DE3525904A1 - Verfahren zur waermerueckgewinnung bei der methanolsynthese - Google Patents
Verfahren zur waermerueckgewinnung bei der methanolsyntheseInfo
- Publication number
- DE3525904A1 DE3525904A1 DE19853525904 DE3525904A DE3525904A1 DE 3525904 A1 DE3525904 A1 DE 3525904A1 DE 19853525904 DE19853525904 DE 19853525904 DE 3525904 A DE3525904 A DE 3525904A DE 3525904 A1 DE3525904 A1 DE 3525904A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- synthesis
- purge gas
- methanol
- reactor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/15—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of oxides of carbon exclusively
- C07C29/151—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of oxides of carbon exclusively with hydrogen or hydrogen-containing gases
- C07C29/1516—Multisteps
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/10—Process efficiency
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ **■*·«"->««* ™ESThoff
EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipu-chem.d,, ε. freiher* von pechmann
DR.-ING. DIETER BEHRENS ^ ζ 9 ^ Q Π A DIPL.-ING.; DtPL-VIRTSCH1-INCRUPERT GOETZ
lA-59 528 D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2
Anm.: Mitsubishi Jukogyo Kabushiki
telefon: (089) 66 20 ji
Kaisha Telegramm: protectpatent
telex: 524070
telefax: via (089) 2 71 60 63 (in)
Beschreibung Verfahren zur Wärmerückgewinnung bei der Methanolsynthese
Die Synthese von Methanol erfolgt in großem Umfang unter geringem Druck an Kupferkatalysatoren. Es besteht daher der
Wunsch, möglichst viel Energie aus dem Syntheseverfahren rückzugewinnen.
Als Ausgangsprodukte für die Methanolsynthese kommen verschiedene
Kohlenwasserstoffe in Frage und zwar von Erdgas bis zu Schwerölen und Kohle. Abhängig von dem Ausgangsmaterial
gibt es die verschiedensten Methoden zur Herstellung des Synthesegases einschließlich der Reformierung mit Wasserdampf
und der teilweisen Oxidation mit Sauerstoff.
Die Ausgangs- oder Synthesegase für Methanol, die man auf diese Weise erhält, enthalten zwangsläufig Gase wie Methan,
Stickstoff und Luft, die im Hinblick auf die Methanolsynthese inert sind. Diese Inertgase sammeln sich im Reaktionskreis
und führen zu einer Verringerung der Reaktionswirksamkeit, so daß es notwendig ist, aus dem Kreislauf gewisse
Mengen dieser Gase als "Spülgas" abzuziehen.
Spülgas enthält - kurz gesagt - Wasserstoff, Methan und Kohlenmonoxid und läßt sich als Heizgas verwerten. Werden
jedoch Kohlenwasserstoffe, die man durch verschiedene Verfahrensstufen
zur Entschwefelung, Reformierung und Verdichtung erhielt und die einen hohen Energieinhalt haben, als Ausgangsmaterial
eingesetzt, so ist es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht vorteilhaft, Spülgas nach Entspannung
nur als Brennstoff zu verwenden.
In Verfahren, bei denen Kohlenwasserstoffe mit hohen Molekulargewichten
und hohen Kohlenstoffgehalten wie Schweröl,
Kohle und dgl. als Ausgangsmaterial die-
den
nen, hat man bereits/Wasserstoff des Spülgases abgetrennt
und gewonnen/ζ.B. in einer Niedertemperaturtrennstufe und
bei dem Verfahren wechselnder Drucke. Der erhaltene Rest wird als Teil des Ausgangsgases wiederverwertet.
Werden hingegen als Ausgangsmaterial leichte Kohlenwasserstoffe wie Erdgas eingesetzt, so enthält das Synthesegas %
einen Überschuß an Wasserstoff gegenüber der für die Methanolsynthese stöchiometrisch erforderlichen Menge. Daher ist
eine Abtrennung von Wasserstoff aus dem Spülgas nicht wirtschaftlich
und konnte sich nicht in der Praxis durchsetzen.
Das Spülgas hat einen Druck im wesentlichen entsprechend dem Druck im Kreislauf (50-150 bar), wie er für die Methanolsynthese
erforderlich ist. Unter BErücksichtigung dieser Tatsache wurde auch bereits versucht, Energie rückzugewinnen,
indem das Spülgas, bevor es verfeuert wird, in einer Entspannungsstation entspannt wird.
