DE3521498A1 - Additiv fuer waschmittel-granulat - Google Patents
Additiv fuer waschmittel-granulatInfo
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- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/38—Cationic compounds
- C11D1/62—Quaternary ammonium compounds
Description
Pfenning, Meinig & Partner 352H98
LN-4873-DE Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-lng. J. Pfenning, Berlin Dipi.-Phys. K H. Meinig, München
Dr.-lng. A. Butenschön, Berlin Dipl.-ing. J Bergmann, München
Rechtsanwalt
Mozartstr. 17
D-8000 München 2 Telefon: 089/530575-77 Telex; 186237 pmp
Telefax: 089/530578 (Gr 2 + 3)
Kurfürstendamm 170 D-1000 Berlin 15
Telefon: 030/881 2008-09 Telex: 186237 pmp
Telefax: 030/8813689 (Gr 2 + 3) Telegramme: Seilwehrpatent
13,
Juni 1985
Pf/schu
LION CORPORATION 3-7, Honjo 1-chome , Sumida-ku, Tokyo, Japan
Additiv für Waschmittel-Granulat
Additiv für Waschmittel-Granulat
Die Erfindung bezieht sich auf ein Additiv, das verwendbar ist bei der Zusammensetzung eines
Waschmittel-Granulates, und zwar insbesondere auf ein Additiv für ein ein anionisches oberflächenaktives
Agens enthaltendes Waschmittel-Granulat, das in der Lage ist, dem zu waschenden Gut, vorzugsweise Leib- und Haushaltswäsche,
während der eigentlichen Waschoperation ein ausgezeichnetes lockeres Aussehen und einen
weichen Griff zu erteilen.
Wenn bisher Wäsche im Haushalt gewaschen wurde, war es zum Zwecke des Weichmachens erforderlich,
nach der Wäsche mit üblichen Waschmitteln und nach dem Spülen mit einer großen Wassermenge
die Wäsche mit einem Weichmachermittel zu behandeln, das als Hauptbestandteil ein kationisches
oberflächenaktives Agens, beispielsweise ein quaternäres Ammoniumsalz enthält.
Dieses dem Weichmachen dienende Agens konnte nicht zusammen mit dem Waschmittel verwendet
werden, da trotz der ausgezeichneten Weichmach- und antistatischen Wirkung des kationischen,
oberflächenaktiven Agens sich keine befriedigenden
Resultate bei Verwendung mit den Waschmitteln erreichen ließen.
Die im Haushalt verwendeten Waschmittel enthalten in der Regel anionische oberflächenaktive
Anteile. Die bei der Waschoperation zugegebenen kationischen oberflächenaktiven Mittel werden
durch die anionischen oberflächenaktiven Mittel des Waschmittels angegriffen. Die quaternären
Ammoniumsalze verlieren ihre ionischen Eigenschaften und werden stabil in der Waschlauge
dispergiert. Hierdurch ist es schwierig, die quaternären Ammoniumsalze in die Wäsche zu
absorbieren.
Getrennte Operationen zum Waschen und zum Weichmachen sind jedoch mühsam und zeitaufwendig,
so daß von seiten der Benutzer das Bedürfnis besteht, eine Waschmittelzusammensetzung zur
Verfügung zu haben, die in der Lage ist, die Wäsche gleichzeitig zu waschen und weichzumachen
.
Bisher wurden verschiedene Versuche unternommen, bei der Wäsche eine befriedigende Weichheit
zu erreichen durch Zugabe kationischer oberflächenaktiver Mittel zu den Waschmittellösungen
gleichzeitig mit dem Waschvorgang. Es wurde beispielsweise vorgeschlagen, kationische
oberflächenaktive Mittel mit anorganischen oder organischen Salzen oder organischen
352H98
Dispergierungs-Verzögerern zu granulieren,
wie aus der japanischen geprüften Patentanmeldung No. 36-8927, dem US-Patent No. 4 073 735 und
den japanischen nicht geprüften Patentanmeldungen No. 55-86895, 53-41312 und 49-98403
hervorgeht.
Weiter wurde in der japanischen nicht geprüften Anmeldung No. 59-6293 der Vorschlag gemacht,
ein anionisches Zellulose-Derivat in Kombination mit kationischen oberflächenaktiven Mitteln
zu verwenden.
Die weichmachende Wirkung bei Baumwolle ist jedoch unbefriedigend, wenn kationische oberflächenaktive
Mittel mit anorganischen Salzen granuliert werden, trotzdem die weichmachende Wirkung in synthetischen Faserstoffen verbessert
wird.
