DE3523984C2 - - Google Patents

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DE3523984C2
DE3523984C2 DE19853523984 DE3523984A DE3523984C2 DE 3523984 C2 DE3523984 C2 DE 3523984C2 DE 19853523984 DE19853523984 DE 19853523984 DE 3523984 A DE3523984 A DE 3523984A DE 3523984 C2 DE3523984 C2 DE 3523984C2
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Geb. Gatko Galina Georgievna Ponomareva
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Rudolf Alekseevic Andrianov
Anatolij Iosifovic Moskau/Moskva Su Medved
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Baustoffproduktion, insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von Wärmeisolierstoff.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Wärmeisolierstoff findet im Industriebau, Zivil- und Landbauwesen, als Wärmeschutz für Stahlbetonunterbett und profilierte Metalldeckplatten, zur Wärmeisolierung von Rohrleitungen, technologischer Ausrüstungen und Verbindungen breite Anwendung.
Es sind Wärmeisolierstoffe bekannt, die in ihrer Zusammensetzung enthalten (Ma.-Tl.):
geblähten Perlitsand
55-70
leichtschmelzbares Erdölbitumen 6-15
Asbestfaser 10-20
Ton 5-14
und organisches Bindemittel.
Als organisches Bindemittel werden 1-2 Ma-Tl. Karboxymethylzellulose oder 2-10 Ma.-Tl. Sulfithefemaische, die ein Derivat von Sulfitablauge ist, verwendet (SU-PS Nr. 1 88 880 und Nr. 5 89 237).
Der bekannte Wärmeisolierstoff wird durch Vermischen von Bitumentonpaste, Asbestsuspension und organischem Bindemittel hergestellt. Die vorbereitete Formmasse gelangt zu einem Formaggregat, wo ihr die Form der Erzeugnisse (Platten, Schalen, Segmente) verliehen wird, die dann einer Wärmebehandlung unterworfen werden.
Die Wärmebehandlung gemäß dem SU-PS Nr. 5 89 237 wird in mehreren Stufen durchgeführt:
Die Hauptentwässerung bei einer Temperatur von 200 bis 220°C innerhalb von 3 bis 4 Stunden; das Trocknen bis zur völligen Entfeuchtung bei einer Temperatur von 120 bis 130°C während 10 Stunden; das Erwärmen der getrockneten Platten zur Bitumenverflüssigung bei einer Temperatur von 140 bis 15°C innerhalb von 3 bis 4 Stunden mit anschließender Kühlung.
Diese Wärmeisolierstoffe zeichnen sich zwar durch geringe Wasserabsorption und niedrigen Wärmeleitkoeffizienten aus, aber sie werden wegen des Bitumens lediglich im Bereich von niedrigen Temperaturen verwendet, sie sind nämlich brennbar. Infolge der lockeren Struktur weisen sie eine ungleichmäßige Schwindung bei den Erzeugnissen und ungleiche Festigkeitseigenschaften über das Volumen der Erzeugnisse auf; wegen der großen Feuchtigkeitsmenge in der Formmasse ist eine dauernde (17-19 Stunden) Wärmebehandlung und das Vorhandensein verschiedener technologischer Ausrüstungen erforderlich.
Bekannt sind auch ein Wärmeisolierstoff und Verfahren zu dessen Herstellung (SU-PS Nr. 7 85 265) aus einem Gemisch, das enthält (Ma.-%):
Lignosulfonsäuren oder deren wasserlösliche Salze
6-90
Füllstoff 6-90
Phosphorsäure 2-40
Wasser bis zur Auffüllung auf 100.
Als Füllstoff können beliebige Blähmaterialien verwendet werden, die in bezug auf das organische Bindemittel reaktionsträge sind, beispielsweise geblähter Perlit, Keramsitkies und Basaltwatte. Als Quelle für Lignosulfonsäuren bzw. wasserlösliche Salze derselben wird Sulfithefemaische von Zellstoffpapierfabriken verwendet.
Das genannte organische Bindemittel wird mit der Orthophosphorsäure bis zur gegenseitigen Lösung bei einer Temperatur von 40 bis 95°C vermischt. Die Konzentration des erhaltenen Gemisches wird durch das Eindampfen oder durch Verdünnen mit Wasser geändert. Das genannte Gemisch wird mit einem Füllstoff vermischt, die Erzeugnisse werden geformt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 200°C innerhalb von 8 Stunden unterworfen.