Da im allgemeinen das Spülgas aus dem umlaufenden Gas abgezogen wird, welches man erhält durch Abkühlendes Reaktionsgases
aus dem Methanolsynthese-Reaktor und Kondensation des Methanols unter Abtrennung des nicht reagierten Gases, ist
die Temperatur des Spülgases ungefähr die der Normaltemperaturen. Gelangt daher das Spülgas in eine Expansionseinheit,
so läßt sich nur sehr wenig Energie gewinnen. Um die-
sen Nachteil auszuschalten, wurden verschiedene Methoden entwickelt, um die wieder zu gewinnende Energie zu erhöhen,
indem das Spülgas vor Einführung in die Expansionseinheit vorgewärmt wurde.
Aus der JP-A-I 56-40624 ist ein Verfahren bekannt, bei dem
Spülgas vorgewärmt wird mit Hilfe des aus einem Kompressor für das Synthesegas ausgetragenes Gas. In den letzten Jahren
wurde jedoch der Kompressor selbst so konstruiert, daß er hohe Leistung erbringt. Die Synthesereaktion kann bei
niederem Druck stattfinden und ein Reformiersystem, in welchem das Synthesegas gebildet wird, arbeitet so, daß die
Temperatur am Kompressorausgang im allgemeinen maximal 1800C beträgt. Die Folge davon ist, daß durch Wärmeaustausch
mit einem solchen Gas das vorzuwärmende Spülgas nur eine Temperatur von maximal 1800C erreichen kann.
Bei dem Verfahren nach JP-B-59-3971 wird der Wärmeinhalt
eines Gases aus einer Reformierung auf das Spülgas für die Methanolsynthese übertragen in einem Wärmeaustauscher, der
sich in der Ableitung des Reformators befindet. Eine weitere Wärmeübertragung auf das Spülgas findet in einem Wärmeaustauscher
innerhalb der Abgasleitung des Reformators statt. Dann gelangt das Spülgas in eine Entspannungsturbine
zur Rückgewinnung seiner Wärmeenergie.
Auf diese Weise läßt sich die Vorwärmtemperatur steigern.
Betrachtet man jedoch die Methanolsynthese als Ganzes, so
sind im allgemeinen Reformierungssystem und Synthesekreislauf physikalisch getrennt von der Verdichtung des Synthesegases.
Darüberhinaus ist die Leistung dieser Systeme nicht immer linear proportional zu der der anderen Systeme, so
daß Betrieb und Konstruktion der Anlage kompliziert wird. Die Wiedergewinnung von Wärmeenergie aus dem Reformierungssystem
gelingt auch auf andere Weise, z.B. mit Hilfe eines Abwasserkessels oder eines Kessels mit Speisewasser-Vor-
wärmung und man benötigt keine hochwertige Wärmeenergie zur Vorwärmung des Spülgases in dem System.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Wärmerückgewinnung aus dem Reaktionssystem der Methanolsynthese ohne obiger Nachteile,
indem die Wärmeenergie des Spülgases aus dem Reaktionssystem in sehr wirksamer Weise gewonnen wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Reaktionsgas aus dem
Synthesereaktor in zwei Teilströme geteilt, wovon einer zum Wärmeaustausch mit dem eingesetzten Synthesegas und der
andere zum Wärmeaustausch mit einem Teil des Spülgases gelangt, welches aus einem Trenngefäß stromab des Reaktors
abgeleitet wird. Die beiden Gasströme gelangen dann gemeinsam in das Trenngefäß und das vorgewärmte Spülgas gelangt
in eine Entspannungseinheit zur Rückgewinnung dessen Wärmeinhalts.
In beiliegendem Fließschema ist eine bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt.
Innerhalb des Umlaufsystems befindet sich der Reaktor mit
einem Katalysator auf der Basis von Kupfer, der unter einem Druck von 50-150 bar betrieben wird. Das Reaktionsgas aus dem Reaktor
gelangt zur Wärmerückgewinnung und wird gekühlt, wobei der Methanol kondensiert und dann abgeführt wird. Das nicht
kondensierte Gas wird dem eingesetzten Synthesegas zugemischt und damit in den Reaktor rückgeleitet. Ein Teil des
Umlaufgases wird als Spülgas ausgetragen, um eine Anreicherung von Inertgasen wie Methan, Stickstoff, Argon und dgl.
im Umlaufsystem zu vermeiden. Das restliche Umlaufgas wird
mit dem den Synthesegasvorerwarmer verlassenden Gas vorgewärmt.
Der Synthesegasvorwärmer befindet sich am Reaktoraustritt. Es erfolgt eine Vorwärmung auf 180-3000C.
