DE3522624C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3522624C2 DE3522624C2 DE3522624A DE3522624A DE3522624C2 DE 3522624 C2 DE3522624 C2 DE 3522624C2 DE 3522624 A DE3522624 A DE 3522624A DE 3522624 A DE3522624 A DE 3522624A DE 3522624 C2 DE3522624 C2 DE 3522624C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- workpiece spindle
- hydraulic cylinder
- axis
- spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 20
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 12
- 238000005098 hot rolling Methods 0.000 claims description 11
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 7
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 2
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 244000046052 Phaseolus vulgaris Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000006355 external stress Effects 0.000 description 1
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000007781 pre-processing Methods 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/04—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms bevel gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk
zum Warmwalzen der Verzahnung von Kegelrädern, wie es
gebraucht wird zur Großserien- und Massenproduktion von
Kegelrädern im Kraftfahrzeug, Traktoren- und Landmaschinen
bau sowie für ähnliche Anwendungen.
Ein aus dem SU-Erfinderschein 7 53 521 bekanntes Walzwerk
zum Warmwalzen der Verzahnung von Kegelrädern hat ein Ge
stell, eine in diesem drehbar gelagerte Werkstückspindel
und eine Werkzeugspindel, die ebenfalls drehbar und unter
einem Winkel zur Achse der Werkstückspindel verschiebbar
im Gestell angeordnet ist. Zum Walzwerk gehört auch eine
Heizeinrichtung zur Erwärmung des Werkstücks mit einer
Plattform, die mittels Hydraulikzylindern relativ zur Achse
der Werkstückspindel parallel und rechtwinklig verschieb
bar angeordnet ist und einen Transformator und einen Hoch
frequenzstrominduktor trägt. In der Werkstückspindel ist
eine Einrichtung zum Einspannen des Werkstücks angeordnet.
Ein hochwertiges Warmwalzen von Kegelrädern erfordert eine
stabile und gleichmäßige Erwärmung des Werkstücks vor dem
Walzvorgang. Dies wiederum setzt einen gleichbleibenden
Spalt zwischen dem Werkstück und dem Hochfrequenzstromin
duktor der Heizeinrichtung voraus. Bei dem bekannten Walz
werk ist diese Bedingung nur deshalb erfüllt, weil das ge
schmiedete Werkstück vor dem Walzen an den Basisflächen,
d. h. auf der Stirnfläche und in der Mittenbohrung, mechanisch
bearbeitet wird. Dadurch ergeben sich gleichbleibend genaue
Einspannabmessungen und somit ein gleichbleibender Spalt
zwischen dem Werkstück und dem Hochfrequenzstrominduktor.
Nachteilig ist der Aufwand für die mechanische Vorbearbei
tung, ebenso der hiermit verbundene Werkstoffverlust.
Der genannte Nachteil ist vermieden bei einem aus dem
SU-Erfinderschein 9 25 501 bekannten Walzwerk zum Warmwalzen
von Kegelrädern, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht
und das im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissen ist.
Dieses bekannte Walzwerk ermöglicht ein gleichmäßiges Erwärmen der Werkstücke zum Warmwalzen von
Verzahnungen auch bei Kegelrad-Werkstücken im Schmiedestückzu
stand ohne spanabhebende Nachbearbeitung der Basisflächen
zur Vorbereitung des Walzens.
Bei diesem bekannten Walzwerk ist das Anschlagelement
unmittelbar am Hochfrequenzstrominduktor fliegend ange
bracht und wirkt in der Erwärmungsstellung unmittelbar mit dem
gemeinsam mit dem Werkstück umlaufenden Spannteller der
Spanneinrichtung zusammen. Dabei kommt es zu einer Bean
spruchung der Plattform der Heizeinrichtung durch ein
Biegemoment, und es findet auch ein verstärkter Verschleiß
des Anschlagelements infolge der Reibung desselben am um
laufenden Spannteller statt. Wegen dieser ungünstigen
Betriebsbedingungen fallen das Anschlagelement und der
Hochfrequenzstrominduktor rasch aus, die Stabilität der
Erwärmung des Werkstücks wird gestört und somit die Be
triebszuverlässigkeit des Walzwerkes beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzwerk
zum Warmwalzen der Verzahnung von Kegelrädern der gattungs
gemäßen Bauart im Sinne einer Erhöhung der Betriebszuver
lässigkeit zu verbessern.
