DE3521218A1 - Rundschleifmaschine - Google Patents

Rundschleifmaschine

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DE3521218A1
DE3521218A1 DE19853521218 DE3521218A DE3521218A1 DE 3521218 A1 DE3521218 A1 DE 3521218A1 DE 19853521218 DE19853521218 DE 19853521218 DE 3521218 A DE3521218 A DE 3521218A DE 3521218 A1 DE3521218 A1 DE 3521218A1
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DE
Germany
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machine bed
grinding
coolant
workpiece
tailstock
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19853521218
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Beyer
Lutz-Peter 7305 Altbach Heerdt
Roland 7000 Stuttgart Schemel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaudt Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Schaudt Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Priority to DE8419190U priority Critical patent/DE8419190U1/de
Application filed by Schaudt Maschinenbau GmbH filed Critical Schaudt Maschinenbau GmbH
Priority to DE19853521218 priority patent/DE3521218A1/de
Publication of DE3521218A1 publication Critical patent/DE3521218A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/02Frames; Beds; Carriages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Rundschleifmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Rundschleifmaschine, bestehend aus einem Grundrahmen und einem auf diesem befindlichen Maschinenbett zur Aufnahme der Schleifeinheit sowie aus einem das Werkstück aufnehmenden Werkstückspindel- und Reitstock.
  • Rundschleifmaschinen sind in bekannter Weise so aufgebaut, daß ein quaderförmiges Maschinenbett die Schleifeinheit auf einer horizontalen Fläche trägt. Dabei kann die Schleifeinheit fest montiert oder in Z-Richtung verfahrbar ausgeführt sein.
  • Meistens ist vor der Schleifeinheit - ebenfalls horizontal -ein Schlitten-Tisch-System mit einem Werkstückspindelstock und einem Reitstock als Werkstückträgerelemente angeordnet, mit welchem die erforderliche Bewegung in der Z-Achse ausführbar ist.
  • Das beim Schleifen bekanntermaßen in großen Mengen benötigte Kühlmittel benetzt bei der vorstehend beschriebenen Bauweise in großem Umfang die Oberseite des Maschinenbettes und kann auf der horizontalen Fläche nur langsam abfließen. Dabei lagert sich Schleifschlamm auf dem Maschinenbett ab, der mühsam von Hand entfernt werden muß.
  • Außerdem erzeugt der Wärmeübergang vom Kühlmittel auf das Maschinenbett Verformungen des Maschinenbettes, was zu Ungenauigkeiten am zu bearbeitenden Werkstück führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten störenden Einflüsse des Kühlmittels auf das Maschinenbett mit seinen genauigkeitsbestimmenden Elementen weitestgehend zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Schleifeinheit mit einem Kreuzsupport für die Bewegungen in X- und Z-Richtung versehen ist und die Reitstockführung e rechtwinklig zur Maschinenbettebene an der vorderen Stirnseite des Maschinenbettes angeordnet ist.
  • Hierdurch wird das bisher übliche Schlitten-Tisch-System entbehrlich, und das Maschinenbett liegt bei sinnvoller Lage der Werkstückmitte so weit zurück, daß das abfließende Kühlmittel nicht mehr auf das Maschinenbett trifft.
  • Vorteilhaft ist es, wenn dabei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Grundrahmen und somit das Maschinenbett mit der Schleifeinheit und de f erkstück aufnehmenden Elementen um einen Winkel gegen die Horizontale nach vorn geneigt sind.
  • Gemäß der Erfindung liegen die die Bearbeitungsgenauigkeit bestimmenden Führungen des Reitstockes und der Z-Achse des Kreuzsupportes dicht beieinander, so daß Wärmeveränderungen zwischen diesen vernachlässigbar werden.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß Abdeckungen für die Führungsbahn des Reitstockes und für die Z-Achsenführung des Kreuzsupportes vorgesehen sind. Diese Führungsbahnabdeckungen erzeugen zum Maschinenbett hin einen zusätzlich isolierenden Zwischenraum, der eine .o#-gleiche Erwärmung des Maschinenbettes durch Spritzwasser und Nebelniederschlaq sicher vermeidet.
  • Somit steigt durch die Erfindung die Bearbeitungsgenauigkeit und damit die Qualität der bearbeiteten Werkstücke.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen Figur 1 eine Rundschleifmaschine in der erfindungsgemäßen Bauweise in der Seitenansicht, Figur 2 eine entsprechende Vorderansicht.
  • Ein Grundrahmen 1 (Figur 1) weist eine um einen Winkel # geneigte Auflage 2 auf, auf der ein Maschinenbett 3 angeordnet ist. Das Maschinenbett 3 ist mit Führungen 4, 6 für die Bewegung eines eine Schleifeinheit 7 tragenden Kreuzsupportes 8 in der Z-Achse versehen. Zur Bewegung des Kreuzsupportes 8 in der Z-Achse ist ein Stelltrieb 9, der von einem Antriebsmotor 10 (Figur 2) angetrieben wird, vorgesehen. Der Kreuzsupport 8 (Figur 1) weist außerdem eine Führung 11 zur Bewegung der Schleifeinheit 7 mittels eines Schlittens 12 in der X-Achse (Zustellbewegung) auf.
