DE3526792A1 - Verfahren zum zusammenhalten von beton-platten oder -plattenteilen - Google Patents
Verfahren zum zusammenhalten von beton-platten oder -plattenteilenInfo
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- E01C11/02—Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
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- E01C11/14—Dowel assembly ; Design or construction of reinforcements in the area of joints
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- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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- Y02A30/60—Planning or developing urban green infrastructure
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammenhalten
der beidseits eines Risses einer Betonplatte gelegenen Platten
teile oder einer Fuge zwischen zwei Betonplatten, insbesondere
einer Fahrbahn, mittels wenigstens eines in zumindest eine Plat
tenbohrung eingesetzten und darin gehaltenen Ankers, wobei jeder
Anker den Riss bzw. die Fuge quer durchsetzt und im Falle mehre
rer Armierungsstellen diese im seitlichen Abstand voneinander an
geordnet sind. Risse in Betonplatten, insbesondere in Fahrbahn
platten von Straßen, wie beispielsweise Autobahnen, müssen mit
Hilfe eines oder mehrerer als zusätzliche Armierung wirkender An
ker an einer Vergrößerung gehindert werden. Beim bisherigen Ver
fahren wird im Fall eines Risses beidseits des letzteren senk
recht zur Plattenebene je ein Loch in den Beton gebohrt und an
schließend ein Verbindungskanal zwischen diesen beiden Bohrungen
in die Platte eingearbeitet oder umgekehrt. Die Kanalbreite ent
spricht dabei etwa dem Bohrungsdurchmesser und seine Länge bemißt
sich nach dem Abstand der beiden Bohrungen sowie deren Durchmes
ser. Die Kanaltiefe reicht etwa bis zur Plattenmitte. Insgesamt
ist also verhältnismäßig viel Beton abzutragen. Dies und das in
der Regel verwendete teuere Füllmaterial führt zu relativ hohen
Sanierungskosten.
Der Anker hat eine U-förmige Gestalt, wobei seine beiden U-Schen
kel in die Sackbohrungen hineinragen, die etwas tiefer gebohrt
werden als die Sohle des Querkanals (Klammereffekt). Anschließend
werden die Bohrungen und der Verbindungskanal mit geeignetem Ma
terial, beispielsweise Kunststoff oder Mörtel mit entsprechenden
Zusätzen gefüllt.
Der Nachteil dieses Verfahrens liegt einerseits im hohen Zeitauf
wand und andererseits darin, daß der eingebrachte klammerförmige
Anker, der sich im wesentlichen parallel zur Plattenoberseite er
streckt, bei einer Belastung der Platte nur diesseits oder ledig
lich jenseits des Risses bzw. der Fuge auf Abscheren beansprucht
wird, was bekanntlich eine festigkeitsmäßig ungünstige Beanspru
chung ist. Im Extremfalle kann dies zu einem Abscheren des Ankers
führen, so daß das ganze Verfahren nach einiger Zeit erneut
durchgeführt werden muß. Vielfach bricht auch der Anker mitsamt
der "Plombe" heraus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das Verfahren der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Anker
einer günstigeren Belastung ausgesetzt wird und sich auch die Ko
sten zur Durchführung des Verfahrens reduzieren lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend
dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgestaltet ist. In
Längsrichtung des Risses oder Spalts gesehen müssen die beiden
Bohrungen einen so großen Abstand haben, daß an der Stelle, an
welcher sich ihre Projektionen auf eine Querebene der Platte
kreuzen ein Ausbrechen des Materials verhindert wird. Der Winkel,
unter dem die Bohrungen bezüglich der Plattenoberfläche einge
bracht werden richtet sich nach der Dicke der Platte bzw. der
Haftlänge des Ankers in beiden Teilen, der Größe des Risses oder
der Fuge und der Betongüte. Die Länge der Bohrung ist vom Bohr
winkel abhängig. Zweckmäßigerweise führt man die Bohrungen bis an
die Unterseite oder zumindest bis nahe an die Unterseite der Be
tonplatte bzw. -platten. In jede der Bohrungen wird nachfolgend
ein gerader Anker eingeführt. Eine feste Verbindung mit den bei
