DE3526213A1 - Einrichtung zum halten von messerklingen - Google Patents

Einrichtung zum halten von messerklingen

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DE3526213A1 DE19853526213 DE3526213A DE3526213A1 DE 3526213 A1 DE3526213 A1 DE 3526213A1 DE 19853526213 DE19853526213 DE 19853526213 DE 3526213 A DE3526213 A DE 3526213A DE 3526213 A1 DE3526213 A1 DE 3526213A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
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    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

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Description

Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das Halten und Unterstützen mindestens einer kreisförmigen Messerklinge auf einer ihr zugeordneten Nabe, wobei die Nabe mindestens eine in sie eingearbeitete Vertiefung für die Aufnahme mindestens einer Kugel aufweist und jede Kugel eine Kraft auf die Messerklinge überträgt.
Kreismesser der in Rede stehenden Art werden benutzt, um bahnförmige Materialien wie z. B. Papier, Gewebe, Folie, Textilien, Metallbleche oder Metallfolien in Laufrichtung dieser Bahnen derart zu zerschneiden, daß aus einer relativ breiten Bahn mehrere schmalere Streifen entstehen. Diese schmalen Streifen können einer anderweitigen Verarbeitung unterzogen, beispielsweise in einer Wickelmaschine ab- und zu einzelnen Rollen aufgewickelt werden. Damit diese Rollen einwandfrei aufgewickelt werden können, ist es oftmals erforderlich, die einzelnen schmalen Streifen derart aus der ursprünglich breiten Bahn herauszuschneiden, daß beim Schneidvorgang sowohl gerade als auch glatte Schnittkanten erzielt werden. So wird es oftmals erforderlich, während des Schneidvorganges im Laufe der Zeit stumpf gewordene Messer gegen neue Messer auszutauschen, damit die Qualität des Schnittes ein zulässiges Minimum nicht unterschreitet.
Das Schneiden mit Hilfe von Kreismessern geschieht gewöhnlich derart, daß ein sogenanntes Obermesser mit einem sogenannten Untermesser zusammenarbeitet. Es können auch mehrere solcher Messerpaare über die Breite der zu verarbeitenden Bahn verteilt sein. Jedes Obermesser drückt nach Art einer Schere gegen das ihm zugeordnete Untermesser und zwingt dadurch die zu schneidende Bahn, den Schneidepunkt zu durchlaufen.
Eine solche Anordnung geht beispielsweise aus der DE-OS 14 61 241 hervor, wobei die einzelnen Schneidmesser gegenüber der sie jeweils tragenden Welle dadurch befestigt werden, daß zwischen der Nabe jedes Messers und der Welle Kugeln, Rollen oder dergl. eingelegt sind, welche durch eine Leiste verschobenen werden können. Auf diese Weise wird es ermöglicht, daß die jeweilige Nabe gegenüber der jeweiligen Welle verspannt wird und das Messer somit gegenüber der jeweiligen Welle eine während des Betriebes der Einrichtung unverrückbare Position einnimmt.
Eine ähnliche Konstruktion ist aus der DE-AS 12 26 055 vorbekannt, wobei hier jedoch die Kugeln, Zylinder oder dgl. nicht durch eine Leiste, sondern durch eine entsprechend gestaltete Schraube verschoben und verspannt werden können.
Den beiden vorbekannten Lösungen ist gemeinsam, daß hier die Nabe eines Kreismessers gegenüber der diese Nabe tragenden, im allgemeinen drehbar in einem Maschinengestell gelagerten Welle festgelegt werden soll.
Aus dem ebenfalls vorbekannten DE-GM 19 23 218 ist eine weitere Konstruktion vorbekannt, bei der nicht etwa eine Nabe gegenüber der Welle, sondern eine Messerklinge gegenüber dieser Nabe mit Hilfe zu verspannender Kugeln befestigt werden soll. Auch diese Kugeln werden mit Hilfe einer Schraube verspannt, was jedoch die Gefahr beinhaltet, daß sich diese durch die Schraube gegebene Verspannung im Laufe des Betriebes des Kreismessers lockert.
Dies wiederum hat zur Folge, daß das Messer gegenüber der Nabe und der umlaufenden Welle zumindest während bestimmter Betriebszustände nicht eindeutig gelagert und befestigt ist, was zur Folge hat, daß Messer und Gegenmesser nicht immer optimal zusammenarbeiten. Dies wiederum führt zu schlechter Qualität des erzielten Schnittes.