Wenn auch die weichmachenden Wirkungen sogar bei Baumwollstoffen erreicht werden bei einem
Verfahren zur Weichmachung gemäß der japanischen nicht geprüften Patentanmeldung No. 59-6293, ist
jedoch die Verwendung einer großen Menge der weichmachenden Additive erforderlich
zur Erreichung des gewünschten weichen Zustands der Wäsche; es besteht somit das Bedürfnis
nach einer Verbesserung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
" vorerwähnten Probleme der üblichen Weichmachungstechnik
zu eliminieren und ein Additiv für ein Waschmittelgranulat zu schaffen, das der Wäsche, sogar der Baumwollwäsche, während der
eigentlichen Waschoperation ein ausgezeichnetes
121
lockeres Aussehen und einen befriedigenden weichen Griff verleiht.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Additiv nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches
durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar.
Das erfindungsgeiriäße Additiv besteht aus:
(a) einem kationischen oberflächenaktiven Agens nach der allgemeinen Formel (I):
R2 XR4
(D
wobei R1 und R2 einzeln eine Alkylgruppe mit
12 bis 26 Kohlenstoffatomen, R3 und R4 einzeln
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Benzylgruppe, eine Hydroxyalkylgruppe
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Polyoxyalkylengruppe mit 1 bis 10 Mol
Oxy^.alkyleneinheiten bezeichnen, und X ein
Halogenatom, CH3SO4,
CH.
SO4, oder
SO, bezeichnet, und aus einem
(b) (i) Polymer eines Acrylamidmonomeren der allgemeinen Formel (II)
CH2 ■ CHCON^
(II)
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wobei R5 Wasserstoff oder Methyl, und Rg und R7
einzeln Wasserstoff, eine Alky!gruppe mit
1 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder
die substituierte Alkylgruppe mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen bezeichnet oder (ii) aus
einem Copolymeren des Acrylamidmonomeren (II)
mit einem anionischen Monomeren, und es beträgt das Verhältnis Komponente (a)/Komponente (b)
auf Gewichtsbasis 99,9/0,1 bis 50/50.
Typische Beispiele als Komponente (a) des kationischen oberflächenaktiven Agens (I)
sind quaternäre Ammoniumsalze, wie Distearyldimethy!ammoniumsalze,
dihydrogenierte TaIgalkyldimethylammoniumsalze,
dihydrogenierte Talgalkylbenzylmethylammoniumsalze, Distearylmethylbenzylammoniumsalze,
Distearylmethylhydroxyäthylammoniumsalze, Distearylmethylhydroxypropylammoniumsalze
und distearyldihydroxyäthy!ammoniumsalze.
Typische Gegenionen der quaternären Ammoniumsalze sind Chlorid und CH3SO4. Im Handel greifbare
quaternäre Ammoniumsalze enthalten in der Regel niedere Alkohole, wie Ethanol und Propanol,
und Wasser. Die Gehalte der niederen Alkohole und Wasser in den quaternären Ammoniumsalzen
sollten so niedrig wie möglich sein vom Standpunkt der physikalischen Eigenschaften
(freifließende Eigenschaften und Lagerungsstabilität) des resultierenden Waschmittelgranulates.
Diese kationischen oberflächenaktiven Mittel können allein oder in Mischung verwendet
werden.
A(T
352H98
Die Komponente (b) des erfindungsgemäßen Additivs ist ein Polymer des Acrylamidmonomeren
von der allgemeinen Formel (II) und/oder ein Copolymer hiervon mit einem anionischen
Monomeren.
Die Acrylamidmonomeren gemäß der Formel (II) umfassen beispielsweise Acrylamide (R5, R,, R7 = H),
Methacrylamide (R5 = CH3, Rß und R = H)
und andere Acrylamid^monomere der Formel (II), in denen R1- H oder CH- ist und R, und R_
ο j b /
einzeln H- sind, weiter Alkylgruppen, wie
CH3, C3H5, CH(CH3J2, C(CH3)3/ C8H17 und
C(CH3)2CH-C(CH3J3 ; weiter Hydroxyalkylgruppen,
wie CH0OH, CH0CH OH, CH0CH CH-OH und
CH(CH3)CH2OH; weiter die substituierten
Alkylgruppen wie CH2OC4H9, CH2OC2H4(CH3)2,
C(CH3J2CH2COCH3.
Die Polymere des Acrylamidmonomeren der Komponente (b) (i) sind solche gemäß der
Formel (III) :
(III)
wobei Rc
R- und R- wie vorstehend definiert
O /
sind, und η eine Zahl von wenigstens 1000 ist, vorzuasweise 10000 bis 200 000.
Diese Polymeren können in bekannter Weise aufbereitet
werden.
