DE3042949A1 - Radialkolbenpumpe - Google Patents

Radialkolbenpumpe

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DE3042949A1
DE3042949A1 DE19803042949 DE3042949A DE3042949A1 DE 3042949 A1 DE3042949 A1 DE 3042949A1 DE 19803042949 DE19803042949 DE 19803042949 DE 3042949 A DE3042949 A DE 3042949A DE 3042949 A1 DE3042949 A1 DE 3042949A1
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DE
Germany
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housing part
radial piston
piston pump
sleeve
housing
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Withdrawn
Application number
DE19803042949
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English (en)
Inventor
Horst 8721 Dittelbrunn Breier
Peter Dipl.-Ing. Dr. 8720 Schweinfurt Causemann
Günther 8723 Gerolzhofen Fuchsenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/053Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Radialkolbenpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe, umfassend einen ersten Gehäuseteil mit zylindrischer Außenfläche, einen in dem ersten Gehäuseteil drehbar gelagerten Antriebsexzenter, mehrere um den Antriebsexzenter herum in dem ersten Gehäuseteil radial angeordnete Pumpenzylinder, einen die zylindrische Außenfläche des ersten Gehäuseteils umschließenden, die Pumpenzylinder unter Bildung von Förderräumen nach außen dicht verschließenden, hohlzylindrischen zweiten Gehäuseteil, in den Pumpenzylindern gegen den Druck von Rückholfedern von dem Antriebsexzenter verschiebbare Kolben, die Förderräume jeweils mit einem gemeinsamen Einlaß-Sammelraum verbindende Einlaßventile und die Förderräume jeweils mit einem gemeinsamen Auslaß-Sammelraum verbindende Auslaßventile.
  • Radialkolbenpumpen dieser Art sind beispielsweise aus der britischen Patentschrift 13 02 163 oder der deutschen Auslegeschrift 25 57 731 bekannt. Das Gehäuse dieser Pumpen besteht aus Grauguß, um bei den im Betrieb auftretenden hohen Hydraulikdrücken Leckagen aufgrund von Materialatmungen im Bereich der Zylinderbohrungen zu verhindern. Dieses Material ist jedoch relativ schwer, was im Hinblick auf die bevorzugte Anwendungsform der Radialkolbenpumpen bei Hydraulikanlagen von Kraftfahrzeugen unerwünscht ist.
  • Es wurde bereits versucht, das Gehäuse derartiger Radialkolbenpumpen zur Gewichtsminderung aus Aluminium herzustellen. Der zweiter die Zylinderbohrungen verschließende Gehäuseteil mußte allerdings sehr dickwandig ausgeführt sein, was zu einer im Hinblick auf den bevorzugten Anwendungsfall ebenfalls unerwünschten Vergrößerung der Radialabmessungen führte. Insbesondere bei höheren Temperaturen konnte jedoch trotzdem das "Atmen" des Materials bedingt durch den Hydraulikdruck in den Pumpenzylindern nicht vollständig vermieden werden, was zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrads durch die entstehende Leckage führte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radialkolbenpumpe mit gegenüber herkömmlicher Radialkolbenpumpen verringertem Gewicht anzugeben, bei welcher trotz Verwendung von Materialien mit relativ geringem spezifischen Gewicht insbesondere bei höheren Temperaturen keine Wirkungsgrad verschlechternden Lecks auftreten.
  • Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Radialkolbenpumpe wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest der zweite Gehäuseteil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, daß auf den zweiten Gehäuseteil eine zumindest den Bereich der Pumpenzylinder umschließende Hülse aufgepreßt ist, deren Innendurchmesser vor dem Aufpressen etwas kleiner als der Außendurchmesser des zweiten Gehäuseteils im Bereich der Pumpenzylinder ist und daß die Hülse aus einem Material besteht, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient kleiner als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Materials des zweiten Gehäuseteils ist. Zur Gewichtsminderung bestehen vorzugsweise beide Gehäuseteile aus Aluminium bzw.
  • einer Aluminiumlegierung. Der zweite Gehäuseteil kann relativ geringe Wandstärke haben, da seine Festigkeit im wesentlichen von der aufgepreßten Hülse herrührt. Der kleinere Wärmeausdehnungskoeffizient der Hülse stellt sicher, daß die Spannkraft der Hülse auch bei Erwärmung nicht nachläßt.
  • Das Material der Hülse sollte eine relativ hohe Festigkeit haben. Bei geeigneter Dimensionierung kann Stahl verwendet werden.
  • Soweit zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil beiderseits der Pumpenzylinder in Umfangsrichtung verlaufende Dichtringe angeordnet sind, wird eine Anordnungsweise bevorzugt, bei der die Hülse diese Dichtringe in radialer Projektion überlappt.
  • Bei bekannten Radialkolbenpumpen müßten an dem Gehäuse zusätzliche Flansche angegossen sein, oder aber die Gehäusewände müssen so stark bemessen sein, daß sie Befestigungsbohrungen aufnehmen können. Derartige Befestigungsorgane sind entweder herstellungstechnisch aufwendig oder aber sie erhöhen das Gewicht der Radialkolbenpumpe unverhältnismäßig. Diese Nachteile werden vermieden, wenn die Wand der Hülse stirnseitig zur Bildung eines Befestigungsflansches radial nach außen gebogen ist.
  • Der Herstellungsaufwand der Radialkolbenpumpe kann weiter vermindert werden, wenn der zweite Gehäuseteil eine zu einer seiner axialen Stirnseiten weisende Schulter aufweist, an der eine Gegenfläche des ersten Gehäuseteils anliegt. Die genannte Stirnseite des zweiten Gehäuseteils kann, nachdem sie aus leicht deformierbarem Aluminium besteht, zur Befestigung an dem ersten Gehäuseteil zumindest bereichsweise um eine den Durchmesser verkleinernde Ringschulter des ersten Gehäuseteils gebogen bzw. gebördelt sein.
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden, in der ein teilweiser Längsschnitt durch eine Radialkolbenpumpe für Kraftfahrzeug-Hydraulikanlagen dargestellt ist.
  • Das Gehäuse der Radialkolbenpumpe besteht aus zwei becherförmigen Gehäuseteilen 1, 3, die mit einander zugewandten Böden 5, 7 gleichachsig ineinander angeordnet sind. Die Gehäuseteile 1 und 3 haben kreiszylindrische Wände 9 bzw. 11, die mittels zwei im axialen Abstand voneinander angeordneten, in Umfangsnuten am Außenmantel der zylindrischen Wand 9 angeordneten Dichtringen 13 bzw. 15 gegeneinander abgedichtet sind. Eine nach innen vorspringende, zur Stirnseite 17 des Gehäuseteils 3 weisende Ringschulter 19 bildet einen Sitz für eine entgegengerichtete Schulter am Boden 5 des Gehäuseteils 1. Die Stirnseite 17 ist über eine nach innen eingezogene, schräge Ringschulter 21 eingebördelt und befestigt den Gehäuseteil 1 in dem Gehäuseteil 3.
  • In dem Gehäuseteil 1 ist eine Exzenterwelle 23 drehbar gelagert, deren inneres Ende 25 in einem Gleitlager 27 des Bodens 5 sitzt. Das andere Ende der Exzenterwelle 23 ist in einem Gleitlager 29 einer Hülse 31 gelagert, die die öffnung des Gehäuseteils 1 verschließt und mittels eines Dichtrings 33 gegen den Innenmantel des Gehäuseteils 1 abgedichtet ist.
  • Ein vorzugsweise doppellippiger Radialwellendichtring 35 dichtet den Exzenterraum 43 zur Atmosphäre hin ab.
  • Die Exzenterwelle 23 weist zwischen ihren beiden Lagerstellen einen Exzenter 39 auf, dessen Exzentrizität durch eine strichpunktierte Linie 41 angedeutet ist. Der Exzenter 39 läuft in einer durch den Innenmantel der Wand 9, dem Boden 5 und der Hülse 31 gebildeten Kammer 43 und treibt mehrere Kolben 45 an, die abgedichtet in radial mit gleichem Winkelabstand voneinander angeordneten Zylinderbohrungen 47 der Wand 9 des Gehäuseteils 1 geführt sind. Jeder der Kolben 45, von denen in der Zeichnung lediglich einer dargestellt ist, ist topfförmig ausgebildet und wird mit seinem Boden 49 von einer im Inneren des Kolbens 45 angeordneten, gegen die Wand 11 abgestützten Schraubendruckfeder 51 gegen einen Ring 53 gedrückt, der in einem Gleitlager 55 auf dem Exzenter 39 drehbar gelagert ist.
  • Die Kammer 43 steht mit einem nicht dargestellten Zuleitungsanschluß in Verbindung und dient als Einlaß-Sammelraum für Hydraulikflüssigkeit. Als Einlaßventile dienen Kolbenbohrungen 57, die von den inneren Stirnkanten der Zylinderbohrungen 47 gesteuert werden. Als Auslaßventile sind Rückschlag-Druckventile 59 vorgesehen, die jeweils einen von der Zylinderbohrung 47 zu einem gemeinsamen Auslaß-Sammelraum 61 zwischen den beiden Böden 5 und 7 führen. Eine Anschlußöffnung des Auslaß-Sammelraums 61 ist bei 63 dargestellt. Die der Kammer 43 zugeführte Hydraulikflüssigkeit wird während der Einwärtsbewegung der Kolben 45 über die Kolbenbohrungen 57 in die Zylinderbohrung 47 eingesaugt und während der Auswärtsbewegung der Kolben 45 über das Rückschlag-Druckventil 59 in den Auslaß-Sammelraum 61 ausgeschoben.
  • Die Gehäuseteile 1 und 3 bestehen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung. Die Wand 11 des Gehäuseteils 3 ist relativ dünn und würde dem Hydraulikdruck in den Zylinderbohrungen 47 nicht ohne Leckverluste standhalten, was zu einem schlechteren Wirkungsgrad der Pumpe führen würde. Auf den Außenmantel der Wand 11 ist deshalb eine Hülse 65 axial aufgepreßt, deren Innendurchmesser im nicht aufgepreßten Zustand etwas kleiner als der Außendurchmesser der Wand 11 ist. Die axiale Länge der Hülse 65 ist so bemessen, daß sie in radialer Projektion die Dichtringe 13 bzw. 15 vollständig überlappt. Die Hülse 65 besteht aus einem Material, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient kleiner ist als der des Aluminiummaterials des Gehäuseteils 3. Damit ist sichergestellt, daß auch bei höheren Betriebstemperaturen keine Lecks zwischen den Gehäuseteilen 1 und 3 auftreten können. Die Hülse 65 besteht insbesondere aus Stahl.
  • In der Zeichnung ist strichpunktiert ein Befestigungsflansch 67 angedeutet, der als integraler Bestandteil der Hülse 65 aus deren stirnseitigem Ende radial nach außen abgebogen ist.

Claims (6)

  1. Radialkolbenpumpe Patentansprüche 1 J Radialkolbenpumpe, umfassend einen ersten Gehäuseteil mit zylindrischer Außenfläche, einen in dem ersten Gehäuseteil drehbar gelagerten Antriebsexzenter, mehrere um den Antriebsexzenter herum in dem ersten Gehäuseteil radial angeordnete Pumpenzylinder, einen die zylindrische Außenfläche des ersten Gehäuseteils umschließenden, die Pumpenzylinder unter Bildung von Förderräumen nach außen dicht verschließenden, hohlzylindrischen zweiten Gehäuseteil, in den Pumpenzylindern gegen den Druck von Rückholfedern von dem Antriebsexzenter verschiebbare Kolben, die Förderräume jeweils mit einem gemeinsamen Einlaß-Sammelraum verbindende Auslaßventile, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest der zweite Gehäuseteil (3) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, daß auf den zweiten Gehäuseteil (3) eine zumindest den Bereich der Pumpenzylinder (47) umschließende Hülse (65) aufgepresst ist, deren Innendurchmesser vor dem Aufpressen etwas kleiner als der Außendurchmesser des zweiten Gehäuseteils (3) im Bereich der Pumpenzylinder (47) ist und daß die Hülse (65) aus einem Material besteht, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient kleiner als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Materials des zweiten Gehäuseteils (3) ist.
  2. 2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Elastizitätsmodul des Materials der Hülse (65) gleich oder größer als der des Materials des zweiten Gehäuseteils (3) ist.
  3. 3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülse (65) aus Stahl besteht.
  4. 4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem ersten (1) und dem zweiten (3) Gehäuseteil beiderseits der Pumpenzylinder (47) in Umfangsrichtung verlaufende, in radialer Projektion von der Hülse (65) überlappte Dichtringe (13, 15) angeordnet sind.
  5. 5. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wand der Hülse (65) stirnseitig zur Bildung eines Befestigungsflansches (67) radial nach außen gebogen ist.
  6. 6. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Gehäuseteil (3) eine zu eines seiner axialen Stirnenden (17) weisende Schulter (19) aufweist, an der eine Gegenfläche des ersten Gehäuseteils (1) anliegt und daß das genannte Stirnende (17) des zweiten Gehäuseteils (3) zumindest bereichsweise um eine den Durchmesser verkleinernde Ringschulter (21) des ersten Gehäuseteils (1) gebogen ist.
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