Die Messer des DE-GM 19 23 218 können beispielsweise im Stillstand der Einrichtung gegenüber ihrer Nabe völlig fest sein, bei höheren Drehzahlen jedoch, beispielsweise bei Durchfahren kritscher Drehzahlen, infolge der dabei auftretenden Schwingungen locker werden. Dies würde beispielsweise bedeuten, daß der erzielte Schnitt eine schlechte Qualität erhalten würde und daß ein gerade erst eingebautes Messer durch ein anderes ersetzt werden muß. Da dies jedoch nur während des Stillstandes der Maschine möglich ist, müßte die Maschine erneut angehalten werden, was einen entsprechenden Ausfall an Produktion zur Folge hätte.
Hiervon ausgehend besteht die Aufgabe, eine einfache Konstruktion zum Halten des Messers gegenüber seiner Nabe vorzuschlagen, bei welcher gewährleistet ist, daß das Messer in allen Drehzahlbereichen des Kreismessers gegenüber seiner Nabe und damit der sie tragenden Welle oder dem mit dem Kreismesser zusammenarbeitenden Gegenmesser im Hinblick auf die zu erzielende Qualität des Schnittes genügend fest angedrückt ist.
Diese Aufgabe wird entweder dadurch gelöst, daß die Messerklinge eine größeren Durchmesser als die zugehörige Nabe hat, die Vertiefung nach der dem zu befestigenden Messer zugewandten Stirnseite der Nabe hin geöffnet, die radial äußere Begrenzungsfläche der Vertiefung ein Teil eines ersten Kegelmantels und der größte äußere Durchmesser des ersten Kegelmantels dem Messer zugewandt ist, oder aber dadurch, daß die Messerklinge einen größeren Durchmesser als die Nabe hat, die Vertiefung nach der dem zu befestigenden Messer zugewandten Stirnseite der Nabe hin geöffnet ist, die radial äußere Begrenzungsfläche der Vertiefung Teil einer zur geometrischen Achse der Nabe hin geneigten zylindrischen Bohrung ist, alle zylindrischen Bohrungen durch einen ersten Kegel- oder Kegelstumpf umhüllt und der größte Kreis des ersten Kegels- oder Kegelstumpfes dem zu befestigenden Messer zugewandt ist.
In weiterer Ausgestaltung ist es möglich, daß sich die geometrische Achse des ersten Kegel- oder Kegelstumpfes mit der Drehachse der Nabe deckt. Daneben ist es möglich, daß die geometrischen Achsen aller mit Kugeln gefüllter zylindrischer Bohrungen Mantellinien eines zweiten Kegelstumpfes sind. Die geometrische Achse dieses zweiten Kegelstumpfes kann sich mit der Drehachse der Nabe decken. In jeder Bohrung kann ferner eine weiche Druckfeder angeordnet sein, und alle in die Nabe eingearbeiteten Vertiefungen können durch einen Deckel mindestens zum größten Teil geschlossen werden. Dieser Deckel kann so ausgebildet sein, daß das Messer entweder auf der Nabe oder aber auf dem Deckel abgestützt und zentriert ist.
Aufgrund der vorgeschlagenen Lösung wird es ermöglicht, die während der Rotation der Messer oder der Messernabe an den Kugeln angreifenden Fliehkräfte zu benutzen, um die Klinge des Messers gegenüber seiner Nabe festzulegen.
Dabei erhöht sich die Klemmwirkung mit zunehmender Drehzahl deutlich, so daß die Klinge gegenüber seiner Nabe fester gespannt wird je höher die Drehzahl des Messers während des Laufens der Maschine oder des Laufes der zu zerschneidenden Bahn ist. Da im allgemeinen Messer und Gegenmesser vor Beginn der Schneidearbeiten zueinander ausgerichtet werden, erhöht sich damit diejenige Kraft, mit welcher das Obermesser gegen das zugehörige Untermesser anliegt mit Zunahme der Laufgeschwindigkeit der zu zerschneidenden Bahn. Damit wiederum wird gewährleistet, daß Unter- und Obermesser in allen Drehzahlbereichen gut aneinander anliegen und daß somit saubere Schnitte und gute Qualitäten der erzielten Schnitte erreicht werden.
