DE3520899A1 - Mess- und signalverarbeitungs-schaltungsanordnung fuer giesspfannenwaagen - Google Patents

Mess- und signalverarbeitungs-schaltungsanordnung fuer giesspfannenwaagen

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Description

  • Meß- und Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung
  • für Gießpfannen waagen Die Erfindung betrifft eine Meß- und Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung für Gießpfannenweagen in kontinuierlichen Betrieb, die die kontinuierliche Messung und Verarbeitung der mit dem Gießverfahrten zusammenhängenden, im Verlauf des technologischen Prozesses erhaltenen Meßergebnisse und deren Weiterleitung ermöglicht und gegebenenfalls auch Stellglieder betätigt.
  • Bei den gegenwärtig bekannten und als zeitgemäßeste betrachteten Gießpfannenwaagen kann höchstens eine 0,05 - 0,1 %-ige Meßgenauigkeit erreicht werden, was, die in den einzelnen Gießpfannen sich befindende große Materialmenge berücksichtigend, in gewissen Fällen eine äußerst große Menge ergeben kann, die dann nach dem Gießen als Überschuß in der Gießpfanne zurückbleibt. Bei den bekannten Meß- und Signalverarbeitungsanordnun gen werden zum Messen des Gewichts - sei es einer leeren oder einer aufgefüllten Gießpfanne - oder zu sonstigen Gewichtsmessungen Kraftmeßzellen (Dehnungsmesser) verwendet, die an den Enden des Kran balkens (Traverse) angeordnet sind. Die Gießpfannenwaagen selbst sind im allgemeinen in großdimensionierten Kranhallen angeordnet, wo ein entsprechendes Umgebungsklima nicht sichergestellt werden kann; es kann sogar nicht immer sichergestellt werden, daß die Messungen von einem meßtechnischen, sich mit Waagen beschäftigenden Fachmann durchgeführt werden. Der Gießmeister nämlich, der sich in der Gießhalle in der Bedienungskabine des Gießbrettkrans aufhält, ist ein Fachmann, der sich praktisch auf die Bedienung des Gießbrettkrans versteht. So ist es offensichtlich, daß er für die sorgfältige Überwachung der Meßgeräte und der von den Meßzellen (Dehnungsmeßeinrichtungen) kommenden Leitungen nicht sorgen kann. Das Signal der an dem Kranbalken angeordneten Kraftmeßzellen muß zu einer diese Meßsignale verarbeitenden Einheit weitergeleitet werden, die nach einer bekannten Ausführungsform in der Krankabine angeordnet ist. Dieses bekannte Meßsystem aber weist zahlreiche Mangelhaftigkeiten auf. Eine der wichtigsten und zu den meisten Fehlern führenden Mangelhaftigkeiten besteht darin, daß die Leitungen, die die zur Betätigung der Kraftmeßzellen erforderliche Speisespannung liefern, sowie das zur Weiterleitung der Meßsignale dienende Leitungssystem an einem Ende des Kranbalkens, in einer zu diesem Zwecke dienenden Anschlußdose angeordnet sind. Von hier sind sie als Meßkabel an ein mit Fede ran trieb versehenes, auf der Laufkatze montiertes Kabelsteuerwerk angeschlossen, dem die Aufgabe zugeteilt wird, beim Heben bzw. Senken des Kranbalkens das Kabel in dem erforderlichen Maß zurückzuziehen bzw. nachzulassen. Von dem mit Federantrieb versehenen Kabelsteuerwerk wird das Meßkabel auf der entlang der Kranbrükkenlänge ausgebauten Schleppkabelbahn, eventuell über den Kabelwagen zu dem in der Kabine des Gießbrettkrans angeordneten sog. Waageinstrument d.h. zu dem Meßgerät geleitet, das das Signal der Kraftmeßzellen mißt.
  • Demnach ist die Speisespannungszuführung der Kraftmeßzellen mit Speisestrom, sowie die Weiterleitung des elektrischen Meßsignals der Kraftmeßzellen - das zu dem gemessenen Gewicht proportional ist - zu dem Meßgerät durch ein Meßkabelsystem realisiert. Bei einem zeitgemäßen 500-600-Tonnen Gießbrettkran kann ein derartiges Kabelsystem auch etwa 100 m lang sein. Unter den in der Metallurgie betriebsmäßig bestehenden, äußerst schwierigen Betriebsverhältnissen wird das Kabel selbst binnen Kurzem beschädigt und schadhaft. Die regelmäßige Wartung des Kabelsystems ist umständlich, da die Krane im allgemeinen im Dauerbetrieb arbeiten.
