DE3523611A1 - Kameraobjektiv fuer eine kompaktkamera - Google Patents
Kameraobjektiv fuer eine kompaktkameraInfo
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- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/18—Optical objectives specially designed for the purposes specified below with lenses having one or more non-spherical faces, e.g. for reducing geometrical aberration
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Description
ΊΑ-59 243 D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2
Olympus Optical TELEFON: (o8s)662OJI
Company Limited, telegram«= protectpatent
Tokyo, Japan telex: J24070
Kameraobjektiv für eine Kompaktkamera
Die Erfindung betrifft ein Kameraobjektiv mit einer asphärischen Fläche und von kleiner Gesamtlänge für eine Kompaktkamera
und bezieht sich insbesondere auf ein Objektiv für eine Kompaktkamera für 35-mm- bzw. Leica-Film.
Objektive für Kompaktkameras für 35-mm bzw. Leica-Film werden
im allgemeinen mit Bildfeldwinkeln um 63° ausgeführt. Um Objektive dieser Art sehr kompakt mit einem Televerhältnis
von 1,0 oder kleiner konstruieren zu können, muß der hintere Hauptpunkt des gesamten Objektivs vor der ersten Linsenfläche
liegen. Die Erfüllung dieser Forderung gelingt mit einem Objektiv, das allgemein als Teleobjektiv benutzt wird
und eine als sammelndes Glied ausgelegte vordere Linsengruppe und eine als zerstreuendes Glied ausgelegte hintere Linsengruppe
aufweist. Bei Teleobjektiven bzw. Objektiven des Tele-Typs ist es jedoch äußerst schwierig, achsenferne
Aberrationen einwandfrei zu korrigieren.
In der DE-OS 29 46 838 ist ein Objektiv beschrieben, das dem erfindungsgemäßen ähnlich ist und nur von sphärischen Linsen
gebildet ist. Andererseits ist in der DE-OS 30 39 545 ein Objektiv beschrieben, das auf beiden Seiten der vierten bzw.
hinteren Linse asphärische Flächen hat und dazu dienen sollte, das Objektiv gemäß der DE-OS 29 46 838 hinsichtlich
/2
- -59 24 3-
seiner Leistungen in Randbereichen der Bildebene zu verbessern.
Dabei wird ein Kameraobjektiv von kleiner Gesamtlänge für eine Kompaktkamera dadurch erzielt, daß an besonders
wirkungsvollen Stellen eine asphärische Fläche zum Korrigieren von Aberrationen in Randbereichen der Bildebene
vorgesehen wird, derart, daß die Aberrationen einwandfrei korrigierbar sind. Zur Erfüllung dieses Zwecks ist in der
DE-OS 30 39 545 angegeben, daß es ausreichend ist, zwei asphärische Flächen in einem Teil des Objektivs vorzusehen.
Die asphärischen Flächen haben jedoch fertigungstechnische Nachteile, weil sie schwierig herzustellen und zu prüfen
sind und folglich unvermeidlich entsprechende Kosten verursachen. Für die Fertigung wäre es daher von Vorteil, nur
eine asphärische Linsenfläche vorzusehen. Dann aber besteht eine Schwierigkeit darin, dem Objektiv die gleiche optische
Leistung zu geben wie einem Objektiv mit zwei asphärischen Flächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein viergliedriges Kameraobjektiv vom Teletyp für eine Kompaktkamera mit nur
einer asphärischen Linsenfläche und überlegenen Eigenschaften, einem Bildfeldwinkel von wenigstens 63°, einem Televerhältnis
kleiner als 1,0 und einer sehr kleinen Gesamtlänge zu schaffen.
