DE3525181A1 - Rasenmaeher - Google Patents

Rasenmaeher

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DE3525181A1
DE3525181A1 DE19853525181 DE3525181A DE3525181A1 DE 3525181 A1 DE3525181 A1 DE 3525181A1 DE 19853525181 DE19853525181 DE 19853525181 DE 3525181 A DE3525181 A DE 3525181A DE 3525181 A1 DE3525181 A1 DE 3525181A1
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crankshaft
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rotation
camshaft
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DE19853525181
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Richard L. Galesburg Ill. Morris
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Lawn Boy Inc
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Outboard Marine Corp
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/67Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
    • A01D34/68Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
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    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
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Description

Rasenmäher
Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher und insbesondere eine Einrichtung zum Antreiben des Schneidmessers eines Rasenmähers über die Maschinenkurbelwelle.
Bei bekannten direkt angetriebenen oder kupplungslosen Rasenmähern wird das Schneidmesser durch die Kurbelwelle der Maschine angetrieben, so daß die Drehzahl des Messers gleich der der Maschine ist. Da die gesetzlichen Vorschriften die Schneidspitzengeschwindigkeit des Schneidmessers eines Rasenmähers begrenzen ist effektiv auch die Drehzahl der Maschine dieser bekannten Rasenmäher begrenzt. Die maximal erlaubte Schneidspitzengeschwindigkeit liegt gegenwärtig bei etwa 5800 n/min (19000 F/min) was die Drehzahl der Maschine z.B. bei einem Messer mit 53 cm (21 Inch) auf 3400 Umdrehungen/min begrenzt.
Da die Leistung eine Funktion der Drehzahl ist, ist dadurch bei einem gegebenen Hubraum auch die Leistung begrenzt, die von der Maschine erhalten werden kann.
Bei bekannten Rasenmähern, deren Schneidmesser direkt durch die Kurbelwelle der Maschine angetrieben wird, sind die möglichen Anordnungen des Schneidmessers relativ zur Maschine begrenzt. Da Maschinenkurbelwellen nicht durch die Mitte der Maschine führen, kann ein an der Maschinenkurbelwelle angebrachtes Schneidmesser nicht direkt unter der Mitte der Maschine angeordnet werden. Das heißt mit anderen Worten, daß die Maschine am Schneidmessergehäuse nicht zentriert werden kann,
wenn das Schneidmesser in der Mitte des Schneidmessergehäuses angeordnet ist.
Bei den bekannten Rasenmähern ist darüberhinaus das Ansprechen des Reglers durch die reduzierten Maschinendrehzahlen verlangsamt.
In der US PS 3 402 707 ist ein Maschinengetriebe beschrieben.
Durch die Erfindung wird ein Rasenmäher geschaffen, der ein Messergehäuse, eine Brennkraftmaschine, die am Messergehäuse gehalten ist und eine Kurbelwelle aufweist, eine Ausgangswelle, die drehbar durch das Messergehäuse gehalten ist, ein Schneidmesser, das fest an der Ausgangswelle angebracht und im Messergehäuse aufgenommen ist, und eine Einrichtung umfaßt, die die Ausgangswelle mit der Kurbelwelle derart in Arbeitsverbindung bringt, daß eine Drehung der Kurbelwelle mit einer gegebenen Drehzahl zu einer Drehung der Ausgangswelle mit einer Drehzahl führt, die kleiner als die Drehzahl der Kurbelwelle ist.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Rasenmäher geschaffen, der ein Messergehäuse, eine Brennkraftmaschine, die am Messergehäuse gehalten ist und eine Kurbelwelle mit einer Längsachse und einen Zylinder mit einem Zylinderkopf und einer Längsachse, die senkrecht zur Längsachse der Kurbelwelle verläuft und diese schneidet, aufweist, eine Ausgangswelle, die drehbar durch das Messergehäuse gehalten ist und eine Längsachse parallel zur Längsachse der Kurbelwelle aufweist, die die Längsachse des Zylinders zwischen dem Zylinderkopf und der Kurbelwelle schneidet, ein Schneidmesser, das fest an der Ausgangswelle angebracht ist und im Messergehäuse aufgenommen ist,und eine Einrichtung umfaßt, die die Ausgangswelle mit der Kurbelwelle so in Arbeitsverbindung bringt, daß die Drehung der Kurbelwelle mit einer gegebenen Drehzahl zu einer Drehung der Ausgangswelle