  • Zur Beseitigung der erwähnten Mangelhaftigkeiten wurden bereits zahlreiche Versuche durchgeführt. Bei dem einen System wird das Signal der Kraftmeßzellen mit Hilfe eines Datenübertragungssystems weitergeführt, in dem ein Rundfunksender und ein Empfänger vorgesehen sind, über welche das Signal der Kraftmeßzellen zu dem in der Gießbrettkrankabine angeordneten Meßgerät weitergeleitet wird. Das Wesentliche dieses Systems besteht darin, daß das Signal der Kraftmeßzellen mittels eines oben an der Traverse angeordneten Meßsignalumwandlers in ein Signal umgewandelt wird, das über den Rundfunksender zu dem Empfänger über ein Antenne system abgestrahlt wird; auch der Rundfunksender ist oben an dem Kranbalken angeordnet, der das zu dem Gewicht proportionale Signal über den in der Krankabine angeordneten Empfänger zu dem Anzeiger oder dem Meßinstrument weiterleitet.
  • Diese Lösung bewährte sich nicht, da sowohl der Umwandler als auch der Rundfunksender ihre Speisespannung von einem an dem Kranbalken oben angeordneten Akkumulator erhielten, wobei die zur Verfügung stehenden Akkumulatoren auch bei der geringsten Sendeleistung bloß 8-10 Stunden lang den Dauerbetrieb aufrechterhalten konnten. Die häufige Nachaufladung der Akkumulatoren sowie der häufige Austausch infolge des Dauerbetriebs brachten einen bedeutenden Zeitausfall mit sich, geschweige denn die infolge des häufigen Austausches entstehenden Kosten.
  • Eine weitere Lösung bestand darin, den Verbrauch des Senders und der Signalverarbeitungseinheit auf das Minimum zu verringern oder Akkumulatoren mit größerer Kapazität zu verwenden, die auch unter den schwierigen Betriebsverhältnissen zuverlässig und eine lange Zeit lang funktionieren können. Keine der erwähnten Vorschläge brachte eine befriedigende Lösung.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine die Dauerbetriebsweise gewährleistende Schaltungsanordnung zum Messen und zur Datenverarbeitung zu entwickeln, die die kontinuierliche Messung der gewünschten Gewichtsdaten und die Weiterleitung der Meßergebnisse ermöglicht, und zwar so, daß häufige Stillstandzeiten vermieden werden können, die einfache Kontrolle der Meßergebnisse gegeben ist und ggf. die Möglichkeit besteht, von unten her, d.h. aus der Halle, in das System einzugreifen.
  • Die Erfindung beruht insbesondere auf zwei grundsätzlichen Erkenntnissen, deren gemeinsame Verwendung die Realisierung des gesetzten Ziels ermöglicht. Die eine Erkenntnis besteht darin, daß nicht ein Rundfunksender und ein in der Gießbrettkrankabine angeordneter Empfänger verwendet werden, sondern sowohl an dem Kranbalken, als auch in der Gießhalle ein Rundfunksender-Empfänger verwendet wird, der aus dem Gesichtspunkt der Signalübertragung heraus einen Duplexbetrieb ermöglicht. Auf diese Weise wird das Meßgerät von der Gießbrettkrankabine in einen zu diesem Zwecke bestimmten Raum der Halle verlegt. Die andere Erkenntnis liegt darin, daß die Nachaufladung der die an dem Kranbalken angeordneten Einheiten über Leitungen speisenden Akkumulatoren dem jeweiligen Bedarf entsprechend so realisiert werden kann, daß die Strahlungsenergie des sich in der Gießpfanne befindenden Metalls in eine zur Aufladung des Akkumulators geeignete Energie umgewandelt wird.
  • Demnach bezieht sich die Erfindung auf eine Schaltungsanordnung zur Messung und Datenverarbeitung, vorzugsweise für den kontinuierlichen Betrieb von Gießpfannenwaagen, die in der Traverse (Kran balken) des zum Gießen verwendeten Gießbrettkrans Kra ftmeßzellen (Dehnungsmeßbrücken) zur Gewichtsmessung, des weiteren einen an den Kraftmeßzellen angeschlossenen, deren Signal umformenden A/D-Wandler enthält, wobei die Anordnung auch die entsprechend angepaßten und umgewandelten Signale weiterleitende und empfangende Rundfunksender und -Empfänger enthält.
