DE3523194A1 - Drallerzeugender einlasskanal in leichtmetall-zylinderkoepfen insbesondere fuer luftgekuehlte brennkraftmaschinen - Google Patents
Drallerzeugender einlasskanal in leichtmetall-zylinderkoepfen insbesondere fuer luftgekuehlte brennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02F1/24—Cylinder heads
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- F02F1/4228—Helically-shaped channels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B31/00—Modifying induction systems for imparting a rotation to the charge in the cylinder
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- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0085—Materials for constructing engines or their parts
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die Erfindung betrifft einen drallerzeugenden Einlaßkanal
für die Verbrennungsluft einer Brennkraftmaschine mit ei
ner am Übergang in die Ventilkammer angeordneten Zunge zur
Verstärkung des Dralls.
Der Einlaßkanal ist im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine
integriert. Durch den Einlaßkanal und dem geöffneten Ein
laßventil wird die Verbrennungsluft für die Brennkraftma
schine während des Ansaugtaktes angesaugt.
Heute in Großserie gebaute Brennkraftmaschinen besitzen
vielfach keine Maßnahmen im Einlaßkanal zur gezielten
Strömungsbeeinflussung. Es ist bekannt und in vielen An
wendungsfällen vorteilhaft, bei Brennkraftmaschinen mit
innerer Gemischbildung, besonders bei kleineren Zylinder
durchmessern und bei höheren Drehzahlen, wenn die Verbren
nungsluft turbulent und in Rotation versetzt in den Zylin
der gelangt.
Ein Einlaßkanal, der diese Wirkung erzielt, ist aus der
DE-AS 19 56 350 bekannt. Die Strömungsbeeinflussung
(Drallerzeugung) geschieht durch eine mechanisch bearbei
tete Zunge am Übergang vom ventilkammerseitigen Ende zum
Einlaßkanal. Die Oberfläche der bearbeiteten Fläche ver
läuft in Richtung der einströmenden Luft. Die Lage und
Tiefe der bearbeiteten Zunge muß der jeweiligen Brenn
kraftmaschine angepaßt werden.
Diese spezielle Einlaßkanalausbildung ist jedoch nicht auf
Leichtmetall-Zylinderköpfe (Aluminium) Übertragbar. Gieß
technisch ist eine in den Kanal ragende scharfe Kante
(Zunge) nicht realisierbar. Damit eine Gußwand beim Alumi
niumgießen voll auslaufen kann, ist eine Mindestwandstärke
von 2 mm erforderlich. Eine mechanische Bearbeitung nach
dem Abguß einer schlecht ausgelaufenen Aluminiumwand ist
wenig sinnvoll, da keine exakt bestimmbare Kante erzielbar
ist. Als Strömungsabrißkante ist ein so ausgebildeter
Übergang ungeeignet, weil nicht scharfkantig genug. Die
Anwendung bei Leichtmetall-Zylinderköpfen scheidet damit
aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei
Leichtmetall-Zylinderköpfen (Aluminium) ohne weitere Nach
arbeit und ohne große Toleranzunterschiede eine Zunge zur
Turbulenzanregung vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zunge als Eingußteil ausgebildet im Zylinderkopf eingegos
sen ist. Das Eingußstück wird im Einlaßkanal am Übergang
vom Spiralkanal zur vertikalen Ventilkammer angebracht.
Der Kanalquerschnitt verjüngt sich an dieser Stelle und
erfährt durch das in diesem Bereich angebrachte Einguß
stück eine noch verstärkte Umlenkung und Drallerzeugung.
Die genaue Ausführungsform des Eingußstückes kann durch
Versuche bestimmt werden, indem mit Hilfe eines Soll-Ist-
Vergleichs die Drallwirkung bzw. Wirbeldrehzahl der durch
einen solchen Einlaßkanal geleiteten Luft gemessen wird.
Auf die jeweilige Motorkonstruktion kann die Drallerzeu
gung abgestimmt werden. Das Eingußteil bietet dazu die Ge
währ, daß die Toleranzunterschiede vernachlässigbar klein
bleiben und keine Nacharbeit notwendig wird. Ein so von
der Größe und Lage optimiertes Eingußstück ist problemlos
gießtechnisch insbesondere in einen Leichtmetall-Zylinder
kopf (Aluminium) einzubringen, ebenso die erforderliche
Kernanpassung für den Einlaßkanal. Beide Maßnahmen sind in
bereits bestehende Einrichtungen bzw. Modelle und Kerne
ohne großen Aufwand einfügbar.
Das in den Einlaßkanal ragende Eingußteil ist vorteilhaft
aus hitzebeständigem Stahlblech gefertigt. Ein Stahlblech
ist leicht in ein vorhandenes Modell vor dem Abguß einzu
bringen und hat den Vorteil, daß es gut an die strömungs
bedingten Erfordernisse anzupassen ist.
Weiter ist bei dieser Erfindung alternativ an ein Einguß
teil aus Keramik gedacht. Es bietet die Gewähr, einer ab
soluten Formstabilität während des Abgußes. Die glatte
Oberfläche von Keramik wirkt sich darüberhinaus positiv
auf den gewollten Strömungseffekt der Ansaugluft im Ein
laßkanal aus, Abriß der Strömung und turbulentes Einleiten
in den Zylinder, weiter wirkt Keramik nicht widerstandser
höhend auf die Ansaugluft, die durch den Einlaßkanal
strömt.
Das in den Zylinderkopf aus Leichtmetall (Aluminium) be
findliche Eingußstück, vorteilhaft aus hitzebeständigem
Stahlblech oder aus Keramik bewirkt eine Drallwirkung und
eine Turbulenz der Ansaugluft. Eine starke Turbulenz der
Ansaugluft führt zu einer schnelleren, intensiveren Durch
mischung mit dem Kraftstoff und damit zu einer beschleu
nigten Verbrennung unter Vermeidung größerer Unterschiede
im Luft-Kraftstoffverhältnis, innerhalb des Brennraums.
Weiter werden die schädlichen Komponenten in den Abgasen
der Brennkraftmaschine, durch eine turbulente Drehströmung
der einströmenden Verbrennungsluft vermindert.
Als vorteilhaft hat sich eine sichelförmige Ausgestaltung
des Eingußteiles erwiesen, bei der das Eingußteil aus der
Begrenzungswand des Einlaßkanals austritt und dann in ei
nem bestimmten Abstand um die Ventilführung geführt wird.
Eine zweite Ausführungsform des Eingußteils gleicht einem
Kreissegment. Das Eingußteil tritt aus der Einlaßkanalwand
aus und umschlingt etwa halbkreisförmig die Einlaßventil
führung.
An eine weitere Ausbildung ist gedacht, in dem das Einguß
teil als S-bogenförmiges Bauteil in den Einlaßkanal einge
gossen wird. Diese Gestaltung paßt sich weitestgehend der
Kontur im Einlaßkanal an im Übergangsbereich vom Spiralka
nal zur Ventilkammer, dort wo das Eingußteil angebracht
wird. Mit dieser Formgebung ergibt sich die stärkste Ein
flußnahme auf die unterschiedlichen Strömungsverhältnisse,
die in dem Übergangsbereich herrschen, über den Quer
schnitt gesehen. Die gewollte Umlenkung der Strömung und
damit Drallerzeugung kann so verstärkt werden. Diese Aus
bildung des Eingußteils kann durch Kombination der Sichel
form mit der Kreissegmentform erzielt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung darstellen.
Es zeigt:
Fig. 1 die Schnittzeichnung eines luftgekühlten Leicht
metall-Zylinderkopfs mit einem spiralförmigen Ein
laßkanal und einem Eingußteil zur Drallerzeugung,
Fig. 2 einen luftgekühlten Leichtmetall-Zylinderkopf mit
Sicht auf die Brennraumseite,
Fig. 3 einen Teilschnitt aus dem Zylinderkopf, der die
Lage des drallerzeugenden Eingußteils aufzeigt.
Die Fig. 1 zeigt einen im Schnitt durch den Einlaßkanal 2
dargestellten luftgekühlten Zylinderkopf 1. Der als Spi
ralkanal ausgebildete Einlaßkanal 2 wird von der Zylinder
kopfoberseite schräg durch den Zylinderkopf 1 geführt und
mündet in der vertikal angeordneten Ventilkammer 4. Die
Ventilkammer geht anschließend in den Ventilsitz 5 über.
Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich die Ventile achsversetzt
vertikal zur Zylindermitte 8, siehe Einlaßventilöffnung 6
und Auslaßventilöffnung 7, aber gleichachsig auf der hori
zontalen Achse. Die Formgebung des Einlaßkanals 2 als Spi
ralkanal bewirkt bereits eine gewisse Drallbildung der An
sauglauft, die in Richtung des Pfeils A, Fig. 1, durch den
Einlaßkanal 2 strömt. Im Übergangsbereich vom Einlaßkanal
2 zur Ventilkammer 4 wird die Ansaugluft über die scharf
kantige Zunge (Eingußteil 3) geführt, die als Abrißkante
dient und gleichzeitig den Drall der Ansaugluft verstärkt
sowie in Turbulenz versetzt. Eingegossen im Zylinderkopf 1
bildet das Eingußteil 3 selbst den Übergang. In Fig. 1 ist
das aus der Kanalwand heraustretende Teil des Eingußteils
3 dargestellt. Auf der nach innen gerichteten Begrenzungs
wand des Einlaßkanals 2 im Zylinderkopf 1 ist das Einguß
teil 3 eingegossen. Fig. 2 zeigt durch die Einlaßventil
öffnung 6 das Eingußteil 3, schraffiert gezeichnet. Das
Eingußteil ist S-bogenförmig ausgebildet. Es tritt aus der
nach innen gerichteten Begrenzungswand im Zylinderkopf des
Einlaßkanals 2 hervor und verläuft dann fast halbkreisför
mig an der Ventilführung vorbei und endet dann leicht die
Kreisbogenform verlassend auslaufend in der Begrenzungs
wand des Einlaßkanals 2. Diese Gestaltung des Eingußteils
in Größe und Lage ist gut auf eine Brennkraftmaschine ab
stimmbar und zu optimieren durch Strömungsversuche und
Messung der Wirbeldrehzahlen. Gießtechnisch ist es be
herrschbar, da das Eingußteil 3 entsprechend tief im Zy
linderkopf 1 gehalten wird, siehe Fig. 3. Ein mit dem Ein
gußteil 3 versehener Einlaßkanal bewirkt die gewünschte
Drallerzeugung und Turbulenz der Ansaugluft und damit die
gewollte, beschleunigte Verbrennung in Brennkraftmaschinen
mit innerer Gemischbildung.
Claims (6)
1. Drallerzeugender Einlaßkanal für die Verbrennungs
luft einer Brennkraftmaschine mit einer am Übergang in die
Ventilkammer angeordneten Zunge zur Verstärkung des Dralls,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) als Eingußteil
ausgebildet, im Zylinderkopf eingegossen ist.
2. Drallerzeugender Einlaßkanal nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Eingußteil aus einem hitze
beständigen Stahlblech besteht.
3. Drallerzeugender Einlaßkanal nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Eingußteil aus einem kerami
schen Werkstoff besteht.
4. Einlaßkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das in den Zylinderkopf (1)
eingegossene Eingußstück (3) sichelförmig ausgebildet ist.
5. Einlaßkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das in den Zylinderkopf (1)
eingegossene Eingußstück (3) die Form eines Kreissegmentes
aufweist, das die Bohrung der Einlaßventilführung etwa
halbkreisförmig umschlingt.
6. Einlaßkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zylinderkopf (1)
eingegossene Leitfläche (3) S-bogenförmig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523194 DE3523194A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Drallerzeugender einlasskanal in leichtmetall-zylinderkoepfen insbesondere fuer luftgekuehlte brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523194 DE3523194A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Drallerzeugender einlasskanal in leichtmetall-zylinderkoepfen insbesondere fuer luftgekuehlte brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523194A1 true DE3523194A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523194 Withdrawn DE3523194A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Drallerzeugender einlasskanal in leichtmetall-zylinderkoepfen insbesondere fuer luftgekuehlte brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523194A1 (de) |
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- 1985-06-28 DE DE19853523194 patent/DE3523194A1/de not_active Withdrawn
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