mit einer Drehzahl führt, die kleiner als die Drehzahl der Kurbelwelle ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung, die die Ausgangswelle mit der Kurbelwelle in Arbeitsverbindung bringt, ein Kurbelwellenzahnrad mit einem gegebenen Durchmesser, das an der Kurbelwelle so angebracht ist, daß es sich damit dreht, und ein Ausgangswellenzahnrad auf, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Kurbelwellenzahnrades ist und das an der Ausgangswelle so angebracht ist, daß die Drehung des Ausgangswellenzahnrades zu einer Drehung der Ausgangswelle führt, wobei das Ausgangswellenzahnrad mit dem Kurbelwellenzahnrad so in Eingriff steht, daß die Drehung des Kurbelwellenzahnrades zu einer Drehung des Ausgangswellenzahnrades führt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Brennkraftmaschine eine Nockenwelle und ein Nockenwellenzahnrad auf, das an der Nockenwelle angebracht ist, derart, daß die Drehung des Nockenwellenzahnrades zu einer Drehung der Nockenwelle führt, wobei das Nockenwellenzahnrad in Eingriff mit dem Ausgangswellenzahnrad steht, so daß eine Drehung des Ausgangswellenzahnrades zu einer Drehung des Nockenwellenzahnrades führt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung, die die Ausgangswelle mit der Kurbelwelle in Arbeitsverbindung bringt, eine Kurbelwellenscheibe mit einem gegebenen Durchmesser , die an der Kurbelwelle so angebracht ist, daß sie sich damit dreht, eine Ausgangswellenscheibe, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Kurbelwellenscheibe ist und die an der Ausgangswelle so angebracht ist, daß eine Drehung der Ausgangswellenscheibe zu einer Drehung der Ausgangswelle führt, und eine Endlosriemeneinrichtung auf, die um die Kurbelwellenscheibe und die Ausgangswellenscheibe gezogen ist, so daß eine Drehung der Kurbelwellenscheibe zu einer Drehung der Ausgangswellenscheibe führt.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Rasenmäher geschaffen, der ein Messergehäuse, eine Brennkraftmaschine, die in der Mitte des Messergehäuses am Messergehäuse gehalten ist, wobei die Maschine eine Kurbelwelle mit einem ersten und einem zweiten Ende, die einander gegenüberliegen, ein Schwungrad, das an der Kurbelwelle neben dem ersten Ende angebracht ist, ein Kurbelwellenzahnrad mit einem gegebenen Durchmesser, das an der Kurbelwelle neben dem zweiten Ende angebracht ist, so daß es sich damit dreht, eine Nockenwelle, ein Nockenwellenzahnrad, das an der Nockenwelle so angebracht ist, daß eine Drehung des Nockenwellenzahnrades zu einer Drehung der Nockenwelle führt,und eine Kolbenstange aufweist, die drehbar mit der Kurbelwelle zwischen dem ersten und dem zweiten Ende verbunden ist, eine Ausgangswelle, die drehbar durch das Messergehäuse gehalten ist und eine Längsachse aufweist, die durch die Mitte des Messergehäuses und durch die Mitte der Maschine geht, ein Schneidmesser, das fest an der Ausgangswelle angebracht ist und im Messergehäuse aufgenommen ist,und ein Ausgangswellenzahnrad umfaßt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Kurbelwellenzahnrades ist und das an der Ausgangswelle so angebracht ist, daß eine Drehung des Ausgangswellenzahnrades zu einer Drehung der Ausgangswelle führt, wobei das Ausgangswellenzahnrad mit dem Kurbelwellenzahnrad und dem Nockenwellenzahnrad in Eingriff steht, so daß eine Drehung des Kurbelwellenzahnrades zu einer Drehung des Ausgangswellenzahnrades und eine Drehung des Ausgangswellenzahnrades zu einer Drehung des Nockenwellenzahnrades führt.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Maschinenvorrichtung geschaffen, die eine Brennkraftmaschine aufweist, die eine Kurbelwelle, eine Ausgangswelle und eine Einrichtung umfaßt, die die Ausgangswelle mit der Kurbelwelle so in Arbeitsverbindung bringt, daß die Drehung der Kurbelwelle mit einer gegebenen Drehzahl zu einer Drehung der Ausgangswelle mit einer Drehzahl führt, die kleiner als die Drehzahl der Kurbelwelle ist.
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- Ψ --4ο-
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, einem Rasenmäher eine größere Leistung aus einem gegebenen Maschinenhubraum zu ermöglichen, da die Drehzahl der Maschine nicht durch die Drehzahl des Schneidmessers begrenzt ist.
Gemäß der Erfindung soll es weiterhin verschiedene Optionen für die Anordnung der Ausgangswelle relativ zur Maschine geben, da die Ausgangswelle von der Kurbelwelle getrennt ist. Beispielsweise kann die Längsachse der Ausgangswelle durch die Mitte der Maschine gehen, so daß die Maschine am Messergehäuse zentriert ist.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung das Regleransprechvermögen aufgrund der Arbeit mit höheren Maschinendrehzahlen verbessert.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rasenmähers.
Figur 2 zeigt eine vergrößerte Teilseitenansicht teilweise im Querschnitt der Maschine und der Ausgangswelle, die in Figur 1 dargestellt sind.
Figur 3 zeigt in einer Figur 2 ähnlichen Ansicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Einrichtung, die die Ausgangswelle mit der Kurbelwelle in Arbeitsverbindung bringt.
Figur 4 zeigt eine teilweise geschnittene Teilansicht von unten auf einen Rasenmäher, der eine Viertaktmaschine mit Nockenwelle enthält.
In Figur 1 ist ein Rasenmäher 1O mit einem Messergehäuse 12 dargestellt, an dem eine Zweitaktbrennkraftmaschine 14 gehalten ist. Das Messergehäuse 12 ist in geeigneter Weise über den Boden fahrbar oder hin- und herbewegbar durch eine Anzahl von Rädern 16 gehalten und wird über einen Handgriff 18 während des Laufes über den Boden gelenkt und geführt.
Wie es am besten in Figur 2 dargestellt ist, weist die Maschine 14 eine etwa vertikale Kurbelwelle 26 mit einer Längsachse und einem oberen und einem unteren Ende auf. Fest am oberen Ende der Kurbelwelle 26 ist damit drehbar ein Schwungrad 28 angebracht. Die Maschine 14 enthält gleichfalls einen Zylinder 30 mit einem Zylinderkopf, der eine Zündkerze 32 hält. Der Zylinder 30 weist eine etwa horizontale Längsachse auf.
Die Maschine 14 enthält weiterhin einen Kolben 34, der gleitend verschiebbar im Zylinder 30 hin- und herbewegbar aufgenommen ist, sowie eine Kolbenstange 36, die mit einem Ende schwenkbar mit dem Kolben 34 und mit einem zweiten Ende schwenkbar mit der Kurbelwelle 26 zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Kurbelwelle 26 verbunden ist. Die Kolbenstange 36 ist mit dem Kolben 34 und der Kurbelwelle 26 in üblicher Weise verbunden .
Das Messergehäuse 12 hält in der Mitte des Messergehäuses 12 drehbar eine Ausgangswelle 20 mit einem unteren Ende, das ein Drehschneidmesser 22 hält und antreibt. Die Ausgangswelle 20 weist eine Längsachse 24 auf, die etwa parallel zur Längsachse der Kurbelwelle 26 verläuft und die Längsachse des Zylinders 3 0 zwischen der Kurbelwelle 26 und dem Zylinderkopf schneidet. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Brennkraftmaschine 14 einen geometrischen Mittelpunkt, d.h. einen Punkt auf, der sich an der zentralsten Stelle der Maschinenform befindet, wobei die Längsachse 24 der Ausgangswelle 20 durch den Mittelpunkt der Maschine 14 geht. Es sei darauf
hingewiesen, daß der geometrische Mittelpunkt der Maschine 14 sich nicht notwendigerweise auf der Längsachse des Zylinders 3 befindet, sondern entweder über oder unter dieser Achse liegen kann.
Wie es am besten in Figur 2 dargestellt ist, wird die Ausgangswelle 20 über eine Einrichtung angetrieben, die die Ausgangswelle 20 mit der Kurbelwelle 26 so in Arbeitsverbindung bringt, daß eine Drehung der Kurbelwelle 26 mit einer gegebenen Drehzahl zu einer Drehung der Ausgangswelle 20 mit einer Drehzahl führt, die kleiner als die Drehzahl der Kurbelwelle 26 ist. Obwohl verschiedene geeignete Einrichtungen für diesen Zweck verwandt werden können, weist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung diese Einrichtung ein Kurbelwellenzahnrad 38, das fest am unteren Ende der Kurbelwelle 26 angebracht ist,und ein Ausgangswellenzahnrad 40 auf, das fest am oberen Ende der Ausgangswelle 20 angebracht ist. Das Ausgangswellenzahnrad 40 steht in Eingriff mit dem Kurbelwellenzahnrad 38, so daß eine Drehung des Kurbelwellenzahnrades 38 zu einer Drehung des Ausgangswellenzahnrades 40 führt, wobei der Durchmesser des Ausgangswellenzahnrades 40 größer als der Durchmesser des Kurbelwellenzahnrades 38 ist, so daß die Drehzahl der Ausgangswelle kleiner als die der Kurbelwelle ist. Wenn beispielsweise der Durchmesser des Ausgangswellenzahnrades 40 gleich dem 1,42-fachen des Durchmessers der Kurbelwelle 38 ist, dann führt eine Drehzahl von 4500 Umdrehungen/min der Kurbelwelle zu einer Drehzahl der Ausgangswelle von annähernd 3170 Umdrehungen/min. Wenn somit das Schneidmesser 22 einen Durchmesser von etwa 53 cm (21 Inch) hat, liegt die Spitzengeschwindigkeit des Schneidmessers 22 unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Maximalwert von etwa 5800 m/min (19000 Fuß/min).
In Figur 3 ist eine andere Konstruktion der Einrichtung dargestellt, die die Ausgangswelle 20 mit der Kurbelwelle 26 in Arbeitsverbindung bringt. Bei dem in Figur 3 dargestellten Auf-
bau weist die Einrichtung, die die Ausgangswelle 20 mit der Kurbelwelle 26 in Arbeitsverbindung bringt, eine Kurbelwellenscheibe 42, die fest an der Kurbelwelle 26 angebracht ist, und eine Ausgangswellenscheibe 44 auf/ die fest an der Ausgangswelle 20 angebracht ist. Der Durchmesser der Ausgangswellenscheibe 44 ist größer als der Durchmesser der Kurbelwellenscheibe 42. Die Einrichtung weist gleichfalls einen Endlosriemen 46 auf/ der um die Kurbelwellen- und Ausgangswellenscheibe 42 und 44 führt, so daß eine Drehung der Kurbelwellenscheibe 42 zu einer Drehung der Ausgangswellenscheibe 44 führt.
In Figur 4 ist teilweise die Maschine und die Schneideinrichtung eines Rasenmähers 1Oa gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer Viertaktmaschine 14a dargestellt. Baugruppen des Rasenmähers 10a und der Maschine 14a mit Bauteilen, die den in Figur 1 bis 3 dargestellten Bauteilen entsprechen, haben dieselben Bezugszeichen.
Ähnlich wie der in Figur 1 und Figur 2 dargestellte Rasenmäher 10 weist der in Figur 4 dargestellte Rasenmäher 1Oa eine Ausgangswelle 20, ein Schneidmesser 22, das am unteren Ende der Ausgangswelle 20 angebracht ist,und ein Ausgangswellenzahnrad 40 auf, das am oberen Ende der Ausgangswelle 20 angebracht ist. Die Maschine 14a weist eine Kurbelwelle 26 und ein Kurbelwellenzahnrad 38 auf, das am unteren Ende der Kurbelwelle 26 angebracht ist und mit dem Ausgangswellenzahnrad 40 kämmt. Der Durchmesser des Ausgangswellenzahnrades 40 ist größer als der des Kurbelwellenzahnrades 38, so daß die Drehzahl der Ausgangswelle 20 kleiner als die Drehzahl der Kurbelwelle 26 ist. Die Maschine 14a weist gleichfalls einen Zylinder 30 und einen Kolben 34 auf, der gleitend verschiebbar im Zylinder 30 hin- und herbewegbar aufgenommen ist, wobei eine Kolbenstange 36 mit einem Ende schwenkbar mit dem Kolben 34 und mit dem gegenüberliegenden Ende schwenkbar mit der Kurbelwelle 26 verbunden ist. Alle diese Merkmale des Rasenmähers 1Oa und der Maschine 14a finden sich auch bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten
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Rasenmäher 10.