Die erfindungsgemäßen anionischen Monomeren, die bei der Aufbereitung der Copolymeren
(b) (ii) verwendbar sind,umfassen beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Allylsulfonsäure,
Styro.lsulfonsäure, Vinylsulfonsäure, A'thylensulfonsäure,
Methylpropansulfonsäure, 2-Acrylamid-2-Methylpropansulfonsäure und
ihre Salze (Na+-,K+-, NH4 +-, Mg2+ oder Al3+-Salze).
Die als Komponente (b) (ii) der Erfindung verwendbarenCopolymerenkönnen in bekannter Weise
aufbereitet werden durch Copolymerisieren des
Acrylamidmonomereiund des anionischen Monomeren.
Die Copolymeren können jedoch auch aufbereitet werden durch Polymerisieren des Acrylamidmonomeren
allein, gefolgt von teilweisem Hydrolysieren des resultierenden Polymeren.
Trotzdem keine spezifische Begrenzung in dem Copolymerisationsverhältnis des Acrylamidmonomeren
(A) zu dem anionischen Monomeren (B) besteht, beträgt das vorzugsweise Verhältnis (A)/(B)
99,9/91 bis 50/50, und insbesondere 99/5/O/5
bis 75/25. Wenn der Anteil des anionischen Monomeren größer ist als derjenige des Acrylamidmonomeren,
vermindert sich der erwünschte Weichmachungseffekt in der Wäsche aufgrund einer Reaktion zwischen den kationischen oberflächenaktiven
Mitteln und den anionischen Monomeren. Diese Reaktion kann unterdrückt werden, wenn
der Anteil des Acrylamidmonomeren größer ist als derjenige des anionischen Monomeren. Der
Polymerisationsgrad des Copolymeren (b) (ii)
ist vorzugsweise 1000 oder mehr, insbesondere 10 000 bis 200 000.
Das Gewichtsverhältnis (a) / (b) des erfindungsgemäßen Additivs sollte 99,9/0,1 bis 50/50,
insbesondere 99/1 bis 75/25 betragen. Ein Verhältnis (a) / (b) von mehr als 99,9/0,1
führt zu unbefriedigenden Weichmachungseffekten bei Baumwollstoffen, während ein Verhältnis
(a)/(b) von weniger als 50/50 die Weichmachungs- und antistatischen Wirkungen verringert und
die Löslichkeits- oder Dispergierungs-Eigenschaften der pulverförmigen Partikeln schmälert.
Vorteilhafterweise können wasserlösliche anorganische Verbindungen in dem erfindungsgemäßen
Additiv anwesend sein zur Verbesserung der Dispergierbarkeit des Additivgranulates
in der Waschflotte. Typische Beispiele derartiger anorganischer Verbindungen sind
Natriumsulfat, Natriumkarbonat, Natriumchlorid, Natriumsilikat, Natriumtripolyphosphat, Natriumpyrophosphat,
Natriumborat, Magnesiumsulfat, Magnesiumchlorid, Aluminiumsulfat, Alaun, Ammoniumchlorid, Kalziumchlorid, Kaliumchlorid,
Kaliumkarbonat und Ammoniumsulfat. Diese anorganischen Salze können in Form anhydrischer
Salze oder hydratisierter Salze vorliegen.
Die wasserlöslische anorganische Verbindung gemäß Komponente (c) kann in einem Gewichtsverhältnis verwendet werden von ( (a) + (b) ) / (c) =
99/1 bis 10/90, vorzugsweise 95/5 bis 50/50. Wenn das Verhältnis mehr als 99/1 beträgt,
ist eine Verbesserung der Dispergierbarkeit nicht bemerkbar.
352H98
Wenn im Gegensatz hierzu ein zu großer Anteil der wasserlöslichen anorganischen Verbindung
verwendet wird, werden die Inhalte des Weichmachungsm.it tels und des Waschmittels klein.
Die Komponenten (a) und (b) des erfindungsgemäßen
Additivs werden so gleichmäßig wie möglich miteinander gemischt; sie werden vorzugsweise
zusammengemischt wie folgt: Die kationischen oberflächenaktiven Mittel werden in einem
organischen Lösungsmittel oder Wasser dispergiert und mit einer wässrigen Lösung gemischt, die
10 Gewichtsprozent oder weniger des Acrylamidpolymeren oder Copolymeren enthält. Die Mischung
wurde beispielsweise in einem Kneter durchgeführt. Die Mischung kann hierbei durch
Erhitzung im Vakuum getrocknet werden. Natürlich können auch andere Mischvorrichtungen
verwendet werden unter der Voraussetzung, daß eine gleichmäßige Mischung erzeugt wird.
