DE3519663A1 - Kombiniertes transfusions - infusionsgeraet - Google Patents

Kombiniertes transfusions - infusionsgeraet

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DE3519663A1
DE3519663A1 DE19853519663 DE3519663A DE3519663A1 DE 3519663 A1 DE3519663 A1 DE 3519663A1 DE 19853519663 DE19853519663 DE 19853519663 DE 3519663 A DE3519663 A DE 3519663A DE 3519663 A1 DE3519663 A1 DE 3519663A1
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infusion
transfusion
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combined
flow regulator
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Withdrawn
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DE19853519663
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Friedrich Dipl.-Ing. DDR 9208 Lichtenberg Gropp
Wolfdietrich Dipl.-Chem. Dr. DDR 1100 Berlin Toursel
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/02Blood transfusion apparatus

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Description

  • Kombiniertes Transfusions - Infusionsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Transfusions- und Infusionsgerät vorzugsweise für Plasma- bzw. Zellapheresen, das speziell im Blutspende- und Transfusionswesen zur Anwendung kommt.
  • Zum Ausgleich von Volumenverlusten beispielsweise während einer Plasma- bzw. Zellepherese werden den Blutspendern zwischenzeitlich Lösungen infundiert, die gleichfalls auch zur Resuspendierung der Erythrozytenkonzentrate für die Retransfusion verwendet werden. Diese -rythrozytenkonzen trate werden durch Zentrifugieren des mit Antikoagulantia versetzten Spenderblutes und Abtrennung des Plasmaanteile gewonnen und müssen den Blutspendern retransfundiert werden.
  • Die hierbei benötigten Infusionslösungen werden aus ihren Behältnissen wie Glas- bzw. Plasteflaschen im allgemeinen durch Anstechen der Behältnisverschlüsse mittels Kanülen ohne Verwendung eines Filters entnommen Ghi 7 203 oo8).
  • dabei wird angenommen, daß grobe Partikel innerhalb der Lösungen, z.B. Fasern, durch den für die Transfusion vorgeschriebenen Transfusionsfilter zurückgehalten werden.
  • Durch die relativ groben Filter werden solche und viele andere Partikel geringeren Durchmessers bzw. geringerer Größe nicht zurückgehalten, zumal Tranefusionefilter schon wegen der relativ großen Blutzellen gut durchlässig sein müssen. imine durch kleine Partikel in der Infusionslösung hervorgerufene Gefährdung der Blutspender ist zwar mit einem zusätzlichen Anschluß eines getrennten Filtersystems vermeidbar, jedoch nur mit der Inkaufnahme eines erhöhten Kontaminationsrisikos während der Plasma- bzw. Zellapheresen.
  • Hierzu sei beispielsweise auf einen im PHARMA INTERNATIONAL, Ausgabe t. Gallen, 4/83, veröffentlichten Bericht von E.A. Scheuermann mit dem Titel "Endfilter für die Infusionstherapie" verwiesen. Der Anschluß des noch nicht optimal entwickelten Filtersystems wird mittels zusätzlicher Verbindungsleitungen hergestellt und erfordert einen höheren reitsaufwand.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und die Vermeidung zusätzlicher Verbindungssysteme für die Filtration von Infusionslösungen, und es ist gerichtet auf ein kombiniertes Transfuisons - Infusionsgerät, das eine schnellere, materialsparende Arbeitsweise bei wesentlich vermindertem Kontaminationsrisiko gestattet.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein kombiniertes vorzugsweise für Plasma- bzw. Zeilapheresen bestimmtes Tranefusions - Infusionsgerät zu entwickeln, das ohne dem Zusatz einer ProblemlöWung und ohne Herstellen zusätzlicher Schlauchverbindungen neaen der Filtration von Infusionslösungen auch eine lesuspendierung und Filtration von Erythrozytenkonzentration mit nachfolgender Retransfusion ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem beigefügten Erz in dungsanspruch gekennzeichnet. Das kombinierte Transfusions - Infusionegerät nach der Erfindung ist mit einer Tropfkammer und einer zu dieser führenden Leitung versehen, welche einlaßseitig über einen Dreiwegeverbinder an Schläuche mit Durchflußregler angeschlossen ist. Gemäß der Erfindung ist ein zur Filtration von Erythrozyten geeigneter Transfusionstilter mit einen getrennten Infusionefilter kleinerer Porenweite innerhalb eines geschlossenen, mit Vorrichtungen zur k>e Lransusion von Erythrozytenkonzentration verbundenen Schlauchsystemy angeordnet ist.
  • Die Erfindung schafft ein zweckdienliches kombiniertes Transfusions - Infusionsgerät in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch, daß ein mit dem snfusionstilter versehenes erstes Geräteteil und ein mit dem Transfusionsfilter versehenes zweites Geräteteil mittels eines y-Stückes verbunden sind, dessen zweiter einlaß an ein mit den Durchflußreglern versehenes drittes Geräteteil angeschlossen ist.
