DE3526273C3 - Laschenkupplung - Google Patents

Laschenkupplung

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Viktor Sieverding
Walter Schreiber
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    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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Description

Die Erfindung betrifft eine Laschenkupplung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der GB-PS 8 72 550 ist eine Laschenkupplung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Bolzen in den Armen mittels elastischer Buchsen angeordnet sind. Dies führt auch zu einer Elastizität in Umfangsrichtung.
Es ist eine Kupplung für den genannten Verwendungszweck aus der DE-OS 23 53 256 bekannt, bei der das Drehmoment über eine Vielzahl einzelner auf den Umfang verteilter Gummiblöcke, die mit Vorspannung zwischen den von zwei Kupplungsnaben ausgehenden abwechselnd hintereinanderliegenden sternförmigen Armen angeordnet sind. Die Gummiblöcke haben die Eigenschaft, daß sie je nach Härte entweder eine große Verlagerung der Kupplungsteile zueinander zulassen, dann aber auch einen großen Verdrehwinkel aufweisen, oder bei großer Härte einen geringen Verdrehwinkel aufweisen, dann aber auch nur eine geringe Verlagerung der Kupplungsnaben zueinander zulassen, so daß dann große Baulängen benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung entsprechend des Oberbegriffes des Anspruches 1 zu schaffen, die bei möglichst geringem Verdrehwinkel große Axial- und Winkelverlagerungen zuläßt, eine hohe Elastizität der Laschen erreicht, eine kompakte Bauweise ermöglicht und geräusch- und schwingungsdämpfend wirkt. Auch sollen die auftretenden Rückstellkräfte möglichst gering sein. Des weiteren soll der Polygoneffekt so klein wie möglich gehalten werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die beidseitige Anordnung von Laschen an den Armen, die in Wirkrichtung eine relativ große Erstreckung aufweisen, können Verlagerungen fast Rückstellkräfte frei aufgenommen werden. Dadurch, daß jeweils zwei Laschen parallel angeordnet sind und daß eine Durchdringung in den Laschen vorgesehen ist, erhöht sich noch die Flexibilität. Durch die Bauart der Laschen bedingt, ist die Kupplung sehr drehsteif. Der Aufbau und Werkstoff der Laschen bewirkt eine Geräusch- und Schwingungsdämpfung. Durch die Anordnung von zwei Gelenkebene, die einen räumlichen Abstand zueinander aufweisen, wird die Flexibilität der Kupplung weiter erhöht.
Zur weiteren Erhöhung der Flexibilität ist es vorgesehen, beidseitig der Arme jeweils zwei oder mehr Laschen anzuordnen, so daß die einzelne Lasche noch flexibler wird, ohne daß die Drehsteifigkeit der Kupplung hierunter leidet.
Die Drehsteifigkeit wird durch in die Laschen eingefügte dehnungsarme Einlagen bewirkt, vorteilhaft werden hierfür Kunststoffcord oder Fäden verwendet. Diese Einlagen werden zu einem straffen Bündel in die Laschen eingefügt und umschließen metallische Buchsen in direktem Kontakt, wie dies beispielsweise aus der DE-OS 31 31 660 an sich bekannt ist. Diese Einlagen sind in Elastomer eingebettet. Die metallischen Buchsen dienen der besseren Montage, sicheren Kraftübertragung und einfacheren Herstellung der Laschen.
An Hand von Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel einer Laschenkupplung näher beschrieben.
Fig. 1 Stirnansicht einer Laschenkupplung,
Fig. 2 Seitenansicht einer Laschenkupplung mit zwei Gelenkebenen; linke Seite geschnitten,
Fig. 3 Ansicht einer Lasche und
Fig. 4 Schnitt einer Lasche.
In Fig. 2 ist eine Kupplung mit zwei Gelenkebenen 10, 20 dargestellt. Als Antrieb 2 dient eine Nabe, die mittels einer Stirnverzahnung mit der Hohlwelle des Antriebsaggregates oder Getriebes befestigt wird. Als Abtrieb 1 dient eine Nabe, welche über eine weitere Laschenkupplung und deren Abtrieb 1 mittels eines Ölschrumpfverbandes mit einer Radsatzachse verbunden wird. Die Nabe 2 trägt Arme 22, welche mittels Bolzen 3 beidseitig der Arme je eine Lasche 4 tragen. Die Laschen 4 sind am anderen Ende ebenfalls mittels eines Bolzens 3 mit den Armen 12 mit dem Abtrieb 1 verbunden. Jeder Arm trägt an seinem Ende zwei in Umfangsrichtung hintereinanderliegende Bolzen 3 (Fig. 1). Je zwei Bolzen eines Armes stehen mittels Abstandshalter 9 in Verbindung. Die Laschen und Abstandshalter werden mittels Muttern gesichert. Die Abstandshalter versteifen die Bolzen 3. Die Arme 12 und 22 liegen in der Gelenkebene 20 zu welcher Antrieb 2 und Abtrieb 1 verschwenken können.
In der rechten Bildhälfte von Fig. 2 ist eine gleiche Kupplung dargestellt mit den Armen 21 und 11 und der Gelenkebene 10.
Der Abtrieb 1 ist mit einer Ölschrumpfverbindung ausgerüstet. Dadurch, daß die Gelenkebenen 10 und 20 einen Abstand voneinander haben, werden die Beugungswinkel von Antrieb und Abtrieb klein gehalten. Da diese Laschenkupplung je Gelenkebene einen großen Beugungswinkel zuläßt, ist für die Ausführung mit zwei Gelenkebenen nur ein kleiner Abstand erforderlich, wofür der benötigte Bauraum klein gehalten wird. In Doppelebeneausfühung kann diese Kupplung auch Achsversatz problemlos aufnehmen.
In Fig. 3 und 4 sind die Laschen 4 näher dargestellt. Die Laschen sind an den Anlenkpunkten 5 mit Buchsen 6 versehen, welche die Montage erleichtern und die Anbringung der Textileinlage 7 verbessern. Die Textileinlage 7 liegt direkt auf den Buchsen auf, und die Einlagen liegen ohne Zwischenschichten straff aufeinander, so daß eine steife Verbindung von je zwei Buchsen 6 erzielt wird, ohne das Elastizitäten im Spiel sind. Die Textileinlagen einschließlich der Buchsen sind mit Elastomer ummantelt. Zwischen den Buchsen 6 ist eine Durchdringung 8 angebracht, so daß im mittleren Bereich zwischen den Buchsen zwei getrennte Zugstränge vorhanden sind, wodurch eine besondere Elastizität der Laschen gegeben ist. Hierdurch wird Walkarbeit vermindert und die Kühlung zusätzlich verbessert. Bei Druckbelastung der Laschen können sich die einzelnen Stränge unter Einwirkung der Fliehkraft in Radialrichtung verformen, ohne daß sie aus ihrer Mittelebene ausknicken. Somit wird eine hohe Lebensdauer der Laschen auch bei Reversierbetrieb erzielt. Da keine metallischen Berührungen von Antrieb und Abtrieb vorhanden sind, werden Schwingungen und Geräusche wirksam gedämpft.