Ausgehend von der vorausgesetzten, bekannten Ausbildung wird
die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
male gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeich
nungen weiter erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Walzwerk zum Warmwalzen der Verzahnung von Kegel
rädern in einer Gesamtansicht;
Fig. 2 die Werkstückspindel im Längsschnitt sowie die Platt
form mit Transformator und HF-Strominduktor;
Fig. 3 die Einzelheit A aus Fig. 2 in vergrößerter Dar
stellung.
Das Walzwerk hat ein Gestell 1, eine in diesem angeordnete
Werkstückspindel 2 sowie einen Drehantrieb 3 für diese.
Am Gestell 1 ist eine Führung 4 unter einem Winkel zur Werk
stückspindel 2 mit einer Werkzeugspindel 5 und einem Dreh
antrieb 6 für diese angebracht.
Ein Antrieb 7 zur axialen Verschiebung der Werkzeugspindel
5 besteht aus einem am Gestell 1 gelenkig befestigten Hy
draulikzylinder 8, dessen Kolbenstange 9 an einer Kniehebel
anordnung 10/11 angreift. Der Hebel 10 ist mit der Werk
zeugspindel 5 und der Hebel 11 mit dem Gestell 1 gelenkig
verbunden.
Zum Walzwerk gehört ferner eine Heizeinrichtung 12 zur Erwärmung
eines Werkstücks 26. Diese besteht aus einem Rahmen 13 mit einer
Verschiebevorrichtung 14, die einen Hydraulikzylinder 15 sowie
einen Hydraulikzylinder 16 aufweist, und aus einer auf der Verschiebe
vorrichtung 14 angeordneten Plattform 17, die einen Trans
formator 18 und einen Hochfrequenzstrominduktor 19 trägt.
Die Werkstückspindel 2 besteht aus einer in Lagern 21, 22
und 23 gelagerten Welle 20, an deren oberen Ende ein Synchroni
sator 24 und an deren anderem Ende ein Zahnrad 25 des Drehantriebs 3 befestigt sind.
Auf dem Synchronisator 24 sind die Werkstücke 26 mittels
einer Spanneinrichtung 27 aufzuspannen.
Die Spanneinrichtung 27 besteht aus einem in dem Syn
chronisator 24 vorgesehenen Spannteller 28, der starr
mit einer ersten, in einem Hohlraum der Welle
20 koaxial zu dieser angeordneten Zugstange 25 verbunden ist. Die erste Zugstange 29 ist über Lager 30
drehbar, aber axialkraftübertragend mit einer zweiten Zug
stange 32 gekoppelt, die ebenfalls koaxial zur Welle 20
im Inneren derselben verläuft. Eine Feder 31, deren unteres
Ende sich auf einen Absatz des Wellenhohlraums stützt, be
aufschlagt die Zugstangen 32, 29 nach oben.
Das untere Ende der zweiten Zugstange 32 ragt in ein am
Gestell 1 befestigtes Kraftumlenkungsgehäuse 34 und trägt
einen Querzapfen 33, mit dem ein Keil 35 zusammenwirkt.
Ein Hydraulikzylinder 36, dessen Gehäuse 37 am Gestell 1
starr befestigt ist, bewegt mit seiner Kolbenstange 38 den
Keil 35. Der den Hub der Plattform 17 bewirkende Hydraulik
zylinder 16 hat am unteren Ende seiner Kolbenstange 40 ein
Anschlagelement 39 in Form einer Schraube. Diese wirkt
zusammen mit einem auf dem Gestell 1 verschieblichen Nocken
41 in Form eines Keils, an dem eine Zugstange 42 gelenkig
angreift. Ein zweiarmiger Hebel 43 ist in einer Ebene
schwenkbar angeordnet, die durch die Achsen der Werkstück
spindel 2 und des Hydraulikzylinders 16 zur Verschiebung
der Plattform 17 der Heizeinrichtung 12 geht. Ein Arm 44
des zweiarmigen Hebels 43 ist mit der Zugstange 42 und der
andere Arm 45 mit dem anderen Ende der Kolbenstange 38
des Hydraulikzylinders 36 gelenkig verbunden.
