DE3526279A1 - Vorrichtung zur steuerung rueckgefuehrter abgasmengen bei brennkraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung rueckgefuehrter abgasmengen bei brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/52—Systems for actuating EGR valves
- F02M26/55—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators
- F02M26/56—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves
- F02M26/57—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves using electronic means, e.g. electromagnetic valves
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Steuerung
rückgeführter Abgasmengen nach der Gattung des Haupt
anspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung zur Steuerung von
rückgeführten Abgasmengen bekannt (US-PS 41 77 777), bei
der die Steuerdruckbildung mit Hilfe eines Magnetventils
erfolgt, das eine Verbindung zur Umgebungsluft steuert, so
daß der Steuerdruck eines pneumatisch betätigbaren Abgas
rückführventils geändert und damit das Maß der rückgeführ
ten Abgasmenge gesteuert wird. Dabei ergibt sich der Nach
teil, daß bei gleichbleibendem Öffnungsquerschnitt des Mag
netventiles der im Arbeitsraum des pneumatisch arbeitenden
Stellgliedes des Abgasrückführventiles herrschende Druck
sich bei einer Änderung der Differenz zwischen dem Atmo
sphärendruck und dem Druck im Saugrohr stromabwärts der
Drosselklappe auch ändert, wodurch sich in unerwünschter
Weise Änderungen der Abgasrückführraten ergeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß eine genauere und schnellere Steuerung der Abgasrück
führrate erfolgt, bei einfacherer und billigerer Ausge
staltung der Ansteuerelektronik. Durch die Verwendung
zweier elektrofluidischer Wandler in Düse-Prallplatte-
Bauart können in beiden Stellrichtungen des Stell
gliedes gleich schnelle Verstellgeschwindigkeiten erzielt
werden. So kann auch ein kleiner Querschnitt der Drossel
stelle gewählt werden und damit eine rasche Ansteuerung
des pneumatisch arbeitenden Stellgliedes und eine rasche
Verringerung bzw. Vergrößerung der Abgasrückführrate bei
einem plötzlichen Betätigen der Drosselklappe erreicht
werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Vorteilhaft ist weiterhin eine Ausgestaltung der Erfindung
nach den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2 und 3,
wodurch bei einem plötzlichen Öffnen der Drosselklappe
für eine bestimmte Zeitdauer noch eine ausreichende Druck
differenz zur Ansteuerung des pneumatisch arbeitenden
Stellgliedes zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei
bung näher erläutert.
In der Zeichnung ist in vereinfachter Ausgestaltung eine
Brennkraftmaschine 1 mit einem Ansaugsystem 2 und einem
Abgassammelsystem 3 gezeigt. Vom Abgassammelsystem 3 führt
eine Abgasrückführleitung 4 zum Ansaugrohr 2 stromabwärts
einer Drosselklappe 5 des Ansaugsystems. In der Abgasrück
führleitung bzw. wie dargestellt an der Einmündung der Ab
gasrückführleitung 4 in das Saugrohr 2 ist ein Abgasrück
führventil 6 vorgesehen, dessen Ventilschließglied 7 mit
der Mündung der Abgasrückführleitung 4 als Ventilsitz zusam
men arbeitet. Das Ventilschließglied 7 ist mit einer beweg
lichen Wand 8 eines pneumatisch arbeitenden Stellgliedes
9 verbunden. Dieses besteht üblicherweise aus einem Gehäuse
10, in dem z.B. durch eine als bewegliche Wand dienende
Membran 8 ein Arbeitsraum 11 einerseits begrenzt wird. In
dem Arbeitsraum 11 ist eine Rückstellfeder 12 angeordnet,
die sich einerseits auf der Membran 8 abstützt. Der Arbeits