Beispielsweise werden nicht notwendigerweise kationische oberflächenaktive Mittel in einem
Lösungsmittel gelöst. Die pulverförmigen kationischen oberflächenaktiven Mittel mit
einer Reinheit von 90 % oder mehr werden durch Erhitzung geschmolzen und dann mit
der erwärmten wässrigen Lösung des Acrylamidpolymeren oder Copolymeren gemischt. Das
Acrylamidpolymere oder Copolymere wird fein geteilt und dann zu einer Lösung der kationischen
oberflächenaktiven Mittel oder geschmolzenen kationischen oberflächenaktiven Mittel zugegeben
und dann granuliert entweder durch Besprühung und nachfolgender Kühlung oder durch Verfestigung
bei Kühlung und nachfolgendem Zermahlen.
Wenn das wasserlösliche anorganische Salz (c) als Komponente (c) benutzt wird, kann es
zusammen mit der Komponente (b) zugegeben werden.
Das erfindungsgemäße Additiv kann in üblicher Weise granuliert werden. Der durchschnittliche
Durchmesser des Granulates oder der pulverförmigen Teile beträgt zweckmäßigerweise
500 ,um oder weniger. Ein zu großer durchschnittlicher Partikeldurchmesser des Additivs führt
nicht nur zu Schwierigkeiten in der Erzielung einer gleichmäßigen Weichmacherwirkung bei
den zu waschenden Stoffen, sondern auch zur Ablagerung der Partikel des Additivs per se
auf den Stoffen nach erfolgter Waschung.
Zu kleine durchschnittliche Partikeldurchmesser des Additivs (weniger als 100 «m) führt manchmal
zu einer Beeinträchtigung des Waschmittels. Die feinen pulverförmigen Partikel des Additivs
werden mit einem anorganischen Belag und einem flüssigen Bindemittel agglomeriert.
Bei der Erfindung kann die Adsorbtionsfähigkeit
des Additivs an die Stoffe, insbesondere an Baumwollstoffe, während der Waschoperation
verbessert werden durch vorherige Mischung und Granulierung der kationischen oberflächenaktiven
Mittel und der Acrylamidpolymere oder Copolymere. Hierbei kann sich, sogar wenn das kationische oberflächenaktive Agens in
Gegenwart des anionischen oberflächenaktiven Age.ns benutzt wird, die Weichmacherwirkung
des kationischen oberflächenaktiven Agens in vorteilhafter Weise zeigen.
-IS
352H98
χ Bei der Erfindung kann das Waschmittelgranulat
ein oberflächenaktives Mittel (5 bis 35 Gewichtsprozent) , einen Enthärter (10 bis 70 Gewichtsprozent),
einen Weichmacher (das Additiv) und deren ca. andere konventionelle Bestandteile
enthalten.
Das erfindungsgemäße Additiv für das Waschmittelgranulat kann in das übliche Waschmittelgranulat
inkorporiert sein in einem Anteil von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, zweckmäßigerweise von
0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das kationische oberflächenaktive Agens, unter
Zugrundelegung der Menge des Waschmittelgranulats. Ein Anteil des anwesenden Additivs von weniger
als 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das kationische oberflächenaktive Mittel, führt
zu unzureichenden Weichmacherwirkungen, während ein Anteil von mehr als 20 Gewichtsprozent
die Waschkraftcharakteristik und die Schaum-
2Q charakteristik des Waschmittelgranulates
vermindert.
Die in dem Waschmittelgranulat benutzten oberflächenaktiven
Mittel sind solche, die in üblichen Waschmittelgranulat-Zusammensetzungen
benutzt werden. Beispiele solcher oberflächenaktiver Mittel sind lineares Alkylbenzolsulfonat,
Olefinsulfonat, Alkylsulfat, Alkyläthersulfat, Sulfonfettsäure oder SuIfonfettester,Seife
3Q als anionisches oberflächenaktives Mittel,
oder nichtionische, ainpholytische, zwitterionische oberflächenaktive Mittel oder
Mischungen hiervon.
Die in VJaschmittelgranulaten der Erfindung
verwendeten Enthärter (builders) sind solche, die üblicherweise in üblichen granulierten
Waschmittelzusammensetzungen benutzt werden.
Beispiele solcher Enthärter sind Waschmittelenthärter, wie Natriumtripolyphosphat,
Tetranatriumpyrophosphat, und Zeolit, Chelatenthärter, wie Natriumzitrat, NTA und EDTA,
Alkali-Enthärter, wie beispielsweise Natriumsilikat, Natriumkarbonat und Natriumbikarbonat
und die anderen anorganischen Enthärter, wie Na2SO4, NaCl und Kalziumkarbonat.