Der Betrieb des beschriebenen Walzwerks zum Warmwalzen von
Kegelrädern verläuft folgenderweise:
Das Werkstück 26 wird auf die Werkstückspindel 2 aufgesetzt. Zum
Einspannen bewegt sich die Kolbenstange 38 des Hydraulik
zylinders 36 in Richtung zur Werkstückspindel 2, so daß
der Keil 35 den Querzapfen 33 und gemeinsam mit diesem
auch die Zugstangen 32, 29 sowie den Spannteller 28 nach
unten auf das Werkstück 26 zu bewegt und dieses einspannt,
wobei die Feder 31 zusammengedrückt wird.
Gleichzeitig damit verschwenkt die Kolbenstange 38 des
Hydraulikzylinders 36 den Hebel 43, der die Zugstange 42
und den Nocken 41 bewegt. Hierbei ist der Verschiebungs
betrag des Nockens 41 dem Verschiebungsbetrag des Spann
tellers 28 direkt proportional, der von der Höhe des vom
Spannteller 28 eingespannten Abschnitts a (Fig. 3) des
Werkstücks 26 abhängig ist.
Nach dem Einspannen des Werkstücks 26 schwenkt der Hydrau
likzylinder 15 die Plattform 17 mit dem Hochfrequenzstrom
induktor 19 in die Heizposition und der Hydraulikzylinder
16 senkt sie ab, bis das Anschlagelement 39 zur Anlage am
Nocken 41 kommt. Danach wird der Drehantrieb 3 der Werk
stückspindel 2 und der Hochfrequenzstrominduktor 19 einge
schaltet.
Da der Verschiebungsbetrag des Nockens 41 in direkter Ab
hängigkeit von der Höhe des vom Spannteller 28 einge
spannten Abschnitts a (Fig. 3) des Werkstücks 26 steht, so
hängt auch der Verschiebungsbetrag des Hochfrequenzstrom
induktors 19 von der Höhe dieses Abschnitts a des Werkstücks
26 ab. Auf diese Weise ist die Größe des Spaltes b zwischen
dem Hochfrequenzstrominduktor 19 und dem Werkstück 26 immer
konstant und von der Höhe des eingespannten Abschnitts a
des Werkstücks 26 unabhängig. Dadurch werden stabile Er
gebnisse bei der Erwärmung verschiedener Werkstücke 26 ge
währleistet.
Nach der Erwärmung des Werkstücks 26 wird der Hochfrequenz
strominduktor 19 weggeführt, die vom Drehantrieb 6 (Fig. 1) in
Drehung versetzte Werkzeugspindel 5 an das Werkstück 26 heran
geführt und das Warmwalzen der Verzahnung beginnt.
Dank der Anbringung des Anschlagelements 39 an der Kolben
stange 40 des Hydraulikzylinders 16 bleibt die Plattform
17 mit dem Hochfrequenzstrominduktor 19 von äußeren Bean
spruchungen vollständig frei. Das Anschlagelement 39 liegt
außerhalb der Arbeitszone (Warmwalzzone), und es wirkt nicht
mit dem rotierenden Spannteller 28, sondern mit dem im Augen
blick des Kontaktes feststehenden Nocken 41 zusammen. All
dies gewährleistet eine Erhöhung der Betriebszuverlässig
keit des Walzwerkes.