  • Das Wesentliche des erfindungsgemäßen Systems besteht insbesondere darin, daß der das Signal der Kraftmeßzellen verarbeitende und an diesen angeschlossene Meßsignal-Umformer in der Traverse des Gießbrettkrans angeordnet ist, und an den Meßumformer ein die Speisespannung liefernde Akkumulator und ein Thermogenerator über einen Regelspannungsum wandler angeschlossen sind; der Eingang des Meßsignal-Umformers ist von dem Eingang des A/D-Umwandlers gebildet, der über eine Anpaßeinheit an einem Rundfunksender-Empfänger im Duplexbetrieb angeschlossen ist. Der eine Ausgang des Sender-Empfängers ist über eine Pegelanpaß- und Codeerkenneinheit einerseits mit der Sparschaltung, andererseits über den Spannungswandler mit dem Akkumulator verbunden. Desweiteren ist die Antenne des Sender-Empfängers über einen Duplex- und Paßfilter mit einem an der Gießstelle angeordneten, im Duplexbetrleb arbeitenden zweiten Sender-Empfänger verbunden, der einerseits mit dem in der Signalverarbeitungseinheit angeordneten, die zur Identifizierung der zu den einzelnen Gießstellen gehörenden Frequenz erzeugenden Kanal wähler, und ander- seits mit der Zentraleinheit der Signalverarbeitungseinheit verbunden ist, wobei ein weiterer Ausgang der Signalverarbeitungseinheit ggf. mit einer Rechenanlage verbunden ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist der Thermogenerator durch die Serienschaltung der Thermoelemente verwirklicht, wobei die warmen Punkte der Thermoelemente, die die Umwandlung der Strahlungsenergie des geschmolzenen Metalls ermöglichen, an der der Gießpfanne zugewandten Seite der Traverse angeordnet sind, während die Vergleichspunkte der Thermoelemente an der der Gießpfanne gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und die Klemmen der in Serie geschalteten Thermoelemente die Ausgänge des Thermogenerators bilden.
  • Die erfindungsgemäße Meß- und Datenverarbeitungsanordnung wird anhand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele, mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung einer Gießhalle mit den die Gießpfannen tragenden Gießbrettkränen und mit der an der Gießstelle angeordneten Signalverarbeitungs- und Dispatchereinheit, Fig. 2 das Blockschema des an dem Kranbalken angeordneten elektronischen Meßsignalumformers mit den angeschlossenen Kraftmeßzellen und der Speiseeinheit, Fig. 3 das Blockschema der an der Gießstelle angeordneten Signalverarbeitungseinheit, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für den Spannungswandler mit dem angeschlossenen Regelspannungswandler, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des Sender-Empfängers, Fig. 6 ein Beispiel für die Anordnung des Dlspatcherpults.
  • Wie es aus der Fig. 1 wohl ersichtlich ist, sind die Gießstellen 21 in der Gießhalle nebeneinander angeordnet, an denen die einzelnen Krane 20 stehen. Die Figur stellt die einzelnen Gießstellen 21, die an den einzelnen Gießstellen 21 angeordneten Rundfunksenderempfänger 22, die einzelnen Dispatcherpulte 18, sowie die zur eventuellen weiteren Datenverarbeitung ausgestalteten Ausgänge 17 dar.
  • Für die Übertragung des zu der Gewichtskraft proportionalen Signals sind die Kraftmeßzellen 1, vorzugsweise Dehnungsmeßzellen - im allgemeinen vier in Brückenschaltung - in den Traversen angeordnet, wobei die Ausgänge der Kraftmeßzellen 1 mit dem in der Traverse angeordneten, mit entsprechender Wärmeschutzkapselung versehenen Meßsignalumformer 2 verbunden sind. Der Meßsignalumformer ist in Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt. Fig. 1 stellt auch die Schlackendichteanzeiger 41 dar, die gleicherweise an der Traverse des Krans 20 angeordnet werden können.
  • Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Ausgangssignal der Kraftmeßzellen 1 über den Analog-Digital-Wandler 5, im weiteren mit A/D-Wandler 5 bezeichnet, zu der Anpaßstufe 6 geleitet ist. Mit Hilfe des A/D-Wandlers 5 kann z.B. eine Signalübertragung mit 2400 Bit/s Geschwindigkeit auf TTL-Pegel erzeugt werden, wobei mit der an dem Ausgang des A/D-Wandlers 5 erscheinenden Signalreihe über eine Modulatorstufe 23, die in Fig. 5 dargestellt ist, der Empfänger 24 des Rundfunksenderempfängers 7 gesteuert wird. Einer der Ausgänge des Rundfunksenderempfängers 7 ist an dem Anpaß- und Duplexfilter der Antenne 26 angeschlossen, während ein weiterer Ausgang desselben mit der Pegelanpaß- und Codeerkennenden Einheit 8 verbunden ist. Die Pegelanpaß- und Codeerkennende Einheit 8 empfängt das Signal des Empfängers 25, falls sie die Steuerung von dem Dispatcherpult 21 her, über den Sender 13 und den Duplexfilter 12 erhält; der Einheit 8 ist eine doppelte Aufgabe zugeteilt. Die eine besteht darin, daß die Einheit für den Empfang und das Erkennen eines Null-Korrektionssignals ausgebildet ist, wenn die Stromkreise auf Null abgeglichen werden In der Praxis bedeutet dies, daß in gewissen Zeitabständen dt die Nullkorrektur vorgenommen wird.
  • Die andere Aufgabe des erwähnten Stromkreises besteht in der Betätigung der Sparschaltung 9; das bedeutet, daß wenn ein Befehlsignal von dem Dispatcherpult 30 zu der Sparschaltung ankommt, nur der Empfängerteil des Meßsignalumformers und die gegen Abkühlung empfindlichen Teile im eingeschalteten Zustand bleiben, hingegen alle weiteren Einheiten, die zur Überwachung eines wiederholten Befehls zur Einschaltung ausgebildet sind, ausgeschaltet bleiben. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß außer im Betrieb das System recht wenig Energie verbraucht.
  • Die Speisespannung des einen Meßsignalumformers 2 - der an der Traverse angeordnet ist - wird von dem Akkumulator 3 geliefert, der z.B. ein luftdicht abgeschlossener 12 V - 20 A/h Akkumulator sein kann. Der Rundfunksenderempfänger 7 kann unmittelbar von dem Akkumulator 3 gespeist werden, aber es besteht auch die Möglichkeit, ihn von dem am Akkumulator 3 angeschlossenen und auch die Speisespannungen des A/D-Wandlers 5 erzeugenden Spannungswandler 10 aus zu speisen. Ein Beispiel für den Spannungswandler 10 ist in Fig. 4 dargestellt, wo der Akkumulator 3 und der Thermogenerator 4 an den Eingang eines Zerhackers 27 angeschlossen sind, an dessen Ausgang die die einzelnen Speisespannungen erzeugenden Gleichrichter 29 über den Transformator 28 angeschlossen sind.
  • Das Aufladen des Akkumulators 3 wird mit Hilfe des Th ermogenera tors 4 realisiert, der die Strahlungswärme des sich in der Gießpfanne befindenden geschmolzenen Metalls in elektrische Spannung umwandelt. Der Thermogenerator 4 ist eigentlich ein aus einer Serie von Thermoelementen ausgestalteter Temperatur-Spannungswandler, wobei die warmen Punkte der einzelnen Thermoelemente an dem der Gießpfanne zugewandten Teil des Kranbalkens angeordnet sind, während die Vergleichs punkte der Thermoelemente an der der Gießpfanne gegenüberliegenden Seite des Kranbalkens angeordnet sind. In dieser Weise stellt der Kran balken mit einer verhältnismäßig großen Masse sicher, daß der Temperaturunterschied zwischen den beiden Seiten groß genug ist und so eine entsprechend hohe Spannung erzeugt werden kann. Während der Dauer des Gießens wandelt der Regeispannungumwandler 11 die von dem geschmolzenen Metall in der Pfanne ausgestrahlte Energie in einen entsprechend hohen Strom um, der den Akkumulator 3 in den erforderlichen Zeitabständen immer auflädt, aber nie überlädt; so steht immer ein aufgeladener Akkumulator 3 zur Verfügung.