Da Unter- und Obermesser während jedes Betriebsprogrammes gut aneinander anliegen, wird vorzeitiger Verschleiß der Messer vermieden, so daß die Standzeit der nach Art des vorliegenden Vorschlages befestigten Messer wesentlich höher ist als diejenige vorbekannter Kreismesser.
Anhand von in den beigefügten Figuren schematisch abgebildeter, den Erfindungsgedanken nicht begrenzender Ausführungsbeispiele wird die vorgeschlagene Einrichtung näher erläutert. In den Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche Maschinenteile einer übersichtlichen Darstellungsweise wegen nicht gezeichnet, da diese Teile dem Fachmann hinreichend bekannt sind. In den Figuren sind deshalb nur diejenigen Maschinenteile gezeigt, die zur näheren Erläutertung der vorgeschlagenen Einrichtung erforderlich sind.
Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1: Schnitt durch eine erste erfindungsgemäße Nabe
Fig. 2: Schnitt durch eine zweite Nabe
Fig. 3: Schnitt durch eine dritte Nabe
Fig. 4: Schnitt entsprechend der Linie IV/IV in Fig. 3
Die Welle 1 ist in einem Maschinengestell drehbar gelagert und kann rotativ angetrieben sein. Auf die Welle 1 sind ein Ring 2 und ein Deckel 3 aufgeschoben. Ring 2 und Deckel 3 können durch mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Schrauben 4 miteinander vereinigt werden.
In den Ring 2 ist ein Hohlraum oder eine Vertiefung eingearbeitet, welche(r) durch die ringförmig umlaufenden Flächen 5, 6, 7 und 8 begrenzt wird. Die ringförmige Fläche 8 erscheint im Schnittbild der Fig. 1 als geneigte Gerade, woraus ersichtlich wird, daß sie Teil einer Mantellinie eines ersten Kegels oder Kegelstumpfes ist. Die Symmetrielinie 9 dieses ersten Kegels oder Kegelstumpfes ist vorzugsweise mit der geometrischen Achse der Welle 1 deckungsgleich. Aus Fig. 1 ist ebenfalls ersichtlich, daß die Spitze des ersten Kegelstumpfes auf der linken Seite dieser Abbildung liegt, daß also der Kegel- oder Kegelstumpf nach rechts hin geöffnet ist, also zu derjenigen Seite, an welcher der Deckel 3 und das Kreismesser 10 positioniert sind.
Die in den Ring 2 eingearbeitete Vertiefung mit den ringförmigen Flächen 5 bis 8 ist somit nach derjenigen Seite der aus dem Ring 2 und dem Deckel 3 bestehenden Nabe hin geöffnet, an welcher der erste Kegel oder Kegelstumpf seinen größten Durchmesser 18 hat. Die ringförmige Fläche 8 ist dabei Mantel dieses ersten Kegelstumpfes.
Der Deckel 3 ist ebenfalls ringförmig und enthält ringförmige Absätze 11, 12 und 13. Der ringförmige Absatz 11 greift im montierten Zustand in eine entsprechende Ausnehmung des Ringes 2 ein, welche die ringförmig umlaufenden Flächen 5 und 6 enthält. Außerdem dient der ringförmige Absatz 11 zur Aufnahme und Führung einer Tellerfeder, Ringspannscheibe oder dergl. 14.
Der ringförmige Absatz 12 dient zur Führung mehrerer Kugeln 15, wenn welche ebenfalls ringförmig dicht nebeneinanderliegend in die oben genannte Vertiefung eingelegt sind. Der ringförmige Absatz 13 dient zur Zentrierung, Führung und Stützung der ein Obermesser darstellenden kreisförmigen Klinge des Kreismessers 10.
Aus der schnittbildlichen Darstellung der Fig. 1 wird ersichtlich, daß aufgrund der gewählten Abmessungen zwischen den ringförmigen Absätzen 11 bis 13 und den ringförmig umlaufenden Flächen 5 bis 8 im fertig montierten Zustand ein Hohlraum entsteht, welcher zur Aufnahme der Tellerfeder 14, der Kugel 15 und des radial inneren Teils des Kreismessers 10 dient. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß die Tellerfeder 14 die Kugeln 15 gegen den inneren Teil des Kreismessers 10 oder einer ähnlichen Schneidklinge drückt.