raum 11 steht mit einer Steuerdruckleitung 14 in Verbindung,
in die eine Strömungsleitung 15 mündet, die zur Atmosphäre
führt. In der Strömungsleitung 15 ist ein Regelventil 16
angeordnet, das als elektrofluidischer Wandler in Düse-
Prallplatte-Bauart ausgebildet ist. Weiterhin steht die
Steuerdruckleitung 14 mit einer Verbindungsleitung 17 in
Verbindung, die stromabwärts der Drosselklappe 5 am Ansaug
rohr 2 mündet, und in der dem Ansaugrohr 2 zugewandt ein
in Richtung zum Ansaugrohr 2 hin öffnendes Rückschlagventil
18 und zur Steuerdruckleitung hin eine Drosselstelle 19 an
geordnet ist. Zwischen dem Rückschlagventil 18 und der Dros
selstelle 19 führt die Verbindungsleitung 17 durch einen
Unterdruckspeicher 20. Eine Bypassleitung 21 führt von der
Verbindungsleitung 17 zur Steuerdruckleitung 14 unter Um
gehung der Drosselstelle 19. In der Bypassleitung 21 ist
ein ebenfalls als elektrofluidischer Wandler in Düse-Prall
platte-Bauart ausgebildetes Bypassventil 22 angeordnet,
das durch eine elektronische Steuereinrichtung 23 ansteuer
bar ist, die auch das Regelventil 16 ansteuert. Der elek
tronischen Steuereinrichtung 23 werden in bekannter Weise
Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine als elektrische
Signale zugeführt, beispielsweise ein Drehzahlsignal n, ein
Lastsignal Q k und über eine Steuersignalleitung 24 ein Luft
mengensignal von einem am Ansaugsystem 2 angeordneten Luft
mengenmesser 25.
Regelventil 16 und Bypassventil 22 sind in ihrer Bauart
an sich bekannt, beispielsweise durch die DE-OS 31 09 560.
Es soll deshalb nur kurz an dieser Stelle auf die Funk
tion und Wirkungsweise der elektrofluidischen Wandler 16, 22
eingegangen werden. Die elektrofluidischen Wandler 16, 22
enthalten eine Wippe 26, die elektromagnetisch mittels ei
ner Spule 27 mit einem veränderlichen Auslenkmoment be
aufschlagt wird, so daß sie um eine Drehachse 29 eine
gewisse Auslenkung erfährt. Eine Düse 30 führt beim Regel
ventil 16 zu einem das Ende der Strömungsleitung 15 bil
denden Atmosphärenanschluß 36, der an der Außenluft liegt.
Beim Bypassventil 22 steht die Düse 30 mit der zur Steuer
druckleitung 14 führenden Seite der Bypassleitung 21 in
Verbindung. Die Düse 30 kann durch ein als Prallplatte 31
dienendes Ende der Wippe 26 mehr oder weniger verschlossen
werden, so daß je nach Öffnungsgrad beim Regelventil 16
mehr oder weniger Luft aus der Atmosphäre über die Düse 30
in eine Innenkammer 32 des Regelventiles 16 strömen kann,
von der die Strömungsleitung 15 zur Steuerdruckleitung 14
weiterführt. Beim Bypassventil 22 steht der Innenraum 32
mit dem zur Verbindungsleitung 17 zwischen Rückschlagven
til 18 und Drosselstelle 19 führenden Teil der Bypasslei
tung 21 und über die Düse 30 mit dem zur Steuerdruckleitung
14 führenden Teil der Bypassleitung 21 in Verbindung. Die
Wippe 26 arbeitet jeweils gegen eine Gegenfeder 33. Über
Joche 34 und zugeordnete Pole wirkt auf die Wippe 26 ein
von einem Permanentmagnet erzeugtes Permanentmagnetfeld,
das ein Grundmoment an der Wippe bewirkt. Bei einem kon
stanten, an der Wippe 26 des Regelventiles 16 und des By
passventiles 22 angreifenden Auslenkmoment wird somit zwi
schen der Düse 30 und der Prallplatte 31 jeweils ein Druck
abfall erzeugt, der so groß ist, daß sich beim Regelventil
16 eine von dem Auslenkmoment abhängige konstante Druckdif
ferenz zwischen dem Außenluftdruck und dem Druck in der
Strömungsleitung 15 und damit im Arbeitsraum 11 einstellt
und beim Bypassventil 22 eine vom Auslenkmoment abhängige