den diesseits und jenseits des Risses gelegenen Plattenteilen
bzw. Platten verhindert ein Aufweiten des Spalts oder Risses und
auch seine weitere Ausbreitung in Längsrichtung. Durch die Schräg
anordnung der Längsachse jedes Ankers gegenüber der Plattenebene
wird bei einer Belastung lediglich eines der beiden Plattenteile
bzw. Platten, beispielsweise durch das Gewicht eines die Plat
te(n) befahrenden Fahrzeugs, in Fahrtrichtung gesehen jeweils der
zweite Anker auf Zug beansprucht. Die Zugaufnahmefähigkeit eines
Ankers ist aber wesentlich höher als seine Scherbelastbarkeit und
infolge dessen erreicht man bei gleichem Ankerquerschnitt eine
wesentlich verbesserte Verbindung im Riss- bzw. Spaltbereich. Das
Verfahren ist rascher und zumindest deshalb preiswerter durchzu
führen, weil man auf das Ausheben und Wiederverschließen eines
Verbindungskanals verzichten und Handarbeit für die Herstellung
der Ankerkammer vermieden werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Boh
rungen unter etwa demselben Winkel zur Plattenoberseite gebohrt
werden. Da sie den Riss oder die Fuge (nachfolgend wird der Ein
fachheit halber nur noch von "Riss" gesprochen, ohne daß dies
einschränkend gemeint ist) in etwa gleicher Tiefe - von der Plat
tenoberseite aus gemessen - durchsetzen sollen, ist der Abstand
beider Einbohrlöcher vom Riß gleich weit entfernt. Die "Kreuzung"
der beiden Bohrungen erfolgt in bevorzugter Weise etwa bei halber
Plattendicke. Damit befindet sich dann jeweils eine halbe Bohrung
diesseits und die andere Hälfte jenseits des Risses.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die
Bohrungen mit einem den Ankerquerschnitt übertreffenden Durchmes
ser gebohrt werden und der Zwischenraum zwischen Bohrungswandung
und Ankermantel mit Vergußmasse, Mörtel od. dgl. Füllmaterial
ausgefüllt wird. Das Füllmaterial gewährleistet ein sicheres
Festhalten jedes Ankers in seinem Bohrloch. Außerdem spielt hier
die Bohrlochqualität keine entscheidende Rolle, vielmehr bewirkt
eine gewisse Rauhigkeit der Bohrlochwandung eine gute Verankerung
der Vergußmasse od. dgl.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, daß die
Vergußmasse od. dgl. vor dem Anker in die Bohrung eingebracht und
ihre Menge so bemessen wird, daß die vom Anker verdrängte Menge
den Zwischenraum zwischen Anker und Bohrung vollständig ausfüllt.
Das Eindringen der Vergußmasse od. dgl. erfolgt beispielsweise
mit Hilfe einer geeigneten Spritze, über einen Schlauch od. dgl.
Die Dosierung richtet sich nach Bohrungslänge und Bohrungsdurch
messer sowie Ankerquerschnitt. Je genauer dosiert wird, desto ge
ringer ist der Verlust an Verfüllmaterial und umso eher wird auch
ein Austreten überflüssigen Materials beim Einpressen des Ankers
vermieden.
Eine weitere Variante des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch,
daß an der Einbohrstelle zunächst senkrecht zur Plattenoberseite
angebohrt wird. Dies erleichtert dann das anschließende Schräg
bohren, welches unter einem verhältnismäßig spitzen Winkel zur
Plattenoberseite erfolgt. Durch das senkrechte Anbohren verhin
dert man ein Verlaufen des Bohrers zu Beginn der Schrägbohrung
und damit erreicht man insgesamt eine hohe Präzision beider
Schrägbohrungen. Eventuell kann man vor Beginn der Schrägbohrung
die kurze senkrechte Bohrung gegen das Bohrgerät hin etwas erwei
tern.
Das Anbohren der senkrechten Bohrlöcher wird mit Hilfe einer,
vorzugsweise am Riß fixierten Schablone durchgeführt. Damit ver
hindert man auch beim Anbohren ein Verlaufen des Bohrers und si
chert so den korrekten Abstand des Bohrungsanfangs vom Riß. Dies
ist deshalb notwendig, weil ein "Kreuzen" der beiden Bohrungen in
der Plattenmitte sowie am Riß nur bei korrekt eingebrachten
Bohrungen gewährleistet ist. Die Schrägbohrungen selbst werden
mit Hilfe eines entsprechend einstellbaren Bohrgeräts einge
bracht, das die einwandfreie Einhaltung der Bohrungsachse gegen
über der Plattenoberseite gewährleistet. Dieser Bohrer wird im
Bohrgerät sicher geführt.
Falls entlang eines Risses mehrere Ankerpaare eingebracht werden
sollen, so beträgt der Abstand im Straßenbau bei Betondicken von
20 bis 25 cm etwa 2 m. Der seitliche Abstand der beiden Anker ei
nes Ankerpaares beträgt beim genannten Beispiel und den üblichen
Feldbreiten im Straßenbau, vorzugsweise etwa 50 bis 75 cm.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Eine abgebrochene Draufsicht auf eine Betonplatte im
Bereich eines Risses,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Eine Betonplatte 1 weist einen Riss 2 auf, der sich beim Ausfüh
rungsbeispiel durch die ganze Plattendicke hindurch erstreckt.
Bei der Betonplatte handelt es sich beispielsweise um eine Platte
eines Fahrbahnbelags wie man ihn bei Autobahnen und Schnellstras
sen kennt. Dabei ist die Plattendicke etwa 20 bis 25 cm. Die Län
ge des Risses kann mehrere Meter betragen. In diesem Falle werden
die beiden diesseits und jenseits des Risses 2 gelegenen Platten
teile 3, 4 an mehreren, in Längsrichtung des Risses versetzten
Stellen mit Hilfe von Ankern zusammengehalten. Beim erfindungsge
mäßen Verfahren werden an jeder Armierungsstelle zwei Bohrungen 5
und 6 eingebracht, die in Längsrichtung 7 des Risses in einem Ab
stand 8 versetzt hintereinander angebracht sind. Beim genannten
Ausführungsbeispiel kann dieser Abstand etwa 50 bis 75 cm betra
gen. Fig. 2 entnimmt man, daß die Bohrungen kreuzweise verlaufen
und sie den Riß in etwa gleicher Tiefe von der Plattenoberseite
durchsetzen. Projiziert man eine der Bohrungen auf die Ebene der
anderen, so liegt der "Kreuzungspunkt" an der Stelle des Risses
2. Außerdem sind die Bohrungen in bevorzugter Weise so erstellt,
daß dieser "Kreuzungspunkt" zugleich auch bei der halben Platten
dicke liegt. Man erreicht dies dadurch, daß die Bohrungen unter
demselben Winkel 10 bzw. 11 zur Plattenoberseite 9 verlaufen.
Außerdem haben die Einbohrstellen 12 bzw. 13 vom Riß 2 den glei
chen Abstand.
Da die Winkel 10 bzw. 11 verhältnismäßig spitz sind, bohrt man
die Plattenoberseite 9, vorzugsweise nicht gleich unter diesem
Winkel an, vielmehr wird an den markierten Einbohrstellen zu
nächst eine kurze senkrechte Bohrung 14 bzw. 15 angebracht. Diese
kann vor Beginn des Schrägbohrens gegen das Bohrgerät hin ausge
brochen werden, sofern die Platte beim Anbohren nicht ohnehin et
was ausbricht. Das Anbohren erfolgt mit Hilfe einer Schablone,
welche den richtigen Abstand des senkrechten Bohrlochs 14 bzw. 15
vom Riß 2 gewährleistet. Die Schablone kann mit Hilfe eines ent
sprechenden Fixierelements oder Ansatzes unmittelbar in den Riß 2
eingehängt werden.
Die Bohrlöcher können sich bis zur Plattenunterseite hin erstrecken.
Bei bekannter Plattendicke und vorgegebenem Bohrwinkel ist
die Einhaltung einer genauen Bohrtiefe kein besonderes Problem.
In die Schrägbohrungen wird nunmehr eine geeignete Vergußmasse,
ein Mörtel, Mörtel-Kunststoffgemisch od. dgl. Verfüllmaterial
eingefüllt. Die Bohrung wird jedoch nur teilweise gefüllt und
zwar mit Hilfe einer Spritze oder eines anderen geeigneten Ge
räts. Die Menge wird genau dosiert. Selbst wenn die Bohrung die
Plattenunterseite durchsetzt, so wird das Bohrloch an dieser
Stelle durch das darunter befindliche Material ausreichend ver
schlossen. Nach dem teilweisen Füllen der Verankerunsbohrungen,
deren Durchmesser denjenigen der nunmehr einzuschiebenden, insbe
sondere aus geripptem Betonstahl bestehenden, Anker 17 und 18 um
einiges übertrifft, werden die Anker von der Plattenoberseite her
in die Vergußmasse od. dgl. eingedrückt. Diese steigt dann ent
lang dem Hohlraum zwischen Bohrungswandung und Ankeraußenfläche
bis zur Einbohrstelle 12 bzw. 13 hoch. Bei richtiger Dosierung
tritt einerseits nichts aus der Einbohrstelle aus und ist ande
rerseits gewährleistet, daß die Bohrung bis hin zur Einbohrstelle
vollständig mit Vergußmasse od. dgl. gefüllt ist.