Die Durchführung des Verfahrens bei solch einer Temperaturführung und solch einem Verhältnis der Komponenten ermöglicht es, einen Wärmeisolierstoff mit günstigen Festigkeitswerten, aber mit einem niedrigen Wasserbeständigkeitskoeffizienten zu erhalten.
Das Vorhandensein von Phosphorsäure im Gemisch führt dazu, daß der erhaltene Wärmeisolierstoff beim Betrieb die Korrosionsbeständigkeit metallischer Oberflächen, die mit ihm kontaktieren, vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zur Herstellung von Wärmeisolierstoffen durch Verwendung eines geeigneten Bindemittels und Anpassung der Bedingungen der Wärmebehandlung des Gemisches zu entwickeln, welches es ermöglicht, einen Wärmeisolierstoff zu erhalten, der die Korrosionsbeständigkeit metallischer Oberflächen, die mit ihm kontaktieren, erhält und günstige Wasserbeständigkeit unter Beibehaltung seiner Betriebseigenschaften aufweist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Herstellung von Wärmeisolierstoff, das das Vermischen von geblähtem Perlitsand und einer wäßrigen Lösung von organischem(n) Bindemittel(n), das(die) Lignosulfonsäuresalze enthält(en), bis zum Erhalt eines homogenen gemisches, dessen Formen und Wärmebehandlung vorsieht, vorgeschlagen wird, bei dem erfindungsgemäß eine wäßrige Lösung des organischen Bindemittels, das Lignosulfonsäuresalze enthält, mit einer Viskosität von 0,7 bis 50 kPa · s, verwendet wird, und die Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 220 bis 260°C durchgeführt wird.
Die Verwendung des genannten organischen Bindemittels und die Wärmebehandlung bei der erwähnten Temperaturführung ermöglichen es, einen Wärmeisolierstoff mit günstigen Festigkeitswerten zu erhalten, der eine beträchtliche Wasserbeständigkeit aufweist und bei den mit ihm kontaktierenden Metallen die Korrosionsbeständigkeit gewährleistet.
Der erhaltene Wärmeisolierstoff bezieht sich auf die schwerbrennbare Gruppe und kann für die Wärmeisolierung von Oberflächen mit einer Temperatur von bis zu 200°C verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, Abfälle der Papier- und Zellstoffindustrie breit zu verwerten und im Vergleich zu den bekannten Verfahren den Arbeits- und Energieaufwand herabzusetzen.
Zur Erhöhung der Wasserbeständigkeit des Wärmeisolierstoffes unter Erhaltung seiner Betriebseigenschaften wird zweckmäßigerweise das Vermischen bei folgendem Verhältnis der Komponenten durchgeführt (Ma.Tl.):
geblähter Perlitsand
100
wäßrige Lösung des organischen Bindemittels, das Lignosulfonsäuresalze enthält, umgerechnet auf Trockensubstanz 30-105
Es ist zweckmäßig, zur Erhöhung der Biegefestigkeit des Wärmeisolierstoffes während des Mischvorganges zusätzlich Asbestfaser einzuführen, die in einer Menge von 20 bis 50 Ma.Tl. auf 100 Ma.Tl. geblähtem Perlitsand genommen wird.