  • In Ausbildung der Erfindung weist das über einen Schlauch mit dem y-Stück verbundene erste Geräteteil eine Infusionskammer mit Infusionsfilter auf, deren Einlaßseite von einer Einstechkanüle mit Belüftet verschlossen und deren Auslaßseite an einen Durchflußregler angeschlossen ist. Fernerhin weist das über einen Schlauch mit dem y-Stück verbundene zweite Geräteteil eine Transfusionsgerätekammer mit Transfusionefilter auf, der auslaßseitig ein der Kanülenkupplung vorgeschalteter Durchflußregler nachgeordnet ist.
  • Und schließlich weist das über einen schlauch mit dem y-Stück verbundene dritte Geräteteil einen Dreiwegeverbinder und zwei mit dessen beiden 'legen der Einlaßseite verbundene Durchflußregler auf, die ihrerseits mit Anschlüssen für die Einleitung von Erythrozytenkonzentraten versehen sind.
  • Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,daß bei der Verwendung eines in Kombination mit dem Infusionsfilter stehenden Transfusionsi-ilters beispielsweise während einer Doppelplasmapherese einem Blutspender zum Ausgleich des Volumenverlustes nach der ersten Blutepende gefilterte und somit partikelarme Infusionslösung infundiert werden kann, die anschlieioend zur lesuspendierung des throzytenkonzentrats vor einer Ret-ransfusion verwendet wird.
  • din Ausrührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen Fig. 1: eine schematische Darstellung des kombinierten Transfusions - Infusionsgerätes und Fig. 2: den Geräuteaufbau in einer Ansicht nach Fig, 1, Das kombinierte Transfusions - Infusionsgerät besteht aus oen Geräteteilen A, 3 und C, die über ein y-Stück 1 und durch Schleuche 2 bis 4 miteinander verbunden sind. Das erste Geräteteil A besitzt eine Infusionsgerätekammer 6 mit Infusionsfilter 7, die mittels eines Durchflußreglers 5 zeitweilig versperrt werden kann. Einlaßseitig ist die Infusionegerätekammer 6 von einer Einstechkanüle 9 mit Belüfter 8, in welchem ein Luftfilter angeordnet ist (nicht gezeichnet), verschlossen. Das zweite Geräteteil B ist mit einem Transfusionsgerät vergleichbar und besteht aus einer Transfusionsgerätekammer lo mit integriertem Transfusionsfilter 11 und einem Durchflußregler 12. Dieser dem Transfusionefilter 17 nachgeordnete Durchflußregler 12 steht mit einer Kupplung 13 in Verbindung, an die mittels Kupplungesystem die Blutbeutel und die Venenkanüle zur Blutentnahme anzuschließen sind. Das dritte Geräteteil C, weleines über das zentrale y-Stück 1 mit den anderen Geräteteilen A, B gekoppelt ist, besteht aus einem Dreiwegever binder 14, dessen zwei Eingänge über zeitweilig mittels Durchflußregler 16a, 16b abschließbare Schlauchstücke mit Anschlüssen 15a, 15b verbunden sind.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen kombinierten Transfusion - Infusionsgerät gestaltet sich z.B. während einer Doppelplasmapherese wie nachfolgend beschrieben: Zunächst wird die Einstechkanüle in den Durchetechstopfen eingebracnt und die Kupplung 13 an ein bekanntes Plasmapnerese-DoppelbeuteLsystem angeschlossen. Erst dann wird das kombinierte Tranafusions - Infusionsgerät über die Durchflußregler 5, 12 mit der Infusionslösung gefüllt und nach Entfernen des Venenkanülenverschlusses der Blutspender punktiert. Ist in bekannter Weise das erste Beutelsystem gefüllt, wird dieses vom zweiten Beutelsystem getrennt. Zwischenzeitlich wird die Infusion der Lösung beim Blutspender vorgenommen, welche über den Durchflußregler zu verabreichen ist. Zur gleichen Zeit wird das erste Beutelsystem zentrifugiert» das Blutplasma abgetrennt und der Blutbeutel mit dem verbliebenen Erythrozytenkonzentrat am Anschluß 15a befestigt.
  • Nach Schließen des Durchflußreglers 12 sowie Uffnen des Durchflußreglers 16a wird das Eyrthrozytenkonzentrat mit der filtrierten Infusionslösung resuspendiert und nach Schließen des Durchflußreglers 5 und Uffnen des durchfluß reglers 12 retransfundiert. Nunmehr wird der Durchflußregler 16a verschlossen, dafür der Durchflußregler 5 geöffnet und das System mit Infusionslösung gespült. Anschließend kann die zweite Blutabnahme wie beschrieben vorgenommen werden, wobei dann die Retranefusion des zweiten L-rythrozytenkonzentrats über den Anschluß 15 b erfolgt.
  • Das Infusionefilter 7 weist eine Porenweite von 0.45 yn auf und ist bevorzugt als Ronde ausgebildet.
  • Mit diesem vorzugsweise für Plasma- bzw. Zellapheresen bestimmten Gerät wird sowohl eine Filtration von Infusionslösungen, als auch eine Resuspendierung von Erythrozytenkonzentraten mit nachfolgender Filtration und Retranafusion im geschlossenen System ermöglicht.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen: A Geräteteil mit Infusionsfilter B Geräteteil mit Transfusionsfilter C Geräteteil mit Durchflußreglern für Erythrozytenkonzentrate 1 Dreiwegeverbinder (y-Stück) 2 Schlauch 3 Schlauch 4 Schlauch 5 Durchflußregler 6 Infusionsgerätekammer 7 Infusionefilter 8 Belüfter mit Luftfilter 9 Einstechkanüle lo Transfusionsgerätekammer 11 Transfusionsfilter 12 Durchflußregler 13 Kupplung 14 Dreiwegeverbinder 15a Anschluß 15b Anschluß 16a Jurchflußregler 16b Durchflußregler -Leerseite-

Claims (5)

  1. Patentanspruch: 1. Kombiniertes Tranefusions - Infusionegerät, mit einem zur Tropfkammer führenden Leitung, die einlaßseitig über einen Dreiwegeverbinder an schläuche mit Durchflußregler angeschlossen ist, gekennzeichnet dadurch, daß ein zur Filtration von Erythrozyten geeigneter Transfusionsfilter mit einem getrennten Infusionsfilter kleinerer Porenweite innerhalb eines geschlossenen, mix Vorrichtungen zur Retransfusion von L-rythrozytenkonzotreten verbundenen Schlauchsystems angeordnet ist.
  2. 2. Kombiniertes Transfusions - Infusionsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein mit dem Infusionsfilter versehenes erstes Geräteteil <A) und ein mit dem Transfusionsfiiter versehenes zweites Geräteteil (B) mittels eines y-Stückes (1) verwunden sind, dessen zweiter Lin laß an ein mit den Durchflußreglorn (16a, 16b) versehenes drittes Geräteteil (C) angeschlossen ist.
  3. 3. Kombiniertes Transfusions - Infusionsgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, da das über einen Schlauch (2) mit dem y-Stück (1) verbundene erste Geräteteil (A) eine Infusionsgerätekammer (6) mit Infusionsfilter (7) aufweist, deren Einlaßseite von einer cinstechkanüle (9) mit Belüfter (8) verschlossen und deren Au slaß seite an einen Durchflußregler (5) angeschlossen ist.
  4. 4. Kombiniertes Transfusions- Infusionegerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das über einen Schlauch (4) mit dem y-Stück (1) verbundene zweite Geräteteil (b) eine Transfusionsgeratekammer (lo) mit Transfusionsfilter (11) aufweist, der auslaßseitig ein der Kanülenkupplung (13) vopschalteter Durchflußregler (12) nachgeordnet ist.
  5. 5. Kombiniertes Transrusions - Infusionsgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das über einen Schlauch (3) mit dem y-Stück (1) verbundene dritte Geräteteil (C) einen Dreiwegeverbinder (14) und zwei mit dessen beiden zeigen der Einlaßseite verbundene Durchflußregler (16a 16b) aufweist, die mit Anschlüssen (15a, 15b) für die Einleitung von Erytrhozytenkonzentraten versehen sind.
DE19853519663 1984-11-12 1985-06-01 Kombiniertes transfusions - infusionsgeraet Withdrawn DE3519663A1 (de)

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