Claims (3)
1. Walzwerk zum Warmwalzen der Verzahnung von Kegelrädern,
mit einem Gestell (1), in welchem eine antreibbare Werk
stückspindel (2) und eine unter einem Winkel zu deren Achse
verschiebbar angeordnete, ein verzahntes Walzwerkzeug tra
gende Werkzeugspindel (5) drehbar gelagert sind,
mit einer in der Werkstückspindel (2) untergebrachten, durch
einen Hydraulikzylinder (36) betätigbaren Spanneinrichtung
(27) für das Werkstück (26) und mit einer Heizeinrichtung (12)
für das Werkstück (26), die aus einem Transformator (18) und
einem Hochfrequenzstrominduktor (19) besteht, welche auf
einer Plattform (17) angeordnet sind, die zum Ausrichten des
Hochfrequenzstrominduktors (19) auf das Werkstück (26)
mittels Hydraulikzylindern (16, 15) parallel und quer
zur Achse der Werkstückspindel (2) verschiebbar ist,
wobei deren Verschiebung parallel zur Achse der Werkstück
spindel (2) in Richtung auf das Werkstück (26) durch ein Anschlag
element (39) begrenzbar ist, dessen Anschlagstellung ab
hängig von der Höhe des gespannten Werkstücks (26) so durch
die Spanneinrichtung (27) steuerbar ist, daß ein vorbe
stimmter, gleichbleibender Spalt (b) zwischen dem Werk
stück (26) und dem auf diesen ausgerichteten Hochfrequenz
strominduktor (19) gewährleistet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (39) an
dem der Plattform (17) abgewandten Ende der Kolbenstange
(40) des zum Verschieben der Plattform (17) parallel zur
Achse der Werkstückspindel (2) dienenden Hydraulikzylinders
(16) angebracht ist und sich in der Anschlagstellung auf
einem Nocken (41) abstützt, der relativ zum Anschlagelement
(39) querverschiebbar am Gestell (1) angeordnet und mit
einer Zugstange (42) gelenkig verbunden ist, die an dem
einen Arm (44) eines zweiarmigen Hebels (43) angelenkt ist,
der im Gestell (1) in einer Ebene schwenkbar angeordnet ist,
die durch die Achsen der Werkstückspindel (2) und des zum
Verschieben der Plattform (17) parallel zur Achse der
Werkstückspindel (2) dienenden Hydraulikzylinders (16) geht,
und dessen anderer Arm (45) mit der Kolbenstange (38) des
Hydraulikzylinders (36) der Spanneinrichtung (27) gelenkig
verbunden und dadurch proportional zum Spannhub dieses
Hydraulikzylinders (36) antreibbar ist.
2. Walzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (41) keilförmig aus
gebildet und am Gestell (1) rechtwinklig zur Achse der
Werkstückspindel (2) verschiebbar ist.
3. Walzwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (36) der
Spanneinrichtung (27) rechtwinklig zur Achse der Werkstück
spindel (2) wirkend am Gestell (1) befestigt und daß zum
Betätigen der Spanneinrichtung (27) ein Keil (35) vorgesehen
ist, der mittels der Kolbenstange (38) des Hydraulikzylinders
(36) im Gestell (1) rechtwinklig zur Achse der Werkstückspindel
(2) verschiebbar ist und mit einem Querzapfen (33) zusammen
wirkt, der an einer gleichachsig zur Werkstückspindel (2) in
dieser angeordneten, unverdrehbaren Zugstange (32) vorgesehen
ist, die über Lager (30) mit einer weiteren, zusammen mit der
Werkstückspindel (2) gleichachsig drehbaren Zugstange (29)
verbunden ist, welche an einem an der Werkstückspindel (2)
angebrachten Spannteller (28) der Spanneinrichtung (27) angreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/745,491 US4644771A (en) | 1985-06-25 | 1985-06-17 | Mill for hot rolling of bevel gears |
DE19853522624 DE3522624A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Walzwerk zum warmwalzen von kegelraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522624 DE3522624A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Walzwerk zum warmwalzen von kegelraedern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522624A1 DE3522624A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3522624C2 true DE3522624C2 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6274084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522624 Granted DE3522624A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Walzwerk zum warmwalzen von kegelraedern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4644771A (de) |