Claims (4)

1. Laschenkupplung zur flexiblen Verbindung beispielsweise einer Radsatzachse von Schienenfahrzeugen mit einer als Hohlwelle ausgebildeten die Radsatzachse im wesentlichen konzentrisch umgebenden Abtriebswelle eines Antriebsaggregates, z. B. eines Getriebes, welches mit dem Rahmen oder dem Drehgestell fest verbunden ist, die zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Gelenkebenen (10, 20) aufweist, und bei der jede Gelenkebene aus wechselweise mit dem Antrieb (2) und dem Abtrieb (1) in Verbindung stehenden radial nach außen sich erstreckenden Armen (11, 12, 21, 22) gebildet wird und die je an ihrem äußeren Ende zwei in Umfangsrichtung hintereinander liegende Bolzen (3) aufweisen, welche beidseitig in Axialrichtung vorstehen, auf denen Laschen (4) beidseitig der Arme angeordnet sind, die jeweils einen Bolzen eines Armes (11, 12) des Antriebes mit einem in Umfangsrichtung folgenden Bolzen eines benachbarten Armes (21, 22) des Abtriebes verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (3) drehstarr mit den Armen (11, 12, 21, 22) verbunden sind, die Laschen (4) aus Elastomer bestehen und mittels Textileinlagen (7) gegen Längen verstärkt sind und daß die Lasche zwischen den Buchsen mit einer Durchdringung (8) der Art versehen ist, die fast bis an die Textileinlage heranreicht.
2. Laschenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) an ihren Anlenkpunkten (5) metallische Buchsen (6) tragen.
3. Laschenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textileinlage (7) aus einem Bündel von in Längsrichtung nahezu unnachgiebigem Kunststoff-Cord (oder Fäden) besteht, der die Buchsen direkt umschlingt.
4. Laschenkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Cord (oder die Fäden) ohne Zwischenschichten von Elastomer direkt und straff aufeinander liegen und an den Buchsen (6) direkt anliegen.
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