Das Verfahren zur Herstellung von Wärmeisolierstoffen besteht im Vermischen geblähten Perlitsandes und einer wäßrigen Lösung von organischem Bindemittel, das Lignosulfonsäuresalze enthält, bis zum Erhalt eines homogenen Gemisches. Als wäßrige Lösung des organischen Bindemittels können Abfälle der Papier- und Zellstoffindustrie verwertet werden, und zwar alkoholische Sulfitablauge oder Sulfithefemaische, die sich voneinander durch die Menge schwervergärbaren Zuckers (der Pentose) unterscheiden. Die wäßrige Lösung des organischen Bindemittels, das von Zellstoffpapierfabriken gelangt, unterscheidet sich durch verschiedenen Gehalt an Trockensubstanz und unterschiedliche Viskosität. Die erforderliche Viskosität der wäßrigen Lösung des organischen Bindemittels wird durch Eindampfen oder Verdünnen mit Wasser erreicht. Zwecks günstigerer Benetzung der Oberfläche des geblähten Perlitsandes, Erhalt eines homogenen Gemisches und eines wasserbeständigen, schwerbrennbaren Wärmeisolierstoffes mit hohen Festigkeitswerten ist es notwendig, eine wäßrige Lösung des organischen Bindemittels mit einer Viskosität von 0,7 bis 50 kPa · s zu verwenden. Die Verwendung des organischen Bindemittels mit einer Viskosität von weniger als 0,7-50 kPa · s erschwert den Klebevorgang der einzelnen Körner des geblähten Perlitsandes wegen des niedrigen Gehalts an Trockensubstanz der Lösung des Bindemittels, was die Wasserbeständigkeit des Wärmeisolierstoffes und dessen Festigkeitswerte erheblich beeinträchtigt. Die Verwendung der wäßrigen Lösung des organischen Bindemittels mit einer Viskosität von mehr als 50 k Pa·s führt zur Verschlechterung der zu benetzenden Oberfläche des geblähten Perlitsandes, Bildung von Konglomeraten und erschwert den Erhalt eines homogenen Gemisches, wodurch gleichartige Eigenschaften über das ganze Volumen des herzustellenden Wärmeisolierstoffes nicht gesichert werden.
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass der erhaltene Wärmeisolierstoff befähigt ist, seine physikalisch-mechanischen Eigenschaften unter der Einwirkung verschiedener Niederschläge (Schnee, Regen, u.a.m.) beizubehalten, wodurch seine Wasserbeständigkeit bestimmt wird.
Die Wasserbeständigkeit eines Wärmeisolierstoffes wird durch den Wasserbeständigkeitskoeffizienten (Kw) gekennzeichnet. Er entspricht dem Verhältnis der Druckfestigkeit einer Materialprobe, die in destilliertem Wasser gekocht und bei einer Temperatur von 100 ±5°C getrocknet worden ist, zur Druckfestigkeit der Ausgangsprobe.
Zum Erhalt eines wasserbeständigen Stoffes mit günstigen physikalisch-technischen Kennwerten und abhängig von den Betriebsverhältnissen des Materials wird zweckmäßigerweise das Vermischen der Komponenten bei folgendem Verhältnis durchgeführt (Ma.-Tl.): geblähter Perlitsand - 100, wäßrige Lösung eines organischen Bindemittels, das Lignosulfonsäuresalze enthält (umgerechnet auf Trockensubstanz) von 30 bis 105. Ein verminderter Gehalt an Trockensubstanz des genannten organischen Bindemittels, das unter 30 Ma.-Tl. liegt, führt zur Bildung von nicht zusammengeklebten Körnern des geblähten Perlitsandes, was seinerseits die Ungleichartigkeit der Eigenschaften des Wärmeisolierstoffes über dessen Volumen verursacht sowie zu einem vollständigeren Ausbrennen des organischen Bindemittels aus der Oberfläche der Körner des geblähten Perlitsandes beiträgt, was die Wasserbeständigkeit des Wärmeisolierstoffes herabsetzt. Ein erhöhter Gehalt an Trockensubstanz des organischen Bindemittels im Gemisch, der über 105 Ma.-Tl. liegt, führt zu einer geringeren Porösität der Stoffstruktur, zur Vergrößerung der Volumenmasse und Wärmeleitfähigkeit von Erzeugnissen. Zwecks Verbesserung der Festigkeitswerte vom Wärmeisolierstoff und seiner Betriebseigenschaften (Erhöhung der Biegefestigkeit und Elastizität, Herabsetzung der Brückigkeit, Erhöhung der Festigkeit des Halbfabrikats) kann neben geblähtem Perlitsand beim Vermischen zusätzlich Asbestfaser eingeführt werden, die in einer Menge von 20 bis 50 Ma.Tl. auf 100 Ma.Tl. geblähtem Perlitsand genommen wird.
Die Verminderung der Asbestfasermenge im Gemisch unter 20 Ma.Tl. verbessert die physikalisch-technischen Eigenschaften des Wärmeisolierstoffes nicht, und die Einführung in einer Menge von über 50 Ma.Tl. setzt die Druckfestigkeit des Wärmeisolierstoffes herab.