  • Diese Bewegung in der X-Achse erfolgt durch einen Verstellmotor 13 Die Schleifeinheit 7 besteht aus einem drehbaren Schleifspindelträger 14, an dem einerseits eine Schleifscheibe 16 zum Außenrundschleifen und andererseits eine Innenschleifspindel 17 mit Antrieb 18 zur Durchführung des Innenrundschleifens angeordnet sind. Zur Drehbewegung des Schleifspindelträgers 14 ist ein Antrieb 19 vorgesehen.
  • Der Antrieb der Schleifscheibe 16 erfolgt über den Schleifspindelstock-Hauptantrieb 21. Die Schleifscheibe 16 ist mit einer nach vorn offenen Schutzhaube 22 umgeben. Die Einspannung des Werkstückes erfolgt zwischen zwei Spitzen 23, 24 (Figur 2), von denen eine Spitze 23 im Werkstückspindelstock 26 gelagert und zur Drehung des Werkstückes mittels eines Antriebes 27 angetrieben ist, während die andere Spitze 24 im Reitstock 28 gelagert ist. Hierbei steht der Werkstückspindelstock 26 fest, während der Reitstock 28 zur Einstellung auf die Werkstücklänge beweglich ist. Dazu ist der Werkstückspindelstock 26 über eine Konsole 29 fest mit dem Maschinenbett 3 verbunden, und der Reitstock 28 ist auf am Maschinenbett 3 angebrachten Führungen 31 geführt. Die Reitstockführungen 31 sind rechtwinklig zur Maschinenbettebene an der vordenen Stirnseite des Maschinenbettes 3 angeordnet. Zum Schutz der Z-Achsenführung 4 und der Reitstockführungen 31 sind diese mit je einer Führungsbahnabdeckung 32 bzw. 33 versehen (Figur 1 und 2). In Figur 2 sind die teleskopisch verschiebbaren Abdeckungen 32, 33 unterbrochen dargestellt. Das für den Schleifvorgang erforderliche Kühlmittel wird über eine Kühlmittelzuführung 34 zugeführt, und das ablaufende Kühlmittel wird in einem Kühlmittelrücklaufbehälter 36 aufgefangen. Durch Ausrüstung der Schleifeinheit 7 mit einem Kreuzsupport 8 für die Bewegungen in X- und Z-Richtung und durch die Anordnung der Werkstückträgerelemente (Werkstückspindelstock 26 und Reitstock 28) an der Stirnseite des Maschinenbettes 3 rechtwinklig zur Maschinenbettebene sowie durch die Schräglage des Maschinenbettes 3 und somit seiner Aufbauten wird vermieden, daß das Kühlmittel mit dem Maschinenbett 3, insbesonderen mit seinen die Bearbeitungsgenauigkeit bestimmenden Führungen 4, 31, in Berührung kommt. Hierzu muß erwähnt werden, daß etwa 60 ° des zugeführten Kühlmittels so über das Werkstück hinwegschießen, daß sie überhaupt nicht auf das Maschinenbett 3 gelangen. Etwa 30 S des Kühlmittels fließen um das Werkstück und durch den Schleifspalt und berühren das Maschinenbett bei der vorstehend genannten erfindungsgemäßen Anordnung auch kaum. Nur bis zu etwa 10 % des Kühlmittels werden auf dem Umfang der Schleifscheibe 16 mitgerissen und laufen dann aus der Schutzhaube 22 heraus. Hier halten aber die Führungsbahnabdeckungen 32, 33 das Kühlmittel vom Maschinenbett 3 fern. Die Führungsbahnabdeckungen 32, 33 bilden zum Maschinenbett 3 noch zusätzlich isolierende Luftzwischenräume 37 bzw. 38, die eine ungleiche Erwärmung des Maschinenbettes durch die Wirkungen von Spritzwasser und Nebelniederschlag vermeiden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Rundschleifmaschine, bestehend aus einem Grundrahmen und einem auf diesem befindlichen Maschinenbett zur Aufnahme der Schleifeinheit sowie aus einem das Werkstück aufnehmenden Werkstückspindel- und Reitstock, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit (7) mit einem Kreuzsupport (8) für die Bewegungen in X- und Z-Richtung versehen ist und die Reitstockführung zur Maschinenbettebene an der vorderen Stirnseite des Maschinenbettes (3) angeordnet ist.
  2. 2. Rundschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) und somit das Maschinenbett (3) mit der Schleifeinheit (7) und den das Werkstück aufnehmenden Elementen (26, 28) um einen Winkel ( OL ) gegen die Horizontale nach vorn geneigt sind.
  3. 3. Rundschleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bearbeitungsgenauigkeit bestimmenden Führungen (31 und 4) des Reitstockes (28) und der Z-Achse des Kreuzsupportes (8) dicht beieinander liegen.
  4. 4. Rundschleifmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckungen (33 bzw. 32) für die Führungsbahn (31) des Reitstockes (28) und für die Z-Achs#nführung (4) des Kreuzsupportes (8) vorgesehen sind.
DE19853521218 1984-06-27 1985-06-13 Rundschleifmaschine Ceased DE3521218A1 (de)

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WO2005080048A1 (de) * 2004-02-25 2005-09-01 Fritz Studer Ag Bearbeitungsmaschine zum bearbeiten von werkstücken

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