  • Über den Rundfunksendeempfänger 7 werden die Meßergebnisse als Seriensignal weitergeleitet, und zwar so, daß jedem einzelnen Kran ein anderer Kanal bzw. eine andere Frequenz zugeordnet ist. Die ausgestrahlten Daten werden von dem an den Gießstellen 21 angeordneten Rundfunksendeempfänger 2 und dessen Empfänger 21 empfangen und dann über die Pegelanpaßeinheit 15 zu der Datenverarbeitungseinheit-TENSICAST 19 geleitet, die die Daten verarbeitet, die Daten empfängt und neben der Null-Korrektur den bestimmten Code für den Übergang auf den Sparbetrieb ausgibt, und über deren Klemmen die gemessenen Daten zur Verarbeitung auf einer Rechenanlage weitergeleitet werden können.
  • Figur 6 zeigt das an der Gießstelle angeordnete Dispatcherpult. Es ist wohl ersichtlich, daß die Gießwaage von der sich an der Gießstelle aufhaltenden Bedienungsperson bedient wird, der ein meßtechnischer Fachmann oder ein Waagen ex perte ist. In der Mitte der Bedienungseinheit ist ein Programmschalter 30 angeordnet, wobei zu der Stellung 1 des Programmschalters 31 die folgenden Funktionen gehören: die Waage wird von dem Bedienungspersonal an der Gießstelle mit Hilfe des Waagenbedienungspults betätigt, das in Figur 7 veranschaulicht ist. In der Stellung 1 des Programmschalters 31 wird der digitale Kompensator nach einer zwei Minuten lang andauernden Anwärmung beim unbelasteten Kran auf Null gestellt. Zu dieser Betriebsweise muß das Bedienungspersonal den Schalter in die Stellung 1 "unbelasteter Kran" bringen und den Knopf "Nulleinstellung" drücken.
  • In der Stellung 2 des Programmschalters wird die leere Gießpfanne neben dem Martin-Ofen abgestellt. Das Bedienungspersonal schaltet den Wahlschalter in die Stellung 2 "Leere Pfanne" und stellt an den Stellorganen an der Stelle 34 die Pfannennummer (2 Dekaden) und an der Stelle 35 die Nummer des Martin-Ofens (2 Dekaden) sowie die laufende Nummer des Krans ein. Gleichzeitig werden die Kanäle des Rundfunksenderempfängers 7 bzw. 22 gewählt, da zu jedem Kran eine andere Frequenz gehört. Wird an dem Brett 32 der Knopf "Ubertragung>' gedrückt, gelangt diese Information mit der sich auf das Gewicht beziehenden Information zusammen am Ausgang 17 zu dem Speicher der Rechenanlage. In diesem Fall wiegt die Waage automatisch in der Bruttobetriebsweise.
  • Der Stahl wird aus dem Martin-Ofen ausgegossen, wonach der Abgießkran die mit Stahl aufgefüllte Pfanne zu der Ausgießstelle transportiert, wo Abwiegen und Kokillenguß stattfinden.
  • Die z.B. hydraulisch angetriebene Verschlußvorrichtung wird auf die Pfanne gelegt, wonach das Bedienungspersonal in die Betriebsweise 'Pfanne mit Stahl" um schaltet, d.h. der Programmschalter in die Stellung 3 geschaltet wird, Pfannennummer, Nummer des Martin-Ofens, sowie Nummer der Gießstelle 40 werden eingestellt. nachdem der Knopf "Übertragung" gedrückt worden ist, gelangen die obige Information mit der laufenden Nummer des Krans und dem Wert der Masse der mit Stahl aufgefüllten Pfanne an dem Ausgang 17 in die Rechenanlage. In diesem Fall arbeitet die Waage automatisch in der Bruttobetriebsweise und in der Übertragungsweise I. Wenn nun von der Rechenanlage kein "logischer Fehler"-Signal ankommt, schaltet das Bedienungspersonal den Programmschalter in die Stellung 4 "Stahlguß/Brutto" um und stellt an dem Stellorgan 36 "Gußblock" den von dem Anzeiger 39 "einzustellende Charge" angezeigten Wert ein, der von der Rechenanlage angegeben worden ist, und stellt die Gießpfanne über die erste Kokille.
  • Der Gießmeister beginnt mit dem Gießen und stellt aufgrund der von dem Anzeiger 33 angezeigten Geschwindigkeit die Größe der Ablaßöffnung an der Verschlußvorrichtung ein. Nach dem Erreichen von 90 % des angegebenen Wertes, aufgrund des diskontinuierlichen Signals des gießsteuernden Blockes, wird auf die niedrigere Gießgeschwindlgkeit umgestellt.
  • Nachdem 95 % des angegebenen Wertes erreicht worden sind, gibt der Steuerblock ein kontinuierliches Signal ab und der Meister beendigt das Stahl gießen. Danach drückt das Bedienungspersonal den Knopf "Übertragung". Nun arbeiten die Waagen automatisch in der Übertraungsweise 2.
  • Nachdem der Knopf "Übertragung" an dem Brett 32 gedrückt worden ist, gelangen die von der Waage an gezeigten Werten automatisch in den Speicher der Signalverarbeitungseinheit 16 der Gießstation, der die Masse des Gußblockes angzeigende Anzeiger 36 wird auf Null gestellt, womit das von dem Steuerblock abgegebene kontinuierliche Signal automatisch endet.
  • Nach Drücken des Knopfes "Übertragung" an dem Brett 32 führt das Bedienungspersonal sofort - es wartet nicht auf das Resultat der Kontrolle der an die Signalverarbeitungseinheit 16 abgegebenen Information - die Pfanne über die folgende Kokille, wonach der Gießmeister das Gießen des nächsten Gußblocks einleitet.
  • In der Übertragungsbetriebsweise 2 ist die Informationsübertragung die folgende: über den Ausgang 17 gelangen Bruttomasse (4 Dekaden), Gußblockmasse (4 Dekaden), Nummer des Krans (1 Dekade), Betriebsweise (1 Dekade) und Übertragungskode (1 Dekade) in die Rechenanlage und den Speicher der Signalverarbeitungseinheit 16. In dieser Betriebsweise werden die Dezimalstelle der Gußblockmasse an der Dezimalstelle der in der Betriebsweise 1 übergebenen Pfannennummer, die Einserstelle der Masse an der Einserstelle der Pfannennummer, die Zehntel- und Hundertsteltonnen an den Kanälen der Nummer der Martinöfen weitergeleitet.
  • Beim Beginn des nächsten Kokillengusses vergleicht das Bedienungspersonal den eingestellten Wert des "Gußblocks" mit dem von der Rechenanlage angegebenen Wert (Sollwert), da im Interesse des restfreien Gießens die Rechenanlage für jeden einzelnen Gußblock auch einen individuellen Sollwert angeben kann, insbesondere am Ende des Gießprozesses.
  • Nach dem Auffüllen einiger Kokillen sieht das Bedienungspersonal des Krans auf der Pfannenausmauerung die Spuren der Schlackenschicht, die während des Transportes der mit Stahl gefüllten Pfanne von dem Martinofen zu der Gießstelle 21 entstanden ist. Das Bedienungspersonal des Krans schätzt die Größe der Schlackenspur und stellt den geschätzten Wert auf dem an dem Kran angeordneten, zur Anzeige der Schlackendicke dienenden Organ 41 ein. Das sich an der Gießstelle befindende Bedienungspersonal sieht den eingestellten Wert und stellt das mit "Schlacken" bezeichnete Bedienungsorgan 42 ein.
  • Nach der nächsten Informationsübertragung errechnet die Rechenanlage aufgrund der Schlackendicke die Masse der in der Pfanne vorhandenen Schlacke, addiert sie mit der Masse der leeren Pfanne (welcher Wert in dem Speicher gespeichert ist) und leitet die erhaltene Summe zu dem Anzeiger 39 der entsprechenden Gießstelle (Sollwert) weiter.
  • Das Bedienungspersonal stellt diese Summe (4 Dekaden) an dem Stellorgan 37 "Schlacke" ein, worauf die die Waage steuernde Person die Waage in die "Nettostellung" an dem Dispatcherult 30 schaltet. Darauffolgend beginnt der Anzeiger 43 "Brutto/Netto" das Gewicht des in der Pfanne vorhandenen flüssigen Stahls anzuzeigen, wobei aber über den Ausgang 17 nur die an die Reihe kommenden Brutto werte zu der Rechenanlage gelangen, auf Grund deren die Rechenanlage die Masse des sich in der Pfanne befinden den Stahls errechnet. Mit der Ausnahme der "Schlackenbetriebsweise" wird in allen anderen Betriebsweisen ein Nullwert der Schlackendicke übergeben.
  • Nach Beendigung des Stahlgießens wird der Programmschalter 31 in die Stellung 7 des Schlackengießens geschaltet. In dieser Betriebsweise geht die Waage automatisch auf das Brutto wägen über, die gießsteuernde Einheit erhält den maximalen Grenzwert (18 Tonnen).
  • Nach der Beendigung des Schlackengießens leitet das Bedienungspersonal durch Drücken des Knopfes "Übertragung" an dem Brett 32 den Wert der Masse der Pfanne ohne Schlacke über den Ausgang 17 zu der Rechen- anlage. Danach wird der Programmschalter 31 in die Stellung 8 "Gießen des Metallrückstands" geschaltet. Nach Ausgießen des Metallrückstands kann auch diese Information über den Ausgang 17 zu der Rechenanlage geldngen.
  • Beim Schadhaftwerden der Waage wird der Programmschalter 31 in die Stellung 9 "Waage steht unter Reparatur" gebracht und durch Drücken des Knopfes "Übertragung" an dem Brett 32 werden diese Information mit den sonstigen Daten zusammen über den Ausgang 17 in die Rechenanlage geleitet.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Messung und Datenverarbeitung besteht darin, daß das Kabelsteuerwerk mit dem Federantrieb sich erübrigt, da der Meßsignalumformer2 an der Traverse angeordnet ist und seine kontinuierliche Speisung von dem mit dem Thermogenerator 4 kontinuierlich aufgeladenen Akkumulator 3 sichergestellt ist. Die Bedienung findet von dem Dispatcherpult 30 her, von einem Fachmann gesteuert statt, die Betriebssicherheit erhöht sich und Zeitausfälle wegen Reparatur werden geringer.

Claims (2)

  1. Meß- und Signa Iverarbeltungs-Schaltun gsanordn ung für Gießpfannenwaagen Patentansprüche Meß- und Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung für Gießpfannenwaagen im kontinuierlichen Betrieb, mit in der Traverse des zum Gießen verwendeten Gießbrettkranes angeordneten, zur Gewichtsmessung dienenden Kraftmeßzellen, vorzugsweise Dehnungsmeßbrücken, einem an die Kraftmeßzellen angeschlossenen, deren Signale umwandelnden A/D Wandler und die angepaßten und umgewandelten Signale weiterleiten den und empfangenden Funksendern und Funkempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß in der Traverse des Krans der das Signal der Kraftmeßzellen (1) verarbeitende, an die Meßzellen angeschlossene Meßsignalumformer (2) angeordnet ist, an den ein die Speisespannung liefernder Akkumulator (3) und über einen Regeispannungsumwandler (11) ein Thermogenerator (4) angeschlossen sind, wobei der Eingang des Meßsignalumformers (2) von dem Einang des A/D Wandlers (5) gebildet ist, der seinerseits über eine Anpaßeinheit (6) an einen im Duplexbetrieb arbeitenden ersten Funksender-Empfänger (7) angeschlossen ist, wobei der eine Ausgang des Funksender-Empfängers (7) über eine Pegelanpaß-und Kodeerkennende-Einheit (8) einerseits mit der Sparschaltung (9), anderseits über den Spannungswandler (10) mit dem Akkumulator (3) verbunden ist, die Antenne des Funksender-Empfängers (7) über einen Anpaß- und Duplexfilter (26) mit einem, an den Gießstellen (21) angeordneten, im Duplexbetrieb arbeitenden zweiten Funksender-Empfänger (22) verbunden ist, der einerseits mit enem Kanalwähler (18) verbunden ist, der in der Datenverarbeitungseinheit (16) angeordnet ist und die Frequenz zur Identifizierung der einzelnen Gießstellen (21) erzeugt, und anderseits mit der Zentraleinheit (19) der Signalverarbeitungseinheit (16) verbunden ist, und der Ausgang (17) gegebenenfalls mit ener Rechenanlage verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermogenerator (4) durch die Serienschaltung von Thermoelementen ausgebildet ist, wobei die warmen Punkte der Thermoelemente - die Umwandlung der Strahlungsenergie des geschmolzenen Metalls ermöglichend - an der der Gießpfanne zugewandten Seite der Traverse angeordnet sind, während die Vergleichspunkte der Thermoelemente an der der Gießpfanne gegenüberliegenden Seite der Traverse angeordnet sind und die Klemmen der in Serie geschaltenen Thermoelemente den Ausgang des Thermogenerators (4) bilden.
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