Ein homogenes Gemisch, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wird, unterwirft man der Formung in diskontinuierlicher wie auch kontinuierlicher Weise bis zur Herstellung eines Halbfabrikates gewünschter Form. Bei der Formung wird die Dichtungskonstante des Gemisches in Abhängigkeit von der erforderlichen Volumenmasse, Festigkeit und Wärmeleitfähigkeit des erhaltenen Wärmeisolierstoffes vorgegeben und sie beträgt KD = 2-4. Die Wärmebehandlung des erhaltenen Halbfabrikats wird bei einer Temperatur von 220 bis 260°C in einer Stufe durchgeführt. Die Dauer der Wärmebehandlung des Halbfabrikats wird durch die quantitative Beziehung der Bestandteile des Gemisches und durch die Temperatur seiner Behandlung bestimmt. Sie beträgt für den eingestellten Temperaturenbereich 4,5 bis 5,8 Stunden, wobei der Wasserbeständigkeitskoeffizient Kw des Wärmeisolierstoffs in einem Bereich von 0,65 bis 0,88 liegt.
Die Wärmebehandlung des Halbfabrikats bei einer Temperatur von unter 220°C ermöglicht es nicht, aus diesem einen wasserbeständigen Wärmeisolierstoff zu erhalten. Also gestattet es die Wärmebehandlung bei 210°C innerhalb von 5,8 Stunden, einen Wärmeisolierstoff mit einem Wasserbeständigkeitskoeffizienten von Kw = 0,27 gegenüber dem Kw = 0,65 bei 220°C herzustellen.
Eine Temperatursteigerung der Behandlung von über 260°C und eine Verlängerung der Behandlungsdauer von über 4,5 Stunden führen zu keinem erhöhten Wasserbeständigkeitskoeffizienten des Wärmeisolierstoffes. Bei der Behandlung bei einer Temperatur von 270°C während 4,5 Stunden macht der Wasserbeständigkeitskoeffizient Kw = 0,88 aus, was den Kw des Wärmeisolierstoffes, erhalten bei 260°C während derselben Zeit, nicht übersteigt. Bei diesen Temperatur- und Zeitparametern erfolgt eine Polykondensation des organischen Bindemittels, das Lignosulfonsäuresalze enthält, die zur Bildung eines wasserunlöslichen Polymeren führt, es erfolgt nämlich die Entfernung der OH-Gruppen der phenolischen und alkoholischen Hydroxylgruppen sowie der Übergang der SO3- Gruppen von Lignosulfonatmolekülen in die OSO3-Gruppe unter Bildung von Alkalimetallsulfaten.
Es wurde festgestellt, daß die Bindung zwischen dem entstandenen wasserunlöslichen Polymeren und dem geblähten Perlitsand einen Adhäsionscharakter trägt. Die erhöhte Wasserbeständigkeit des erhaltenen Wärmeisolierstoffes wird folglich im wesentlichen durch die Struktur eines im Prozeß der Wärmebehandlung aus dem organischen Bindemittel entstandenen wasserunlöslichen Polymeren verursacht.
Solche ein Wärmeisolierstoff weist bei einer Volumenmasse von 400 kg/m3 eine Druckfestigkeit von 1,6 MPa auf, die die Festigkeit des geblähten Perlitsandes um das Vierfache übersteigt, wobei sie eine hohe Wasserbeständigkeit (Kw=0,65-0,88) hat. Der erfindungsgemäße Wärmeisolierstoff ist von den Verbindungen frei, die die Korrosionsbeständigkeit von Metallen vermindern, die mit dem gegebenen Stoff beim Betrieb in Kontakt stehen. Diese Eigenschaft wird mit dem pH- Wert eines Wasserauszuges bestimmt, der nach vierstündigem Kochen von Wärmeisolierstoffproben in destilliertem Wasser erhalten worden ist. Sein pH-Wert beträgt 7 (neutrales Medium), während die wäßrige Lösung eines organischen Bindemittels, das Lignosulfonsäuresalze enthält, einen pH-Wert von 4,57 bis 4,67 (saures Medium) aufweist.
Solche ein Wärmeisolierstoff wird in der Bauindustrie zur Wärmeisolierung von Rohrleitungen in technologischen Ausrüstungen und Verbindungen und als Wärmeschutz von Stahlbeton- und profilierten Metalldeckplatten Anwendung finden.