Ein diese Aufgabe lösendes fotografisches Kameraobjektiv ist
mit seinen Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Kameraobjektiv ist so ausgebildet, daß
die asphärische Fläche insbesondere eine große asphärische Konstante der 6. Ordnung und eine kleine asphärische Konstante
von niedrigerer als der 4. Ordnung hat, derart, daß sie nur bei der Korrektion höherer Ordnung hinsichtlich achsenferner
Strahlen wirksam ist, wodurch achsenferne Aberra-
- /- 59
tionen einwandfrei korrigiert werden, ohne achsennahe Aberrationen
nachteilig zu beeinflussen, derart, daß ein Bildfeldwinkel von bis zu etwa 63° erzielt und die Gesamtlänge
des Objektivs so klein wie möglich gehalten werden kann. Die Zahl der asphärischen Flächen ist auf eins beschränkt, um
die Fertigung zu vereinfachen. Eine merkliche Auswirkung auf die Korrektion von Aberrationen kann mit nur einer asphärischen
Fläche erzielt werden, wenn sie so ausgelegt ist, daß Terme höherer als 6. Ordnung der asphärischen Fläche sehr
viel größer gemacht werden als Terme niedrigerer als 4. Ordnung, und der Luftabstand zwischen einer vorderen und einer
hinteren Linsengruppe vergrößert wird. In den Aberrationskennkurven in den beigefügten Zeichnungen ist zu erkennen,
daß die Korrektion von Aberrationen insbesondere an einer Stelle, die etwa dem 0,8- bis 0,9fachen der maximalen Bildhöhe
entspricht, gegenüber einem Objektiv mit sphärischen Flächen uneingeschränkt verbessert wird, und daß es möglich
ist, die gleiche Wirkung wie die eines Objektivs mit zwei asphärischen Flächen zu erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Objektiv einer ersten und
einer zweiten Ausführungsform, Fig. 2 Aberrationskennkurven des Objektivs entsprechend
der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Aberrationskennkurven des Objektivs entsprechend
der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Objektiv entsprechend einer
dritten Ausführungsform, und Fig. 5 Aberrationskennkurven des Objektivs nach Fig. 4.
Ein Teleobjektiv für fotografische Stehbildkameras hat eine
objektseitig konvexe positive bzw. sammelnde Meniskuslinse, eine zweite, bikonkave Linse, eine von einer Einzellinse
oder einer zusammengesetzten Linse (Kittglied) gebildete
■ - A - " "59 24Γ
dritte, bikonvexe Linse, und eine vierte negative bzw. zerstreuende
Meniskuslinse. Die vierte Linse hat bildseitig eine asphärische Linsenfläche und ist so ausgelegt, daß sie
die nachstehenden Bedingungen erfüllt:
(1 | ) | ο, | 45 | f | < | f. | - , | 5 | 0 | < 0, |
■ , | ^ r ■ | |||||||||
(2 | ) | 0, | 15 | f | < | d6 | < | ,2 f | ||
Die Bedingung (1) definiert die Gesamtbrennweite der ersten
bis dritten Linse. Wenn der untere Grenzwert der Bedingung (1 ) unterschritten wird, kann die Gesamtlänge des Objektivs
mit Vorteil verkleinert werden, jedoch wird die im Rahmen der Erfindung angestrebte Korrektion achsenferner Aberrationen
unzureichend, auch dann, wenn eine asphärische Linsenfläche eingeführt wird. Bei Überschreiten des oberen Grenzwertes
der ersten Bedingung kann die Gesamtlänge nicht verkleinert werden.
Die zweite Bedingung definiert einen Luftabstand d, zwischen der vorderen Linsengruppe des sammelnden Linsengliedes mit
erster, zweiter und dritter Linse, und der hinteren Linsengruppe des zerstreuenden Linsengliedes mit der vierten Linse.
Bei Vergrößerung des Luftabstandes dfi bis zu einem bestimmten
Wert, verkleinert sich die Gesamtlänge des Objektivs in vorteilhafter Weise und verbessert sich die Korrektion
der Aberrationen. Wenn beispielsweise der Luftabstand dfi bei gleicher Gesamtlänge vergrößert wird, wird die Brechkraft
der vorderen und der hinteren Linsengruppe herabgesetzt, so daß Aberrationen, insbesondere sphärische Aberrationen
und Astigmatismus, in vorteilhafter Weise korrigiert werden. Es besteht eine Tendenz zur Verkleinerung der sagittalen
und meridionalen Krümmung der Bildfelder, derart, daß Astigmatismus in den Randbereichen einer Bildebene herabgesetzt
werden kann. Jedoch ist die Vergrößerung des Luftabstandes dg mit einer Zunahme der Asymmetrie in der vorderen
und der hinteren Linsengruppe eines Objektivs verbunden.
^ / - .· ■ -59 243-
Außerdem kann es zur Ausbildung einer Koma in den äußeren Bereichen und zu einer kissenförmigen Verzeichnung kommen.
Hier läßt sich jedoch dadurch Abhilfe schaffen, daß die bildseitige Fläche der vierten Linse asphärisch ausgebildet
wird, wogegen die objektseitige Fläche die übliche sphärische Fläche (rR) ist.
Sphärische Aberration, Astigmatismus, Koma und Verzeichnung werden also einwandfrei korrigiert, und auch die mit der
Erfindung angestrebte Abbildungsqualität in den Randbereichen der Bildebene wird zugleich verbessert.
Die eingeführte einzige asphärische Linsenfläche soll Aberrationen
höherer Ordnung in bezug auf eine Bildebene (Koma von höherer als 5. Ordnung, Verzeichnung von höherer als 5.
