DE3526952A1 - Schweissverbindung zwischen einem metallbalg und einem metallrohr - Google Patents
Schweissverbindung zwischen einem metallbalg und einem metallrohrInfo
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- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/026—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with interior reinforcement
Description
Die Erfindung betrifft eine Schweißverbindung zwischen
einem Metallbalg und einem Metallrohr einer Leitung für
ein gasförmiges oder flüssiges Medium, insbesondere für
eine Abgasleitung von Verbrennungskraftmaschinen für
Kraftfahrzeuge, wobei jeweils der anzuschweißende, auf
das Rohr auf- bzw. in das Rohr eingesteckte Balgbord
glattzylindrisch ausgebildet und mit einer auf-oder zwi
schen Rohr und Balgbord eingesetzten zylindrischen Schweiß
hülse versehen ist, deren eine Stirnkante im wesentli
chen bündig mit der Stirnkante des Balgbordes abschließt,
und wobei die Schweißnaht als umlaufende Kehlnaht zwischen
der Stirnkante von Balgbord und Hülse einerseits und
Rohrwand andererseits ausgebildet ist.
In derartigen bekannten Fällen dienen die Schweißhülsen
der Überbrückung der Maßdifferenz zwischen Balgbord
und Rohr, der Erhöhung der mechanischen Festigkeit der
Anschlußverbindung im Bereich des Balgbordes sowie der
Schaffung genügend dicken Materials zum Anschweißen des
in der Regel verhältnismäßig dünnwandigen Balgbordes.
Nachteilig ist dabei, daß die Schweißhülsen zur Anpassung
an den Durchmesser des Balgbordes bzw. den Durchmesser
von Balgbord und Rohr verhältnismäßig genau gefertigt sein
müssen, was eine spanabhebende oder tiefziehende Bearbei
tung unumgänglich macht. Dadurch ist die Herstellung der
Hülsen aufwendig und teuer und es besteht trotzdem die
Gefahr, daß Maßabweichungen des Balgbordes oder des Rohres
nicht ausgeglichen werden können, sondern einer entspre
chenden Nachbearbeitung bedürfen, um die miteinander zu
verschweißenden Teile überhaupt ineinanderfügen zu können.
Außerdem erfordert die Verbindung des Balgbordes
mit der Schweißhülse einerseits und die Verbindung
der Schweißhülse mit dem Metallrohr andererseits
in bekannten Fällen die Herstellung zweier Schweiß
nähte pro Balgseite, womit sich ein entsprechender
Fertigungs- und Kostenaufwand verbindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Schweißverbindung
der eingangs genannten Art eine Möglichkeit anzugeben,
wie das Erfordernis teurer und genau bearbeiteter Schweiß
hülsen vermieden werden kann. Dabei soll gleichzeitig die
Möglichkeit eröffnet werden, über die Schweißhülsen Maß
toleranzen des Balgbordes bzw. des Rohres in Grenzen aus
zugleichen und so eine Anpassung der miteinander zu ver
bindenden Teile vorzunehmen. Schließlich soll eine Verein
fachung und Verbilligung in der Herstellung der Schweiß
hülsen und damit auch hinsichtlich der Gestehungskosten
und des Montageaufwandes für die Schweißverbindung erzielt
werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schweißhülse mit einem sich über ihre Länge erstrek
kenden Schlitz versehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist die Schweiß
hülse hinsichtlich ihres Durchmessers anpassungsfähig,
so daß sie ohne Schwierigkeiten auf den Balgbord aufge
bracht oder zwischen Balgbord und Rohr eingebracht werden
kann, und zwar unter Überwindung von in Grenzen beste
henden Maßtoleranzen, die diese Teile haben, womit auch
die Herstellung dieser Teile hinsichtlich ihrer Genauig
keit vereinfacht und verbilligt werden kann. Soweit eine
Schweißhülse zwischen Balgbord und Rohr einzusetzen ist,
kann die zu überbrückende Durchmesserdifferenz leicht
durch die Wahl der Stärke des Bleches angenähert werden,
aus dem die Schweißhülse besteht. Die Schweißhülse selbst
kann im übrigen hinsichtlich ihrer Oberfläche unbear
beitet sein, so daß auch hier jegliche Notwendigkeit
einer Bearbeitung entfällt. Damit ist die Schweißhülse
zu einem einfachen und äußerst billigen Blechteil gewor
den, das keiner besonderen Bearbeitung bedarf und trotz
dem einen vergleichsweise großen Spielraum hinsichtlich
der Anpassung an die übrigen miteinander zu verbindenden
Teile läßt. Was den in der Hülse vorhandenen Schlitz be
trifft, stellt dieser keinerlei Beeinträchtigung der
Schweißverbindung sowohl bei ihrer Herstellung als auch
im fertigen Zustand dar, da er durch die Anbringung der
Kehlnaht mitverschlossen wird. Dabei ist es auch nicht
hinderlich, wenn eine geringfügige Menge des flüssigen
Schweißgutes von der Schweißstelle fort in den Schlitz
eindringt.