In obigem Synthesesystem ist zumindest ein Vorwärmer parallel zum Synthesegasvorwärmer angeordnet. Dieser dient
zum Wärmeaustausch des Spülgases mit einem Teil des Reaktionsgases auf 150-290°C. Das vorgewärmte Spülgas gelangt
dann in eine Entspannungseinheit zur Energiegewinnung. Das aus der Entspannungseinheit kommende Spülgas wird dann als
Brennstoff verheizt.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht
das Spülgas durch Wärmeaustausch mit dem Reaktionsgas aus dem Reaktor eine Temperatur nicht unter 1800C bis nicht
über 3000C. Die in der Entspannungseinheit wiedergewonnene
Energie ist viel größer als die, welche nach dem aus der JP-A-I 56-40624 bekannten Verfahren erreichbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Vorwärmung
des Spülgases in dem gleichen Synthesesystem und diese Systeme können ohne Schwierigkeiten an gleichem Ort installiert
und betrieben werden. Das erfindungsgemäße Verfahren weist somit nicht die Nachteile des Verfahrens nach der JP-B
59-3971 auf.
Da das Reaktionsgas aus dem Reaktor, das als Wärmeträger im Vorwärmer für Spülgas dient, im wesentlichen den gleichen
Druck wie das vorzuwärmende Spülgas besitzt, ist der Betriebsdruck und die Wärmeübertragungsrohr des Spülgasvorwärmers
entsprechend begrenzt oder bestimmt aufgrund des 5 sehr geringen Druckunterschieds zwischen den Medien, zwischen
denen der Wärmeaustausch stattfinden soll. Dies ist außerordentlich vorteilhaft im Hinblick auf die Konstruktion
und den Betrieb des Systems.
Wie aus dem Fließschema hervorgeht, wird das Synthesegas in einem Kompressor 101 auf den Synthesedruck von 50-150 bar
gebracht. Der Druck der nicht kondensierten Gase aus dem Abscheider 106 wird durch eine Umlaufpumpe 107 erhöht. Es
wird daher das Gas aus 4 mit dem verdichteten Synthesegas gemeinsam in einem Vorwärmer 103 vorgewärmt und dann in den
Reaktor 102 eingespeist· Das Reaktionsgas 2 aus dem Reaktor 102 wird in zwei Teilströme aufgeteilt, wovon der
eine in den Vorwärmer 103 für Synthesegas und der andere in
den Vorwärmer 104 für Spülgas - parallel zum Vorwärmer 103 eingespeist
wird. Die die Vorwärmer 103; 104 verlassenden
Teilströme werden zusammengeführt und in einem Kondensator 105 abgekühlt und Methanol kondensiert und die Phasentrennung
in dem Abscheider 106 vorgenommen.
Die flüssige Phase 3 aus dem Abscheider 106 - Methanol - wird
ausgetragen und ein Teil der nicht kondensierten Gase 4 aus dem Abscheider 106 als Spülgas 5 abgeleitet, während der restliche
Teil der Umwälzpumpe 107 zugeführt wird.
Das Spülgas.5 gelangt in den Spülgasvorwärmer 104, in welchem
es durch einen Teilstrom aus dem Reaktor 102 vorgewärmt wird. Das vorgewärmte Spülgas 6 geht in die Entspannungseinheit
108, wo sein Wärmeinhalt rückgewonnen wird. Das entspannte Spülgas 7 wird verheizt.
Der Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen Verfahren
und einem bekannten Verfahren geht aus folgendem Beispiel hervor:
Spülgas
25
25
58,74 Vol.-% | H2 |
5,59 | CO |
8,96 | CO2 |
19,47 | CH4 |
7,22 | N2 |
0,02 " | CH3OH |
Durchsatz | 1100 kmol/h |
Druck | 75 bar |
59 528 - Λ - 3525 9OA
Entspannungseinheit:
Enddruck | 3 bar |
adiabatische | |
Effizienz | 65 %. |
In einer Vorrichtung nach obigem Fließschema wird das Spülgas auf 24O0C erwärmt. Bei der Rückgewinnung des Wärmeinhalts
erreicht man eine Leistung von 1900 kW.
Wird hingegen das Spülgas nur auf 1600C vorgewärmt mit Gas
aus dem Kompressor für Synthesegas entsprechend der JP-A-I 56-40624, so erreicht man nur eine Leistung von 1500 kW.