Ordnung) korrigieren und darf keine nachteiligen Auswirkungen auf sphärische Aberrationen haben, die in einem sphärischen
Glied vollständig korrigiert werden können. Solche Forderungen werden in wirkungsvollster Weise durch die Einführung
der einen asphärischen Fläche erfüllt, die einen untenliegenden achsenfernen Strahl, einen obenliegenden Hauptstrahl,
asphärische Konstanten von niedrigerer als 4. Ordnung auf der bildseitigen Fläche der vierten Linse und somit
niedriger als auf ihrer objektseitigen Fläche, sowie große asphärische Konstanten höherer als 6. Ordnung hat.
Unter der Voraussetzung, daß sich die asphärische Fläche mit folgender Formel ausdrücken läßt:
X8 -
und daß die Summe aller Terme, ausgenommen dem oben angegebenen
sphärischen Term,
AYg + Byg + Cyg + Dy8° = Δχ^
. ■-* -6/- — 59 243
betragt, sollen auch die nachstehenden Bedingungen erfüllt
sein:
Ux8I
< 5 ·10"4 · f (y8 < 0,1 f)
und IAy11
< 0,1 |By||
(wenigstens innerhalb der Grenzwerte von 0,15 f <
y8 < 0,2 f).
Daß bei achsennahen Strahlen sphärische Aberrationen und Aberrationen niedrigerer Ordnung einwandfrei korrigiert
werden, ist in der DE-OS 29 46 838 beschrieben. Folglich sollen die vorstehend angegebenen Bedingungen erfüllt sein,
damit nicht durch Verzeichnungen höherer Ordnung auf der negativen Seite eine merkliche kissenförmige Verzeichnung
erzeugt wird, damit die Korrektionen von Aberrationen gemäß der DE-OS 29 46 838 nicht nachteilig beeinflußt werden,
damit die Koma höherer Ordnung beseitigt wird und durch Verbessern der Apertur in Randbereichen des Bildfeldwinkels
für ausreichend viele Randstrahlenbündel gesorgt wird. Das Abweichen von diesen Bedingungen ist insofern nachteilig,
als bei achsennahen Strahlen Verzeichnungen und Aberrationen niedrigerer Ordnung verstärkt auftreten.
Um eine weitere Verbesserung der Korrektionen von Aberrationen zu erreichen, sind die folgenden Bedingungen (4) bis (8)
angezeigt.
(4) | 0,02 | f < | d4 | < 0,087 f |
(5) | 0,09 | f < | d5 | < 0,16 f |
(6) | 0,02 | f < | d2 | < 0,04 f |
(7) | 0,5 | f < | If4I | < 2,0 f |
(8) | V3 | < 58,0 |
- Ä - ' "59 243
zweiten und der dritten Linse. Bei Überschreiten des oberen Grenzwertes der Bedingung (4) nimmt die Gesamtlänge des Objektivs
zu, und wird es schwierig, Astigmatismus über der gesamten Bildebene zu korrigieren. Wird der untere Grenzwert
der Bedingung (4) unterschritten, ist es aufgrund der gegenseitigen mechanischen Störung zwischen zweiter und dritter
Linse unmöglich, eine ausreichend befriedigende Apertur zu erzielen.
Die Bedingung (5) begrenzt die Dicke der dritten Linse. Bei Überschreiten des oberen Grenzwertes dieser Bedingung wird
Astigmatismus in vorteilhafter Weise über der gesamten Bildebene korrigiert, es besteht jedoch die Gefahr einer Vergrößerung
der Gesamtlänge. Wird der untere Grenzwert unterschritten, wird die Korrektion von Astigmatismus schwierig.
Die Bedingung (6) legt den Luftabstand zwischen der ersten und der zweiten Linse fest. Bei Überschreiten des oberen
Grenzwertes dieser Bedingung wird die Korrektion von sphärischen und chromatischen Aberrationen schwierig. Außerdem besteht
die Gefahr einer Vergrößerung der Gesamtlänge des Objektivs. Wird der untere Grenzwert unterschritten, wird es
aufgrund der gegenseitigen mechanischen Störung zwischen erster und zweiter Linse schwierig, eine befriedigende Apertur
zu erreichen, was zu zu wenig Randstrahlen führt.
Die Bedingung (7) definiert die Brennweite der vierten Linse. Bei Überschreiten des oberen Grenzwertes dieser Bedingung
werden zwar Aberrationen in vorteilhafter Weise korrigiert, es besteht jedoch die Gefahr der Vergrößerung der Gesamtlänge
des Objektivs. Wird der untere Grenzwert unterschritten, wird die Verkleinerung der Gesamtlänge einfach,
die Korrektion von Aberrationen jedoch umständlich. Insbesondere werden achsenferne Aberrationen (Koma und Verzeichnung)
nicht vollständig korrigiert, auch nicht, wenn eine asphärische Fläche eingeführt wird.
asphärische Fläche eingeführt wird.
- -59 243·-· -
Die Bedingung (8) legt die Abbesche Zahl der konvexen Linse der dritten Linsengruppe fest und betrifft die Korrektion
von chromatischer Koma in ganz unten liegenden Randstrahlen achsenferner Aberrationen. Ist ν- (^v, t>ei der Ausführungsform 3) größer als 58, wird die g-Linie der ganz unten liegenden
Randstrahlen überkorrigiert, mit anderen Worten, es besteht die Gefahr, daß die Queraberration (Farbvergößerungsfehler)
in nachteiliger Weise einen negativ großen Wert annimmt.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben. In den Figuren stellen r, bis rg
Krümmungsradien an den Oberflächen der Linsen dar, d, bis d7
Dicken der Linsen und dazwischenliegenden Luftabstände, n,
bis n. Brechzahlen der Linsen, und ν bis v. die Abbeschen
Zahlen der Linsen.
F/3.5, f = 100 r1 = 27,3450
Cl1 = 10,2642
V2 = 66,4902
d2 = 2,9326 r3 = -170,0328
OU = 2,9326
= 3,8124
Ti1 = 1,71300
= 53,84
n2 = 1,78470
= 26,22
59 243
d5 - 9,7950 r6 = -76,H065
d6 = 16,0130 r? = -16,3299
d7 - 3,8121*
= 1,62588 - 35,70
1,119216 = 57,50
Tg = -22,7751 (asphärische Fläche) Televerhältnis = 0,999
T1 2 3 = 70,308 f
Asphärische Konstanten:
F/3.5, ΐ = loo
V1 = 27,1336
O1 = 9,9707 r2 = 75,7176
d2 = 2,9326 r3 = -155,5389
d3 = 2,9326 r^ = Hl,2871
djj = 1|,1O56
r5 = 55,1050 d5 = 9,79^7
A = -0,16357 = -1^5,663
-6
-6
10
B = -0,96563 * 10
"8
C = 0,1*8176 χ ίο
D = 0,59552 x
U1 = 1,69350 = 53,23
n2 = 1,781170 ν = 26,22
n3 = 1,63636 = 35,37
r6 = -71,0312 d6 = 15,6137
r? = -17,1978 d? = 3,8123
η4 = 1,149216
Γη = -25,1689 (asphärische Fläche)
Televerhältnis = 0,994
f = 68,636
f4 = -131,001 Asphärische Konstanten:
. .59 243
= 57,50
A = 0,lW0 x 10~6,
ß ..Ofl8213i, x 10-8f
C = 0,48225 x 10"11,
D = 0,59341 x 10~17,
P/2.8, f = T1 = 31,7092
Cl1 = 8,7977 T2 = 106,7411
d2 = 2,0528 T3 = -388,0983
d3 = 2,9326 r4 = 69,5001
d4 = 8,4165 T5 = 123,2508
d5a = 2,6394
T6 = 44,6919
d5b = 12,0235
U1 = 1,74100
= 52,68
no = 1,80518 ν = 25,43
n3a = 1,51633
n3b = 1,62012
= 64,15
= 49,66
- \/- ' 59
d6 = 16,2438
r8 = -19,0197
r8 = -19,0197
d7 = 3,4311 nk = 1,49216 v^ = 57,50
1» s -31,5797 (asphärische Fläche)
Televerhältnis = 0,994
fl,2,3 = 68>W fj, = -106,789
Asphärische A = 0,19703 x 10~^,
Konstanten: ß = .^12836 χ ^
C = 0,29033 x ΙΟ**10
D = -0,41649 x ΙΟ"13
- /R.
Leerseite -
Leerseite -
Claims (6)
1. Kameraobjektiv von kleiner Gesamtlänge für eine Kompaktkamera,
mit einer als objektseitig konvexe sammelnde Meniskuslinse ausgebildeten ersten Linse, einer zweiten,
bikonkaven Linse, einer dritten, bikonvexen Einzel- oder zusammengesetzten Linse, und einer vierten, zerstreuenden
Meniskuslinse,
dadurch gekennzeichnet , daß
dadurch gekennzeichnet , daß
- die vierte Linse bildseitig eine asphärische Linsenfläche hat und
- das Objektiv so ausgelegt ist, daß es die nachstehenden Bedingungen erfüllt:
(1) 0,45f<f123<0,75f
(2) 0,15 f < d, < 0,2 f,
worin bedeuten:
f die Brennweite des Objektivs,
If
die Gesamtbrennweite der aus der ersten, zweiten
und dritten Linse bestehenden Linsengruppe, und d, den Luftabstand zwischen der dritten und der vierten
Linse.
2. Kameraobjektiv nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die vierte Linse bildseitig eine asphärische Linsenfläche
hat, die so ausgelegt ist, daß sie, wenn ihre Formel lautet:
/2
- 2 - 59 243
Χ8 *
+ AyJ + By *
A 2
- (y8/r8)
und die Summe aller Terme, ausgenommen dem sphärischen Term,
durch die Gleichung
Ay8 + By jj + Cy^ *0
gegeben ist, den Bedingungen
Δχ8 < 0 und I Ax81
<5 -10~4 f (yg
< 0,1 f) genügt sowie die weitere Bedingung
IAy^I
< 0,1 |By||
wenigstens innerhalb der Grenzen von 0,15 f < y8
<_ 0,2 f erfüllt,
wobei A, B, C und D asphärische Konstanten bedeuten.
wobei A, B, C und D asphärische Konstanten bedeuten.
3. Kameraobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
ferner die Bedingungen
erfüllt sind, worin d eine Linsendicke und einen Luftabstand und ν _ die Abbesche Zahl von Glas der dritten, bikonvexen
Linse bedeuten.
- 3 - 59
4. Kameraobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß
die dritte Linse eine Einzellinse mit den nachstehenden Daten ist;
F1 = 27,3450
U1 = 10,2642 U1 = 1,71300 V1 = 53,84
T2 = 66,4902
d2 = 2,9326
r- = -170,0328
d3 = 2,9326 n2 = 1,78470 V3 = 26,22
r^ = 40,3043
Ci11 = 3,8124
r5 = 49,0974
^5 = 9,7950 n3 = 1,62588 V3 = 35,70
r6 = -76,4065
dg = 16,0130 V1 = -16,3299
d7 = 3,8124 nk = 1,49216 V11 = 57,50
Γη = -22,7751 (asphärische Fläche) P/3.5, f =
Televerhältnis = 0,999 fT ρ ο = 70,308
Asphärische Konstanten:
A = -0,16357 x 10"6, B = -0,96563 x 10~8,
C = 0,48176 x 10"11, D = 0,59552 x ΙΟ"17.
- 4 - - ' "59
5. Kameraobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß
die dritte Linse eine Einzellinse mit den nachstehenden Daten ist:
V1 = 27,1336
Cl1 = 9,9707 1I1 = 1,69350 V1 = 53,23
v2 = 75,7176 d2 = 2,9326
r3 = -155.5389
Cl3 = 2.9326 n2 = 1.78Ί70 V3 = 26.22
I^ = 41.2871
Cl21 = H. 1056
V5 = 55-1050
d5 = 9.79^7 n3 = 1.63636 V3 = 35.37
V6 = -71.0312
d6 = 15.6137 V7 = -17.1978
d? = 3.8123 n^ = I.49216 V^ = 57.50
rg = -25.I689 (asphärische Fläche) F/3.5, f=ioo
Televerhältnis = 0.99^
f.
1.2.3 " w" fjj = -131.001
Asphärische Konstanten:
A = O.lil44O x 10~6, B = -0.82131I * ΙΟ"8,
C = 0.48225 * ItT11, D = 0.5932U x 10"17.
59
6. Kameraobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß
die dritte Linse ein Kittglied aus einer zerstreuenden und einer sammelnden Linse mit den nachstehende Daten ist:
T1 = 31.7092
Ci1 = 8,7977 Ti1 = 1,71UOO νχ = 52,68
V2 = 106,7*111
d2 = 2,0528 r3 = -388,0983
d3 = 2,9326 n2 = 1,80518 V2 = 25,^3
r4 = 69,5001
d4 = 8,4165
T5 =123,2508 d5a = 2'639il n3a = 1^1β^ v 3a = 6k>15
Tg = 44,6919
d5b = 12,0235 n3b = 1,62012 ν = 49,66
r7 = -114,4013
dg = 16,2438 r8 = -19,0197
d? = 3,4311 n^ = 1,49216 V11 = 57,50
rq = -31,5797 (asphärische Fläche)
P/2.8, f = Televerhältnis = 0,994
f123 s 68,446 f^ = -106,789
Asphärische Konstanten:
A = 0,19703 x ΙΟ"6, B = -0,12836 x 10"7,
C = 0,29033 * 10"10, D = -0,41649 χ 10~13.
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