Im Gegensatz zu der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Maschine 14 ist die Maschine 14a von Figur 4 eine Viertaktmaschine. Der Zylinderkopf weist daher ein Auspuffventil 48 zusammen mit einer Zündkerze 32 auf und die Maschine 14a enthält eine herkömmliche Nockenwellenanordnung zum abwechselnden Öffnen und Schließen des Auspuffventils 48. Wie es in Figur 4 dargestellt ist, umfaßt diese Anordnung eine Nockenwelle 50 mit einem Nocken 52, der fest daran angebracht ist und ein Ende einer Hubstange 54 erfaßt, während das andere Ende der Hubstange 54 schwenkbar mit einem Ende eines Kipphebels verbunden ist. Das andere Ende des Kipphebels 56 ist schwenkbar mit einem Ventilschaft 58 verbunden, wobei die hin- und hergehende Bewegung des Ventilschaftes 58 zu einem abwechselnden Öffnen und Schließen des Auspuffventils 48 führt.
Wie es in Figur 4 dargestellt ist, wird die Nockenwelle 50 über ein Nockenwellenzahnrad 6 0 angetrieben, das mit dem Ausgangswellenzahnrad 40 in Eingriff steht, so daß die Drehung des Ausgangswellenzahnrades 40 zu einer Drehung des Nockenwellenzahnrades 60 führt. Vorzugsweise ist der Durchmesser des Nockenwellenzahnrades 60 doppelt so groß wie der Durchmesser des Kurbelwellenzahnrades 38, so daß sich das Auspuffventil 48 einmal alle zwei Takte der Kolbenstange 36 oder alle zwei Umdrehungen der Kurbelwelle 26 öffnet. Wenn beispielsweise der Durchmesser des Ausgangswellenzahnrades 40 1,42 mal so groß wie der Durchmesser des Kurbelwellenzahnrades 38 ist, wie es bei dem obigen Beispiel der Fall ist, dann ist der Durchmesser des Nockenwellenzahnrades 60 1,42 mal so groß wie der Durchmesser des Ausgangswellenzahnrades 40, so daß der Durchmesser des Nockenwellenzahnrades 60 annähernd zweimal so groß wie der Durchmesser des Kurbelwellenzahnrades 38 ist. In diesem Fall führt eine Drehzahl von 4500 Umdrehungen/min der Kurbelwelle zu einer Drehzahl der Ausgangswelle von annähernd 3170 Umdrehungen/min und zu einer Drehzahl der Nockenwelle von annähernd
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2250 Umdrehungen/min, d.h. einer Drehzahl gleich der Hälfte der Drehzahl der Kurbelwelle.
Die Erfindung erlaubt es, daß der Rasenmäher 10 eine größere Leistung aus einem gegebenen Maschinenhubraum hat, da die Drehzahl der Maschine nicht durch die Drehzahl des Schneidmessers begrenzt ist.
Durch die Erfindung sind auch verschiedene Optionen für die Anordnung der Ausgangswelle 20 relativ zur Maschine 14 möglich, da die Ausgangswelle 20 von der Kurbelwelle 26 getrennt ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel geht z.B. die Längsachse 24 der Ausgangswelle 20 durch die Mitte der Maschine 14, so daß die Maschine 14 am Messergehäuse 12 zentriert ist.
Ein weiterer Vorteil gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Regleransprechvermögen durch das Arbeiten mit höheren Maschinendrehzahlen verbessert werden kann.
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Claims (11)

Patentanwälte Dipl.-Ing:H. ΨεΓοκ-Μανν, Ötpl.-Phys. Dr. K. Fincke DiPL.-1-ikvE A.¥eickmann> Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel 25 1.8 1 8000 MÜNCHEN 86 » «· J U 11 1985 35 15 POSTFACH 860 820 MÖH LSTRASSE 22 TELEFON (0 89) 980352 TELEX 5 22 621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN P/ha Outboard Marine Corporation, 100 Sea-Horse Drive Waukegan, Illinois 60085 , V.St.A. Rasenmäher PATENTANSPRÜCHE
1. Rasenmäher gekennzeichnet durch ein Messergehäuse (12), eine Brennkraftmaschine (14,14a), die am Messergehäuse (12) gehalten ist und eine Kurbelwelle (26) aufweist, eine Ausgangswelle (20) , die drehbar durch das Messergehäuse (12) gehalten ist, ein Schneidmesser (22), das fest an der Ausgangswelle (20) angebracht ist und im Messergehäuse (12) aufgenommen ist, und eine Einrichtung, die die Ausgangswelle (20) mit der Kurbelwelle (26) so in Arbeitsverbindung bringt, daß eine Drehung der Kurbelwelle (26) mit einer gegebenen Drehzahl zu einer Drehung der Ausgangswelle (20) mit einer Drehzahl führt, die kleiner als die Drehzahl der Kurbelwelle (26) ist.
2. Rasenmäher gekennzeichnet durch ein Messergehäuse (12), eine Brennkraftmaschine (14,14a), die am Messergehäuse (12) gehalten ist und eine Kurbelwelle (26) mit einer Längsachse und einen Zylinder (30) mit einem Zylinder-
"ORIGINAL I?
kopf und einer Längsachse aufweist, die senkrecht zur Längsachse der Kurbelwelle (26) verläuft und diese schneidet, eine Ausgangswelle (20), die drehbar am Messergehäuse (12) gehalten ist und eine Längsachse aufweist, die parallel zur Längsachse der Kurbelwelle (26) verläuft und die Längsachse des Zylinders (30) zwischen dem Zylinderkopf und der Kurbelwelle (26) schneidet, ein Schneidmesser (22), das fest an der Ausgangswelle (20) angebracht ist und im Messergehäuse (12) aufgenommen ist, und eine Einrichtung, die die Ausgangswelle (20) mit der Kurbelwelle (26) derart in Arbeitsverbindung bringt, daß eine Drehung der Kurbelwelle (26) mit einer gegebenen Drehzahl zu einer Drehung der Ausgangswelle (20) mit einer Drehzahl führt, die kleiner als die Drehzahl der Kurbelwelle (26) ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (14,14a) einen geometrischen Mittelpunkt hat und daß die Längsachse der Ausgangswelle (20) durch den Mittelpunkt der Maschine (14m14a) geht.
4. Rasenmäher gekennzeichnet durch ein Messergehäuse (12), eine Brennkraftmaschine (14a), die am Messergehäuse (12) am Mittelpunkt des Messergehäuses (12) gehalten ist, wobei die Maschine (14a) eine Kurbelwelle (26) mit einem ersten und einem zweiten Ende, die einander gegenüberliegen, ein Schwungrad, das an der Kurbelwelle (26) neben dem ersten Ende angebracht ist, ein Kurbelwellenzahnrad (38) mit einem gegebenen Durchmesser, das an der Kurbelwelle (26) neben dem zweiten Ende so angebracht ist, daß es sich damit dreht, eine Nockenwelle (50) , ein Nockenwellenzahnrad (60) , das an der Nockenwelle (50) so angebracht ist, daß eine Drehung des Nockenwellenzahnrades (60) zu einer Drehung der Nockenwelle (50) führt, und eine Kolbenstange (36) aufweist, die schwenkbar
mit der Kurbelwelle (26) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende verbunden ist, eine Ausgangswelle (20) , die drehbar durch das Messergehäuse (12) gehalten ist und eine Längsachse aufweist/ die durch die Mitte des Messergehäuses (12) und die Mitte der Maschine (14a) geht, ein Schneidmesser (22), das fest an der Ausgangswelle (20) angebracht ist und im Messergehäuse (12) aufgenommen ist, und ein Ausgangswellenzahnrad (40), dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Kurbelwellenzahnrades (38) ist und das an der Ausgangswelle (20) angebracht ist, so daß eine Drehung des Ausgangswellenzahnrades (40) zu einer Drehung der Ausgangswelle (20) führt, wobei das Ausgangswellenzahnrad (40) mit dem Kurbelwellenzahnrad (38) und dem Nockenwellenzahnrad (60) kämmt, so daß eine Drehung des Kurbelwellenzahnrades (38) zu einer Drehung des Ausgangswellenzahnrades (40) und eine Drehung des Ausgangswellenzahnrades (40) zu einer Drehung des Nockenwellenzahnrades (60) führt.
5. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 und 2 , dadurch gekennz eichnet, daß die Einrichtung, die die Ausgangswelle (20) in Arbeitsverbindung mit der Kurbelwelle (26) bringt, ein Kurbelwellenzahnrad (38) mit einem gegebenen Durchmesser, das an der Kurbelwelle (26) so angebracht ist, daß es sich damit dreht, und ein Ausgangswellenzahnrad (40) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Kurbelwellenzahnrades (38) ist, und das an der Ausgangswelle (20) angebracht ist, so daß eine Drehung des Ausgangswellenzahnrades (40) zu einer Drehung der Ausgangswelle (20) führt, wobei das Ausgangswellenzahnrad (40) mit dem Kurbelwellenzahnrad (38) kämmt, so daß eine Drehung des Kurbelwellenzahnrades (38) zu einer Drehung des Ausgangswellenzahnrades (40) führt.
6. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (14a) eine Nockenwelle (50) und ein Nockenwellenzahnrad (60) aufweist, das an der Nockenwelle (50) angebracht ist, so daß eine Drehung des Nockenwellenzahnrades (60) zu einer Drehung der Nockenwelle (50) führt, wobei das Nockenwellenzahnrad (60) mit dem Ausgangswellenzahnrad (40) kämmt, so daß eine Drehung des Ausgangswellenzahnrades (40) zu einer Drehung des Nockenwellenzahnrades (60) führt.
7. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Ausgangswelle (20) in Arbeitsverbindung mit der Kurbelwelle (26) bringt, eine Kurbelwellenscheibe (42) mit einem gegebenen Durchmesser, die an der Kurbelwelle (26) so angebracht ist, daß sie sich damit dreht, einer Ausgangswellenscheibe (44),deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Kurbelwellenscheibe (42) ist und die an der Ausgangswelle (20) so angebracht ist, daß eine Drehung der Ausgangswellenscheibe (44) zu einer Drehung der Ausgangswelle (2 0) führt, und eine Endlosriemeneinrichtung (46) aufweist, die um die Kurbelwellenscheibe (42) und die Ausgangswellenscheibe (44) geführt ist, derart, daß eine Drehung der Kurbelwellenscheibe (42) zu einer Drehung der Ausgangswellenscheibe (44) führt.
8. Maschinenvorrichtung gekennzeichnet durch eine Brennkraftmaschine, die eine Kurbelwelle, eine Ausgangswelle und eine Einrichtung umfaßt, die die Ausgangswelle mit der Kurbelwelle derart in Arbeitsverbindung bringt, daß eine Drehung der Kurbelwelle mit einer gegebenen Drehzahl zu einer Drehung der Ausgangswelle mit einer Drehzahl führt, die kleiner als die Drehzahl der Kurbelwelle ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Ausgangswelle mit der Kurbelwelle in Arbeitsverbindung bringt, ein Kurbelwellenzahnrad mit einem gegebenen Durchmesser, das an der Kurbelwelle so angebracht ist, daß es sich damit dreht, und ein Ausgangswellenzahnrad aufweist, dessen Durchmesser grosser als der Durchmesser des Kurbelwellenzahnrades ist und das an der Ausgangswelle so angebracht ist, daß eine Drehung des Ausgangswellenzahnrades zu einer Drehung der Ausgangswelle führt, wobei das Ausgangswellenzahnrad mit dem Kurbelwellenzahnrad kämmt, so daß eine Drehung des Kurbelwellenzahnrades zu einer Drehung des Ausgangswellenzahnrades führt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine eine Nockenwelle und ein Nockenwellenzahnrad aufweist, das an der Nockenwelle angebracht ist, so daß eine Drehung des Nockenwellenzahnrades zu einer Drehung der Nockenwelle führt, wobei das Nockenwellenzahnrad mit dem Ausgangswellenzahnrad kämmt, so daß eine Drehung des Ausgangswellenzahnrades zu einer Drehung des Nockenwellenzahnrades führt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Ausgangswelle mit der Kurbelwelle in Arbeitsverbindung bringt, eine Kurbelwellenscheibe mit einem gegebenen Durchmesser, die an der Kurbelwelle so angebracht ist, daß sie sich damit dreht, eine Ausgangswellenscheibe, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Kurbelwellenscheibe ist und die an der Ausgangswelle so angebracht ist, daß eine Drehung der Ausgangswellenscheibe zu einer Drehung der Ausgangswelle führt,und eine Endlosriemeneinrichtung aufweist, die um die Kurbelwellenscheibe und die Ausgangswellenscheibe geführt ist, derart, daß eine Drehung der Kurbelwellenscheibe zu einer Drehung der Ausgangswellenscheibe führt.
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