DE (1) | DE3522624A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1583413B1 (de) * | 1967-09-23 | 1970-02-19 | Steinhoff Dipl Ing Fritz | Induktionshaertevorrichtung fuer Walzen |
DE1812423A1 (de) * | 1968-12-03 | 1970-08-27 | Nii Tekh Avtomobil Promy | Maschine zum Rollen der Zaehne an Kegelraedern |
DE2321467A1 (de) * | 1973-04-27 | 1974-12-12 | V Ni I Pk I Metall Mash | Walzwerk zur herstellung von zylindrischen verzahnten erzeugnissen |
SU753521A1 (ru) * | 1977-12-20 | 1980-08-07 | Ордена Трудового Красного Знамени Научно-Исследовательский Институт Технологии Автомобильной Промышленности | Стенд дл гор чей накатки конических зубчатых колес |
SU925501A1 (ru) * | 1980-03-31 | 1982-05-07 | Ордена Трудового Красного Знамени Научно-Исследовательский Институт Технологии Автомобильной Промышленности | Устройство дл накатывани зубьев конических колес |
US4523444A (en) * | 1982-12-13 | 1985-06-18 | Fuchs Jr Francis J | Methods of and apparatus for controlling the gap between a mandrel and die during extrusion |
-
1985
- 1985-06-17 US US06/745,491 patent/US4644771A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-06-25 DE DE19853522624 patent/DE3522624A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4644771A (en) | 1987-02-24 |
DE3522624A1 (de) | 1987-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2206912C3 (de) | Walzgerüst | |
DE10024990C5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Härten von Kurbelwellen | |
DE2448814B2 (de) | Vorrichtung zur stanzdruckregulierung einer tiegelstanzpresse sowie zur justierung der tiegel zueinander | |
DE2714222C2 (de) | Verfahren und Maschine zum Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe von Kegelrollenlagern | |
CH698147B1 (de) | Schleifmaschine und Verfahren zum Einrichten eines Werkstückträgers an einer Schleifmaschine. | |
DE3131107A1 (de) | "vorrichtung zur einstellung der drehachse eines gelenks zur schwenkfaehigen aufhaengung eines fuehrungslenkers eines rades am aufbau eines kraftfahrzeuges" | |
DE2231579B2 (de) | Schmiedepresse, insbesondere Gesenkschmiedepresse | |
DE2317591C3 (de) | ||
DE2319032A1 (de) | Schnellhubschmiedepresse | |
DE19905038B4 (de) | Dorneinrichtung, Querwalzvorrichtung und Verfahren zur Herstellung quergewalzter, zumindest partiell hohler Körper | |
EP1428612A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten der Winkellage von exzentrischen Teilen wie Kurbelwellen mittels Richtbacken an einer Lünette | |
DE3522624C2 (de) | ||
DE69702860T2 (de) | Vorrichtung zum verschieben eines teils einer maschine und ausüben einer kraft am bewegungsende | |
EP1008772B1 (de) | Schmiedemaschine | |
EP0595765A1 (de) | Abkantpresse | |
DE102004031584B4 (de) | Schärfmaschine zum Scharfschleifen von Klingen | |
DE2209743B2 (de) | Vorrichtung zum Abtragen von Straßenoberflächen | |
DE2551804C3 (de) | Vorrichtung zum Anfasen oder Anspitzen .von jeweils aus einem zylindrischen Schaft mit einem Kopf bestehenden Werkstücken | |
DE3029373A1 (de) | Motorrad | |
DD291507A5 (de) | Vorrichtung zum verstellen der falzklappen eines falzklappenzylinders | |
EP0123976B1 (de) | Einstellbarer Aufnahmewagen für einen Druckzylinder | |
EP1345715B1 (de) | Schmiedepresse mit stellvorrichtung auf matrizenseite | |
DE19837632C2 (de) | Stauchpresse | |
DE679410C (de) | Feststellvorrichtung fuer den Auslegerarm von Radialbohrmaschinen | |
DE2851384C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |