DE3519645A1 - Diaetnahrungsmittel - Google Patents
DiaetnahrungsmittelInfo
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Description
- Di ätnahrungsmi ttel
- Die Erfindung betrifft ein Diätnahrungsmittel, insbesondere ein solches, das einer übermäßigen Nahrungsaufnahme entgegenwirken soll.
- Die Ursachen, die zur Fettsucht führen, sind weitgehend erforscht. Es gibt auch zahlreiche Arten von Nahrungsmitteln, die bei regelmäßiger Aufnahme eine Abmagerung bewirken oder eine weitere Gewichtszunahme verhindern.
- Hierzu gehören vor allem die Diätnahrungsmittel, die einen hohen Gehalt an vom Körper nicht abbaubaren Stoffen enthalten, wie Zellulose und modifierte Zellulose.
- Von solchen Diätnahrungsmitteln kann eine solche Menge aufgenommen werden, daß ein Sättigungs- bzw. Völlegefühl im Magen erreicht wird, ohne daß ein übermäßiger Kaloriengehalt aufgenommen wurde. Auf der anderen Seite ist es bekannt, daß das Hungergefühl wesentlich von der Höhe des Blutzuckers abhängt. Ein Absinken des Blutzuckers führt zu einem Hungergefühl, wobei der Zuckerstoffwechsel durch eine vorhergehende erhöhte Aufnahme von Kohlenhydraten sogar noch angeregt wird und deshalb zu einem raschen Abbau des Zuckers führt. Dies ist besonders unangenehm bei Diabetikern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diätnahrungsmittel zu schaffen, das insbesondere für Diabetiker geeignet ist und eine nivellierende Wirkung auf den Blutzuckerspiegel im Anschluß an die Nahrungsaufnahme hat.
- Das erfindungsgemäße Diätnahrungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es zu mindestens 50 Gewichts-Prozent, vorzugsweise mindestens 60 Gewichts-Prozent, bezogen auf die Trockenbestandteile, aus einem Gemisch aus Gluten und vom menschlichen Körper verdaubaren Kohlenhydraten besteht. Gluten, auch Weizenkleber oder Klebereiweiß genannt, macht den größten Anteil der Eiweißstoffe des Getreides aus und findet sich hauptsächlich im Weizen. Es liegt ein Diätnahrungsmittel vorzugsweise in natürlichem Zustand vor, ist also nicht erhitzt oder auf andere Weise denaturiert.
- Es wurde gefunden, daß Gluten in Mischung mit Kohlenhydraten den biologischen Abbau der Kohlenhydrate verzögert, so daß das Ansteigen des Blutzuckerspiegels nach der Nahrungsaufnahme gebremst wird, d.h. die Blutzuckerwerte nicht zu hoch ansteigen und dafür aber länger auf der gewünschten Höhe gehalten werden. Ein besonders guter Effekt wird erzielt, wenn das Gluten und die Kohlenhydrate innig miteinander vermischt sind, beispielsweise durch gemeinsames Trocknen aus der flüssigen Phase. Es reicht aber auch ein mechanisches Vermengen von pulverförmigem Gluten und Kohlenhydrat aus, da ein Einschluß der Kohlenhydrate durch das Gluten bei der Zugabe von Flüssigkeit erfolgt oder bei trockenem Verzehr bei Vermischen mit dem Speichel.
- Das Gluten und die Kohlenhydrate können in verschiedenen Mengenverhältnissen vorliegen. Bewährt haben sich Gewichtsverhältnisse von Gluten zu Kohlenhydrate von 1 : 4 bis 1,5 : 1, insbesondere 1 : 2 bis 1 : 1. Hierbei ist das Gewichtsverhältnis von 1 : 1 besonders bevorzugt.
- Als Kohlenhydrate kommen insbesondere in Natur vorkommende Kohlenhydrate in Frage, wie Disaccharide, Oligosaccharide und insbesondere Polysaccharide. Hierzu gehören die verschiedenen Zucker, die Trisaccharide, die Dextrine und Pentosane, wobei Stärke besonders bevorzugt ist. Es sind verschiedene Formen der Stärke brauchbar.
