DE3525153C1 - Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion - Google Patents
Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der ExtrusionInfo
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Description
- Die Seele 2 trägt die Eisenkerne 4 sowie das Endstück 6, an dem über einen Wirbel 5 der Meßkern 1 befestigt ist. Die Seele 2 besteht aus einem Kunststoff-Naturfasermultifilament, z. B. aus Polyamid mit Baumwolle. Auf der Seele sind die Eisenstäbe 4 sowie das Endstück 6 mittels eines elastischen Klebers, z. B. Epoxidharz, aufgeklebt. Der vorderste Eisenstab 4 ist an seiner Spitze verrundet ausgebildet, um ein besseres Gleiten der Meßkernanordnung in dem Kunststoffrohr zu ermöglichen. In der Abbildung ist die Verrundung dadurch hervorgerufen, daß der Eisenstab kappenförmig mit gerundeter Spitze ausgeführt ist. Es ist jedoch auch möglich, einen beidseitig offenen Eisenstab zu benutzen und das Ende nach dem Aushärten des Klebstoffs rund zu schleifen. Die Übergänge zwischen dem Endstück 6 bzw. den Eisenstücken 4 und der Seele 2 sind durch einen entsprechenden Überschuß an Kleber 3 stetig ausgebildet.
- Durch diese fließende Verjüngung werden schroffe Kanten vermieden und die Gefahr der Beschädigung der Innenwand des zu prüfenden Kunststoffrohres wird dadurch minimiert. Das Endstück 6 besteht aus einem nichtmagnetischen Material, z. B. Kunststoff oder auch Messing. An dem Endstück 6 ist der Meßkern 1 mittels des Wirbels 5 beweglich verbunden. Durch die Verwendung des Wirbels 5 kann auf eine durchgehende Bohrung in dem Meßkern 1 verzichtet werden, obwohl die Beweglichkeit des Meßkerns 1 insgesamt günstiger ist als bei der Lösung gemäß dem Stand der Technik, bei dem ein hohler Meßkern auf einen Draht aufgezogen ist. Die Verwendung eines massiven Meßkernes 1 hat gegenüber dem hohlen Meßkern gemäß dem Stand der Technik noch zusätzlich den Vorteil, daß Wanddickenschwankungen im Meßkern und damit Meßungenauigkeiten vermieden werden. Durch die durchgehende Seele 2 werden die Zugspannungen, die während des Betriebes auf die Meßkernanordnung einwirken können, ganz besonders gleichmäßig verteilt, so daß die Lebensdauer der Meßkernanordnung gegenüber dem bekannten Stand der Technik um ein Mehrfaches ansteigt.
- - Leerseite -
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion, bestehend aus mehreren beweglich miteinander verbundenen hintereinanderliegenden Eisenstäben und einem mit den Eisenstäben über einen größeren Abstand mittels eines nichtmagnetischen Materials beweglich verbundenen Meßkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenstäbe hohl ausgebildet sind und auf einer durchlaufenden flexiblen nichtmagnetischen Seele befestigt sind, die in größerem Abstand zu den Eisenstäben ein Endstück aus nichtmagnetischem Material trägt, an dem der Meßkern mittels eines Wirbels befestigt ist.
- 2. Meßkernanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufende Seele aus einem Kunststoffmono- oder -multifilament besteht
- 3. Meßkernanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenkerne mit flexiblem Kleber auf der Seele befestigt sind.Gegenstand der Erfindung ist eine Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.Die laufende Ermittlung der Wandstärke bei der Extrusion von Kunststoffrohren ist für die Herstellung von hochwertigen und gleichmäßigen Produkten sowie die Einstellung und Regelung der Extruder unerläßlich.Eine derartige, bekannte Meßanordnung (zu vergleichen ist DE-OS 26 12 999) zur Ermittlung der Wandstärke besteht darin, innerhalb des Kunststoffrohres einen ferromagnetischen Meßkern anzuordnen, wobei die Induktivität in der Aufnehmerspule, die von dem durch die Wandstärke des Rohres verursachten Abstand des Meßkerns abhängt, ein Maß für die Wandstärke bildet Da sich das Kunststoffrohr während der Extrusion weiterbewegt, die Meßanordnung jedoch an derselben Stelle verbleibt, ist es erforderlich, den Meßkern innerhalb des Rohres ebenfalls stationär zu halten. Zu diesem Zweck werden Meßkernanordnungen eingesetzt, die aus mehreren beweglich miteinander verbundenen hintereinanderliegenden Eisenstäben bestehen, an denen der Meßkern mit größerem Abstand mittels eines nichtmagnetischen Materials beweglich verbunden ist. Die Eisenstäbe sind nach Art einer Kette miteinander verbunden und haben, wie der Meßkern, einen geringeren Durchmesser als das zu extrudierende Kunststoffrohr, so daß sie in dem Rohr frei gleiten können. Zum Messen wird nun diese Meßkernanordnung in das Rohr eingebracht, z. B. indem ein entsprechend langes Rohrstück während einer Extrusionspause aufgeschlitzt und die Meßkernanordnung in das Rohr eingelegt wird. Das kettenförmige Teilstück der Meßkernanordnung wird dann mittels eines starken Permanentmagneten von außerhalb des Kunststoffrohres an seinem Platz gehalten, so daß bei Wiederaufnahme der Extrusion das Kunststoffrohr über die Meßkernanordnung gleitet und der Meßkern stets in der richtigen Lage zum Aufnehmer bleibt. Der Meßkern ist mit den Eisenstäben mittels eines nichtmagnetischen Materials, insbesondere Kupferdraht, über einen größeren Abstand verbunden, damit keine Beeinflussung des Aufnehmers und des Meßkerns durch den zum Halten der Anordnung innerhalb des Kunststoffrohres erforderlichen Permanentmagneten erfolgt. Die Verbindung der einzelnen Eisenstäbe miteinander erfolgt im allgemeinen ebenfalls durch Kupferdrähte mit Ösen, die durch entsprechende Bohrungen in den Enden der Eisenstäbe geführt sind. Dadurch ist eine Beweglichkeit der Kettenglieder untereinander moglich. Der Meßkern besteht aus einem Präzisionsrohr, durch dessen Hohlraum der Kupferdraht läuft. Dadurch ist für den Meßkern ebenfalls eine gewisse Beweglichkeit möglich. Der Kupferdraht ist an seinem Ende hinter dem Meßkern mit einer Platte oder Kugel versehen, an der sich der Meßkern abstützen kann.Es hat sich nun gezeigt, daß die bisher bekannten Drahtverbindungen relativ stark abnutzungsanfällig sind, so daß es des öfteren zu einem Reißen oder einem Bruch der Drähte kommt, was sofort einen Produktions stillstand nach sich zieht.Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Meßkernanordnung zu finden, die wesentlich verschleißfester und dauerhafter ist als die nach dem Stand der Technik bekannte.Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 beschriebene Meßkernanordnung gelöst. Die Eisenstäbe sind hohl ausgebildet und auf einer durchlaufenden flexiblen nichtmagnetischen Seele befestigt, die in größerem Abstand zu den Eisenstäben ein Endstück aus nichtmagnetischem Material trägt, an dem der Meßkern mittels eines Wirbels befestigt ist. Der Wirbel bzw. seine Verankerung in dem Endstück stellt einen Drehpunkt für den Meßkern dar, so daß eine gewisse Beweglichkeit des Meßkernes sichergestellt ist. Die durchlaufende flexible nichtmagnetische Seele kann z. B. aus einem Draht oder einer Litze aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung (Federmaterial) bestehen, besonders vorteilhaft ist es jedoch, als durchlaufende Seele ein Kunststoffmonofila ment oder ein Multifilament aus Kunststoff- oder Naturfasern (auch gemischt) zu benutzen. Die hohl ausgebildeten Eisenstäbe können auf dieser Seele in beliebi ger Weise befestigt sein. Von den verschiedenen Möglichkeiten wie Aufklemmen der hohlen Eisenstäbe mittels radialer Madenschrauben oder durch Verformung der Eisenstäbe durch Quetschen oder Befestigen der Stäbe, sofern eine metallische Seele vorliegt, durch Löten hat sich das Kleben ganz besonders bewährt. Im Falle der Verwendung von Multifilamenten als Seele kann es von Vorteil sein, wenn ein elastischer Kleber benutzt wird, mit dem nicht nur die einzelnen Eisenstäbe sowie das Endstück mit der Seele verklebt wird, sondern mit der auch die gesamte Seele eingestrichen ist, um auf der Seele eine besonders glatte Oberfläche zu erzeugen und dadurch die Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb zu verbessern. Da die Seele im allgemeinen dünner ist als die Eisenstäbe, kann der Kleber ebenfalls dazu benutzt werden, einen allmählichen Übergang von dem Durchmesser der Eisenstäbe auf den Durchmesser der Seele herzustellen.Die Abbildung zeigt eine schematisierte Meßarlord nung in beispielhafter Form.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3525153A DE3525153C1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3525153A DE3525153C1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3525153C1 true DE3525153C1 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6275770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3525153A Expired DE3525153C1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525153C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612993A1 (de) * | 1976-03-26 | 1978-03-02 | Zumbach Electronic Ag | Vorrichtung zur pruefung der wandstaerke eines rohres und verfahren zum betrieb dieser vorrichtung |
-
1985
- 1985-07-13 DE DE3525153A patent/DE3525153C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2612993A1 (de) * | 1976-03-26 | 1978-03-02 | Zumbach Electronic Ag | Vorrichtung zur pruefung der wandstaerke eines rohres und verfahren zum betrieb dieser vorrichtung |
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