DE3526927C2 - - Google Patents

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DE3526927C2
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Masahiko Tokio/Tokyo Jp Nakajima
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NAKAJIMA DOKOSHO CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizkolben zum Betrieb mit Flüssiggas, bestehend aus einer Ausstromöffnung zum Ausstoß eines Brenngases aus einem Flüssiggasbehälter, einem am Ausgang der Ausstromöffnung angeordneten Gasge­ mischerzeuger zum Ansaugen äußerer Luft zur Mischung mit dem Brenngas unter Ausnutzung des Ejektoreffektes des durch die Ausstromöffnung ausgestoßenen Brenngases und zur Bildung eines Gasgemisches, einer stromabwärts vom Gasgemischerzeuger angeordneten Katalysatorbrennkammer mit einem darin angeordneten Katalysator und mit einem oder mehreren durch den Katalysator verlaufenden Gas­ stromkanälen, die in direktem Kontakt mit dem Gasgemisch­ erzeuger stehen, einer flammenlosen Heizvorrichtung zur Erwärmung des Katalysators auf die zur katalytischen Verbrennung des Gasgemischs erforderliche Reaktionstempe­ ratur und einer Kolbenspitze, die wenigstens teilweise die Katalysatorbrennkammer umfaßt, zur Ableitung der Wärme von der Katalysatorbrennkammer zu einem Werkstück.
Ein Heizkolben der genannten Art ist aus der DE 27 32 365 A1 bekannt. In dieser Druckschrift werden zwei Ausführungsbeispiele für eine flammenlose Vorheizung des Katalysators auf die zur Einleitung der Oxidations­ reaktion erforderliche Temperatur beschrieben. Im einen Fall ist die Heizvorrichtung als ein Glühdraht ausgebil­ det, der an der Innenwand der Katalysatorbrennkammer befestigt ist. Der verwendete Katalysator enthält eine Asbestbasis, auf der eine Hexachlorplatinsäure enthalten­ de Salzsäure gleichmäßig haftend aufgesprüht ist. Nach dem Trocknen wird das auf diese Weise erhaltene Produkt mit Wasserstoff reduziert. Der Katalysator kann in diesem Fall auch dadurch hergestellt werden, daß eine Paste aus gereinigtem Asbest, Glastex, Bimsstein oder poröser Tonerde in eine Lösung aus Hexachlorplatinsäure und dann in eine Lösung aus hochkonzentriertem Ammoniumchlorid getaucht und das erhaltene Produkt stark erhitzt wird. Die Gasstromkanäle dieses faserförmigen kompakten Kata­ lysators werden durch die kleinen Zwischenräume zwischen den Fasern gebildet. Der Glühdraht zur Vorheizung des Katalysators steht in direktem Kontakt mit dem Katalysa­ tor. Im anderen Fall wird statt des Glühdrahtes eine Funkenzündung mit Hilfe eines piezoelektrischen Zünd­ schaltkreises verwendet. Die Zündfunken werden zwischen einem Zündstift und der Innenwand der Brennkammer geleitet. In diesem Fall hat der Katalysator zwei verschiedenartige Träger, nämlich einen aus poröser Keramik und einen aus faseriger Keramik oder Asbest. Der Träger aus faseriger Keramik oder Asbest ist so ausge­ wählt, daß er stark wärmebeständig ist und die Verbren­ nung schnell fördert. Der in diesem Träger enthaltene Katalysator hat die Eigenschaft, die Zündung der Verbren­ nung eines Gasstrahls zu fördern, sobald elektrische Funken überspringen. In der axialen Mitte des Katalysa­ tors ist ein Gasstromkanal ausgebildet.
Die bekannte Katalysatoreinrichtung mit flammenloser Vorheizung besteht darin, daß die Katalysatoren eine sehr kurze Lebensdauer haben, obwohl sie mit ihrer Vorheizung eine relativ schnelle Einleitung der Oxidationsreaktion bewirken.