konstante Druckdifferenz zwischen dem Druck in der Steuer
druckleitung 14 und damit im Arbeitsraum 11 und dem Druck
im Ansaugrohr 2 stromabwärts der Drosselklappe 5 bzw. im
Speicher 20. Die elektrofluidischen Wandler in Düse-Prall
platte-Bauart des Regelventiles 16 und des Bypassventiles 22
regeln also aufgrund der angreifenden Federkräfte und/
oder Magnetkräfte eine bestimmte gewünschte und durch das
Steuersignal von der elektronischen Steuereinrichtung 23
vorgegebene Druckdifferenz. Dies beruht darauf, daß an der
Wippe 26 sowohl der Luftdruck in der Innenkammer 32 als
auch der Druck im Arbeitsraum 11 angreifen und mit den
rückstellenden Federkräften und/oder Magnetkräften zum
Kräftegleichgewicht führen. Durch die elektrofluidischen
Wandler 16, 22 läßt sich somit sehr genau in Abhängigkeit
von dem durch die elektronische Steuereinrichtung 23 zuge
führten Steuerstrom ein Steuerdruck in der Arbeitskammer
11 einregeln und somit sehr genau die durch das Abgas
rückführventil 6 bewirkte Abgasrückführrate steuern. Diese
Druckdifferenz liegt beim Regelventil 16 zwischen dem
Atmosphärenluftdruck und dem Druck im Arbeitsraum 11, wo
bei die Druckdifferenz insbesondere im Leerlaufbetrieb
und bei niederer Teillast der Brennkraftmaschine 1 unab
hängig von Änderungen des Atmosphärenluftdruckes oder
des Druckes in der Verbindungsleitung 17 ist, und beim
Bypassventil 22 zwischen dem Druck im Arbeitsraum 11 und
dem Druck im Speicher 20 bzw. im Ansaugrohr 2 stromabwärts
der Drosselklappe 5. Stromabwärts des Regelventils 16 hat
die Strömungsleitung 15 einen zur Atmosphäre führenden
Bypassanschluß 37 mit einer Strömungsdrosselstelle 38.
Die zwischen dem Saugrohr 2 und dem Atmosphärenanschluß 36
herrschende Druckdifferenz wird bei geschlossenem Bypass
ventil 22 durch die Drosselstelle 19 und das als Differenz
druckregler arbeitende Regelventil 16 geteilt, dem die
Strömungsdrosselstelle 38 parallel geschaltet ist. Das
Rückschlagventil 18 und der Unterdruckspeicher 20 haben
den Zweck, für eine bestimmte Dauer, d.h. bis der Unter
druckspeicher gefüllt ist, eine gewünschte Ansteuerung des
Abgasrückführventils 6 in Öffnungsrichtung zu gewährleisten,
wenn die Drosselklappe 5 in der Ansaugleitung 2 plötzlich
geöffnet wird. In diesem Fall steigt der Druck stromabwärts
der Drosselklappe 5 im Ansaugrohr 2 nahezu auf den Atmo
sphärendruck an, und das Rückschlagventil 18 schließt. Der
Druckteiler, bestehend aus der Drosselstelle 19 und dem
Regelventil 16, kann nun noch so lange weiterarbeiten und
das Abgasrückführventil 6 ansteuern, bis der Unterdruck
speicher 20 gefüllt ist. Wird die Drosselklappe 5 wieder
geschlossen, so sinkt der Druck im Ansaugrohr 2 und damit
auch der Druck am Rückschlagventil 18 an seiner dem Unter
druckspeicher 20 abgewandten Seite und das Rückschlagventil
18 öffnet, so daß sich der Unterdruckspeicher 20 wieder
leert. Gleichzeitig mit dem Öffnen der Drosselklappe 5 kann
das Bypassventil 22 geöffnet werden, so daß über die Bypass
leitung 21 sehr schnell im Arbeitsraum 11 ein Unterdruck
aufgebaut und das Abgasrückführventil 6 geöffnet werden
kann. Die Öffnungsdauer des Bypassventils 22 kann durch
ein Zeitglied begrenzt werden, das beispielsweise in der
elektronischen Steuereinrichtung 23 vorgesehen ist. Als
Steuersignal für das Bypassventil 22 kann beispielsweise
auch eine rasche Vergrößerung des Steuerstromes des Regel
ventiles 16 herangezogen werden, wobei die Prallplatte 31
die Düse 30 nahezu verschließt. Die Anordnung der Bypass