Der Schlitz kann parallel zur Hülsenachse verlaufen, er
kann jedoch auch schräg dazu angeordnet sein, je nachdem,
welche Form sich gerade für die Herstellung der Schweiß
hülse und deren Einsatzfall als besonders zweckmäßig er
weist.
Ebenso können die Kanten des Schlitzes radial zur Hülsen
achse angeordnet sein, es können jedoch auch die zuein
ander parallelen Kanten des Schlitzes schräg zum zugeord
neten Hülsenradius verlaufen, so daß der Schlitz in
Radialrichtung gesehen nicht frei von innen nach außen
durchgeht.
In allen Fällen kann der Schlitz schmal ausgebildet sein,
vorzugsweise eine Breite im Bereich von 1 mm haben. Eine
solche Schlitzbreite ist vollkommen ausreichend zur Über
brückung größerer Durchmesserdifferenzen, wobei auf der
anderen Seite hinsichtlich der Funktion der Hülse der
Schlitz praktisch nicht ins Gewicht fällt.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Schweißhülse in federnd
vorgespannter Anlage am Balgbord ist. Hierdurch ist nicht
nur die Fertigung erleichtert, indem sich die Hülse durch
den gegebenen Reibschluß bei der Montage nicht gegenüber
dem Balgbord verschieben kann, sondern es ist auch vor
allem die Anlage zwischen Hülse und Balgbord sicherge
stellt, da der Balgbord das durch die Hülse zu stützende
Bauteil darstellt.
Für den Fall, daß bei in den Balgbord eingesetzter Schweiß
hülse auf den Balgbord eine ungeschlitzte Hülse aufgesetzt
ist, ist es zweckmäßig, daß Balgbord und aufgesetzte
Hülse durch gemeinsame Aufweitung in reibschlüssigen Ver
bund gebracht sind. Dadurch haben Balgbord und aufge
setzte Hülse für die Montage eine gesicherte Relativlage,
was für die eingesetzte, geschlitzte Schweißhülse insbe
sondere auch dann gilt, wenn diese federnd gegen den
Balgbord in Anlage ist.
Eine andere Möglichkeit zur Montageerleichterung und Si
cherstellung der gegenseitigen Relativlage ist dadurch
gegeben, daß die Schweißhülse durch Punktschweißen mit
dem Balgbord verbunden ist. Hier genügt bereits ein
Schweißpunkt, um die Teile für die Zeit bis zur Fertig
stellung der eigentlichen Schweißverbindung genügend si
cher miteinander zu fixieren.
In diesem Zusammenhang kann zweckmäßigerweise vorgesehen
sein, daß die Stirnkante des Balgbordes vor der Anbrin
gung der Schweißnaht über die Stirnkante der Schweiß
hülse vorsteht, damit hier bei der Anbringung der Schweiß
naht genügend Material zur Verfügung steht und die Stirn
kante des Balgbordes über den Umfang gesehen überall si
cher erfaßt ist. Außerdem kann bei Verwendung einer äuße
ren und einer inneren Schweißhülse die Stirnkante der zwi
schen Rohr und Balgbord angebrachten Hülse vor Anbringung
der Schweißnaht über die Stirnkante des Balgbordes vor
stehen, wodurch die Ausbildung der Kehlnaht günstig be
einflußt wird und die Festlegung der Stirnkante des Balg
bordes eine höhere Festigkeit erhält.