Eine schnelle Vorheizung des Katalysators läßt sich andererseits durch eine flammenerzeugende Zündeinrichtung leicht erreichen. Dabei können üblich ausgebildete Katalysatoren mit langer Lebensdauer, die bei flammen­ loser Zündung eine lange Vorheizzeit erfordern würden, verwendet werden. Ein derartiger Heizkolben ist z. B. aus der DE 35 05 527 A1 bekannt. Eine flammenerzeugende Vorheizung hat jedoch den gravierenden Nachteil, daß selbst bei extrem kurzer Zündphase ein derart gezündeter Heizkolben nicht in Umgebungen mit leicht verdampfbaren und entflammbaren organischen Lösungsmitteln betrieben werden kann. Um den Einsatz eines Heizkolbens in diesen heute sehr wichtigen Arbeitsumgebungen zu ermöglichen, ist eine flammenlose Zündung wünschenswert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkolben zum Betrieb mit Flüssiggas zu ent­ wickeln, der mit einem Katalysator mit relativ langer Lebensdauer betrieben werden kann und wobei dennoch der Katalysator durch flammenlose Vorheizung in relativ kurzer Zeit auf die zur Oxidationsreaktion erforderliche Temperatur erwärmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Katalysator als eine an der bzw. den inneren Oberflächen der Katalysatorbrennkammer angeordnete rela­ tiv dünne Katalysatorschicht ausgebildet ist, eine sich über einen Teil der äußeren Umfangsfläche der Katalysa­ torbrennkammer erstreckende Vorheizzone vorgesehen ist und die flammenlose Heizvorrichtung außerhalb der Katalysatorbrennkammer zur Erwärmung der Vorheizzone angeordnet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion kann der Katalysator von außen vorgeheizt werden, um in wenigen Sekunden eine genügende Temperatur zur Einleitung der Oxidationsreaktion zu erhalten. Die von der äußeren Heizvorrichtung auf die Vorheizzone übertragene Wärme wird in kurzer Zeit durch den Katalysatorträger zur Katalysatorschicht geleitet. Damit kann die Katalysator­ schicht in kurzer Zeit auf eine Temperatur erwärmt werden, die die Oxidationsreaktion mit dem durch den Gasstromkanal fließenden Gasgemisch auslöst.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Katalysatorbrennkammer einen rohrförmigen Katalysatorträ­ ger aus poröser Mullit-Keramik (3 Al2O3 · 2 SiO2) oder Tonerde-Keramik (Al2O3) auf. Die auf dem Katalysatorträ­ ger angeordnete Katalysatorschicht besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus 90 bis 98 Gew.-% Platin und 2 bis 10 Gew.-% Rhodium. Es hat sich herausgestellt, daß eine derartige Zusammensetzung des Katalysatorträgers und der darauf angeordneten Katalysatorschicht eine optimale Lebensdauer bei relativ kurzer Vorheizzeit gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine allgemeine, teilweise aufgeschnittene Seiten­ ansicht eines Lötkolbens,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seiten­ ansicht des in Fig. 1 dargestellten Lötkolbens unter Fortlassung einiger Einzelteile,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Löt­ kolbenspitze und das Heizteil zur Verdeutlichung der einzelnen Bauteile,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Katalysa­ torteil eines anderen Ausführungs­ beispiels und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Heiz­ kolbenspitze eines weiteren Aus­ führungsbeispiels.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen allgemein ein Ausführungsbeispiel in Form eines Lötkolbens, in dem ein hohler Griff 1 einen Gasbehälter 2 für Flüs­ siggas enthält. Eine Kolbenspitze 4 ist mit Hilfe einer Befestigungsmutter 3 am vorderen Ende des Griffes 1 abnehmbar befestigt, und die Kolbenspitze 4 enthält ein ihre Innenseite nicht berührendes Heizteil 5, das durch eine Schraubverbindung ebenfalls abnehmbar am vorderen Ende des Griffes 1 befestigt ist. Weiterhin ist eine Kappe 6 mit einem Haltebügel 6 a, wie in Fig. 1 dargestellt, am vorderen Ende des Griffs 1 befestigt, so daß der Lötkolben sogar unmittelbar nach Gebrauch sicher in eine Tasche gesteckt oder in einen Werkzeug­ kasten gelegt werden kann.
