln (33, 37, 46, 50, 54, 58) versehen sind.
6. Anschlußblock nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rechteckförmigen Vertiefungen (7) mit Schlitzen (11) zur Durchführung von Anschlußwinkeln (54, 58) versehen sind.
7. Anschlußblock nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanäle (19), die rechteckförmigen Vertiefungen (7) sowie die quadratischen Vertiefungen (16) jeweils mit Bohrungen (19a, 8, 17) und ringförmigen Vertiefungen (9, 18) zur Auf­ nahme von Gewindeeinsätzen versehen sind.
8. Anschlußblock nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längskanälen (2, 3) Bohrungen (10) zur Befestigung der Stromschienen vorgesehen sind.
9. Anschlußblock nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Kunststoffpreßteils (1) Führungsnippel (13, 14) zur verdrehsicheren Montage vorgesehen sind.
10. Anschlußblock nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite des Kunststoffpreßteils (1) eine Abdeckplatte (42) für den Berührungsschutz montierbar ist.
11. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verlängerungsteil (21) in gleicharti­ ger Weise wie das Kunststoffpreßteil (1) einen äußeren Steg (25), einen Mittelsteg (24), einen vorderen Steg (28), eine Nut (30) sowie Bohrungen (26) zur Befestigung der Stromschienen aufweist.
12. Anschlußblock nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden der Stromschienen (44, 52) Klemmbügel (48, 56) montiert sind.
13. Anschlußblock nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den quadrati­ schen Vertiefungen (16) Klemmbügel (41, 62, 67, 68) zur Bildung externer Anschlüsse montiert sind.
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