Aufgrund der schrägen Anordnung der Anker und der Verwendung ei
nes sich im Abstand "kreuzenden" Ankerpaares kann der Riß bzw.
die Fuge an der betreffenden Stelle relativ hoch belastet werden,
ohne eine Erweiterung oder Verlängerung befürchten zu müssen. Im
übrigen kann man den Riß an der Oberseite, gegebenenfalls nach
vorherigem Aushauen, mittels einer geeigneten Masse verschließen.
Der Verbrauch an relativ teurem Verfüllmaterial ist vergleichs
weise gering und die benötigte Arbeitszeit pro Armierungsstelle
wesentlich kürzer als beim bisher bekannten Verfahren.
Claims (6)
1. Verfahren zum Zusammenhalten der beidseits eines Risses (2)
einer Betonplatte gelegenen Plattenteile (3, 4) oder einer Fuge
zwischen zwei Betonplatten, insbesondere einer Fahrbahn, mittels
wenigstens eines in zumindest eine Plattenbohrung (5, 6) einge
setzten und darin gehaltenen Ankers, wobei jeder Anker (17, 18)
den Riss (2) bzw. die Fuge quer durchsetzt und im Falle mehrerer
Armierungsstellen diese im seitlichen Abstand voneinander ange
ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Armierungsstel
le zwei Bohrungen (5, 6) kreuzweise aber in Längsrichtung (7)
des Risses bzw. der Fuge versetzt hintereinander gebohrt werden,
die den Riss bzw. die Fuge in etwa gleicher Tiefe von der Plat
tenoberseite (9) durchsetzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrungen (5, 6) unter etwa demselben Winkel (10, 11) zur Plat
tenoberseite (9) gebohrt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (5, 6) mit einem den Ankerquerschnitt übertref
fenden Durchmesser gebohrt werden und der Zwischenraum zwischen
Bohrungswandung und Ankermantel mit Mörtel, Vergußmasse (19) od.
dgl. Verfüllmaterial ausgefüllt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfüllmaterial (19) vor dem Anker (17, 18) in die Bohrung (5, 6)
eingebracht und seine Menge so bemessen wird, daß die vom Anker
verdrängte Menge den Zwischenraum zwischen Bohrloch und Anker
vollständig ausfüllt.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einbohrstelle (12, 13)
zunächst senkrecht zur Plattenoberseite (9) angebohrt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anbohren mittels einer Schablone und/oder das Herstellen der Boh
rungen mittels einer Bohrer-Zwangsführung durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526792 DE3526792A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verfahren zum zusammenhalten von beton-platten oder -plattenteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526792 DE3526792A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verfahren zum zusammenhalten von beton-platten oder -plattenteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526792A1 true DE3526792A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3526792C2 DE3526792C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6276851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526792 Granted DE3526792A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verfahren zum zusammenhalten von beton-platten oder -plattenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526792A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014027124A1 (es) * | 2012-08-17 | 2014-02-20 | Vazquez Ruiz Del Arbol Jose Ramon | Procedimientos para la construcción y reparación de pavimentos de hormigón |
RU2534277C2 (ru) * | 2013-01-09 | 2014-11-27 | Иван Федорович Вострецов | Устройство беззазорной автокомпенсации температурных деформаций цементобетонных оснований (покрытий) автодорог |
CN111691250A (zh) * | 2020-05-25 | 2020-09-22 | 中国路桥工程有限责任公司 | 水泥混凝土路面的施工方法及设备 |
CN115341443A (zh) * | 2022-07-22 | 2022-11-15 | 郑州大学 | 一种水泥道面板加固的方法及设备 |
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FR1397693A (fr) * | 1964-05-29 | 1965-04-30 | Huels Chemische Werke Ag | Procédé pour un assemblage, avec connexion des forces, d'éléments de construction en utilisant des liants à base de résine synthétique |
-
1985
- 1985-07-26 DE DE19853526792 patent/DE3526792A1/de active Granted
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DE3526792C2 (de) | 1989-05-18 |
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