Die üblicherweise bei der Aufbereitung von Waschrr.ittelgranulat-Verbindungen wahlweise
benutzten Bestandteile sind Rückablagerungen verhindernde Mittel, beispielsweise Carboxymethyl
zellulose (CMC) und Polyäthylenglycol (PEG), Enzyme, Bleichmittel, optische Aufhellungsmittel, Färbemittel, Pigmente und Parfüms.
Das Waschmittelgranulat der Erfindung kann auf übliche konventionelle Methode hergestellt
werden. Beispielsweise werden die obengenannten Enthärter (builders) und die anderen wahlweisen
Bestandteile zu einen wässrigen Schlamm zugegeben, der oberflächenaktive Mittel enthält,
so daß die Trockenmasse des Schlammes beispielsweise 30 bis 60 Gewichtsprozent beträgt.
Der Sahlamm wird dann bei einer Temperatur von beispielsweise 200 bis 500° C mittels
einer geeigneten Düse unter Druck in eine Trockenkolonne gesprüht.
Das erfindungsgemäße Additiv wird im allgemeinen benutzt, nachdem es in Waschmittelgranulate
inkorporiert ist, insbesondere solche, die als
Hauptbestandteil anionische oberflächenaktive Mittel enthalten. Die erfindungsgemäßen
Additive können jedoch auch allein benutzt werden, ohne sie in Kombination mit Waschmittelgranulaten
zu verwenden.
5
5
Bei Verwendung des anwesenden Additivs kann eine ausgezeichnete weiche Beschaffenheit
der Stoffe, sogar von Baumwollstoffen erhalten werden. Wenn weiter die wasserlöslichen anorganischen
Verbindungen benutzt werden, kann die Dispergierbarkeit des Additivs in der Waschflotte verbessert
werden.
Die Erfindung wird nachstehend erläutert anhand von Beispielen, bei denen die Prozentgehalte
ausschließlich auf Gewichtsbasis beruhen, wenn nichts anderes angegeben ist.
BEISPIELE 1 bis 9 20
Die weichmachenden Wirkungen verschiedener Zusammensetzungen des Additivs für Waschmittel
wurden in folgender Weise ermittelt:
Eine Lösung aus 75 % dihydrogeniertem Talgalkyldimethylammoniumchlorid
(Arquad 2HT von Lion Akzo Co., Ltd.) und 25 % Isopropylalkohol wurden
mit einer 2 %igen wässrigen Lösung eines Acrylamidpolymeren gemäß Tabelle 1 bei einer Temperatur
von 40° C gemischt. Die Mischung wurde im Vakuum getrocknet bei einer Temperatur von 50 C.
Das getrocknete Produkt wurde granuliert in einem Zerkleinerer zu einer Partikelgröße mit
einem Durchmesser von 250,um oder weniger.
3521493
Unterschiedliche Proben der Additivzusammensetzungen der Beispiele 1 bis 9 wurden erhalten
durch Verwendung unterschiedlicher Acrylamidpolymeren gemäß Tabelle 1.
Diese Additivproben wurden getrennt in einem Anteil von 3 % des kationischen oberflächenaktiven
Mittels in ein Waschmittelgranulat inkorporiert.der nachstehend angegebenen
Waschmittelgranulate. Das Additiv des Beispiels 1 enthielt nur als Kontrolle das dihydrogenierte
Talgalkyldimethylammoniumchlorid.
Zusammensetzung des Waschmittelgranulates
Lineares Natriumalkylbenzolsulfonat (C12 Alkyl)
Natriumsilikat Natriumkarbonat
Zeolit (Type A, durchschnittliche Partikelgröße = 2 ,um)
Karboxvmethylzellulose Seife (Talgfettsäure)
Polyäthylenglykol (M.W. = 6000) Natriumzitrat Fluoreszierungsmittel Parfüm
Natriumsulfat und Wasser
20
10
10
10
10
15
0;7 0,5 0,8 0,5 0,2
Gleichgewicht
Die Weichmachungseffektc der Stoffe bei diesen Waschmittelzusammensetzungen wurden ermittelt
durch Waschung mit den Stoffproben. Es wurden folgende Stoffproben verwendet:
352H98
30 | g | X | 4 | Stück |
90 | 5 | X | 2 | Stück |
80 | g | X | 2 | Stück |
50 | g | X | 4 | Stück |
85 | g | X | 4 | Stück |
Nylontrikotgewebe (30 Denier) AcrylJerseygewebe
Baumwolltücher
gebleichtes Bauinwo 11 gewebe
gewirktes Baumwol!gewebe
Baumwolltücher
gebleichtes Bauinwo 11 gewebe
gewirktes Baumwol!gewebe
Die schmutzigen Stoffproben wurden zunächst mit dem oben erwähnten Waschmittelgranulat in
Leitungswasser bei einer Temperatur von 60 C 15 Minuten lang gewaschen. Die Froben wurden
dann mit Leitungswasser bei einer Temperatur von 60° C dreimal drei Minuten lang gespült.
