DE3522669A1 - Zugregler - Google Patents

Zugregler

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DE3522669A1
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DE19853522669
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English (en)
Inventor
Juergen Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Studt & Co & Co GmbH
Original Assignee
Studt & Co & Co GmbH
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Publication date
Application filed by Studt & Co & Co GmbH filed Critical Studt & Co & Co GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/02Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zugregler zum Einstellen des Nebenluftstromes in Abgasschornsteinen mit einer um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Pendelklappe, in welcher mittig und oberhalb der Achse ein manuell ver­ stellbares, das Schließmoment der Pendelklappe veränderndes Massengewicht angeordnet ist.
Solche zum Stande der Technik gehörigen Zugregler sorgen für einen regelmäßigen und richtigen Schornsteinzug un­ abhängig von Schwankungen der Windstärke und anderen äußeren Einflüssen. Mittels der genau ausbalancierten Pendelklappe reguliert der Zugregler automatisch den Schornsteinzug und gleicht, nachdem die Klappe auf den erforderlichen Zug eingestellt worden ist, alle Zugschwankungen aus. Die bekannten Zugregler verhindern die Bildung von Korrosion und Emission entscheidend und bewirken ebenfalls eine niedrige Rauchgastemperatur, eine gleichmäßige Verbrennung und einen größeren Heizeffekt.
Nachteilig ist bei solchen Zugreglern, daß die verstellbaren Massengewichte nur auf einer Seite der Klappe vorhanden sind und damit die Schließmomente sich proportional zum Abstand von der Klappenachse ändern. Die Schließmomente sind hierdurch proportional zu den Hebelwegen. Dies führt konstruktiv zu weitausladenden Hebelstangen, die aus Ver­ packungsgründen teilweise den Geräten lose beiliegen und erst zusammengebaut werden müssen. Eine genaue Einstellung der gewünschten Schließmomente ist nur ungenau möglich und wird in cm-Abstand der Gewichte von der Klappe ange­ geben. Bei anderen vorbekannten Zugreglern, die mit ver­ kürzten Hebelwegen und entsprechend vergrößerten Massen­ gewichten ausgerüstet sind, lassen sich die Schließmomente nicht beliebig verändern, da sonst ein Überschlagen der Pendelklappe eintritt, d h. die Pendellage wird instabil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung weitausladender Hebelstangen oder verkürzter Hebelstangen mit entsprechend großen Gewichten, eine kompakte Lösung zu finden, die gleichzeitig eine genaue Einstellung nach Markierungen erlaubt, eine stabile Pendellage gewährleistet und auf zusätzliche Montagen verzichtet.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das verstellbare Massengewicht in einer die Klappenebene durchdringenden, abgasseitig hermetisch verschlossenen Kammer angeordnet und soweit verstellbar ist, daß es Arbeitsstellungen beidseitig der Klappenebene einnehmen kann.
Vorzugsweise ist beim erfindungsgemäßen Zugregler die abgas­ seitige Stirnwand der Kammer als stationäres Massengewicht ausgebildet. Hieraus resultiert die Möglichkeit, die Massen­ gewichtseinstellung so vorzunehmen, daß es zur Subtraktion von zwei Teilmomenten kommt, von denen das eine in Schließ­ richtung und das andere in Öffnungsrichtung wirkt. Durch die Differenzbildung ist eine besonders feine Einstellung möglich.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Zugregler,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Mitte des Zugreglers der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung des Zugreglers in einer partiell geöffneten Stellung und
Fig. 4-6 schematische Darstellungen zur Erläuterung der an der Pendelklappe des erfindungsgemäßen Zugreglers auftretenden Schließmomente.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der höchste Schließdruck, d. h. das maximale Schließmoment M max nur in einer Einstellung und nur in dieser benötigt wird. Jedes Moment M x < M max benötigt folglich entweder
  • a) kürzere Hebelwege
    oder
    b) verkleinerte Gewichte
    oder
    c) Gegenmomente, die als Entlastungsmoment wirken.
Die vorerwähnten drei statischen Möglichkeiten werden bei der vorliegenden Erfindung optimal miteinander verbunden, wobei die stabile Pendellage erhalten bleibt und die Pendelklappe bei jeder Einstellung in die Schließlage zurückkehrt.
Der erfindungsgemäße Zugregler gemäß Fig. 1 bis 3 besteht aus einer Pendelklappe 1, die mittels einer horizontal gerichteten Achse 3 verschwenkbar in einem ringförmigen Rahmen 2 gelagert ist. Die horizontale Achse 3 befindet sich oberhalb der Mitte der kreisscheibenförmigen Pendel­ klappe 1. Im oberen Bereich der Pendelklappe 1 befinden sich die Bedienungsmittel zur Verstellung des Massengewichtes 9. Es handelt sich hier um eine napfartige Verstellhand­ habe 7, die mit der Verstellachse 6 verbunden ist. Eine auf der Handhabe 7 angeordnete Einstellmarke 10 ermöglicht eine Ablesung des jeweiligen Schließmomentes in Verbindung mit am Umfang der Handhabe 7 angeordneten Markierungen 11 auf der Außenseite der Pendelklappe 3. Ein am Gehäusering 2 angebrachter Anschlag 20 verhindert eine Schließbewegung der Pendelklappe über die Nullstellung hinaus.
Die spezielle Ausbildung der Verstellvorrichtung ist aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, die jeweils links der strichpunktierten Linie die Außen- bzw. Bedienungsseite der Pendelklappe und rechts der strichpunktierten Linie die dem Schornsteinzug zugewandte Seite zeigen.
Die Pendelklappe 1 wird von einer rohrförmigen Kammer 4 durchdrungen, die abgasseitig hermetisch verschlossen ist und auch dichtend, beispielsweise durch eine Verschweißung in die Pendelklappe 1 eingesetzt ist. Durch diese Ein­ kapselung können die rechts der in Fig. 2 und 3 darge­ stellten Mittellinie vorhandenen Abgase die Verstell­ vorrichtung der Massengewichte nicht korrodieren, überhitzen oder sonst wie schädigen. Der Boden der Kammer 4 ist als stationäres Massengewicht 5 ausgebildet. In dem verbleibenden Teil der Kammer 4 befindet sich die mit der Handhabe 7 verbundene und in bekannter Weise axial unver­ stellbar aber drehbar gelagerte Verstellachse 6, die mit einem steilgängigen Schraubengewinde 8 versehen ist. Auf diesem Schraubengewinde 8 ist mit einem korrespondierenden Muttergewinde 12 als eigentliches Verstellgewicht das Massengewicht 9 angeordnet. Dieses Massengewicht 9 ist mit Hilfe der Schraubverbindung 8/12 translatorisch be­ wegbar, nicht aber verdrehbar. Um diese drehfeste Lagerung des axial beweglichen Massengewichtes 9 zu ermöglichen, können zwischen der Innenseite der rohrförmigen Kammer 4 und dem Umfang des Massengewichtes 9 axial gerichtete zusammenwirkende Führungen vorgesehen sein. Besonders einfach ist dieses Führungsproblem dadurch zu lösen, daß man das Massengewicht 9 in einem bestimmten Umfangsbereich mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Ausnehmung versieht und dann die Kammer 4 von außen so einprägt, daß es in die Ausnehmung des Massengewichtes 9 eingreift.
Bei der Darstellung der Fig. 2 ist die Handhabe 7 so gedreht, daß die beiden Massengewichte 5 und 9 nebeneinander liegen. Auf diese Weise ergibt sich ein maximales Schließmoment, welches der mit einem Pfeil N versehene Nebenluftstrom überwinden muß, um in den Abgasschornstein eindringen zu können. Der schematische geometrische Zustand gemäß Fig. 2 ist in Fig. 4 dargestellt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 ist mit der Handhabe 7 das Massengewicht 9 in die extreme vordere Lage bewegt, d. h., das Massengewicht 9 befindet sich jetzt innerhalb der Kammer 4 auf der Bedienungsseite des Zugreglers. Die beiden Massengewichte 5 und 9 erzeugen somit bezüglich der Achse 3 gegensinnige Momente, wie es die Zeichnung gemäß Fig. 6 symbolisiert.
Die schematische Darstellung der Fig. 5 zeigt eine Zwischenstellung zwischen den Positionen gemäß Fig. 4 und Fig. 6.

Claims (10)

1. Zugregler zum Einstellen des Nebenluftstromes in Abgasschornsteinen mit einer um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Pendelklappe, in welcher mittig und oberhalb der Achse ein manuell verstell­ bares, das Schließmoment der Pendelklappe verändern­ des Massengewicht angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das verstellbare Massengewicht (9) in einer die Klappenebene durchdringenden, abgas­ seitig hermetisch verschlossenen Kammer (4) ange­ ordnet und soweit verstellbar ist, daß es Arbeits­ stellungen beidseitig der Klappenebene einnehmen kann.
2. Zugregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgasseitige Stirnwand der Kammer (4) als stationäres Massengewicht (5) ausgebildet ist.
3. Zugregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (4) rohrförmig ausgebildet ist.
4. Zugregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer die Kammer (4) bedienungs­ seitig abschließenden Stirnwand eine Handhabe (7) zur axialen Verstellung des Massengewichtes (9) gelagert ist.
5. Zugregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handhabe (7) mit einer, vorzugs­ weise steilgängigen, Schraubspindel (6) versehen ist, welche das mit einer korrespondierenden Ge­ windebohrung (16) ausgebildete und drehfest ge­ lagerte Massengewicht (9) trägt.
6. Zugregler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bedienungshandhabe (7) mit Ein­ stellmarkierungen (10, 11) versehen ist.
7. Zugregler nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (4) eine nach innen ge­ richtete axiale Rippe und der Umfang des verstell­ baren Massengewichtes (9) zur Verhinderung einer Drehung eine korrespondierende axiale Ausnehmung aufweist.
8. Zugregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) aus einem zylindrischen Rohr hergestellt ist, welches an einer Umfangsstelle eine nach innen gerichtete axiale Sicke aufweist.
9. Zugregler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pendelklappe eine kreisförmige Scheibe (1) ist, welche in eine kreisförmige Öffnung des Zugreglergehäuses (2) verdrehbar eingesetzt ist.
10. Zugregler nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Rückseite des Zugregler­ gehäuses ein in etwa quadratischer Anschluß­ stutzen angesetzt ist, dessen vier Flächen jeweils eine oder mehrere teilkreisförmige Sollbruchlinien mit unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, wobei die jeweils gegenüberliegenden Flächen die gleichen Sollbruchlinien besitzen.
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