Der Griff 1 weist eine obere Halb­ schale und eine untere Halbschale auf, die an ihren jeweiligen vorderen Enden durch eine Verbindungsmutter 11 zusammengehalten sind. Über den äußeren Umfang der hinteren Enden der beiden Halbschalen ist ein zylindrisches Steuerteil 13 zur Ein-Aus-Steuerung und Steuerung der Gasstromrate so­ wohl in axialer als auch in Rotations-Richtung ver­ schiebbar angebracht. Ein Antigleitring 32, z. B. aus Gummi, ist an der Außen­ fläche des Steuerteils 13 zur Verhinderung des Abglei­ tens angebracht. Eine Gaseinspritzdüse 14 ist am hinteren Ende des Gasbehälters 2 vorgesehen.
Am vorderen Ende des Gasbehälters 2 ist eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Ausströmöffnung zum Ausstoß des Brennstoffgases aus dem Gasbehälter 2 ausgebildet. Am Ausgang der Ausströmöffnung ist ein (ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellter) Gasgemischerzeuger zum Ansaugen äußerer Luft durch den Ejektoreffekt des ausgestoßenen Brenngases und zur Bildung eines Gasgemisches angeordnet.
Dazu ist, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, am Ausgang des Gasgemischerzeugers eine Luftzuführungsöffnung 47 zum Ansaugen äußerer Luft unter Ausnutzung des Ejektoreffekts des aus der Ausströmöffnung ausgestoßenen Flüssiggases vorgesehen.
An der Außenseite der beiden Halbschalen ist über den Umfang und absatzweise eine Sperre 51 angeformt, die das Aufstecken der Kappe 6 auf den Griff 1 beschränkt, so daß eventuell in der Kappe auftretender Druck durch die Zwischenräume der Sperre 51 entweichen kann.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt wird, ist die Kol­ benspitze 4 mit Hilfe der Befestigungsmutter 3 am vor­ deren Teil des Gasgemischerzeugers abnehmbar befestigt. Die Kolbenspitze weist eine zylindrische Heizkammer 52 mit einer Heizspitze 53 am vorderen Ende und axialen Schlitzen 52 a an der Seite und ein Ver­ bindungsrohr 54 aus nichtrostendem Stahl oder einem anderen geeigneten Material auf, das mit dem hinteren Ende der Heizkammer 52, z. B. durch Punktschweißung fest verbunden ist und seitliche Luftöffnungen 54 a aufweist.
Weiterhin weist, wie aus den Fig. 1, 2 und 3 hervor­ geht, das Heizteil 5 ein Verbindungsmetallteil 55, das in ein an der Vorderseite des Gasgemischerzeugers ausgebildetes Innengewinde 49 eingeschraubt ist, und eine zylindrische Katalysatorbrennkammer 57 auf, die an dem Verbindungsmetallteil 55 z. B. mit Hilfe eines keramischen Klebstoffes 56 befestigt ist.
Die Katalysatorbrennkammer 57 hat einen rohrförmigen Katalysator­ träger 57 a, der mit dem Stromweg des Gasgemischs aus dem Gasgemischerzeuger in Verbindung steht, wie z. B. in Fig. 3 gezeigt ist, und aus Mullit-Keramik (3 Al2O3 · 2 SiO2) oder Tonerde-Keramik (Al2O3, mehr als 85%) (porös) besteht mit 15 bis 30% Wasserabsorption (anscheinende Porosität). Eine Katalysatorschicht 57 b, die sich aus 90 bis 98 Gew.-% Platin und 2 bis 10 Gew.-% Rhodium zusammensetzt, ist auf der inneren Oberfläche des Katalysatorträgers 57 a mittels eines Gamma-Alu­ miniumoxid-Ablagerungsfilms als Unterlage aufgetragen. Die Katalysatorschicht 57 b ist über einen bestimmten Bereich (in Fig. 3 durch feine Punkte angedeutet) des vorderen Teils des Katalysatorträgers 57 a gebildet.