Wenn nun die Welle 1 und damit die aus dem Ring 2 und dem Deckel 3 bestehende Nabe für das Kreismesser 10 in Drehung gesetzt werden, dann wirkt die Fliehkraft unter anderem auch auf die Kugeln 15, wodurch die Kugeln 15 mehr und mehr radial nach außen gedrückt werden. Da die ringförmig umlaufende Fläche 8 jedoch Mantel eines ersten Kegelstumpfes ist, sind die Kugeln aufgrund der Neigung der Fläche 8 bestrebt, unter der Fliehkraft nicht nur nach außen, sondern gleichzeitig auch in Richtung auf das Kreismesser 10 zu wandern. Je höher nun die Drehzahl der Welle 1 gewählt wird, desto stärker ist das Bestreben der Kugeln 15, nach außen zu wandern und desto stärker drücken sie auf den radial inneren Teil des Kreismessers 10. Dabei wird das Kreismesser 10 mehr und mehr gegen den Deckel 3 gedrückt, d. h. umso stärker, je höher die gewählte Drehzahl ist.
Da bereits im stillstehenden Zustand der Einrichtung das Kreismesser 10 so ausgerichtet worden ist, daß es mit einem in strichpunktierten Linien angedeuteten Gegenmesser 16 zusammenarbeitet, während des Betriebes gegen dieses anliegen kann und die Kraft, mit der das Kreismesser 10 gegen das Gegenmesser 16 anliegt, bei zunehmender Drehzahl aufgrund der in den Kugeln 15 wirksam werdenden Fliehkräfte immer größer wird, lösen sich Kreismesser 10 und Gegenmesser 16 somit während des Betriebes auch während des Durchlaufens kritischer Drehzahlbereiche voneinander nicht. Sie bleiben vielmehr aufeinander liegen. Dies führt dazu, daß die zwischen Messer 10 und Gegenmesser 16 bestehende Scherwirkung immer aufrecht erhalten wird. Auf diese Weise ergibt sich eine gute Qualität des erzielten Schnittes.
Es sei noch erwähnt, daß der Ring 2 mit einem Gewinde 17 versehen ist, in welches eine Schraube eingreifen kann, um damit den Ring 2 gegenüber der Welle 1 festzulegen, d. h. das Kreismesser 10 gegenüber dem Gegenmesser 16 nach einem Ausrichtvorgang zu positionieren. Aus Fig. 1 geht ebenfalls hervor, daß der äußere Durchmesser 19 des Kreismessers 10 weitaus größer ist als derjenige 20 der aus dem Ring 2 und dem Deckel 13 bestehenden Nabe für das Kreismesser 10, und daß der Deckel 3 die in den Ring 2 eingearbeitete Vertiefung mit den ringförmig umlaufenden Flächen 6 bis 8 in fertig montiertem Zustand mindestens zum größten Teil schließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist in den Ring 26 eine erste ringförmig umlaufende Nut eingearbeitet, welche die Seiten 27, 28 und 29 enthält. Eine zweite ringförmige Nut 30 dient zur Aufnahme und Führung eines Dichtungsringes, beispielsweise eines Rundschnurringes 31.
Ein Deckel 32 mit Absatz 33 ist mit dem Ring 26 mit Hilfe von Schrauben 34 lösbar verbunden, wobei der Deckel 32 durch einen entsprechenden ringförmigen Absatz 35 des Ringes 26 geführt ist. Auf dem Absatz 33 des Deckels 32 ist die Klinge 36 des kreisförmigen Obermessers gehalten, geführt und zentriert.