Die so behandelten Stoffproben wurden dann in eine elektrische Haushaltswaschmaschine gegeben
und in einer Waschflotte gewaschen, die das oben erwähnte Waschmittelgranulat und jedes
Additiv der Beispiele 1 bis 9 gemäß Tabelle 1 enthielt; die Waschung erfolgte 10 Minuten lang
in Leitungswasser bei einer Flottentemperatur von 25° C, einer Waschmittelkonzentration von
0,13 % und einem Bad-Verhältnis (Volumen der Waschflotte zu dem Volumen der Stoffe)von 30,
worauf eine Trocknung durch Schleudern (1 Minute) erfolgte. Dann wurden die gewaschenen
Stoffproben mit Leitungswasser bei einer Temperatur von 25° C drei Minuten .lang gespült
und dann 1 Minute trocken geschleudert. Diese Operation wurde einmal wiederholt. Darauf wurden
die Stoffproben 24 Stunden lang an der Luft getrocknet und konditioniert bei einer Temperatur
von 25° C und einer relativen Feuchtigkeit (RH) von 65 %.
Die Baumwollhandtücher wurden aus den obengenannten Proben erhalten, und die Weichmachungswirkung
der Additive gemäß Tabelle 1 wurden durch einen
o/r
Sensortest ermittelt unter Verwendung einer aus fünf Gliedern bestehenden, den Tasteindruck vermittelnden
Platte. Der Tasteindruck der gleichen in der oben beschriebenen Weise behandelten Baumwollhandtücher
allerdings ohne Verwendung von Additiven wurde zu (0) standisiert. Die Ergebnisse waren die
folgenden Durchschnittsresultate:
Eindruck Tastung
exzellent weich 5
sehr weich 4
weich 3
nüttelweich 2
leicht weich 1
Die Testresultate sind in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1 Acrylamidpolymer
Beispiel No.
Polymer
M.W.
χ KV
χ KV
Verhältnis Weich- * 2 machungs-(a)/(b)
effekt
*1
30 9
Polyacrylamid | Il | 500 | 75/25 |
Il | Il | 500 | 90/10 |
Il | Il | 200 | 75/25 |
Il | 200 | 90/10 | |
Polymethacryl | |||
amid | 500 | 75/25 | |
500 | 90/10 | ||
300 | 75/25 | ||
300 | 90/10 |
1 4 3 4 3
3 3 3 3
Erläuterung:
Kontrolle
Gewichtsverhältnis des kationischen ober flächenaktiven Mittels/Polyacrylamidpolymeres
3521438"
*3: Rr = H, R = H, R7 = H allgemeine Formel (III)
*4: R,- = CH-, R, » H, R_ = H allgemeine Formel (III)
5 3 6 /
Beispiele 10 bis 18
Die Weichmachungswirkungen der verschiedenen
Additivzusammensetzungen für Waschmittel wurden in folgender Weise ermittelt:
Eine Lösung aus 75 % dihydrogeniertem Talgalkyldimethylammoniumchlorid
(Arquad 2HT) und 25 % Isopropylalkohol wurden gemischt mit einer 2%igen
wässrigen Lösung eines Copolymeren eines Acrylamidmonomeren und eines anionischen
Monomeren der Tabelle 2 bei einer Temperatur von 40° C. Die Mischung wurde im Vakuum getrocknet
bei einer Temperatur von 50° C und das getrocknete Produkt wurde granuliert zu einer Korngröße
von 250 ,um oder weniger. Die gleiche Prozedur wurde wiederholt zur Aufbereitung unterschiedlicher
Proben von Additiv-Zusammensetzungen der Beispiele 10 bis 18, die unterschiedliche
Copolymere bei unterschiedlichen Copolymerisationsverhältnissen und Verbindungsverhältnissen enthielten.
Diese Aflditivzusamraensetzungen wurde getrennt
in einem Anteil von 3 % bezogen auf das kationische oberflächenaktive Mittel in eine Waschmittelgranulatzusairanensetzung
gemäß Beispielen 1 bis 9 inkorporiert. Das Additiv gemäß Beispiel 10 enthielt nur zur Kontrolle das dihydrogenierte
Talgalkyldimethylammoniumchlorid.
Die Weichmachungswirkungen der Additivzusammensetzungen
in den Beispielen 10 bis 18 wurden in gleicher
2Z
"352H9Ö
bestimmt wie bei den Beispielen 1 bis 9,
Die Resultate sind in Tabelle 2 aufgezeigt.
Beispiel Anionisches Monomer Copolymeri- Zusammen- Weich-No.
sationsver- setzungs- machungi
hältnis ■* 3 verhältnis effekt
*1
10 * | —— |
11 | Natriumacryla |
12 | Il |
13 | It |
14 | Il |
15 | It |
16 | Il |
17 | Natriumstyrol sulfonat |
20 18
98/2 | 75/25 |
98/2 | 90/10 |
95/5 | 75/25 |
95/5 | 90/10 |
80/20 | 90/10 |
95/5 | 90/10 |
95/5 | 75/25 |
95/5 | 90/10 |
Erläuterung
*4
: Kontrolle
: Copolymeres des anionischen Monomeren mit Acrylamid (R1., R,, R_ = H in der
DD/
Formel (II) mit einem Molekulargewicht von 800 χ 104 bis 1000 χ 10 . In den
Beispielen 11 bis 15 wurde das Acrylamid allein polymerisiert, gefolgt von teilweiser Hydrolyse.
: Copolymerisationsverhältnis Acrylamid/anionisches Monomer
: Gewichtsverhältnis kationisches oberflächenaktives Mittel/Acrylamidcopolymer
( (a) / (b) ).
Beispiele 19 bis 29
Die Weichraachungseffekte verschiedener Additive
zu Waschmitteln und die Ablagerung der verbleibenden
Additivpartikeln auf den gewaschenen Stoffen wurden auf folgende Weise ermittelt.
Eine Lösung aus 75 % dihydrogeniertem Talgalkyldimethylammoniumchlorid
(Arquad 2FT) und 25 % Isopropylalkohol wurden bei einer Temperatur von 40° C gemischt mit einer 2 %igen wässrigen
Lösung eines Copolymeren eines Acrylamidmonomeren
(Rc, R, und R_ = H in der Formel (II) ) und
ob /
Natriumacrylat mit einem Verhältnis Acrylamidmonomer/Natriumacrylat
von 95/5 und einer wasserlöslichen anorganischen Verbindung gemäß Tabelle bei einer Temperatur von 40° C. Die Mischung wurde
im Vakuum getrocknet bei einer Temperatur von 50° C. Das getrocknete Produkt wurde granuliert zu
Partikeln mit einem Durchmesser von 250 ,um oder weniger. Die gleiche Prozedur wurde wiederholt
zur Aufbereitung verschiedener Proben der Additivverbindungen der Beispiele 19 bis 29,
die unterschiedliche anorganische Verbindungen bei unterschiedlichen Zusammensetzungsverhältnissen
enthielten. Das Verhältnis der Komponente (a) zur Komponente Cb), nämlich (a) / (b) betrug
90/10.
Diese Proben von additiven Zusammensetzungen wurden getrennt in einem Anteil von 2 % bezogen
auf das kationische oberflächenaktive Mittel inkorporiert in das Waschmittelgranulat mit
den Zusammensetzungen der Beispiele 1 bis 9. Das Additiv des Beispiels 19 allein enthielt als
Kontrolle das dihydrogenierte Talgallyldimethyl-
ORlGINAL INSPECTED
ΖΓ
352Η98
ammoniumchlorid. Das Additiv des Beispiels enthielt das dihydrogenierte Talgallyldimethylanunoniuinchlorid
und das Acrylamidcopolymere.
Die Weichmachungswirkungen der Additive in den Beispielen 19 bis 29 wurden bestimmt
in der gleichen Weise wie bei den Beispielen 1 bis 9. Die Resultate sind gezeigt in
Tabelle 3.
Der Test des Partikel-Niederschlags wurde durchgeführt wie folgt. Die Niederschlagsmenge
der Partikeln des Additivs auf die gewaschenen Stoffe wurde ermittelt durch Waschung der folgenden Stoffproben mit den
oben erwähnten Mischungen aus Waschmittelgranulat und Additiv.
schwarzer Nylonslip schwarzer Acrylsweater
blaues gewirktes Baumwollhemd
80 g χ 2 Stücke 180 g χ 2 Stücke
100 g χ 5 Stücke
Die schmutzigen Stoffproben wurden in einer elektrischen Haushaltwaschmaschine gewaschen
unter Verwendung des oben erwähnten Waschmittelgranulats, der Additiv-Zusammensetzungen
und Leitungswasser bei einer Temperatur von 5° C unter den Bedingungen einer Waschmittelkonzentration
von 0,26 % und einem Badverhältnis von 30 ; die Waschdauer betrug 5 Minuten.