Auf diese Weise wird der Gasstromkanal für das aus dem Gasstromerzeuger ausgestoßene Gasgemisch vollständig von dem rohrförmigen Katalysatorträger 57 a umfaßt und auf sein Inneres begrenzt.
An der Außenseite des rohrförmigen Katalysatorträgers 57 a oder der Katalysatorbrennkammer 57 ist, wie in Fig. 3 gezeigt wird, eine Vorheizzone W ausgebildet. Die Vorheizzone W ist dem hinteren Bereich der auf der Innenfläche des rohrförmigen Katalysatorträgers 57 a aufgetragenen Katalysatorschicht 57 b zugeordnet. Die Vorheizzone W weist eine geeignete flammenlose Heiz­ vorrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt), wie z. B. eine Umwicklung aus elektrisch erwärmbaren Dräh­ ten aus Chromnickel auf, so daß das durch den rohr­ förmigen Katalysatorträger 57 a strömende Gasgemisch durch die durch die Trägerwand hindurchtretende Wärme vorgeheizt werden kann.
Der Betrieb des Lötkolbens als ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden beschrieben.
Zum Gebrauch wird zunächst die Kappe 6, wie in Fig. 2 gezeigt, und dann die Kolbenspitze 4 durch Lösen der Befestigungsmutter 3, wie in Fig. 2 durch die gebroche­ ne Linie angedeutet, abgesetzt. Danach wird das Steuerteil 13 zur vorderen Seite des Griffes 1 verschoben. Dadurch wird die Gaszuführung eingeschaltet. Wird daraufhin das Steuerteil 13 in Umfangsrichtung verschoben, so wird die Gasstromrate proportional zum Betrag der Drehung reguliert.
Die auf diese Weise gesteuerte Brenngasmenge wird durch Ansaugen äußerer Luft durch die Luftzuführungsöffnung 47 aufgrund des Ejektor­ effekts in ein Gasgemisch aus Brenngas und Luft um­ gebildet. Das Gasgemisch wird direkt der Katalysator­ brennkammer 57 des Heizteils 5 zugeführt.
In diesem Zustand wird die Vorheizzone W auf dem Ka­ talysatorträger 57 a direkt von außen beheizt, z. B. durch Zuführung elektrischer Energie aus einer einge­ bauten Zelle in einen um die Zone W herumgewickelten Draht aus einer Chrom-Nickel-Legierung (in der Zeich­ nung nicht dargestellt). Dabei wird der entsprechende Teil der Katalysatorschicht 57 b aufgrund der durch die Wand des Katalysatorträgers 57 a hindurchtretenden Wärme auf eine Temperatur zum Einleiten der Oxida­ tionsreaktion erhitzt, und eine flammenlose, voll­ ständige Verbrennung findet zunächst in diesem Teil der Katalysatorschicht statt.
Nachdem die flammenlose vollständige Verbrennung in dem Vorheizteil der Katalysatorschicht 57 b einge­ leitet worden ist, wird die gesamte Katalysator­ schicht 57 b allmählich nach vorne fortschreitend auf eine für die katalytische Oxidationsreaktion aus­ reichende Temperatur erhitzt, bis sich die flammen­ lose, vollständige Verbrennung über die gesamte Kata­ lysatorschicht 57 b innerhalb von nur 3 bis 5 Sekunden nach der Zündung erstreckt. Auf diese Weise kann die katalytische Verbrennung des Flüssiggases auf völlig flammenlose Art vom Beginn der Zündung an und während der gesamten beabsichtigten Wärmebehandlung durchge­ führt werden.
Danach wird, wie in Fig. 2 durch die gebrochene Linie angegeben ist, die Kolbenspitze 4 auf dem Hauptkörper wieder befestigt. Die Heizkammer 52 und die Heizspitze 53 werden durch die Wärme des Heizteils 5 erhitzt, und danach kann der mit Gas betriebene Lötkolben so wie ein elektrisch betriebener Lötkolben benutzt werden. Die Temperatur der Heizspitze 53 kann leicht durch bloße Steuerung des Gasstroms eingestellt werden.