Was die Herstellung der geschlitzten Schweißhülse be
trifft, so kann diese in einfacher Weise mit Hilfe einer
dafür üblichen Vorrichtung aus einem entsprechend be
messenen Blechstreifen gebogen werden, wobei vor Ort auch
ohne weiteres unterschiedlich dickes Blechmaterial zur
Anpassung an den gerade gegebenen Fall gewählt werden
kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Schweiß
hülse durch Ablängen von einem Rohr und anschließende An
bringung des Schlitzes herzustellen, wobei das nahtlose
oder längsnahtgeschweißte Rohr hinsichtlich seines Durch
messers nur ungefähr den Maßen der herzustellenden Schweiß
hülse zu entsprechen braucht.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausfüh
rungsform, die auf der Zeichnung dargestellt ist. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch zwei mittels eines
angeschweißten Balges miteinander verbundene
Rohrabschnitte;
Fig. 2 eine Schweißhülse im teilweisen Radialschnitt
und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schweißhülse gemäß
Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Rohrabschnitt 1 und einen im Außendurch
messer etwas kleineren, koaxialen Rohrabschnitt 2, deren
aufeinander zu gerichtete Enden mit Abstand voneinander
angeordnet sind. Die Rohre 1 und 2 bestehen aus Metall und
sind gas- und flüssigkeitsdicht durch einen Metallbalg 3
miteinander verbunden, dessen zylindrische Balgborde 4
und 5 stirnseits über Kehlnähte 6 und 7 auf den Rohren 1
und 2 angeschweißt sind.
Dazu sitzen in den Balgborden 4 und 5 Schweißhülsen 8
und 9, die den Zwischenraum zwischen Rohr 1 bzw. 2 und
Balgbord 4 bzw. 5 ausfüllen, und es sitzen auf den Balg
borden 4 und 5 Schweißhülsen 10 und 11. Die den Schweiß
nähten 6 und 7 zugewandten Stirnkanten der Schweißhül
sen 10 und 11 schließen im wesentlichen bündig mit den
Stirnkanten der Balgborde 4 und 5 ab, während die Stirn
kanten der Schweißhülsen 8 und 9 etwas vorstehen. Im übri
gen erstrecken sich die Schweißhülsen 8 und 9 über die
gesamte Länge der Balgborde 4 und 5, wobei durch die
Schweißhülse 8 und den Balgbord 4 der Abstand zwischen
den Rohren 1 und 2 überbrückt wird. Die Stirnkanten der
Schweißhülsen 8 bis 11 werden durch die Schweißnaht 6
bzw. 7 miterfaßt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weisen die Schweißhülsen 8,
9 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 12
auf, dessen Breite 13 gering sein kann, zweckmäßigerweise
nur 1 mm beträgt. Im dargestellten Beispiel erstrecken
sich die Kanten des Schlitzes 12 radial zur Hülsenachse.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Kanten dies
bezüglich schräg verlaufen zu lassen, so daß sie sich in
Radialrichtung der Hülse gesehen überlappen. Die Hülsen 8,
9 können so ausgebildet sein, daß sie sich in federnd vor
gespannter Anlage an den Balgborden 4 und 5 befinden.
Über die Wahl der Wandstärke der Hülsen 8, 9 ist in ein
facher Weise eine Anpassung an den zwischen Balgborden 4
und 5 einerseits und Rohren 1, 2 andererseits gegebenen
Zwischenraum möglich.
Die Hülsen können durch Biegen eines entsprechend bemes
senen Blechabschnittes hergestellt werden. Sie können je
doch auch durch Ablängen von einem Rohr und anschließende
Anbringung des Schlitzes 12 gefertigt werden.
Was die Hülsen 10 und 11 betrifft, so können dies unge
schlitzte Hülsen sein, die sich nach gemeinsamer Aufweitung
mit den Balgborden 4 und 5 gegenüber diesen in Reibschluß
befinden. Die Hülsen 10, 11 können jedoch ebenso wie die
Hülsen 8 und 9 als geschlitzte Hülsen hergestellt sein,
wobei auch hier zweckmäßigerweise eine radial nach innen
gerichtete Federvorspannung für eine satte Anlage an den
Balgborden 4 und 5 sorgt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Hülsen 8 bis 11 bezüg
lich ihrer Oberfläche keiner Bearbeitung bedürfen, da
sie sich vermöge des Schlitzes 12 bzw. der erwähnten ge
meinsamen Aufweitung in spielfreie Anlage an die Balg
borde 4 und 5 bringen lassen.
Claims (14)
1. Schweißverbindung zwischen einem Metallbalg und einem
Metallrohr einer Leitung für ein gasförmiges oder flüs
siges Medium, insbesondere für eine Abgasleitung von Ver
brennungskraftmaschinen für Kraftfahrzeuge, wobei jeweils
der anzuschweißende, auf das Rohr auf- bzw. in das Rohr
eingesteckte Balgbord glattzylindrisch ausgebildet und mit
einer auf- oder zwischen Rohr und Balgbord eingesetzten
zylindrischen Schweißhülse versehen ist, deren eine Stirn
kante im wesentlichen bündig mit der Stirnkante des Balg
bordes abschließt, und wobei die Schweißnaht als umlau
fende Kehlnaht zwischen der Stirnkante von Balgbord und
Hülse einerseits und Rohrwand andererseits ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißhülse (8 bis 11) mit einem sich über ihre
Länge erstreckenden Schlitz (12) versehen ist.
2. Schweißverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitz (12) parallel zur Hülsenachse
verläuft.
3. Schweißverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitz schräg zur Hülsenachse verläuft.
4. Schweißverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Schlitzes (12)
radial zur Hülsenachse angeordnet sind.
5. Schweißverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen
Kanten des Schlitzes schräg zum zugeordneten Hülsenra
dius verlaufen.
6. Schweißverbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12)
schmal ausgebildet ist.
7. Schweißverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite (13) des Schlitzes (12) im Be
reich von 1 mm liegt.
8. Schweißverbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißhülse (8
bis 11) in federnd vorgespannter Anlage am Balgbord (4, 5)
ist.
9. Schweißverbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in den Balg
bord (4, 5) eingesetzter Schweißhülse (8, 9) auf den
Balgbord eine ungeschlitzte Hülse (10, 11) aufgesetzt ist
und Balgbord und aufgesetzte Hülse durch gemeinsame Auf
weitung in reibschlüssigen Verbund gebracht sind.
10. Schweißverbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißhülse (8
bis 11) durch Punktschweißen mit dem Balgbord (4, 5) ver
bunden ist.
11. Schweißverbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des
Balgbordes (4, 5) vor der Anbringung der Schweißnaht über
die Stirnkante der Schweißhülse (10, 11) vorsteht.
12. Schweißverbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer
äußeren und einer inneren Schweißhülse die Stirnkante der
zwischen Rohr (1, 2) und Balgbord (4, 5) angebrachten
Hülse (8, 9) vor Anbringung der Schweißnaht (6, 7) über
die Stirnkante des Balgbordes vorsteht.
13. Schweißverbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte
Schweißhülse (8 bis 11) aus einem Blechstreifen gebogen
ist.
14. Schweißverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißhülse (8 bis 11)
durch Ablängen von einem Rohr und anschließende Anbrin
gung des Schlitzes (12) hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526952 DE3526952A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Schweissverbindung zwischen einem metallbalg und einem metallrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526952 DE3526952A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Schweissverbindung zwischen einem metallbalg und einem metallrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526952A1 true DE3526952A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526952 Withdrawn DE3526952A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Schweissverbindung zwischen einem metallbalg und einem metallrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526952A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0595433A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-04 | Koninklijke Schelde Groep B.V. | Metall-Keramikverbindung, und Verfahren zu seiner Herstellung |
FR2857050A1 (fr) * | 2003-07-04 | 2005-01-07 | Hutchinson | Perfectionnement a un flexible de decouplage pour ligne d'echappement d'un vehicule a moteur |
DE202011105923U1 (de) * | 2011-09-22 | 2013-01-08 | Witzenmann Gmbh | Rohrleitungsanordnung und Verbindung für eine solche |
CN108533851A (zh) * | 2017-03-06 | 2018-09-14 | 新昌县四通机电有限公司 | 减震管 |
-
1985
- 1985-07-27 DE DE19853526952 patent/DE3526952A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202011105923U1 (de) * | 2011-09-22 | 2013-01-08 | Witzenmann Gmbh | Rohrleitungsanordnung und Verbindung für eine solche |
CN108533851A (zh) * | 2017-03-06 | 2018-09-14 | 新昌县四通机电有限公司 | 减震管 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |