DE3519029A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE3519029A1
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drive shaft
sliding block
fuel injection
injection pump
claws
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DE19853519029
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English (en)
Inventor
Karl 7149 Freiberg Konrath
Otmar 7000 Stuttgart Weiß
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/121Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor with piston arranged axially to driving shaft

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

R. 2003^
17. Mai 1985 Bö
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Kraftstoffeinspritzpumpen dieser Art (Boscheinspritzpumpe Typ VE..F..) dient als Mitnahmeglied zwischen Antriebswelle und Hubnockenscheibe eine Kreuzscheibe, in deren Ausnehmungen einerseits zwei Klauen der Hubnockenscheibe und andererseits um 90° verdreht zwei Klauen der Antriebswelle greifen. Ohne die Drehschlüssigkeit zu verlieren, kann die Hubnockenschelbe mit dem Pumpenkolben die erforderlichen Axialbewegungen ausführen, wobei die Kreuzscheibe je nach Auswirkung der Reibung mindestens teilweise mitgenommen wird (mitschwimmt).
Eine derartige Kupplung muß möglichst spielfrei arbeiten, weil die Drehlage der Antriebswelle der Einspritzpumpe der Drehlage der Kurbelwelle des Motors zugeordnet ist, um die Spritzzeiten präzise den jeweiligen Lagen der Motorkolben oder der Drehlage der Motorkurbelwelle zuordnen zu können. Abweichungen in dieser vorbestimmten Zuordnung führen nicht nur zu Verbrennungs-^fehlern mit der Folge des erhöhten Kraftstoffverbrauchs und SchadstoffanteiIs
-Z-
R. 2003k
im Abgas sondern auch zu starken Motorgeräuschen und mechanischen und dynamischen Belastungen der Brennkraftmaschine.
Die beschriebene Kupplung der bekannten Einspritzpumpe hat den Nachteil, daß zur Übertragung der Drehbewegung von der Antriebswelle auf die Kreuzscheibe und von dieser auf die Hubnockenscheibe in Drehrichtung an den Klauen der Antriebswelle, an den zugeordneten Seiten der Kreuzscheibe und an den Klauen der Hubnockenscheibe ebende Flächen einander gegenüberliegen, die einerseits weitgehend senkrecht zum Drehrichtungsvektor und andererseits weitgehend radial sowie in Hubrichtung verlaufen. Da sich die Flächen in Hubrichtung aufeinander laufend verschieben, hat dies zur Folge, daß die Drehübertragung über die die Flächen in Hubrichtung begrenzenden Kanten erfolgt, wobei, wenn auch in geringem Umfang, eine Verkantung der Flächen über die Kanten unvermeidbar ist. Diese nachteilgie Wirkung der Kantenträgerschaft wirkt sich besonders nach einer gewissen Abnutzung der Kupplung aus, nach der die Verkantung und damit das Kupplungsspiel überproportional verstärkt ist. Bereits eine geringe Abnutzung der aufeinander reibenden Flächen führt zu einer verhältnismäßig starken Verkantung und damit zu einem großen Kupplungsspiel. Dieses Spiel bringt die genannten Nachteile einer schlechtenZuordnung von Drehhublage des Pumpenkolbens zu Drehlage der Motorkurbelwelle mit sich.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein derartiges Verkanten und entsprechend eine Kantenträgerschaft aufgrund des Kreisflächenquerschnitts des als Mitnahmeglied dienenden Gleitsteins nicht mehr stattfindet· Aufgrund der einander zugewandten, gewölbten Flächen zwischen der Mantelfläche des Gleitsteins und der Innenwand der den Gleitstein aufnehmenden Querbohrung ist mangels Kantenauflage eine Verkantung nicht möglich. Der Gleitstein ist aufgrund der bis auf die Abflachung ihn umgreifenden Ende der Antriebswelle in Axialrichtung der Antriebswelle fixiert, so daß beim Antrieb
-/ R- S^f9029
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des Pumpenkolbens"nur noch die Hubnockenscheibe axial beweglich ist. Der hier vorgesehene Mitnahmezapfen kann aufgrund des zur Verfügung stehenden Fleisches des Gleitsteins radial breiter ausgebildet werden, so daß bei der Kraftübertragung der Drehbewegung die Überdekkung der einander gegenüberliegenden Flächen größer ist. Im Gegensatz wie zu der Kreuzscheibe bei den bekannten Einspritzpumpen kann die Hubnockenscheibe nicht verkanten, da eine kraftschlüssige Führung der Nockenbahn auf den Rollen erfolgt, so daß auch der Mitnahmezapfen der Hubnockenscheibe eine steife Führung in axialer Richtung hat.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in an sich bekannter Weise zwei Klauen als Mitnahmezapfen vorhanden und es sind die Ausnehmungen an den Enden des Gleitsteines vorgesehen. Durch die Verwendung von zwei Klauen erfolgt eine gleichmäßige Drehmomentübertragung und durch die Anordnung der Ausnehmungen am Ende des Gleitsteins wird einerseits erreicht, daß eine leichtere Bearbeitung der Einzelteile bei der Fertigung gegeben ist und andererseits, abgesehen von dem günstigen Drehhebel, eine gute Schmierung erzielbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die ineinander gesteckte Baueinheit aus zwei Klauen, dem Gleitstein und der Antriebswelle einen kreisflächigen Querschnitt auf, um die ein die Rollen tragender Ring kreist, so daß der Gleitstein einmal in die Querbohrung eingesetzt in axialer Richtung der Antriebswelle durch die Wand der Querbohrung und in radialer Richtung der Antriebswelle durch den Rollenring geführt ist. Die Führung des Gleitsteins wird somit vorteilhafterweise durch ohnehin vorhandene Teile erzielt, ohne daß bei der Montage ein zusätzlicher Aufwand entsteht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
ORIGINAL INSPECTED
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine teilweise dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe und Figur 2 einen Querschnitt nach Linie H-II in Figur 1 durch den Endabschnitt der Antriebswelle der Einspritzpumpe.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Figuren 1 und 2 ist der die Erfindung betreffende Teil einer Verteilereinspritzpumpe dargestellt. In einem Gehäuse 1 der Einspritzpumpe ist in einer Lagerbuchse 2 eine Antriebswelle 3 drehbar gelagert, die über eine Kupplung 4 einen Pumpenkolben 5 für eine hin- und hergehende Bewegung antreibt, welcher in einem ebenfalls im Gehäuse 1 angeordneten Verteilerkopf 6 geführt ist. Außerdem wird durch die Antriebswelle 3 eine Förderpumpe 7 angetrieben, durch die der vom Kraffctank der Pumpe zugeführte Kraftstoff unter bestimmtem Druck in einen ebenfalls im Gehäuse 1 untergebrachten Pumpenarbeitsraum 6 gefördert wird, aus dem dann der nicht dargestellte und einerseits vom Pumpenkolben 5 begrenzte Pumpenarbeitsraum der Kraftstoffeinspritzpumpe mit Kraftstoff versorgt wird.
Die Förderpumpe 7 ist axial einerseits durch eine Fläche 9 des Gehäuses 1 begrenzt, in dem auch die Zu- und Abgänge 10 für den Kraftstoff vorgesehen sind und ist andererseits axial durch eine Zwischenplatte 11 abgedeckt. Auf der Zwischenplatte 11 liegt axial ein Rollenring 12 auf, der über eine nicht näher beschriebene Spritzverstel!vorrichtung 8 um die Pumpenachse verdrehbar ist. In einer Axialringnut 13 des Rollenrings 12 laufen die im Rollenring 12 gelagerten Rollen 14.
ORIGINAL INSPECTED
Wt-B 02
Der Pumpenkolben 5 wird über eine sich einerseits am Verteilerkopf abstützende Feder 15, einen Federteller 16 und ein Axiallager 17 auf eine Hubnockenscheibe 18 gepreßt, die dadurch kraft- und formschlüssig auf den Rollen 14 des Rollenringes 12 gehalten wird. Zur Drehverbindung zwischen Pumpenkolben 5 und Hubnockenscheibe dient ein Stift 19.