Die Verbrennungsabgase, die nach der vollständigen Verbrennung in dem Heizteil 5 anfallen, werden durch axiale Schlitze 52 a, die an zwei Stellen in der Um­ mantelung der Heizkammer 52 angebracht sind, nach außen entladen. Da durch die beiden Schlitze 52 a eine ge­ nügend große Entladungsfläche für die Abgase gewähr­ leistet ist, können die Verbrennungsabgase in äußerst mäßiger Weise nach außen entweichen, so daß keine Ver­ brennungsgefahr z. B. für die Finger besteht, wenn sie durch Zufall in die Nähe des Heizteils 5 gebracht wer­ den. Aufgrund der seitlichen Entladung der Abgase sind weiterhin elektronische Bauteile auf einer Schaltkreis­ trägerschicht als zu behandelnde Werkstücke keiner Ge­ fahr einer Wärmebeschädigung ausgesetzt.
Wenn die Verwendung einer anders geformten Kolbenspitze beabsichtigt ist, wird die Befestigungsmutter 3 zum Ablegen der Kolbenspitze 4 gelöst und die Kolbenspitze kann durch eine andere ersetzt werden.
Wenn eine wesentliche Erhöhung oder Erniedrigung der Leistung des Heizteils 5 erforderlich ist, kann auch das Heizteil 5 gegen ein anderes geeignetes Heizteil ausgetauscht werden.
Es ist erforderlich, daß die Katalysatorschicht 57 b eine geeignete Fläche im Verhältnis zur durchströmen­ den Gasgemischmenge hat, um eine vollständige, flammen­ lose Verbrennung des dem Heizteil 5 zugelieferten Gas­ gemischs zu gewährleisten.
Es ist durch Versuche bestätigt worden, daß durch die Glühfarbe der Katalysatorschicht 57 b während der Ver­ brennung festgestellt werden kann, ob die Verbrennungs­ fläche geeignet bemessen ist oder nicht. Genauer kann gesagt werden, daß, wenn die Fläche im geeigneten Verhältnis zur zugelieferten Gasgemischmenge steht, die Katalysatorschicht 57 b vom hinteren bis zum vor­ deren Teil rot erscheint, wobei das vordere Ende im Vergleich zu den anderen Bereichen etwas geschwärzt ist. Dies zeigt an, daß das Gasgemisch fast vollstän­ dig verbrannt ist, wenn es das vordere Ende erreicht. Andererseits nimmt die gesamte Katalysatorschicht 57 b einschließlich des vorderen Endes eine rote Farbe an, wenn die Fläche der Katalysatorschicht 57 b im Verhält­ nis zur Gasgemischmenge unzureichend bemessen ist. Andererseits kann, wenn die Fläche der Katalysator­ schicht 57 b im Verhältnis zur Gasgemischmenge als zu klein bemessen ist, ein größerer vorderer Bereich der Katalysatorschicht 57 b schwarz bleiben, wodurch ange­ zeigt wird, daß das Gasgemisch schon stromaufwärts vollständig verbrannt ist. Dieser Fall stellt sich, obwohl kein nichtverbranntes Gas entladen wird, nicht immer als günstig heraus, da die vollständige Ver­ brennung nur im hinteren Teil der Katalysatorschicht 57 b stattfindet, aber nicht im vorderen Teil, der zur Erwärmung der Heizspitze 53 besonders effektiv ist.
Die Glühfarbe der Katalysatorschicht 57 b (genauer, der äußeren Oberfläche des Katalysatorträgers 57 a, die der der inneren Schicht 57 b entspricht), ist immer durch die in die Heizkammer 52 eingeformten Schlitze 52 a von außen sichtbar. Daher kann die Temperatur der Katalysatorschicht 57 b und somit der Heizspitze 53 leicht festgestellt werden.
Dementsprechend kann die Heizspitze 53 schnell und dauerhaft auf eine zweckmäßige Temperatur, z. B. durch geeignetes Auswechseln des Heizteils 5, gebracht wer­ den.
Fig. 4 zeigt innerhalb des gleichen Ausführungsbei­ spiels ein anderes Ausführungsbeispiel der Kataly­ satorbrennkammer, bei dem die Katalysatorbrennkammer 57 durch eine Katalysatorbrennkammer 67 ersetzt wird, die eine Vielzahl von axial gerichteten (in Gasstrom­ richtung weisenden) Durchgangskanälen 68 in ihrem Inneren aufweist.
Da diese Ausbildung offensichtlich die Kontaktfläche zwischen der Katalysatorschicht 57 b und dem Gasgemisch erhöht, kann eine viel größere Gasgemischmenge voll­ ständig verbrannt werden. Weiterhin kann bezüglich einer bestimmten Gasgemischmenge die Länge der Kata­ lysatorbrennkammer 67 und somit die gesamte Länge des Lötkolbens verringert werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Wärmestrahlbehandlung, in dem die Kolbenspitze 4 des obigen Ausführungsbeispiels ersetzt ist durch eine Kolbenspitze 74, durch die die Verbrennungsabgase aus der Katalysatorbrennkammer 57 als Wärmestrahl nach vorne ausgestoßen werden. Diese Kolbenspitze kann z. B. zur Wärmeversiegelung wärmeschrumpfender Harzrohre oder ähnlicher Werkstücke verwendet werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist die Kolbenspitze 74 eine konische Spitze 75 mit einem Wärmestrahlauslaß 75 a an deren vorderen Ende, eine einstückig daran ange­ formte zylindrische Heizkammer 76 und ein Verbindungs­ rohr 77 aus korrosionsfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Material auf, das mit dem hinteren Teil der Heizkammer 76 z. B. durch Punktschweißung fest verbun­ den ist und in das seitlich Luftschlitze 77 a einge­ formt sind. Unter Verwendung der durch den Wärmestrahl­ auslaß 75 a ausgestoßenen Verbrennungsabgase können ver­ schiedene Wärmestrahl-Fertigungsprozesse durchgeführt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein schwä­ cherer Wärmestrahl bei einer höheren Temperatur durch Verkleinerung der Fläche der Luftschlitze 77 a erreicht, während andererseits ein stärkerer Wärmestrahl bei einer geringeren Temperatur durch Vergrößerung der Fläche der in das Verbindungsrohr 77 eingeformten Luft­ schlitze 77 a durch geeignete Mittel erreicht wird, wo­ bei die durch die Schlitze eingesaugte Luftmenge re­ guliert wird. Geeignete Schlitze mit einer variablen Öffnungsgröße können in naheliegender Weise in der Seitenwand der Heizkammer 76 leicht ausgebildet wer­ den. Durch diese Schlitze läßt sich sowohl die Glüh­ farbe der Katalysatorschicht während der Verbrennung beobachten als auch die Temperatur und die Stärke des Wärmestrahls regulieren.
In jedem der obigen Ausführungsbeispiele wird die Vor­ heizzone W auf dem Katalysatorträger 57 a zuerst durch eine flammenlose Zündung erwärmt, während die Kolben­ spitze 4 bzw. 74 entfernt ist. Dadurch wird es eben­ falls möglich, eine separate flammenlose Zündeinrich­ tung zu verwenden, wodurch sich eine eingebaute Heiz­ vorrichtung erübrigt. Jedoch müssen die Kolbenspitzen 4, 74 nicht abgenommen werden, wenn die durch eine Zelle oder sonstwie betriebene Heizvorrichtung in das Werkstück wie oben beschrieben eingebaut ist.
Weiterhin kann die anfängliche Erwärmung, obwohl sie in den obigen Ausführungsbeispielen auf den hinteren Bereich der Katalysatorschicht 57 b ausgeübt wird, auch im vorderen Bereich oder im gesamten Bereich der Katalysatorschicht 57 b durchgeführt werden, wobei die Ausbreitung der vollständigen, flammenlosen Verbren­ nung über die gesamte Katalysatorschicht 57 b aller­ dings etwas zeitraubender und schwieriger wird. Die anfängliche Erwärmung nur des vorderen Endes der Kata­ lysatorbrennkammer 57 bzw. 67 ist weniger wünschenswert, da sie eine Flamme am vorderen Ende erzeugen kann.
