DE3523108A1 - Gleichspannungswandler - Google Patents
GleichspannungswandlerInfo
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- H02M3/156—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungswandler mit
einem periodisch schaltenden Schalttransistor, einer mit
diesem in Reihe geschalteten Drossel, einem Glättungs
kondensator, einem mit einer Referenzspannungsquelle und
der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers verbundenen
Regelverstärker, welcher mit einem taktgesteuerten
Pulsbreitenmodulator verbunden ist und dieser über eine
Treiberschaltung den Schalttransistor steuert, und einer
Freilaufdiode.
Ein derartiger Gleichspannungswandler ist bereits bekannt.
So wird in der DE-OS 25 58 135 eine entsprechende Grund
schaltung beschrieben. Zur galvanischen Trennung zwischen
Eingangsspannung und Ausgangsspannung kann die Drossel durch
einen Transformator ersetzt werden, wobei die Primärseite
anstelle der Drossel tritt und an der Sekundärseite
die Ausgangsspannung abgenommen wird (DE-OS 29 36 464).
Gleichspannungswandler werden auch zur Versorgung von
Endeinrichtungen einer Fernmeldevermittlungsanlage verwendet,
wobei die Eingangsspannung in Form einer Fremdspeisung
über die Teilnehmeranschlußleitung aus der Fernmeldever
mittlungsanlage erfolgt. Dabei liegt je nach Leitungslänge
am Ende der Teilnehmeranschlußleitung eine Spannung zwischen
20 und 40 V an, die dann durch den Gleichspannungswandler
auf die Betriebsspannung des Endgeräts, beispielsweise
in der Größenordnung von 5 V herabgesetzt wird. Der
Gleichspannungswandler ist dabei derart ausgelegt, daß
unabhängig von der ausgangsseitigen Belastung innerhalb
eines bestimmten Bereichs die Ausgangsspannung konstant
gehalten wird. Werden nun von seiten der Betreiber der
Fernmeldevermittlungsanlage sehr geringe Werte festgelegt,
beispielsweise maximal 25 mW so kann eine derartige
Bedingung durch herkömmliche Gleichspannungswandler nicht
erfüllt werden, wenn an dessen Ausgang noch eine Leistung
von 5 bis 10 mW bereitgestellt werden soll. Diese Leistung
wird beispielsweise zum Erkennen einer Belegung, zur Erhaltung
des Speicherinhalts, usw. benötigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Gleich
spannungswandler anzugeben, welcher eine sehr geringe
Leistungsaufnahme aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Regelverstärker,
der Pulsbreitenmodulator und evtl. weitere zum Betreiben des
Gleichspannungswandlers benötigte Einrichtungen von der
Ausgangsspannung desselben versorgt werden, daß eine von
der Eingangsspannung des Gleichspannungswandlers gespeiste
Hilfsspannungsquelle die genannten Einrichtungen mit Energie
versorgt, daß die Ausgangsspannung von einer Überwachungs
schaltung überwacht wird und bei Erreichen des vorgeschriebenen
Wertes durch die Überwachungsschaltung die Abtrennung der
Hilfsspannungsquelle von der Eingangsspannung veranlaßt
wird.
Da die Energieversorgung des Gleichspannungswandlers selbst
durch seine Ausgangsspannung erfolgt, wird die Leistungsauf
nahme drastisch verringert. Im Augenblick des Einschaltens
der Eingangsspannung kann jedoch der Gleichspannungswandler
von selbst nicht anlaufen, da dieser bekanntlich von seiner
eigenen Ausgangsspannung versorgt wird. Hierzu ist eine
Hilfsspannungsquelle vorgesehen, die von der Eingangsspannung
versorgt und von dieser abgetrennt wird, sobald die Aus
gangsspannung ihren vorgeschriebenen Wert erreicht hat.
Ein weiterer Vorteil, der durch diese Maßnahme erzielt
wird, besteht darin, daß die Drossel, deren Induktivität
entscheidend von der minimalen ausgangsseitigen Belastung
des Gleichspannungswandlers abhängt, relativ klein gehalten
werden kann, da der Gleichspannungswandler durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen praktisch sich selbst belastet
und so auch im Ruhezustand des Endgerätes eine bestimmte
Leistungsaufnahme auf der Ausgangsseite vorhanden ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
Schalttransistor aus einer Darlington-Stufe besteht, wobei
der schaltende Transistor mit seinem Kollektor mit der
Eingangsspannung und mit seinem Emitter mit der Drossel
verbunden ist.
Die Verluste durch die geringere Aussteuerfähigkeit der
Darlington-Stufe wird durch geringere Ansteuerströme, die
außerdem durch die Drossel fließen, wieder aufgehoben.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Treiberschaltung nach dem Push-Pull-Prinzip in Emitter
schaltung arbeitet. Eine derartige Schaltungsanordnung
zeichnet sich durch den Vorteil des geringen Ruhestromes
mit hoher Ansteuerungsfähigkeit aus.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß
die Treiberschaltung überwiegend dynamisch angesteuert wird.
Mit dieser Maßnahme werden die Ansteuerströme verringert,
da diese weitgehend den Ladeströmen der vorgeschalteten RC-Glieder
entsprechen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß
der den Pulsbreitenmodulatorsteuernde Taktgeber Teil einer
von der Ausgangsspannung versorgten Einrichtung ist, daß
ein von der Hilfsspannungsquelle versorgter Hilfstaktgeber
vorgesehen ist, welcher durch ein Steuersignal von der
Einrichtung abschaltbar ist.
Ist beispielsweise an der Ausgangsspannung des Gleich
spannungswandlers eine Steuereinrichtung des Endgeräts
in Form eines Mikroprozessors angeschlossen, so kann dieser
zur Takterzeugung für den Gleichspannungswandler herange
zogen werden. Da jedoch bei Einschalten des Gleichspannungs
wandlers noch keine Ausgangsspannung zur Verfügung steht,
ist im Gleichspannungswandler ein von der Hilfsspannungs
quelle versorgter Hilfstaktgeber vorgesehen, welcher so
lange den Gleichspannungswandler mit dem benötigten Takt
versorgt, bis der Fremdtakt zur Verfügung steht.
Die beschriebenen Maßnahmen dienen sämtlich zur Verringerung
der Leistungsaufnahme eines Gleichspannungswandlers auf die
eingangs erwähnten minimalen Werte.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Spannungswandlers gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung der Hilfsspannungsquelle,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung der Treiberschaltung und
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung des Hilfstaktgebers.
Die Eingangsspannung ES wird durch einen periodisch
schaltenden Schalttransistor S und eine in Reihe geschaltete
Drossel L zur Ausgangsspannungsseite AS durchgeschaltet,
wobei durch entsprechende Dimensionierung der Drossel L
und des Ladekondensators C und durch entsprechende Steuerung
des Schalttransistors S die gewünschte Ausgangsspannung AS
erzeugt wird (Fig. 1). Die Steuerung des Schalttransistors S
erfolgt dabei derart, daß ein Regelverstärker RV die Ausgangs
spannung AS mit der Spannung einer Referenzspannungsquelle RS
vergleicht und eine entsprechendes Steuersignal für den
Pulsbreitenmodulator PM bereitstellt. Der Pulsbreitenmodulator
erhält eine konstante Frequenz auf der Taktleitung TS und
erzeugt die Steuerimpulse für die Treiberschaltung T des
Schalttransistors S, wobei bei Absinken der Ausgangsspannung
AS die Dauer der Durchschaltezeit des Schalttransistors S
durch Vergrößerung der Impulsbreite verlängert wird. Bei
größer werdender Ausgangsspannung wird die Impulsbreite
durch den Pulsbreitenmodulator PM entsprechend verringert.
Im gesperrten Zustand des Schalttransistors S wird die
in der Drossel L gespeicherte Energie über die Freilaufdiode F
abgeleitet.
Dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild des Gleichspannungs
wandlers läßt sich entnehmen, daß die Treiberschaltung T,
der Pulsbreitenmodulator PM, der Regelverstärker RV der Hilfstaktgeber TH und
die Referenzspannungsquelle RS aus der Ausgangsspannung AS
mit Energie versorgt werden. Diese steht jedoch bei Ein
schalten der Eingangsspannung ES noch nicht zur Verfügung.
Für diesen Fall ist mit der Eingangsspannung ES eine
Hilfsspannungsquelle H verbunden, welche die genannten
Einrichtungen mit einer Hilfsspannung HS versorgt. Auf
diese Weise ist das Anlaufen des Gleichspannungswandlers
gesichert. Sobald die Ausgangsspannung AS ihren vorge
schriebenen Wert erreicht hat, wird dies von der Über
wachungsschaltung US erkannt und die Abtrennung der Hilfs
spannungsquelle H von der Eingangsspannung ES veranlaßt.
Weist der Gleichspannungswandler keinen eigenen gespeisten Taktgenerator
auf, so ist hierfür ein externer Taktgeber, beispielsweise
in Form eines von der Ausgangsspannung AS gespeisten
Mikroprozessors M möglich. Da dieser jedoch ebenfalls im
Einschaltmoment der Eingangsspannung ES durch das Fehlen
der Ausgangsspannung AS nicht betriebsfähig ist, ist für
diesen Fall ein Hilfstaktgeber TH vorgesehen, welcher den
Pulsbreitenmodulator PM mit den notwendigen Taktsignalen
versorgt. Sobald der Mikroprozessor durch Vorhandensein
der Ausgangsspannung AS des Gleichspannungswandlers
betriebsfähig ist und Taktsignale auf der Leitung TS liefert,
veranlaßt dieser über die Leitung SG die Abschaltung des
Hilfstaktgebers TH.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltungsanordnung der Hilfs
spannungsquelle H (Fig. 1) hat folgende Wirkungsweise:
Sobald die Eingangsspannung ES anliegt, liegt am Ausgang HS
die Hilfsspannung an, deren Höhe durch entsprechende
Dimensionierung der betreffenden Bauteile der Ausgangs
spannung AS entspricht. In diesem Fall sind die Transistoren T 2,
T 3 und T 4 leitend, gesperrt. Sobald
die Ausgangsspannung AS den vorgeschriebenen Wert erreicht,
welcher ungefähr der Durchbruchsspannung der Zenerdiode G-
entspricht, wird der Transistor T 2 gesperrt, worauf die
Transistoren T 3 und T 4 ebenfalls gesperrt werden. Damit wird die
Hilfsspannung HS abgeschaltet. In diesem Zusammenhang
wird noch darauf hingewiesen, daß die Einschaltung der
Hilfsspannungsquelle nicht nur beim Einschalten der Eingangs
spannung ES sondern auch bei Überlast erfolgt, wenn die
Ausgangsspannung in Folge der Überlast von dem vorge
schriebenen Wert abweicht. Im Überlastfall wird dann der
Gleichspannungswandler um diejenige Leistung entlastet,
die er zum eigenen Betrieb benötigt.
In Fig. 3 wird eine Schaltungsanordnung der Treiberschaltung T
und des Schalttransistors S (Fig. 1) gezeigt. Der Schalt
transistor T 10 bildet mit dem Transistor T 9 eine Darlington-
Stufe, die von einer Emitterschaltung nach dem "Push-Pull-
Prinzip" angesteuert wird. Die Ansteuerung der Transistoren T 7
und T 8 derselben erfolgt durch den Pulsbreitenmodulator PM
(Fig. 1). Die Ankoppelung ist wegen der einfachen Pegelan
passung überwiegend hochohmig und dynamisch ausgeführt.
Das Schaltverhalten und der Ruhestromverbrauch der
"Push-Pull" Treiberschaltung ist durch entsprechende
Dimensionierung der RC-Glieder R 7/C 2 und R 8/C 3 optimiert.
Die Transistoren T 5 und T 6 bilden zusammen mit dem Widerstand
R 6 eine Stromspiegelschaltung und unterstützen das Sperr
verhalten des Transistors T 7. Die Dioden D 5 und D 6 dienen
zum schnellen Sperren der Schalttransistoren T 9 und T 10.
Der Aufbau des Hilfstaktgenerators TH (Fig. 1) wird in Fig. 4
gezeigt. Der eigentliche Taktgeber besteht aus dem
Kondensator C 1, dem Widerstand R 9 und dem NAND-Gatter G 3.
Bei fehlender Betriebsspannung AS liefert der Mikroprozessor
auf der Leitung SG (Fig. 1) ein "LOW"-Signal, welches
das NAND-Gatter G 2 sperrt und durch das als Umkehrstufe
wirkende NAND-Gatter G 1 das NAND-Gatter G 3 freigibt. Da am
Ausgang des NAND-Gatters G 2 "H"-Potential anliegt, gelangen
die vom NAND-Gatter G 3 erzeugten Taktimpulse über das
NAND-Gatter G 4 zum Pulsbreitenmodulator PM. Sobald Taktimpulse
an der Leitung TS anliegen und die Leitung SG "H"-Potential
führt, wird das NAND-Gatter G 3 gesperrt, so daß jetzt die
Taktimpulse von der Leitung TS zum Pulsbreitenmodulator PM
gelangen.
Claims (6)
1. Gleichspannungswandler mit einem periodisch schaltenden
Schalttransistor, einer mit diesem in Reihe geschalteten
Drossel, einem Glättungskondensator, einem mit einer
Referenzspannungsquelle und der Ausgangsspannung des
Gleichspannungswandlers verbundenen Regelverstärker,
welcher mit einem taktgesteuerten Pulsbreitenmodulator
verbunden ist und dieser über eine Treiberschaltung
den Schalttransistor steuert, und einer Freilaufdiode,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelverstärker (RV), der Pulsbreitenmodulator (PM)
und evtl. weitere zum Betreiben des Gleichspannungs
wandlers benötigte Einrichtungen von der Ausgangsspannung
(AS) desselben versorgt werden, daß eine von der
Eingangsspannung (ES) des Gleichspannungswandlers
gespeiste Hilfsspannungsquelle (H) die genannten Ein
richtungen mit Energie versorgt, daß die Ausgangssspannung
(AS) von einer Überwachungsschaltung (US) überwacht wird
und bei Erreichen des vorgeschriebenen Wertes durch die
Überwachungsschaltung (US) die Abtrennung der Hilfs
spannungsquelle (H) von der Eingangsspannung (ES) ver
anlaßt wird.
2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungsschaltung (US) Teil der Hilfs
spannungsquelle (H) ist.
3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalttransistor (S) aus einer Darlington-Stufe
(T 9, T 10) besteht, wobei der schaltende Transistor (T 10)
mit seinem Kollektor mit der Eingangsspannung (ES) und
mit seinem Emitter mit der Drossel (L) verbunden ist.
4. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treiberschaltung (T) nach dem Push-Pull-Prinzip
in Emitterschaltung arbeitet.
5. Gleichspannungswandler nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treiberschaltung (T) dynamisch angesteuert wird
(R 7/C 2, R 8/C 3).
6. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Pulsbreitenmodulator (PM) steuernde Taktgeber
Teil einer von der Ausgangsspannung (AS) versorgen
Einrichtung (M) ist, daß ein von der Hilfsspannungsquelle (H)
versorgter Hilfstaktgeber (TH) vorgesehen ist,
welcher durch ein Steuersignal (SG) von der Einrichtung (M)
abschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523108 DE3523108A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Gleichspannungswandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523108 DE3523108A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Gleichspannungswandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523108A1 true DE3523108A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523108 Ceased DE3523108A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Gleichspannungswandler |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA |
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8131 | Rejection |