Die Kupplung 4 dient zur übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle auf die Hubnockenscheibe 18 bzw. den Pumpenkolben 5, dabei eine relative Axialbewegung der Hubnockenscheibe 15 bzw. des Pumpenkolbens 5 zur axial unbeweglichen Antriebswelle zulassend. Dies wird durch zwei Klauen 20 ermöglicht, die axial fest mit der Hubnockenscheibe 18 verbunden und in Ausnehmung 21 eines Gleitsteins 22 greifen, welcher in einer Querbohrung 23 eines Kopfes 24 der Antriebswelle 3 gelagert ist. Der Gleitstein 22 weist auf der der Hubnockenscheibe 18 zugewandten Seite eine Abflachung 25 auf, auf der die Hubnockenscheibe 18 mit ihrer entsprechenden Auflagerfläche 26 ruht und die bündig mit dem stirnseitigen Ende 27 der Antriebswelle 3 ist. DerKopf 24 der Antriebswelle 3 umgreift somit teilweise den Gleitstein 22 und hält ihn in axialer Richtung fest.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet im Bereich der Kupplung 4 wie folgt: Wenn die Antriebswelle 3 synchron zur Kurbelwelle des Motors angetrieben wird,wird durch den Kopf 24 und dessen Querbohrung 23 der Gleitstein 22 drehschlüssig mitgenommen und verdreht damit über die Ausnehmungen 21 und die Klauen 20 die Hubnockenscheibe 18. Die Hubnockenscheibe 18. läuft bei dieser Drehbewegung mit ihrer Nockenbahn 27 über die Rollen 14 des Rollenringes 12, so daß sie in axialer Richtung entsprechend der Nockenbahn hin- und herbewegt wird. Diese Hin- und Herbewegung wird auf den Pumpenkolben 5 übertragen, wobei die Feder 15 außer dem Kraftschluß zwischen Nockenbahn 27 und Rollen 14 auch einen gesamten axialen Kraftschluß bewirkt, bei dem der Rollenring 12 auf die Zwischenplatte 11
ORIGINAL INSPECTED
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und diese auf die Förderpumpe 7 gepreßt wir. Zwischen dem Rollenring 12 und der Zwischenplatte 11 ist ein Bund 28 der Antriebswelle 3 zu deren axialer Führung vorgesehen. Aufgrund der axialen Zuordnung der Klauen 20 und Ausnehmungen 21 kann die Hubnockenscheibe 18 gegen die Kraft der Feder 15 eine zum Gleitstein 22 bzw. der Antriebswelle 3 relative hin- und hergehenden Axialbewegung ausführen.

Claims (3)

  1. R. 20031I-17. Mai 1985
    Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgarts
    Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
    Ansprüche
    Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem hin- und hergehenden, gleichzeitig rotierenden Pumpenkolben, mit einer mit dem Pumpenkolben dreh- und hubschlüssig verbundenen Hubnockenscheibe, die auf der dem Pumpenkolben abgewandten Seite auf Rollen abläuft und mindestens einen drehschlüssig in eine im Querschnitt entsprechende axiale Ausnehmung eines Mitnahmegliedes greifenden Mitnahmezapfen aufweist und mit einer mit dem Mitnahmeglied drehschlüssig verbundenen, axial fixierten Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnahmeglied ein in seiner dem dem Pumpenkolben (5) zugewandten
    Ende (24) der Antriebswelle (3) vorgesehenden Querbohrung (23) angeordneter Gleitstein (22) dient, daß dieser Gleitstein (22) einen Kreisflächenquerschnitt mit segmentartiger Abflachung (25) aufweist, daß diese Abflachung (25) des Gleitsteins (22) der Hubnockenscheibe (18) zugewandt ist und daß die Ausnehmung (21)
    " 2 " R. 2003U
    für den Mitnahmezapfen innerhalb der Abflachung (25) vorgesehen ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klauen (20) als Mitnahmezapfen vorhanden sind und daß die Ausnehmungen (21) an den axialen Enden des Gleitsteins (22) vorgesehen sind.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander gesteckte Baueinheit aus zwei Klauen (20), dem Gleitstein (22) und der Antriebswelle (3) einen kreisflächigen Querschnitt aufweisen, um den ein die Rollen (14) tragender Rollenring (12) greift, so daß der Gleitstein (22) in axialer Richtung der Antriebswelle (3) durch die Wand der Querbohrung (23) und in radialer Richtung der Antriebswelle (3) durch die Innenflächen der Klauen (20) an den Ausnehmungen (21) geführt ist.
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