Beispiel 1
225 kg (100 Ma.-Tl.) geblähter Perlitsand mit einer Volumenmasse von 75 kg/m3 und 340 kg wäßrige Lösung von Sulfithefemaische (30 Ma.-Tl., umgerechnet auf Trockensubstanz) mit einer Viskosität von 0,7 kg Pa·s werden einem Mischer zugeführt und miteinander vermischt. Man erhält ein Gemisch in Form einer homogenen Masse, führt sie einer Bandpresse zu und formt bei KD=2,5. Das erhaltene Halbfabrikat wird einer Wärmebehandlung in einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 220°C innerhalb von 5,8 Stunden unterworfen. Der erhaltene Wärmeisolierstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Volumenmasse, kg/m3
250
Druckfestigkeit, MPa 0,25
Biegefestigkeit, MPa 0,15
Wasserbeständigkeitskoeffizient (Kw) 0,65
Wärmeleitkoeffizient, W/m · K 0,07
pH-Wert des Wasserauszuges nach dem Kochen des Stoffes in destilliertem Wasser innerhalb von 4 Stunden 6,85
Beispiel 2
225 kg (100 Ma.-Tl) geblähter Perlitsand mit einer Volumenmasse von 75 kg/m3 und 450 kg wäßrige Lösung von Sulfithefemaische (105 Ma.-Tl., umgerechnet auf Trockensubstanz) mit einer Viskosität von 50 k Pa·s werden einem Mischer zugeführt und miteinander vermischt. Man erhält ein Gemisch in Form einer homogenen Masse, führt sie einer Bandpresse zu und formt bei KD=2,5. Das erhaltene Halbfabrikat wird einer Wärmebehandlung in einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 260°C innerhalb von 4,7 Stunden unterworfen. Der erhaltene Wärmeisolierstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Volumenmasse, kg/m3
400
Druckfestigkeit, MPa 1,0
Biegefestigkeit, MPa 0,5
Wasserbeständigkeitskoeffizient (Kw) 0,88
Wärmeleitkoeffizient, W/m · K 0,078
pH-Wert des Wasserauszuges nach dem Kochen des Stoffes in destilliertem Wasser innerhalb von 4 Stunden 7,05
Beispiel 3
375 kg (100 Ma.-Tl.) geblähter Perlitsand mit einer Volumenmasse von 75 kg/m3 und 600 kg wäßrige Lösung von Sulfithefemaische (30 Ma.-Tl., umgerechnet auf Trockensubstanz) mit einer Viskosität von 0,7 k Pa·s werden einem Mischer zugeführt und miteinander vermischt. Man erhält ein Gemisch in Form einer homogenen Masse, führt sie einer Bandpresse zu und formt bei KD=4. Das erhaltene Halbfabrikat wird einer Wärmebehandlung in einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 260°C innerhalb von 5,2 Stunden unterworfen. Der erhaltene Wärmeisolierstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Volumenmasse, kg/m3
410
Druckfestigkeit, MPa 1,5
Biegefestigkeit, MPa 0,6
Wasserbeständigkeitskoeffizient (Kw) 0,88
Wärmeleitkoeffizient, W/m · K 0,09
pH-Wert des Wasserauszuges nach dem Kochen des Stoffes in destilliertem Wasser innerhalb von 4 Stunden 7,0
Beispiel 4
200 kg (100 Ma.Tl.) geblähter Perlitsand mit einer Volumenmasse von 100 kg/m3 und 410 kg wäßrige Lösung von Sulfithefemaische 105 Ma.Tl., umgerechnet auf Trockensubstanz) mit einer Viskosität von 50 k Pa·s werden einem Mischer zugeführt und miteinander vermischt. Man erhält ein Gemisch in Form einer homogenen Masse, führt sie einer Bandpresse zu und formt bei KD=2,0. Das erhaltene Halbfabrikat wird einer Wärmebehandlung in einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 260°C innerhalb von 5,3 Stunden unterworfen. Der erhaltene Wärmeisolierstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Volumenmasse, kg/m3
370
Druckfestigkeit, MPa 1,4
Biegefestigkeit, MPa 0,5
Wasserbeständigkeitskoeffizient (Kw) 0,88
Wärmeleitkoeffizient, W/m · K 0,075
pH-Wert des Wasserauszuges nach dem Kochen des Stoffes in destilliertem Wasser innerhalb von 4 Stunden 7,05
Beispiel 5
375 kg (100 Ma.-Tl.) geblähter Perlitsand mit einer Volumenmasse von 75 kg/m3 und 410 kg wäßrige Lösung alkoholischer Sulfitablauge (55 Ma.-Tl., umgerechnet auf Trockensubstanz) mit einer Viskosität von 50 k Pa·s werden einem Mischer zugeführt und miteinander vermischt. Man erhält ein Gemisch in Form einer homogenen Masse, führt sie einer Bandpresse zu und formt bei KD=4. Das erhaltene Halbfabrikat wird einer Wärmebehandlung in einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 220°C innerhalb von 4,8 Stunden unterworfen. Der erhaltene Wärmeisolierstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Volumenmasse, kg/m3
500
Druckfestigkeit, MPa 1,9
Biegefestigkeit, MPa 0,75
Wasserbeständigkeitskoeffizient (Kw) 0,68
Wärmeleitkoeffizient, W/m · K 0,095
pH-Wert des Wasserauszuges nach dem Kochen des Stoffes in destilliertem Wasser innerhalb von 4 Stunden 6,9
Beispiel 6
350 kg (100 Ma.Tl.) geblähter Perlitsand mit einer Volumenmasse von 100 kg/m3 und 385 kg wäßrige Lösung alkoholischer Sulfitablauge (55 Ma.-Tl., umgerechnet auf Trockensubstanz) mit einer Viskosität von 50 k Pa·s werden einem Mischer zugeführt und miteinander vermischt. Man erhält ein Gemisch in Form einer homogenen Masse, führt sie einer Bandpresse zu und formt bei KD=3. Das erhaltene Halbfabrikat wird einer Wärmebehandlung in einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 260°C innerhalb von 4,5 Stunden unterworfen. Der erhaltene Wärmeisolierstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Volumenmasse, kg/m3
470
Druckfestigkeit, MPa 1,8
Biegefestigkeit, MPa 0,7
Wasserbeständigkeitskoeffizient (Kw) 0,88
Wärmeleitkoeffizient, W/m · K 0,092
pH-Wert des Wasserauszuges nach dem Kochen des Stoffes in destilliertem Wasser innerhalb von 4 Stunden 7,0
Beispiel 7
200 kg (100 Ma.-Tl.) geblähter Perlitsand mit einer Volumenmasse von 100 kg/m3, 40 kg zerlassener Asbest (20 Ma.Tl.) und 300 kg wäßrige Lösung von Sulfithefemaische (50 Ma.-Tl., umgerechnet auf Trockensubstanz) mit einer Viskosität von 16 k Pa·s werden einem Mischer zugeführt und miteinander vermischt. Man erhält ein Gemisch in Form einer homogenen Masse, führt sie einer Bandpresse zu und formt bei KD=2. Das erhaltene Halbfabrikat wird einer Wärmebehandlung in einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 240°C innerhalb von 5,2 Stunden unterworfen. Der erhaltene Wärmeisolierstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Volumenmasse, kg/m3
300
Druckfestigkeit, MPa 0,55
Biegefestigkeit, MPa 0,5
Wasserbeständigkeitskoeffizient (Kw) 0,75
Wärmeleitkoeffizient, W/m · K 0,075
pH-Wert des Wasserauszuges nach dem Kochen des Stoffes in destilliertem Wasser innerhalb von 4 Stunden 7
Beispiel 8
200 kg (100 Ma.-Tl.) geblähter Perlitsand mit einer Volumenmasse von 100 kg/m3, 100 kg zerlassener Asbest (50 Ma.-Tl.) und 300 kg wäßrige Lösung von Sulfithefemaische (50 Ma.-Tl., umgerechnet auf Trockensubstanz) mit einer Viskosität von 16 k Pa · s werden einem Mischer zugeführt und miteinander vermischt. Man erhält ein Gemisch in Form einer homogenen Masse, führt es einer Bandpresse zu und formt bei KD=2. Das erhaltene Halbfabrikat wird einer Wärmebehandlung in einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 240°C innerhalb von 5,2 Stunden unterworfen. Der erhaltene Wärmeisolierstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Volumenmasse, kg/m3
360
Druckfestigkeit, MPa 0,7
Biefefestigkeit, MPa 0,6
Wasserbeständigkeitskoeffizient (Kw) 0,76
Wärmeleitkoeffizient, W/m · K 0,079