leitung 21 mit dem Bypassventil 22 hat den Vorteil, daß
die Drosselstelle 19 mit einem sehr kleinen Querschnitt
versehen werden kann. Dies hat zur Folge, daß im Bedarfs
fall der Druck im Arbeitsraum 11 rasch durch Betätigung
des Bypassventils 22 in Abhängigkeit von Betriebskenngrös
sen der Brennkraftmaschine verändert und das Abgasrückführ
ventil 6 schnell bewegt werden kann. Durch die gleiche Aus
bildung von Regelventil 16 und Bypassventil 22 als elektro
fluidischer Wandler ergeben sich für das pneumatische Stell
glied 9 in beiden Arbeitsrichtungen gleiche Verstellge
schwindigkeiten.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Steuerung der vom Abgassystem einer
Brennkraftmaschine zur Saugseite rückgeführten Abgas
menge mit einem pneumatisch arbeitenden Stellglied, des
sen bewegliches Teil mit dem Ventilschließglied eines
Abgasrückführventils verbunden und dessen vom bewegli
chen Teil einerseits begrenzter Arbeitsraum über eine
Drosselstelle mit dem Saugrohr stromabwärts einer Dros
selklappe und über eine Ventilanordnung mit mindestens
einer Druckquelle verbindbar ist, wobei die Ventilanord
nung von Steuersignalen einer elektronischen Steuerein
richtung in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Brenn
kraftmaschine steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilanordnung ein als elektrofluidischer Wandler
in Düse-Prallplatte-Bauart ausgebildetes Regelventil (16)
enthält, das in einer Strömungsleitung (15) von einem
Atmosphärenanschluß (36) zum Arbeitsraum (11) des Stell
gliedes (9) liegt und in Abhängigkeit von Steuersignalen
der elektronischen Steuereinrichtung (23) jeweils eine
diesen Steuersignalen zugeordnete Druckdifferenz zwischen
dem Atmosphärendruck und dem Druck in der Arbeitskammer
(11) regelt, wobei die Strömungsleitung (15) stromabwärts
des Regelventiles (16) einen zur Atmosphäre führenden By
passanschluß (37) mit einer Strömungsdrosselstelle (38)
hat und eine Verbindungsleitung (17) vom Saugrohr (2)
stromabwärts der Drosselklappe (5) zu der Drosselstelle
(19) führt und eine die Drosselstelle (19) umgehende By
passleitung (21) von der Verbindungsleitung (17) zum
Arbeitsraum (11) vorgesehen ist, deren Querschnitt durch
ein ebenfalls als elektrofluidischer Wandler in Düse-
Prallplatte-Bauart ausgebildetes Bypassventil (22) mit
tels der elektronischen Steuereinrichtung (23) steuer
bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verbindungsleitung (17) vom Saugrohr (2) strom
abwärts der Drosselklappe (5) zu der Drosselstelle (19)
ein in Richtung zum Saugrohr (2) öffnendes Rückschlagven
til (18) und zwischen Rückschlagventil (18) und Drossel
stelle (19) ein Unterdruckspeicher (20) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bypassventil (22) für eine vorbestimmte Dauer
öffenbar ist, wenn die Drosselklappe (5) in eine das Saug
rohr (2) öffnende Stellung bewegt wird.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19853526279 DE3526279A1 (de) | 1984-08-01 | 1985-07-23 | Vorrichtung zur steuerung rueckgefuehrter abgasmengen bei brennkraftmaschinen |
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DE19853526279 DE3526279A1 (de) | 1984-08-01 | 1985-07-23 | Vorrichtung zur steuerung rueckgefuehrter abgasmengen bei brennkraftmaschinen |
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DE3526279A1 true DE3526279A1 (de) | 1987-01-29 |
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ID=25823500
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