DE3522796C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0452—Distribution members, e.g. valves
- F04B1/0465—Distribution members, e.g. valves plate-like
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe nach dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Eine als Doppelpumpe ausgeführte Radialkolbenpumpe fur zwei
Ölkreise mit einem an das Pumpengehäuse angebauten Tilgertopf ist
aus der DE-OS 29 51 012 bekannt. Der Tilgertopf weist an seiner an
dem Pumpengehäuse anliegenden Stirnfläche eine radial nach innen
gezogene Wandung auf, die ungefähr bis zum Durchmesser der Pumpen
antriebswelle reicht. Die den Förderkolben des einen Ölkreises zu
geordneten Auslaßventile sind hierbei in die radial nach innen ge
zogene Wandung des Tilgertopfes eingebaut. Derartige Tilgertöpfe
haben die Aufgabe, den durch die geometrische Anordnung der Förder
kolben verursachten hohen Ungleichförmigkeitsgrad des Verbraucher
zulaufstromes zu beseitigen. Die Druckpulsationen sollen im Tilger
topf geglättet werden, so daß die hinter der Pumpe angeordneten
Bauteile, wie Leitungen und Lenkung, nicht erregt und somit Körper
schallgeräusche vermieden werden.
Der Anbau des Tilgertopfes unmittelbar am Pumpengehäuse hat
zur Folge, daß insbesondere die durch Förderkolben und Auslaßven
tile sowie das Überdruckventil verursachten Pumpengeräusche un
mittelbar auf die große geräuschabstrahlende Oberfläche des Til
gertopfes übertragen werden. Dabei sind die hämmernden Schläge der
in der Wandung des Tilgertopfes untergebrachten Auslaßventile als
Geräuschquelle besonders störend.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Pumpenge
räusche zu vermeiden oder zumindest so weit abzubauen, daß diese
nicht mehr als störend empfunden werden. Eine weitere Aufgabe be
steht in der Verminderung der Druckpulsation sowie in der Senkung
der Fertigungskosten.
Diese Aufgabe ist durch die in den Ansprüchen 1 bis 4 ange
gebenen Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung besitzt der das Überdruckventil enthal
tende Zwischendeckel einen zwischen dem Pumpengehäuse und dem
Tilgertopf liegenden Flansch, in welchen die den Förderkolben zu
geordneten Auslaßventile eingebaut sind. Hierdurch ist es möglich,
alle Ventile in einem einzigen, verhältnismäßig kleinen Bauteil
unterzubringen. Die Bearbeitung ist auf dieses Bauteil konzen
triert, so daß ein etwaiger Ausschuß nur geringe Mehrkosten verur
sacht. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Flanschflächen des Zwi
schendeckels mit einem aushärtenden Kunststoff bestrichen sind.
Durch diese Maßnahme sind die Auslaßventile vom Pumpengehäuse und
vom Tilgertopf entkoppelt. Die von den beweglichen Pumpenbauteilen
ausgehenden Geräusche einschließlich der Lagergeräusche sind weit
gehend am Entstehungsort isoliert und können nicht über den Tilger
topf nach außen abgestrahlt werden.
Durch die Verlegung der Auslaßventile in den Flansch des Zwi
schendeckels ist es außerdem möglich, die Auslaßventile über in
die radiale Wandung des Tilgertopfes eingearbeitete Dämpfungsboh
rungen in den Tilgerraum einmünden zu lassen. Diese Maßnahme
stellt eine zusätzliche Geräusch- und Pulsationsdämpfung dar. Zur
weiteren Verminderung der Geräuschemission und der Druckpulsation
kann eine zusätzliche Zwischenwand im Tilgertopf mit weiteren
Dämpfungsbohrungen vorgesehen sein. In diesem Falle hat der Tilger
topf die Wirkung eines Reihenresonators.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der
Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Radialkolbenpumpe im Längsschnitt mit einem
flanschartig ausgeführten Zwischendeckel und ange
bautem Tilgertopf.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Radialkolbenpumpe
nach Fig. 1 mit einem zusätzlich unterteilten Til
gertopf.
Die Radialkolbenpumpe nach Fig. 1 weist ein Pumpengehäuse 1,
einen Zwischendeckel 2 und einen Tilgertopf 3 auf. Eine Welle 4
mit einem Exzenter 5 betätigt mehrere gleichmäßig verteilte und
radial zur Achse der Welle angeordnete Förderkolben 6. Die För
derkolben 6 sind in Zylinderbohrungen 7 geführt, welche durch
Schraubkappen 8 mit Führungsbolzen 10 für Druckfedern 11 ver
schlossen sind. Die Druckfedern 11 halten die Förderkolben 6 an
der Umfangsfläche des Exzenters 5 in Anlage. Ein nicht gezeich
neter Ölbehälter ist über einen Ansauganschluß 12 und einen Ring
kanal 13 an einen ringförmigen Saugraum 14 angeschlossen. Der Saug
raum 14 umgibt sämtliche dem Exzenter 5 zugewandte Kolbenfüße.
Jeder Förderkolben 6 weist Einlaßöffnungen 15 auf, die mit dem
Saugraum 14 bei rotierender Welle 4 in bekannter Weise zusammen
wirken. Beim Druckhub stehen Innenräume 16 der Förderkolben 6 ab
wechselnd über Druckkanäle 17 und Auslaßventile 18 mit dem Tilger
topf 3 in Verbindung. Der Tilgertopf 3 ist über einen Auslaßan
schluß 19 an einen Verbraucher angeschlossen. Konzentrisch zur
Achse der Welle 4 ist in den Zwischendeckel 2 ein Überdruckven
til 20 eingebaut, welches den von der Pumpe versorgten Hydraulik
kreis vor Überlastung schützt. Steigt der Druck im Tilgertopf auf
einen bestimmten Höchstwert an, so öffnet das Überdruckventil 20
und stellt über eine Schrägbohrung 21 eine Verbindung zu dem an
saugseitigen Ringkanal 13 her.
Nach der Erfindung weist der Zwischendeckel 2 einen zwischen
dem Pumpengehäuse 1 und dem Tilgertopf 3 liegenden Flansch 22 auf.
In diesem Flansch 22 sind die den einzelnen Förderkolben 6 zuge
ordneten Auslaßventile 18 eingebaut. Der Zwischendeckel 2 ist so
mit nicht nur Aufnahmekörper für das geräuschbehaftete Überdruck
ventil 20, sondern auch für die erhebliche Arbeitsgeräusche verur
sachenden Auslaßventile 18. Durch die beidseitige Trennung des
Zwischendeckels 2 einerseits vom Pumpengehäuse 1 und andererseits
vom Tilgertopf 3 wird die durch Schwingungen angeregte Fläche er
heblich reduziert. Der Zwischendeckel 2 ist von den übrigen Ge
häuseteilen isoliert und hat an seinem äußeren Umfang nur eine
kleine Geräuschabstrahlfläche. Eine zusätzliche Geräuschdämpfung
kann außerdem noch dadurch erreicht werden, daß auf die beiden
Flanschflächen ein aushärtender Kunststoff aufgebracht ist. Damit
wird ein metallischer Kontakt mit dem Pumpengehäuse 1 und dem Til
gertopf 3 vermieden.
Der Kunststoffauftrag wirkt gleichzeitig als Dichtelement, so
daß eine separate Abdichtung der Druckkanäle 17 mit Hilfe einzel
ner in Ringnuten eingelegter O-Ringe eingespart werden kann. Bei
Ausführung des Zwischendeckels 2 in Grauguß ist durch die gerin
gere Schallübertragung und relativ große Masse eine weitere Ge
räuschdämpfung erzielbar. Dabei ist es vorteilhaft, das Pumpenge
häuse 1 und den Tilgertopf 3 aus Gewichtsgründen z. B. aus Al-
Druckguß herzustellen. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsge
mäßen Ausbildung besteht darin, daß der Zwischendeckel 2 bei einem
Verschleiß der Auslaßventile 18 und des Überdruckventils 20 als
Ganzes ausgetauscht werden kann. Dies bedeutet im Reparaturfall
eine erhebliche Kostenersparnis.
Von weiterem Vorteil ist, daß die genaue Winkligkeit der
Flanschflächen mit der Bohrung für den Lagerzapfen der Wellenachse
durch Bearbeitung in einer Aufspannung herstellbar ist. Dadurch
werden die Lagergeräusche verringert. Durch die Anordnung der Aus
laßventile 18 in dem Flansch 22 ist es möglich, weitere druckpul
sationsreduzierende Maßnahmen vorzunehmen. So können in der nach
innen gezogenen Wandung des Tilgertopfes 3 Dämpfungsbohrungen 23
am Ausgang der Auslaßventile 18 vorgesehen werden. Die Anbringung
der Dämpfungsbohrung 22 unmittelbar hinter den Auslaßventilen 18
bewirkt einen Abbau der Druckpulsationen und damit auch der Ge
räusche nahe am Ort der Pulsationsentstehung.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Tilgertopf 27 mit
einer Zwischenwand 24 ausgerüstet, in welcher sich weitere Dämp
fungsbohrungen 25 befinden. Es entsteht somit ein zusätzlicher
Dämpfungsraum 26 zur Druckpulsationssenkung. Der Tilgertopf 27 ist
in diesem Falle bei gleichen Abmessungen als Reihenresonator aus
geführt, mit welchem die Pumpenpulsationen und damit auch die Ge
räuschentwicklung auf sehr kleine Werte abgebaut werden kann.
Claims (6)
1. Radialkolbenpumpe mit folgenden Merkmalen:
- - es sind mehrere durch einen auf einer Antriebswelle gelager ten Exzenter betätigte, federbelastete Förderkolben vorhan den;
- - die Druckräume der Förderkolben sind über Druckkanäle und einen mit dem Pumpengehäuse verbundenen Tilgertopf mit einem Auslaßanschluß verbunden;
- - die Druckkanäle enthalten in Richtung zum Auslaßanschluß öffnende Auslaßventile;
- - gleichachsig zur Antriebswelle ist ein in einem Zwischen deckel eingebautes Überdruckventil vorgesehen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - der Zwischendeckel (2) hat einen zwischen dem Pumpenge häuse (1) und dem Tilgertopf (3) liegenden Flansch (22);
- - in den Flansch (22) sind die den Förderkolben (6) zugeordne ten Auslaßventile (18) eingebaut.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Flanschflächen des Zwischen
deckels (2) ein aushärtender Kunststoff aufgebracht ist.
3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslaßventile (18) über in die Wandung
des Tilgertopfes (3) eingearbeitete Dämpfungsbohrungen (23) in den
Tilgertopf münden.
4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tilgertopf (27) durch eine Zwischen
wand (24) und darin befindliche Dämpfungsbohrungen (25) einen
weiteren Dämpfungsraum (26) aufweist (Fig. 2).
5. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischendeckel (2) aus Grauguß und das
Pumpengehäuse (1) und der Tilgertopf (27) aus Al-Druckguß herge
stellt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1985-06-26 DE DE19853522796 patent/DE3522796A1/de active Granted
Also Published As
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