pH-Wert des Wasserauszuges nach dem Kochen des Stoffes in destilliertem Wasser innerhalb von 4 Stunden 7
Beispiel 9
200 kg (100 Ma.-Tl.) geblähter Perlitsand mit einer Volumenmasse von 100 kg/m3 und 320 kg wäßrige Lösung von Sulfithefemaische (30 Ma.-Tl., umgerechnet auf Trockensubstanz) mit einer Viskosität von 0,7 k Pa·s werden einem Mischer zugeführt und miteinander vermischt. Man erhält ein Gemisch in Form einer homogenen Masse, führt sie einer Bandpresse zu und formt bei KD=2,0. Das erhaltene Halbfabrikat wird einer Wärmebehandlung in einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 220°C innerhalb von 5,7 Stunden unterworfen. Der erhaltene Wärmeisolierstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Volumenmasse, kg/m3
240
Druckfestigkeit, MPa 0,25
Biegefestigkeit, MPa 0,15
Wasserbeständigkeitskoeffizient (Kw) 0,65
Wärmeleitkoeffizient, W/m · K 0,07
pH-Wert des Wasserauszuges nach dem Kochen des Stoffes in destilliertem Wasser innerhalb von 4 Stunden 6,9
Beispiel 10
350 kg (100 Ma.-Tl.) geblähter Perlitsand mit einer Volumenmasse von 100 kg/m3 und 550 kg wäßrige Lösung von Sulfithefemaische (30 M.-Tl., umgerechnet auf Trockensubstanz) mit einer Viskosität von 0,7 k Pa·s werden einem Mischer zugeführt und miteinander vermischt. Man erhält ein Gemisch in Form einer homogenen Masse, führt sie einer Bandpresse zu und formt bei KD=3,0. Das erhaltene Halbfabrikat wird einer Wärmebehandlung in einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 260°C innerhalb von 5,1 Stunden unterworfen. Der erhaltene Wärmeisolierstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Volumenmasse, kg/m3
400
Druckfestigkeit, MPa 1,5
Biegefestigkeit, MPa 0,6
Wasserbeständigkeitskoeffizient (Kw) 0,88
Wärmeleitkoeffizient, W/m · K 0,09
pH-Wert des Wasserauszuges nach dem Kochen des Stoffes in destilliertem Wasser innerhalb von 4 Stunden 7,0

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Wärmeisolierstoff durch Vermischen von geblähtem Perlitsand mit einer wäßrigen Lösung eines organischen Bindemittels, das Lignosulfonsäuresalze enthält, bis zum Erhalt eines homogenen Gemisches, dessen Formen und Wärmebehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung eines organischen Bindemittels, das Lignosulfonsäuresalze enthält, mit einer Viskosität von 0,7 bis 50 kPa · s verwendet und die Wärmebehandlung bei 220 bis 260°C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Komponenten vermischt werden (Masse-Teile): geblähter Perlitsand 100 wäßrige Lösung eines organischen Bindemittels, das Lignosulfonsäuresalze enthält (umgerechnet auf die Trockensubstanz) 30-105
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Mischvorgang zusätzlich Asbestfaser, genommen in einer Menge von 20 bis 50 Masse-Teilchen zu 100 Masse-Teilchen geblähtem Perlitsand einführt.
DE19853523984 1985-07-04 1985-07-04 Verfahren zur herstellung von waermeisolierstoff Granted DE3523984A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FI852239A FI79693C (fi) 1985-07-04 1985-06-04 Foerfarande foer framstaellning av ett vaermeisolerande material.
SE8502859A SE452314B (sv) 1985-07-04 1985-06-10 Forfarande for framstellning av ett vermeisolerande material
DE19853523984 DE3523984A1 (de) 1985-07-04 1985-07-04 Verfahren zur herstellung von waermeisolierstoff

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DE19853523984 DE3523984A1 (de) 1985-07-04 1985-07-04 Verfahren zur herstellung von waermeisolierstoff

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DE3523984A1 DE3523984A1 (de) 1987-01-08
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