In den verbleibenden ringförmigen Hohlraum, welcher sich in fertig montiertem Zustand zwischen dem Deckel 32 und den Seitenflächen 27 bis 29 der ringförmigen Nut ergibt, sind Kugeln 37 vor der Montage eingeführt worden. Auch diese Kugeln unterliegen wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Fliehkraft und haben somit das Bestreben, bei zunehmender Drehzahl mehr und mehr radial nach außen zu wandern. Dadurch, daß die Seite 29 der ersten ringförmigen Nut in der schnittbildlichen Darstellung der Fig. 2 geneigt ist, d. h. in Wirklichkeit Teil eines ersten Kegelmantels oder des Mantels eines ersten Kegelstumpfes ist und die Seite 28 radial ausgerichtet ist, sind die Kugeln 37 unter Wirkung der Fliehkraft bestrebt, nicht nur allein radial nach außen, sondern gleichzeitig auch zu der konstruktiv vorgesehenen Öffnung des Hohlraumes hin zu wandern, d. h. nach derjenigen Seite hin, an welcher die Messerklinge 36 und der Deckel 32 angeordnet sind. Auch hier ist der größte Durchmesser 38 des Kegelstumpfes oder des Kegels zu derjenigen Seite hin orientiert, an welcher die Messerklinge 36 befestigt ist. Die geometrische Achse des die ringförmige Seitenfläche 29 einschließenden ersten Kegels oder Kegelmantels kann sich mit der Umlaufachse einer Welle oder der Nabe decken. Der größte Durchmesser 39 der Klinge 36 ist deutlich größer als derjenige 40 des Ringes 26 oder des Deckels 32 d. h. der Nabe. Dabei besteht die Nabe aus dem Ring 26 und dem damit verschraubten Deckel 32.
Die Dichtung 31 dient dazu, bei dem Schneidvorgang evtl. anfallenden Schneidstaub von der ringförmigen Nut fernzuhalten. Auf diese Weise wird den Kugeln 37 auch bei langer Benutzungsdauer die ihnen zugedachte Beweglichkeit erhalten, d. h. es wird verhindert, daß sich Papierstaub in dem ringförmigen Hohlraum, der die Seiten 27, 28 und 29 einschließt, ansammeln kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird die kreisförmige Klinge 36 des Kreismessers desto stärker gegen den sie stützenden Deckel 32 und damit aufgrund der Ausrichtung vor Beginn des Arbeitsvorganges auch desto stärker gegen das zugehörige Untermesser gedrückt, je höher die gewählte Drehzahl der Nabe und damit des Kreismessers und der Klinge 36 ist.
Die imaginäre Spitze 41 des als Mantel die Seite 29 enthaltenden ersten Kegels oder Kegelstumpfes ist ebenso wie die analoge imaginäre Spitze 21 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auf der der Klinge 36 des Kreismessers abgewandten Seite der den Ring 26 und den Deckel 32 umfassenden Nabe angeordnet. Das bedeutet umgekehrt, daß der größte Durchmesser 38 des ersten Kegelstumpfes der Klinge 36 und damit dem Kreismesser selbst zugewandt ist.
Auch hier wird die bei Drehung der Nabe 26/32 entstehende, an den Kugeln 37 angreifende Fliehkraft zumindest teilweise dazu benutzt, die Schneide der Klinge 36 an das entsprechende Gegenmesser derart zu drücken, daß Unter- und Obermesser bei allen Betriebszuständen einwandfrei gegeneinander anliegen. Auf diese Weise kann eine gute Qualität des erzeugten Schnittes erzielt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 enthält einen Ring 51 und einen damit verschraubbaren Deckel 52. In den Ring 51 ist eine Ausnehmung mit den Seitenflächen 53 und 54 eingearbeitet. Die Seitenfläche 53 ist Außendurchmesser eines Zylinders, die Seitenfläche 54 ist radial angeordnet und eben. Die Seitenfläche 53 dient zur Zentrierung, Aufnahme und Stützung einer Kreismesserklinge 55 mit entsprechender Bohrung. Der maximale Außendurchmesser 65 der Kreismesserklinge 55 ist deutlich größer als derjenige 66 des Ringes 51. Der maximale äußere Durchmesser 56 des Deckels 52 ist größer als derjenige, welcher der Seitenfläche 53 des Ringes 51 zukommt. Auf diese Weise wird die Kreismesserklinge 55 durch die Seitenfläche 53 und den Ring 52 auf der aus dem Ring 51 und dem Deckel 52 bestehenden Nabe geführt und gehalten.
In den Ring 51 sind außerdem schräg liegende, in die Seitenfläche 54 mündende Bohrungen 57 eingearbeitet. Diese Bohrungen haben kreisförmigen Querschnitt und dienen zur Aufnahme jeweils einer Kugel 58, wobei mehrere, beispielsweise sechs Bohrungen 57 über den Umfang des Ringes 51 verteilt angeordnet sind.
Die geometrischen Achsen 59 der Bohrungen 57 sind zu der geometrischen Achse 60 des Ringes 51 geneigt, und schließen beispielsweise einen Winekl 61 ein. Die geometrischen Achsen 59 aller Bohrungen 57 sind somit Mantellinien eines imaginären zweiten Kegels oder Kegelstumpfes mit der Spitze 67, wobei die alle Bohrungen 57 von außen umhüllende Fläche 68 Mantel des ersten Kegels oder des ersten Kegelstumpfes analog zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ist.
Die imaginäre Spitze 67 des zweiten Kegels oder Kegelstumpfes ist analog zu der imaginären Spitze des ersten Kegels oder Kegelstumpfes auf der der Kreismesserklinge 55 abgewandten Seite des Ringes 51 angeordnet. Damit sind die größten Durchmesser 69 des ersten und 70 des zweiten Kegels oder Kegelstumpfes bei diesem Ausführungsbeispiel ebenso wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen dem Kreismesser 55 zugewandt.
In jede der Bohrungen 57 ist eine Druckfeder 62 eingesetzt, welche im Stillstand der Nabe d. h. bei der Drehzahl Null die jeweilige Kugel gegen die Kreismesserklinge 55 drückt und damit die Kreismesserklinge 55 gegen das ihr zugeordnete Unter- oder Gegenmesser drückt. Bei Drehung der Nabe, insbesondere des Ringes 51 haben auch die Kugeln 58 wie die entsprechenden Kugeln der anderen Ausführungsbeispiele das Bestreben, unter der Wirkung der Fliehkraft radial nach außen zu wandern. Dadurch, daß die Bohrungen 57 jedoch gegenüber der geometrischen Achse 60 geneigt sind, werden die Kugeln 58 gleichzeitig in Richtung auf die Kreismesserklinge 55 gezwungen. Damit drücken diese Kugeln gegen die Kreismesserklinge 55 und zwingen damit bei entsprechender Ausrichtung von Unter- und Obermesser, die Kreismesserklinge 55 zur Anlage an das entsprechende Gegenmesser.
Die Bohrungen 57 sind nach derjenigen Seite hin geöffnet, an welcher die Kreismesserklinge 55 und der Deckel 52 angeordnet sind.
Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann auch in den Ring 51 eine ringförmige Nut 63 zur Aufnahme eines Dichtringes 64 eingearbeitet sein.
Die Anzahl der Bohrungen 57 kann beliebig sein, beispielsweise zwei, drei, vier, fünf, sechs, zwölf oder jede andere Zahl betragen. Entsprechend der Anzahl der Bohrungen 57 ist auch die Anzahl der Kugeln 58 verschieden, so daß jede Anzahl der Kugeln eine mehr oder weniger große Kraft während des Betriebes der Einrichtung hervorruft, welche das Kreismesser 55 gegen das entsprechende Untermesser drückt. Damit kann jeweils eine andere Kraft zwischen dem Ober- und dem sogenannten Untermesser der Schneideinrichtung wirksam werden.
Die konstruktive Ausgestaltung und damit die Fertigung der vorgeschlagenen Naben für die jeweiligen Kreismesser sind denkbar einfach und somit auch denkbar kostengünstig. Daneben besteht funtkionelle Sicherheit, die mit zunehmender Laufgeschwindigkeit der zu zerschneidenden Bahnen auch noch zunimmt. Die Qualität des erzielten Schnittes ist zudem von hoher Güte.