8127
Claims (2)
- P a t e η t a η s ρ r ü ehe101 . Verfahren zur Energierückgewinnung bei der Methanolsynthese, dadurch gekennzeichnet , daß man den Reaktionsstrom in zwei Teilströme unterteilt, den ersten Teilstrom zur Vorwärmung des eingespeisten Synthesegases und den zweiten Teilstrom zum Wärmeaustausch mit einem Teil eines Spülgases verwendet, welches stromab des Reaktors abgetrennt wurde, man die beiden Teilströme vereinigt und aus diesen Methanol kondensiert und das vorgewärmte Spülgas in eine Entspannungseinheit führt und darin dessen Wärmeinhalt gewinnt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das nicht kondensierte Gas aus dem Abscheider nach Verdichten dem Synthesegas zuführt.8127
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14929184A JPS6130542A (ja) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | メタノ−ル合成反応の熱回収方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525904A1 true DE3525904A1 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=15471966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525904 Withdrawn DE3525904A1 (de) | 1984-07-20 | 1985-07-19 | Verfahren zur waermerueckgewinnung bei der methanolsynthese |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6130542A (de) |
AU (1) | AU4514985A (de) |
DE (1) | DE3525904A1 (de) |
GB (1) | GB2167409A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0478889A2 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-08 | Uhde GmbH | Verfahren zur Verbesserung der Methanolausbeute in einer Methanolsynthese |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102287917B (zh) * | 2011-06-01 | 2013-06-19 | 刘革 | 甲醇制氢氧化供热系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4065483A (en) * | 1974-07-02 | 1977-12-27 | Imperial Chemical Industries Limited | Methanol |
EP0040481A2 (de) * | 1980-05-20 | 1981-11-25 | Imperial Chemical Industries Plc | Herstellung von Methanol |
US4309359A (en) * | 1976-12-15 | 1982-01-05 | Imperial Chemical Industries Limited | Energy process in methanol synthesis |
-
1984
- 1984-07-20 JP JP14929184A patent/JPS6130542A/ja active Pending
-
1985
- 1985-07-18 GB GB08518185A patent/GB2167409A/en not_active Withdrawn
- 1985-07-18 AU AU45149/85A patent/AU4514985A/en not_active Abandoned
- 1985-07-19 DE DE19853525904 patent/DE3525904A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4065483A (en) * | 1974-07-02 | 1977-12-27 | Imperial Chemical Industries Limited | Methanol |
US4309359A (en) * | 1976-12-15 | 1982-01-05 | Imperial Chemical Industries Limited | Energy process in methanol synthesis |
EP0040481A2 (de) * | 1980-05-20 | 1981-11-25 | Imperial Chemical Industries Plc | Herstellung von Methanol |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0478889A2 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-08 | Uhde GmbH | Verfahren zur Verbesserung der Methanolausbeute in einer Methanolsynthese |
EP0478889A3 (de) * | 1990-09-29 | 1994-02-23 | Uhde Gmbh |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2167409A (en) | 1986-05-29 |
AU4514985A (en) | 1986-01-23 |
GB8518185D0 (en) | 1985-08-21 |
JPS6130542A (ja) | 1986-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2549439C2 (de) | ||
DE2608486C2 (de) | ||
DE2461153C3 (de) | Verfahren zur Reduktion von Eisenerz mittels Reduktionsgas in einem Schachtofen | |
DE2529591A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methanol | |
DE1592319A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reformieren von Kohlenwasserstoffen | |
DE69830349T2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Membranreaktors und dafür verwendeter Membranreaktor | |
DE69909929T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methanol | |
DE2609320A1 (de) | Kohlevergasungseinrichtung | |
DE2335659C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines methanhaltigen Gases | |
DE2501377A1 (de) | Verfahren zur energieerzeugung | |
EP0320440A2 (de) | Vorwärmung von Kohlenwasserstoff/Wasserdampf-Gemischen | |
DE2542705C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von mit Deuterium angereichertem Wasser bei der Gewinnung von Wasserstoff | |
DE1257769B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren des bei der Harnstoffsynthese anfallendenAbgases | |
DE3525904A1 (de) | Verfahren zur waermerueckgewinnung bei der methanolsynthese | |
DE2705141A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung einer stark exothermen katalytisch beschleunigten chemischen reaktion | |
DE3220995A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von methanol | |
DE1567710A1 (de) | Verfahren fuer die Herstellung von Synthesegasen zur Ammoniak- und Methanolsynthese | |
DE1567608A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wasserstoffhaltigen,insbesondere fuer die Ammoniaksynthese verwendbaren Gases | |
EP3860946B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von gasprodukten unter verwendung eines shift-konverters | |
DE2929316A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zur hydrierung von kohle | |
DE3515197A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur energieerzeugung | |
DE3026764A1 (de) | Verfahren zur konvertierung eines kohlenmonoxid enthaltenden gasstroms | |
DE3805403C2 (de) | ||
EP0016214B1 (de) | Anlage zur kohlevergasung mit hydrierendem und wasserdampfvergaser | |
DE1817630C3 (de) | Verfahren zur Reduktion von metalloxidischen Katalysatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |