DE3520638A1 - Vorrichtung zum positionieren im verhaeltnis zu einem festen bezugspunkt von folien mit blasen, die besonders dazu bestimmt sind, als konfektionen fuer kleine gegenstaende verwendet zu werden - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren im verhaeltnis zu einem festen bezugspunkt von folien mit blasen, die besonders dazu bestimmt sind, als konfektionen fuer kleine gegenstaende verwendet zu werden

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DE3520638A1
DE3520638A1 DE19853520638 DE3520638A DE3520638A1 DE 3520638 A1 DE3520638 A1 DE 3520638A1 DE 19853520638 DE19853520638 DE 19853520638 DE 3520638 A DE3520638 A DE 3520638A DE 3520638 A1 DE3520638 A1 DE 3520638A1
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DE19853520638
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Giovanni Bologna Zocca
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Gamma SRL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren im Verhältnis zu einem festen Bezugspunkt von Folien mit Blasen, die besonders dazu bestimmt sind, als Konfektionen für kleine Gegenstände verwendet zu werden.
  • Speziell, jedoch nicht ausschliesslich, findet sie Anwendung in Formeinheiten von Konfektioneirmaschinen, in denen der Thermoformvorgang der Blasen an einem kontinuierlichen Folienband erfolgt. Erst anschliessend und nach dem Einfügen der Gegenstände in die einzelnen Blasen sowie nach dem Verschliessen der Blasen selbst erfolgt das Abschneiden vom Band der einzelnen Konfektion, die eine festgelegte Zahl von Blasen enthält.
  • Offensichtliche Gründe der Wirtschaftlichkeit zwingen dazu, dass die Blasen mit einem Minimum an Abstand eine von der anderen hergestellt werden, vor allem aber, dass keine grösseren Abstände zwischen den Blasenreihen gelassen werden, zwischen denen anschliessend das Abschneiden der Konfektion erfolgen soll. Das bedeutet also, dass der Abstand in Längsrichtung zum Band gesehen zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden Blasen streng gleichbleibend gehalten werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, das obengenannte Problem auf eine solche Weise zu lösen, dass alle die Nachteile, die sich ergeben können und die grundsätzlich von den Ungleichheiten herrühren, welche die Bandfolien aufweisen, in die die Blasen thermogeformt werden, vermieden werden können. Tatsächlich bewirken diese Ungleichheiten ein unregelmässiges und unkontrollierbares Zusammenziehen der Folie nach jedem Thermoformvorgang und erlauben es daher nicht, entlang dem Band Blasen mit einem festgelegten gegenseitigen Abstand voneinander zu formen, der in Längsrichtung rigoros gleichbleibend ist.
  • Die vorliegende Erfindung, so wie sie durch die Ansprüche gekennzeichnet ist, hat es sich zum Ziel gesetzt, das obengenannte Problem durch eine Vorrichtung zu lösen, die dazu vorgesehen ist, in der Nähe der Formstation für die Blasen zu arbeiten, und die in der Lage ist, im Verhältnis zu einem festen Bezugspunkt, der aus der Thermoformeinheit selbst gebildet wird, die bandförmige Folie so zu positionieren, dass die gerade geformten Blasen sich in Längsrichtung in einem bestimmten Abstand im Verhältnis zu denen angeordnet befinden, die gerade geformt werden.
  • Die durch die vorliegende Erfindung gelieferten Vorteile sind die konstruktive und die betriebliche Einfachheit.
  • Ein weiterer, durch die vorliegende Erfindung gelieferter Vorteil besteht in ihrer Vielseitigkeit.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einiger vorgezogener, jedoch nicht ausschliesslicher Verwirklichungsformen hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, von denen - Abb. 1 eine schematische Plandarstellung von oben von einer ersten Verwirklichungsform zeigt; ' Abb. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht; - Abb. 3 und 4 zeigen einen Teil der Ansicht aus Abbildung 2, und zwar mit der Erfindung in zwei verschiedenen betrieblichen Darstellungen; - Abb. 5, 6, 7 und 8 zeigen shcematisch und aufeinanderfolgend die Hauptbetriebsphasen einer zweiten Verwirklichungsform der Erfindung.
  • Unter Bzeugnahme auf die erwähnten Abbildungen ist mit (1) ein Band bezeichnet, das aus einer dünnen Folie (Film) (4) aus Kunststoffmaterial besteht, in welche in der Formstation (2) Blasen (3) eingearbeitet werden, die ordentlich in Reihen angeordnet sind. Die Blasen (3) sind besonders dazu bestimmt, als Konfektionen für kleine Gegenstände verwendet zu werden.
  • Nach dem Füllen werden die Blasen selbst verschlossen, und zwar durch eine dünne Folie aus Aluminium oder einer ihrer Legierungen, die auf die obere Oberfläche der das Band (1) bildenden Folie (4) aufgebracht wird. In der Station (2) erfolgt der Formvorgang durch eine Presse, die in senkrechter Richtung zu der Oberfläche des Bandes (1) auf die Folie (4) wirkt, welche vorher schon auf einen bestimmten Temperaturwert gebracht wurde.
  • Durch einen einzelnen Formvorgang wird eine Anzahl von Blasen (3) hergestellt, die über einen rechteckigen oder quadratischen Bereich verteilt sind, der die gesamte Breite des Bandes (1) einnimmt. Ist der Formvorgang ausgeführt, wird das Band (1) in der durch den Pfeil (5) angezeigten Richtung um einen Schritt vorgeschoben, der genau der Länge des Bereiches entspricht, in dem die Formstation (2) in der Lage ist zu arbeiten.
  • Um es möglich zu machen, dass der in Längsrichtung zu dem Band (1) errechnete Abstand zwischen zwei beliebig aufeinanderfolgenden Blasen (3) rigoros gleichbleibend ist, ist zwischen einem Formvorgang und dem darauffolgenden eine Vorrichtung vorgesehen, die unmittelbar im Anschluss an die Stetion (2) angeordnet ist, und die eine Anzahl von ersten Elementen (6) und eine Anzahl von zweiten Elementen (7) enthält, welche grundsätzlich gleich und so ausgelegt sind, dass sie sich in das Innere von ebensovielen in das Band (1) eingearbeiteten Blasen (3) einfügen können. Die Elemente (6) sind einzeln (oder paarweise) an den Enden von ersten Armen (8) befestigt, während die Elemente (7) an den Enden von zweiten Armen (9) befestigt sind. Die Arme (8) sind ihrerseits fest mit einer ersten Welle (10) mit horizontaler Achse und parallel zu der von dem Band (1) beschriebenen Ebene verbunden; die Arme (9) sind fest mit einer zweiten Welle (11) verbunden, deren Achse parallel zu der Achse der Welle (10) verläuft und in der gleichen Höhe derselben angeordnet ist.
  • Die Wellen (10) und (11) sind durch einen Mechanismus (2) gegenseitig gebunden, um symmetrische Drehungen in beiden Richtungen auszuführen. In dem dargestellten Verwirklichungsbeispiel enthält dieser Mechanismus wie folgt: Einen zylindrischen Zapfen (12), der an einem Ende der Welle (11) mit seiner Achse parallel zu der der Welle selbst befestigt und mit einem bestimmten Abstand von dieser angeordnet ist; eine Öse (13), radial in eine Platte (14) eingearbeitet, die an dem entsprechenden Ende der Welle (10) befestigt ist, und dazu vorgesehen, dass sich in diese Öse massgerecht der Zapfen (12) einfügt, und zwar mit der Möglichkeit der Verschiebung in Längsrichtung.
  • Die Verbindung ist eine solche, das eine der Welle (10) aufgezwungenen Umdrehung in einer Richtung eine Umdrehung des gleichen Abschnittes der Welle (11) in entgegengesetzter Richtung entspricht. Die Arme (8) und (9) sind gleich, so dass die Abstände der Elemente (6) und (7) derselben von den entsprechenden Wellen gleich sind. Auf diese Weise erweisen sich auch die Verschiebungen (ausser den Umdrehungen) der Elemente (6) als gleich und entgegengesetzt im Verhältnis zu den Verschiebungen der Elemente (7). Die Arme (8) und (9) sind wechselweise einer an dem anderen und in paralleler Richtung zu den Achsen der Wellen (10) und (11) angebracht und haben ihre entsprechenden Elemente (6) und (7) in einem solchen Abstand vorgesehen, dass sie mit den ordentlich in Querreihen auf dem Band (1) verteilten Blasen (3) zusammenwirken können.
  • Natürlich ist die Anordnung der Elemente (6) und (7) entsprechend zu der Anordnung der Blasen (3) in dem Band (1) erfolgt.
  • Im Falle des dargestellten Verwirklichungsbeispiels sind die Blasen (3) in Quer- und Längsreihen ausgerichtet angeordnet. Die Vorrichtung nimmt wenige Augenblicke vor der Ausführung des Formvorgangs in der Formstation (2) ihren Betrieb auf, wobei sie im Verhältnis zu einem festen Bezugspunkt, der aus der Station selbst besteht, die die Blasen (3) entahltende Folie (4) positioniert. Unter Bezugnahme auf die Abbildung 2 fügen sich die Elemente (6) und die Elemente (7), wenn die Welle (10) in Gegenuhrzeigerrichtung zum Drehen gebracht wird, in das Innere der Blasen (3) von zwei aufeinanderfolgend angeordneten Reihen in dem schon geformten Teil der Folie ein. Beim Fortführen der Bewegung haben die Elemente (6) und die Elemente (7) die Möglichkeit, mit den Seitenwänden der Blasen (3) der beiden Reihen an sich diametral gegenüberliegenden Punkten in Berührung zu kommen, wobei sie damit den automatischen Bezugspunkt von dem Teil des schon geformten Bandes im Verhältnis zu dem noch zu formenden Teil des Bandes (1) bilden. Tatsächlich ist aus der Abbildung 2 gut ersichtlich, dass, wenn die Elemente (6) wie auch die Elemente (7) mit den sich gegenüberliegenden Punkten der Seitenwände der Blasen (3) der beiden aufeinanderfolgenden Reihen Kontakt haben, letztere, und damit die Blasen selbst sich im Verhältnis zu einer festen, vertikalen und parallel zu den Achsen der Wellen (10) und (11) verlaufenden Ebene als perfekt positioniert erweisen. Dies ermöglicht es offensichtlich, die Reihen der schon hergestellten Blasen (3) im Verhältnis zu der Formstation (2) in einer bestimmten festen Position anzuordnen. Die Vorrichtung ist osmit in der Lage, vor jedem Formvorgang das Band und besonders die Reihen der Blasen (3) des Bandes im Verhältnis zu einer festen Bezugsposition erneut genau zu positionieren.
  • Tatsächlich bewirken die Elemente (7) für den Fall, dass das Band im Verhältnis zu der genannten Position leicht vorgeschoben ist, wenn sie mit den Seitenwänden der entsprechenden Blasen(3), in die sie sich eingefügt haben, in Berührung kommen, ein Zurückziehen des Bandes selbst, bis die Seitenwände der Blasen (3), in denen sich die Elemente (6) befinden, aber noch keinen Kontakt haben, mit eben diesen Elementen in Berührung kommen. Auf die vollkommen gleiche Weise übt die Vorrichtung (20) ihre Wirkung in dem Falle aus, in dem das Band (1) im Verhältnis zu der korrekten Position (s. Abb. 3) leicht zurückgezogen sein sollte. In diesem Falle wären es die Elemente (6), die ein Mitziehen des Bandes (1) nach vorn in der durch den Pfeil (15) angegebenen Richtung bewirken, und zwar bis der Kontakt zwischen den Elementen (7) und den Seitenwänden der Blasen (3), in denen letztere sich befinden, hergestellt ist.
  • Die Wellen (10) und (11) können gegenseitig gebunden sein, um symmetrische Umdrehungen in beiden Richtungen durchzuführen, und zwar durch viele verschiedene Mechanismen, die in der Lage sind, die gleiche Funktion wie der dargestellte auszuüben.
  • In einer einfacheren Verwirklichungsform, die in den Abbildungen 5, 6, 7 und 8 dargestellt ist, enthält die Erfindung nur ein Element (20) oder häufiger nur eine Reihe von zueinander ausgerichteten Elementen (20), die zu ihrer Bewegung angetrieben werden, wobei sie einen aktiven Hub ausführen, bis sie eine bestimmte Position im Verhältnis zu dem festen Bezugspunkt erreichen, der durch die Formstation (2) gebildet wird.
  • Die Elemente (20) der genannten Reihe dienen dazu, sich in das Innere von in einer Folie (4) vorhandenen Blasen (3) einzufügen, welche in Reihen angeordnet sind, um dann mit den entsprechenden Seitenwänden in Berührung zu kommen, so dass das Mitziehen der Blasen selbst und damit der gesamten Folie in eine bestimmte Richtung bewirkt wird, bis die obengenannte bestimmte Position erreicht ist.
  • Die Positionierung der Folie im Verhältnis zu dem festen Bezugspunkt führt die Vorrichtung in diesem Falle durch eine Verschiebung aus, und zwar stets in der gleichen Richtung, das heisst nach vorn (oder stets zurück). In diesem Falle muss die gesamte Anlage so vorbereitet werden, dass der Positionierfehler der Blasenreihe im Verhältnis zu dem festen Bezugspunkt immer das gleiche Zeichen hat.
  • Natürlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen praktischer und anwendbarer Art bei den Konstruktionsdetails angebracht werden, ohne deshalb aus dem beanspruchten Schutzbereich für die erfinderische Idee herauszugehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Positionieren im Verhältnis zu einem festen Bezugspunkt von Folien (Film) (4), welche Blasen (3) enthalten, die besonders dazu bestimmt sind, als Konfektion für kleine Gegenstände verwendet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein angetriebenes Element enthält, welches die vorbestimmten Bewegungen im Verhältnis zu einer festen Bezugsposition ausführt und dazu bestimmt ist, sich in das Innere einer einzelnen Blase (3) einzufügen, um durch Kontakt auf die Seitenwände der Blase selbst zu wirken, so dass das Mitziehen der Folie (4) in einer vorbestimmten Richtung bewirkt wird, bis die korrekte Position im Verhältnis zu dem festen Bezugspunkt erreicht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein erstes (6) und ein zweites Element (7) enthält, die angetrieben werden, um sich symmetrisch in beiden Richtungen im Verhältnis zu einer festen Bezugsfläche zu bewegten und dazu dienen, sich in das Innere einer einzelnen Blase (3) oder von zwei verschiedenen Blasen (3) einzufügen, die in der Folie (4) vorhanden sind, und auf die Seitenwände der Blasen zu wirken, wobei sie steife Verschiebungen der gesamten Folie (4) bewirken, bis eine Position erreicht wird, die aus der vorbestimmten Bezugsposition besteht und in der sich die Elemente (6) und (7) beide in Berührung mit der Seitenwand der einzelnen Blase (3) oder den Seitenwänden der genannten beiden verschiedenen Blasen (3) befinden, die an diametral entgegengesetzten Punkten liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (6) und das zweite Element (7) jeweils an den Enden eines ersten Arms (8) und eines zweiten Arms (9) befestigt sind, die ihrerseits wiederum fest mit einer ersten Welle (10) und einer zweiten Welle(ll) verbunden sind, welche parallele Achsen haben und gegenseitig so verbunden sind, dass sie symmetrische Drehungen in beiden Richtungen ausführen.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der ersten Elemente (6) und der genannten zweiten Elemente (7) vorgesehen ist, die jeweils an ersten Armen (8) und zweiten Armen (9) befestigt sind, die ihrerseits wiederum mit einer ersten Welle (10) und einer zweiten Welle (11) verbunden sind, welche parallele Achsen haben und gegenseitig so verbunden sind, dass sie symmetrische Drehungen in beiden Richtungen ausführen, wobei vorgesehen ist, dass die ersten Arme (8) und die zweiten Arme (9) wechselweise einer an dem anderen angebracht sind, un d zwar mit den jeweiligen Elementen (6) und (7) so angeordnet, um mit den ordentlich über die Folie verteilten Blasen (3) zu wirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Pastentanspruch 3, dadurch gekennezichnet, dass die ersten Elemente (6) und die zweiten Elemente (7) so ausgerichtet sind, dass sie zwei parallele Reihen bilden und dazu vorgesehen sind, sich in das Innere der einzelnen Blasen (3) einzufügen, die in der Folie in zwei geordneten Reihen vorhanden sind, so dass sie mit sich diametral entgegengesetzten Punkten der Seitenwände der Blasen der genannten beiden Reihen in Berührung kommen, wenn sich die ersten Elemente (6) und die zweiten Elemente (7) im geringsten gegenseitigen Abstand voneinander befinden.
DE19853520638 1984-06-22 1985-06-08 Vorrichtung zum positionieren im verhaeltnis zu einem festen bezugspunkt von folien mit blasen, die besonders dazu bestimmt sind, als konfektionen fuer kleine gegenstaende verwendet zu werden Ceased DE3520638A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361123A2 (de) * 1988-09-24 1990-04-04 Bernd Dipl.-Ing. Hansen Verfahren zum Herstellen gefüllter Flüssigkeitsbehälter aus thermoplastischem Kunststoff sowie Extrusionskopf

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DE1511617A1 (de) * 1966-05-10 1969-10-02 Hassia Verpackung Ag Folienvorschub an Tablettenverpackungsmaschinen
DE2653196B2 (de) * 1976-11-23 1979-08-30 I M A Industria Macchine Automatiche S.P.A., Ozzano Emilia, Bologna (Italien) Vorrichtung zum Zentrieren der Beschriftungen auf Verpackungen

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