- Bei trockenem Verzehr des Diätnahrungsmittels ist eine nichtquellende Stärke besonders bevorzugt.
- Als Stärke können die vorwiegend aus Stärke bestehenden Nahrungsmittel in pulverisiertem Zustand verwendet werden, wie Grieß, Mehl, aufgeschlossener Reis u.dgl. Es kann aber auch reines Stärkepulver als solches zum Einsatz kommen. Die Kohlenhydrate können auch in Mischung miteinander verwendet werden, so wie sie beispielsweise in natürlichen stärkehaltigen Nahrungsmitteln vorkommen oder aufeinander abgestimmt, um eine bestimmte Geschmacksrichtung zu erzielen. Dabei werden bevorzugt solche Kohlenhydrate verwendet, die ein höheres Molekulargewicht besitzen, wogegen Oligosaccharide und andere Saccharide mit niedrigerem Molekulargewicht nur in geringerem Maße eingesetzt werden, vorzugsweise unter 20 Gewichts-Prozent, bezogen auf den Gesamtgehalt an Kohlenhydraten, da sie einerseits schneller durch das Gluten hindurchdiffundieren können, andererseits auch schneller abgebaut werden und somit den Blutzuckeranstieg begünstigen.
- Das erfindungsgemäße Diätnahrungsmittel , das vorzugsweise in Form eines trockenen Pulvergemisches vorliegt, eignet sich besonders als Ersatz des normalen Frühstücks und des Mittagessens, wobei das Produkt zusammen mit Flüssigkeit, beispielsweise Magermilch oder mit Joghurt verrührt, gegessen werden kann. Wohlschmeckend ist auch eine Mischung des Diätnahrungsmittels mit Gemüse, insbesondere solchem, das selbst wenig Kohlenhydrate besitzt, z.B. Karotten oder rote Beete. Das Diätnahrungsmittel kann aber auch für sich alleine gegessen werden, wobei, wie gesagt, bei trockenem Verzehr nichtquellende Kohlenhydrate bevorzugt sind, z.B. Wachsmaisstärke. Das Diätnahrungsmittel kann auch noch weitere Zutaten enthalten. Vorzugsweise enthält das Diätnahrungsmittel noch tierisches Eiweiß, insbesondere in Form von Magermilchpulver, und/oder Fett, insbesondere in Form von pflanzlichen Ölen mit einem hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. Der Gehalt an tierischem Eiweiß und/oder Fett beträgt zweckmäßigerweise bis zu 50 Gewichts-Prozent, vorzugsweise bis zu 30 Gewichts-Prozent. Das Verhältnis von tierischem Eiweiß zu Fett liegt vorzugsweise bei 3 : 1 bis 5 : 1. Es können auch Ballaststoffe, wie Weizenkleie, bis zu 50 Gewichts-Prozent des Diätnahrungsmlttels ausmachen. Vorzugsweise sind sämtliche Bestandteile des Diätnahrungsmittels natürlichen Ursprungs, mit Ausnahme von etwaigen Geschmacksstoffen, Vitaminen und/oder Mineralstoffen.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen (Beispiele 2 bis 4), wobei die einzelnen Merkmale in verschiedenen Kombinationen verwirklicht sein können.
- Beispiel 1: (Stand der Technik) Einem Diabetiker wurden in nüchternem Zustand 30 g Wachsmaisstärke mit etwas Wasser vermengt verabreicht.
- Vor der Aufnahme der Stärke und in Abständen von jeweils 30 Minuten danach, wurden die Blutzuckerwerte gemessen.
- Dabei wurde innerhalb einer Stunde ein Blutzuckeranstieg von mehr als 60 mg/dl festgestellt. Der Blutzuckerwert fiel erst allmählich und dann rasch ab.
- Beispiel 2: (Erfindung) Demselben Patienten, wie in Beispiel 1, wurde in nüchternem Zustand eine Mischung aus 30 g Maiswachsstärke und 15 g nativem Gluten verabreicht. Das Maximum des Blutzuckerwertes wurde etwa nach dem gleichen Zeitintervall festgestellt wie bei Beispiel 1, es lag jedoch wesentlich niedriger, nämlich nur 25 mg/dl höher als der Nüchtern-Wert. Dieses Maximum blieb über längere Zeit konstant und nahm dann nur langsam ab.
- Beispiel 3: (Erfindung) Demselben Patienten, wie in Beispiel 1 und 2, wurde eine Mischung aus 30 g Wachsmaisstärke und 30 g Gluten verabreicht. Es wurden wiederum die Blutzuckerwerte im Nüchtern-Zustand und in mehreren Zeitintervallen nach Verabreichung des Nahrungsmittels gemessen. Im Vergleich zu den Werten von Beispiel 1 und Beispiel 2 fand ein allmählicher Anstieg der Blutzuckerwerte statt, wobei das Maximum erst etwa nach der doppelten Zeitdauer im Anschluß an die Einnahme erreicht wurde, wie bei Beispiel 1 und Beispiel 2. Die Höhe des Maximums entsprach der von Beispiel 2.
- Aus den Versuchen ist ersichtlich, daß das Gluten die Aufnahme des Kohlenhydrates durch den menschlichen Organismus bremst und gleichzeitig zu einer verminderten Insulinausschüttung führt. Dadurch werden die Blutzuckerwerte in der Höhe nivelliert. Der bei Diabetikern gefürchtete Anstieg der Blutzuckerwerte wird vermindert.
- Gleichzeitig wird ein verzögertes Absinken der Blutzuckerwerte erreicht und damit auch das Auftreten von Hungergefühl verzögert. Damit kann die Gesamtnahrungsmenge, die aufgenommen wird, vermindert werden, ohne daß ein künstliches Völlegefühl erzeugt wird.
- Beispiel 4: (Erfindung) Ein Diätnahrungsmittel mit folgender Zusammensetzung: 1 Gewichtsteil Gluten (Pulver) 1 Gewichtsteil Stärke (Pulver) 0,7 Gewichtsteile Magermilchpulver 0,18 Gewichtsteile Distelöl 0,12 Gewichtsteile Mineralien und sonstigen Zusatzstoffen, in Form einer trockenen Pulvermischung, wird mit Magermilch zu einem Brei angerührt, indem das Pulver in die Milch eingerührt wird. Werden zwei normale Mahlzeiten pro Tag durch dieses Diätnahrungsmittel ersetzt, dann ist eine stetige Gewichtsabnahme feststellbar.
Claims (9)
- Diätnahrungsmittel ANSPRÜCHE 1. Diätnahrungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es zu mindestens 50 Gewichts-Prozent, bezogen auf die Trockenbestandteile, aus einem Gemisch aus Gluten und vom menschlichen Körper verdaubaren Kohlenhydraten besteht.
- 2. Diätnahrungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichts-Verhältnis von Gluten zu Kohlenhydraten bei 1 : 4 bis 1,5 : 1, insbesondere 1 : 2 bis 1 : 1 liegt.
- 3. Diätnahrungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenhydrate Disaccharide, Oligosaccharide und insbesondere Polysaccharide vorgesehen sind.
- 4. Diätnahrungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß als Kohlenhydrate stärkehaltige Produkte, wie Grieß, gekochter Reis und insbesondere Stärke selbst, vorgesehen sind.
- 5. Diätnahrungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke eine nichtquellende Stärke ist.
- 6. Diätnahrungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Kohlenhydrate in Mischung miteinander vorliegen,
- 7. Diätnahrungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gluten in nativem Zustand vorliegt.
- 8. Diätnahrungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß es noch bis zu 50 Gewichts-Prozent an tierischem Eiweiß, vorzugsweise Milchprodukten, und/oder pflanzlichen Fetten sowie ggf. Mineralien, Vitaminen und Geschmacksstoffen enthält.
- 9. Diätnahrungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus 25 bis 40 Gewichts-Prozent Gluten 25 bis 40 Gewichts-Prozent Kohlenhydraten 20 bis 30 Gewichts-Prozent tierischem Eiweiß 5 bis 10 Gewichts-Prozent pflanzlichem Fett 0 bis 5 Gewichts-Prozent Geschmacksstoffen, Vitaminen und/oder Mineralstoffen besteht.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1985
- 1985-06-01 DE DE19853519645 patent/DE3519645A1/de not_active Withdrawn
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