DE3525153C1 - Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion - Google Patents

Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion

Info

Publication number
DE3525153C1
DE3525153C1 DE3525153A DE3525153A DE3525153C1 DE 3525153 C1 DE3525153 C1 DE 3525153C1 DE 3525153 A DE3525153 A DE 3525153A DE 3525153 A DE3525153 A DE 3525153A DE 3525153 C1 DE3525153 C1 DE 3525153C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
measuring core
measuring
iron
iron bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3525153A
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 6749 Wieslautern Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE3525153A priority Critical patent/DE3525153C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3525153C1 publication Critical patent/DE3525153C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/92Measuring, controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2948/00Indexing scheme relating to extrusion moulding
    • B29C2948/92Measuring, controlling or regulating
    • B29C2948/92009Measured parameter
    • B29C2948/92114Dimensions
    • B29C2948/92152Thickness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2948/00Indexing scheme relating to extrusion moulding
    • B29C2948/92Measuring, controlling or regulating
    • B29C2948/92323Location or phase of measurement
    • B29C2948/92428Calibration, after-treatment, or cooling zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/22Tubes or pipes, i.e. rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Seele 2 trägt die Eisenkerne 4 sowie das Endstück 6, an dem über einen Wirbel 5 der Meßkern 1 befestigt ist. Die Seele 2 besteht aus einem Kunststoff-Naturfasermultifilament, z. B. aus Polyamid mit Baumwolle. Auf der Seele sind die Eisenstäbe 4 sowie das Endstück 6 mittels eines elastischen Klebers, z. B. Epoxidharz, aufgeklebt. Der vorderste Eisenstab 4 ist an seiner Spitze verrundet ausgebildet, um ein besseres Gleiten der Meßkernanordnung in dem Kunststoffrohr zu ermöglichen. In der Abbildung ist die Verrundung dadurch hervorgerufen, daß der Eisenstab kappenförmig mit gerundeter Spitze ausgeführt ist. Es ist jedoch auch möglich, einen beidseitig offenen Eisenstab zu benutzen und das Ende nach dem Aushärten des Klebstoffs rund zu schleifen. Die Übergänge zwischen dem Endstück 6 bzw. den Eisenstücken 4 und der Seele 2 sind durch einen entsprechenden Überschuß an Kleber 3 stetig ausgebildet.
  • Durch diese fließende Verjüngung werden schroffe Kanten vermieden und die Gefahr der Beschädigung der Innenwand des zu prüfenden Kunststoffrohres wird dadurch minimiert. Das Endstück 6 besteht aus einem nichtmagnetischen Material, z. B. Kunststoff oder auch Messing. An dem Endstück 6 ist der Meßkern 1 mittels des Wirbels 5 beweglich verbunden. Durch die Verwendung des Wirbels 5 kann auf eine durchgehende Bohrung in dem Meßkern 1 verzichtet werden, obwohl die Beweglichkeit des Meßkerns 1 insgesamt günstiger ist als bei der Lösung gemäß dem Stand der Technik, bei dem ein hohler Meßkern auf einen Draht aufgezogen ist. Die Verwendung eines massiven Meßkernes 1 hat gegenüber dem hohlen Meßkern gemäß dem Stand der Technik noch zusätzlich den Vorteil, daß Wanddickenschwankungen im Meßkern und damit Meßungenauigkeiten vermieden werden. Durch die durchgehende Seele 2 werden die Zugspannungen, die während des Betriebes auf die Meßkernanordnung einwirken können, ganz besonders gleichmäßig verteilt, so daß die Lebensdauer der Meßkernanordnung gegenüber dem bekannten Stand der Technik um ein Mehrfaches ansteigt.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion, bestehend aus mehreren beweglich miteinander verbundenen hintereinanderliegenden Eisenstäben und einem mit den Eisenstäben über einen größeren Abstand mittels eines nichtmagnetischen Materials beweglich verbundenen Meßkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenstäbe hohl ausgebildet sind und auf einer durchlaufenden flexiblen nichtmagnetischen Seele befestigt sind, die in größerem Abstand zu den Eisenstäben ein Endstück aus nichtmagnetischem Material trägt, an dem der Meßkern mittels eines Wirbels befestigt ist.
  2. 2. Meßkernanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufende Seele aus einem Kunststoffmono- oder -multifilament besteht
  3. 3. Meßkernanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenkerne mit flexiblem Kleber auf der Seele befestigt sind.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Die laufende Ermittlung der Wandstärke bei der Extrusion von Kunststoffrohren ist für die Herstellung von hochwertigen und gleichmäßigen Produkten sowie die Einstellung und Regelung der Extruder unerläßlich.
    Eine derartige, bekannte Meßanordnung (zu vergleichen ist DE-OS 26 12 999) zur Ermittlung der Wandstärke besteht darin, innerhalb des Kunststoffrohres einen ferromagnetischen Meßkern anzuordnen, wobei die Induktivität in der Aufnehmerspule, die von dem durch die Wandstärke des Rohres verursachten Abstand des Meßkerns abhängt, ein Maß für die Wandstärke bildet Da sich das Kunststoffrohr während der Extrusion weiterbewegt, die Meßanordnung jedoch an derselben Stelle verbleibt, ist es erforderlich, den Meßkern innerhalb des Rohres ebenfalls stationär zu halten. Zu diesem Zweck werden Meßkernanordnungen eingesetzt, die aus mehreren beweglich miteinander verbundenen hintereinanderliegenden Eisenstäben bestehen, an denen der Meßkern mit größerem Abstand mittels eines nichtmagnetischen Materials beweglich verbunden ist. Die Eisenstäbe sind nach Art einer Kette miteinander verbunden und haben, wie der Meßkern, einen geringeren Durchmesser als das zu extrudierende Kunststoffrohr, so daß sie in dem Rohr frei gleiten können. Zum Messen wird nun diese Meßkernanordnung in das Rohr eingebracht, z. B. indem ein entsprechend langes Rohrstück während einer Extrusionspause aufgeschlitzt und die Meßkernanordnung in das Rohr eingelegt wird. Das kettenförmige Teilstück der Meßkernanordnung wird dann mittels eines starken Permanentmagneten von außerhalb des Kunststoffrohres an seinem Platz gehalten, so daß bei Wiederaufnahme der Extrusion das Kunststoffrohr über die Meßkernanordnung gleitet und der Meßkern stets in der richtigen Lage zum Aufnehmer bleibt. Der Meßkern ist mit den Eisenstäben mittels eines nichtmagnetischen Materials, insbesondere Kupferdraht, über einen größeren Abstand verbunden, damit keine Beeinflussung des Aufnehmers und des Meßkerns durch den zum Halten der Anordnung innerhalb des Kunststoffrohres erforderlichen Permanentmagneten erfolgt. Die Verbindung der einzelnen Eisenstäbe miteinander erfolgt im allgemeinen ebenfalls durch Kupferdrähte mit Ösen, die durch entsprechende Bohrungen in den Enden der Eisenstäbe geführt sind. Dadurch ist eine Beweglichkeit der Kettenglieder untereinander moglich. Der Meßkern besteht aus einem Präzisionsrohr, durch dessen Hohlraum der Kupferdraht läuft. Dadurch ist für den Meßkern ebenfalls eine gewisse Beweglichkeit möglich. Der Kupferdraht ist an seinem Ende hinter dem Meßkern mit einer Platte oder Kugel versehen, an der sich der Meßkern abstützen kann.
    Es hat sich nun gezeigt, daß die bisher bekannten Drahtverbindungen relativ stark abnutzungsanfällig sind, so daß es des öfteren zu einem Reißen oder einem Bruch der Drähte kommt, was sofort einen Produktions stillstand nach sich zieht.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Meßkernanordnung zu finden, die wesentlich verschleißfester und dauerhafter ist als die nach dem Stand der Technik bekannte.
    Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 beschriebene Meßkernanordnung gelöst. Die Eisenstäbe sind hohl ausgebildet und auf einer durchlaufenden flexiblen nichtmagnetischen Seele befestigt, die in größerem Abstand zu den Eisenstäben ein Endstück aus nichtmagnetischem Material trägt, an dem der Meßkern mittels eines Wirbels befestigt ist. Der Wirbel bzw. seine Verankerung in dem Endstück stellt einen Drehpunkt für den Meßkern dar, so daß eine gewisse Beweglichkeit des Meßkernes sichergestellt ist. Die durchlaufende flexible nichtmagnetische Seele kann z. B. aus einem Draht oder einer Litze aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung (Federmaterial) bestehen, besonders vorteilhaft ist es jedoch, als durchlaufende Seele ein Kunststoffmonofila ment oder ein Multifilament aus Kunststoff- oder Naturfasern (auch gemischt) zu benutzen. Die hohl ausgebildeten Eisenstäbe können auf dieser Seele in beliebi ger Weise befestigt sein. Von den verschiedenen Möglichkeiten wie Aufklemmen der hohlen Eisenstäbe mittels radialer Madenschrauben oder durch Verformung der Eisenstäbe durch Quetschen oder Befestigen der Stäbe, sofern eine metallische Seele vorliegt, durch Löten hat sich das Kleben ganz besonders bewährt. Im Falle der Verwendung von Multifilamenten als Seele kann es von Vorteil sein, wenn ein elastischer Kleber benutzt wird, mit dem nicht nur die einzelnen Eisenstäbe sowie das Endstück mit der Seele verklebt wird, sondern mit der auch die gesamte Seele eingestrichen ist, um auf der Seele eine besonders glatte Oberfläche zu erzeugen und dadurch die Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb zu verbessern. Da die Seele im allgemeinen dünner ist als die Eisenstäbe, kann der Kleber ebenfalls dazu benutzt werden, einen allmählichen Übergang von dem Durchmesser der Eisenstäbe auf den Durchmesser der Seele herzustellen.
    Die Abbildung zeigt eine schematisierte Meßarlord nung in beispielhafter Form.
DE3525153A 1985-07-13 1985-07-13 Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion Expired DE3525153C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3525153A DE3525153C1 (de) 1985-07-13 1985-07-13 Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3525153A DE3525153C1 (de) 1985-07-13 1985-07-13 Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3525153C1 true DE3525153C1 (de) 1986-09-11

Family

ID=6275770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3525153A Expired DE3525153C1 (de) 1985-07-13 1985-07-13 Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3525153C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612993A1 (de) * 1976-03-26 1978-03-02 Zumbach Electronic Ag Vorrichtung zur pruefung der wandstaerke eines rohres und verfahren zum betrieb dieser vorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612993A1 (de) * 1976-03-26 1978-03-02 Zumbach Electronic Ag Vorrichtung zur pruefung der wandstaerke eines rohres und verfahren zum betrieb dieser vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0403001A2 (de) Magnetbandgerät mit einem Magnetkopf
DE3400675C2 (de) Elektromagnetische Bremse
DE3227245C2 (de)
DE3124540C2 (de) Programmierbare Bremseinrichtung für eine Zeichenmaschine
DE69929344T2 (de) Verfahren zur Verwendung einer Steuerungsvorrichtung
DE1804447A1 (de) Extrudierte Magneten
DE3525153C1 (de) Meßkernanordnung für einen induktiven Geber zur Ermittlung der Wandstärke von Kunststoffrohren bei der Extrusion
DE2040075C3 (de) Hammer für eine Druckvorrichtung
DE2333507A1 (de) Vorrichtung zur abtastung der position eines werkstuecks zwecks erzeugung von positionssignalen
CH689460A5 (de) Einrichtung mit einem Zylinder, einem in diesem verschiebbaren Kolben und einem im Zylinder angeordneten, induktiven Messwandler.
DE3225499A1 (de) Magnetischer naeherungssensor
DE2838388B2 (de) Rotierkopf zum Prüfen von langgestrecktem ferromagnetischem Prüfgut kreisförmigen Querschnitts
DE1435244A1 (de) Maschine zur Herstellung von Chenille und Girlanden
DE1958297A1 (de) Hubgeber
DE2427049A1 (de) Elektrischer weggeber
DE4210689C2 (de) Meßsonde zur Schichtdickenmessung
DE3337893A1 (de) Anordnung zum pruefen eines ferromagnetischen rohres auf fehler
DE724042C (de) Einrichtung zur Durchfuehrung von Feuchtigkeitsmessungen an schlecht oder nicht gleitfaehigen Guetern
EP3933347B1 (de) Verfahren zur herstellung einer massverkörperung
EP0077933A2 (de) Wirbelstromgeberanordnung
DE102007008382A1 (de) Elektrodenführungseinrichtung, Funkenerosionsvorrichtung mit einer Elektrodenführungseinrichtung sowie Funkenerosionsverfahren
DE10227019A1 (de) Lineare Wegmessvorrichtung, insbesondere zur Bestimmung der Kolbenposition in einer fluidischen Zylinderanordnung
DE3246246A1 (de) Potentiometer
DE878817C (de) Drehspul-Messinstrument
DE2703764A1 (de) Verfahren zum aufbringen von rillen auf einen zylinderfoermigen koerper

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8330 Complete disclaimer