In Anbetracht einer sicheren Handhabe kann die Be­ festigung der Kappe 6 vom Betriebszustand des Steuer­ teils 13 abhängig gemacht werden, so daß die Kappe 6 nicht befestigt werden kann, wenn das Steuerteil 13 nach vorne geschoben ist, d. h., während das Gasgemisch zugeliefert wird. Diese Maßnahme kann die Gefahr einer irrtümlichen Befestigung der Kappe 6 auf dem Heizteil 5 während des Verbrennungsvorgangs vermeiden.
Wie oben im einzelnen beschrieben worden ist, kann eine vollständige, flammenlose Verbrennung von Beginn an stattfinden, da der Verbrennungskatalysator direkt zur Einleitung der katalytischen Verbrennung vorge­ heizt wird, wobei der Katalysator ohne Verwendung einer Flamme auf die Reaktionstemperatur erwärmt wird. Dem­ entsprechend kann der Lötkolben oder ein anderer Heiz­ kolben an Fertigungsstätten, in denen die Verwendung flammenerzeugender Werkzeuge strengt untersagt ist, in der gleichen Weise und mit der gleichen Sicherheit verwendet werden, wie elektrisch betriebene Lötkolben. Der vorliegende, mit Flüssiggas betriebene Lötkolben bietet außerdem die Vorteile geringeren Energiever­ brauchs, einfacheren Aufbaus und leichterer Handhabe.

Claims (3)

1. Heizkolben zum Betrieb von Flüssiggas, bestehend aus
  • a) einer Ausströmöffnung zum Ausstoß eines Brenn­ gases aus einem Flüssiggasbehälter,
  • b) einem am Ausgang der Ausströmöffnung angeordne­ ten Gasgemischerzeuger zum Ansaugen äußerer Luft zur Mischung mit dem Brenngas unter Aus­ nutzung des Ejektoreffektes des durch die Aus­ strömöffnung ausgestoßenen Brenngases und zur Bildung eines Gasgemisches,
  • c) einer stromabwärts vom Gasgemischerzeuger ange­ ordneten Katalysatorbrennkammer mit einem da­ rin angeordneten Katalysator und mit einem oder mehreren durch den Katalysator verlaufenden Gas­ stromkanälen, die in direktem Kontakt mit dem Gasgemischerzeuger stehen,
  • d) einer flammenlosen Heizvorrichtung zur Erwär­ mung des Katalysators auf die zur katalytischen Verbrennung des Gasgemischs erforderliche Reaktionstemperatur und
  • e) eine Kolbenspitze, die wenigstens teilweise die Katalysatorbrennkammer umfaßt, zur Ablei­ tung der Wärme von der Katalysatorbrennkammer zu einem Werkstück,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. der Katalysator als eine an der bzw. den in­ neren Oberflächen der Katalysatorbrennkammer (57; 67) angeordnete relativ dünne Katalysator­ schicht (57 b) ausgebildet ist,
  • 2. eine sich über einen Teil der äußeren Umfangs­ fläche der Katalysatorbrennkammer (57; 67) er­ streckende Vorheizzone (W) vorgesehen ist und
  • 3. die flammenlose Heizvorrichtung außerhalb der Katalysatorbrennkammer (57; 67) zur Erwärmung der Vorheizzone (W) angeordnet ist.
2. Heizkolben nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Katalysatorbrennkam­ mer (57) einen rohrförmigen Katalysatorträger (57 a) aus poröser Mullit-Keramik (3 Al2O3 · 2 SiO2) oder Ton­ erde-Keramik (Al2O3) aufweist und die auf dem Kata­ lysatorträger (57 a) angeordnete Katalysatorschicht (57 b) aus 90 bis 98 Gew.-% Platin und 2 bis 10 Gew.-% Rhodium besteht.
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