 1 Welle
 2 Ring
 3 Deckel
 4 Schraube
 5 ringförmig umlaufende Flächen
 6 ringförmig umlaufende Flächen
 7 ringförmig umlaufende Flächen
 8 ringförmige umlaufende Flächen
 9 Symmetrielinie
10 Kreismesser
11 ringförmige Absätze
12 ringförmige Absätze
13 ringförmige Absätze
14 Tellerfeder/Ringspannscheibe
15 Kugel
16 Gegenmesser
17 Gewinde
18 größter Durchmesser des Kegelstumpfes
19 äußerer Durchmesser des Kreismessers
20 äußerer Durchmesser der Nabe
21 Spitze des Kegelstumpfes
26 Ring
27 Seiten einer ersten ringförmigen Nut
28 Seiten einer ersten ringförmigen Nut
29 Seiten einer ersten ringförmigen Nut
30 zweite ringförmige Nut
31 Rundschnurring
32 Deckel
33 Absatz
34 Schraube
35 ringförmiger Absatz
36 Klinge
37 Kugel
38 größter Durchmesser des Kegelstumpfes
39 größter Durchmesser der Klinge
40 größter Durchmesser der Nabe
41 Spitze des Kegels
51 Ring
52 Deckel
53 Seitenfläche
54 Seitenfläche
55 Kreismesserklinge
56 max. äußerer Durchmesser
57 Bohrung
58 Kugel
59 geometrische Achse
60 geometrische Achse
61 Winkel
62 Druckfeder
63 ringförmige Nut
64 Dichtring
65 maximaler Außendurchmesser der Kreismesserklinge
66 maximaler Außendurchmesser des Ringes
67 Spitze des zweiten Kegelstumpfes
68 außen umhüllende Fläche
69 größter Durchmesser des ersten Kegelstumpfes
70 größter Durchmesser des zweiten Kegelstumpfes

Claims (9)

1. Einrichtung zum Halten eines kreisförmigen Messers (10, 36, 55) auf einer ihm zugeordneten Nabe, (2, 3, 26, 32, 51, 52), wobei die Nabe (2, 3, 26, 32, 51, 52) mindestens eine in sie eingearbeitete Vertiefung (5 bis 8,27 bis 29,57) für die Aufnahme mindestens einer Kugel (15, 37, 58) aufweist und jede Kugel (15, 37, 58) eine Kraft auf das Messer (10, 36, 55) überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10, 36, 55) einen größeren äußeren Durchmesser (19, 39, 65) als die Nabe (2, 3, 26, 32, 51, 52) hat, die Vertiefung (5 bis 8, 27 bis 29, 57) nach der dem zu befestigenden Messer (10, 36, 55) zugewandten Stirnseite der Nabe (2, 3, 26, 32, 51, 52) hin geöffnet, die radial äußere Begrenzungsfläche (8, 29, 57) der Vertiefung (5, bis 8,27 bis 29,57) ein Teil eines ersten Kegelmantels (8, 29, 68) und der größte äußere Durchmesser (18, 38, 69) des ersten Kegelmantels (8, 29, 68) dem Messer (10, 36, 55) zugewandt ist.
2. Einrichtung zum Halten eines kreisförmigen Messers (10, 36, 55) auf einer ihm zugeordneten Nabe, (2, 3, 26, 32, 51, 52), wobei die Nabe (2, 3, 26, 32, 51, 52) mindestens eine in sie eingearbeitete Vertiefung (5 bis 8, 27 bis 29, 57) für die Aufnahme mindestens einer Kugel (15, 37, 58) aufweist und jede Kugel (15, 37, 58) eine Kraft auf das Messer (10, 36, 55) überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10, 36, 55) einen größeren Durchmesser (65) als die Nabe (2, 3, 26, 32, 51, 52) hat, die Vertiefung (5 bis 8, 27 bis 29, 57) nach der dem zu befestigenden Messer (10, 36, 55) zugewandten Stirnseite der Nabe (2, 3, 26, 32, 51, 52) hin geöffnet, die radial äußere Begrenzungsfläche (8, 29, 68) der Vertiefung (5 bis 8, 27 bis 29, 57) Teil einer zur geometrischen Achse der Nabe (2, 3, 26, 32, 51, 52) hin geneigten zylindrischen Bohrung (57) ist, alle zylindrischen Bohrungen (57) durch einen ersten Kegelstumpf (67, 68) umhüllt und der größte Kreis des ersten Kegels oder Kegelstumpfes (67, 68) dem zu befestigenden Messer (55) zugewandt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geometische Achse des ersten Kegels oder Kegelstumpfes (67, 68) mit der Drehachse der Nabe deckt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Achsen (59) aller mit Kugeln (58) gefüllter zylindrischer Bohrungen (57) Mantellinien eines zweiten Kegelstumpfes (59, 67, 70) sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Achse (60) dieses zweiten Kegelstumpfes (59, 67, 70) sich mit der Drehachse der Nabe (51, 52) deckt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in jeder Bohrung (57) eine Druckfeder (62) befindet.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle in die Nabe (2, 3, 26, 32, 51, 52) eingearbeiteten Vertiefungen (5 bis 8, 27 bis 29, 57) durch einen Deckel (3, 32, 52) mindestens zum größten Teil geschlossen werden können.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10, 36, 55) auf dem Ring (51) zentriert und abgestützt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10, 36, 55) auf dem Deckel (3, 32, 52) zentriert und abgestützt ist.
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DE (1) DE3526213A1 (de)

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