Dann wurden die gewaschenen Proben mit Leitungswasser bei einer Temperatur von 5° C zweimal
3 Minuten lang gespült, gefolgt von einer Entwässerung. Die Mengen der auf den gewaschenen
Stoffproben niedergeschlagenen Partikel wurden optisch ermittelt nach folgenden Bewertungspunkten:
352H98
Keine Partikelablagerung ++
Keine merkliche Partikelablagerung +
Eine geringe Partikelablagerung + Merkbare Partikelablagerung
Die Testergebnisse werden gezeigt in Tabelle
Tabelle 3 | 3521498 | - | - | 75/25 | Partikel- Weich ablagerung machungs- wirkung |
(kationisches ober flächenaktives Mittel + Copolymer) / anorga nische Verbindung |
|
1 5 |
Wasserlösliche anorganische Verbindung | CaCl2 | 90/10 | ++ 1 + 3 |
|||
CaCl2 | 75/25 | + 3 | |||||
1 r\ | Beispiel anorganische Verhältnis No. Verbindung 3* |
CaCl2 | 50/50 | + 3 | |||
IO | 2O*2 | MgSO4 | 75/25 | ++ 4 | |||
21 | MgSO4 | 50/50 | + 3 | ||||
22 | Na2CO3 NaCl |
75/25 75/25 |
+ 3 | ||||
23 | Natrium borat 75/25 |
+ 3 + 3 |
|||||
15 | 24 | K2SO4 | + 3 | ||||
25 | + 3 | ||||||
26 27 |
Erläuterung: *1: | ||||||
20 | 28 | Kontrolle (kationisches oberflächen aktives Mittel) |
|||||
29 | Referenzbeispiel (kationisches ober flächenaktives Mittel + Copolymer) |
||||||
Gewichtsverhältnis | |||||||
25 | |||||||
30 | 2: | ||||||
35 | |||||||
Claims (1)
- Patentansprüche1. Additiv für Waschmittel-Granulat bestehend aus:(a) einem kationischen oberflächenaktiven Agens nach der allgemeinen Formel (I):wobei R,R2und(Deinzeln eine Alkylgruppemit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen, R3 und R4 einzeln eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Eenzylgruppe, eine Hydroxyalkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Polyoxyalkylengruppe mit 1 bis 10 Mol Oxyalkyleneinheiten bezeichnen, und X ein Halogenatom, CH3SO4, C2H5SO4, oder CH3 —<(q\— SO3-bezeichnet, und aus einem (b) (i) Polymer eines Acrylamidmönomeren der allgemeinen Formel (II)R*,5CHCON(II)wobei R5 Wasserstoff oder Methyl, und Rg und R7 einzeln Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder die substituierte Alkylgruppe mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen bezeichnet oder (ii) aus einem Copolymeren des Acrylamidmonomeren (II) mit einem anionischen Monomeren, «ad es beträgt das Verhältnis Komponente (ä)/Komponente (b) auf Gewichtsbasis 99;9/0;l bis'5O/5O.352U98Additiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer des Acrylamidmonomeren ein solches der Formel (III) :?5CH0-C
2 ICO(III)ist, wobei Rj-, Rfi und R7 wie oben definiert sind und η eine Zahl von wenigstens 1000 ist.Additiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Copolymerisationsverhältnis des Acrylamidmonomeren zu dem anionischen Monomeren 99;9/0;l bis 50/50 beträgt.Additiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische oberflächenaktive Agens wenigstens ein qua^ternäres Ammoniumsalz ist aus der Gruppe dihydrogeniertera Talgalkyldimethylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, dihydrogeniertem Talgalkylbenzylmethylammoniumchlorid, dihydrogeniertem Palmölalkyldimethylammoniumchlorid und aus den CH3SO4 Salzen der vorerwähnten Kationen besteht.Additiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Komponente (a)/Komponente (b) 99/1 bis 75/25 beträgt.Additiv nach Anspruch 1, weiterhin bestehend aus (c) einer wasserlöslichen anorganischen Verbindung.352Η987. Additiv nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche anorganische Verbindung wenigstens eine solche aus der Gruppe ist, die aus Natriumsulfat, Natriumkarbonat, Natriumchlorid, Natriumsilikat, Natriumtripolyphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumborat, Magnesiumsulfat, Magnesiumchlorid, Aluminiumsulfat, Alaun, Ammoniumchlorid, Kalziumchlorid, Kaliumchlorid, Kaliumcarbonat und Ammoniumsulfat besteht.8. Granulierte Waschmittelzusammensetzung zum gleichzeitigen Waschen und Weichmachen von Wäsche und dergleichen bestehend aus einem oberflächenaktiven Agens, einem Wasser-Enthärter (builder) und einem als Weichmacher dienenden Additiv gemäß Anspruch
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