DE3519029A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE3519029A1 DE3519029A1 DE19853519029 DE3519029A DE3519029A1 DE 3519029 A1 DE3519029 A1 DE 3519029A1 DE 19853519029 DE19853519029 DE 19853519029 DE 3519029 A DE3519029 A DE 3519029A DE 3519029 A1 DE3519029 A1 DE 3519029A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive shaft
- sliding block
- fuel injection
- injection pump
- claws
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/10—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
- F02M41/12—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
- F02M41/121—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor with piston arranged axially to driving shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
R. 2003^
17. Mai 1985 Bö
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten
Kraftstoffeinspritzpumpen dieser Art (Boscheinspritzpumpe Typ VE..F..)
dient als Mitnahmeglied zwischen Antriebswelle und Hubnockenscheibe
eine Kreuzscheibe, in deren Ausnehmungen einerseits zwei Klauen der Hubnockenscheibe und andererseits um 90° verdreht zwei Klauen der
Antriebswelle greifen. Ohne die Drehschlüssigkeit zu verlieren, kann die Hubnockenschelbe mit dem Pumpenkolben die erforderlichen Axialbewegungen ausführen, wobei die Kreuzscheibe je nach Auswirkung der
Reibung mindestens teilweise mitgenommen wird (mitschwimmt).
Eine derartige Kupplung muß möglichst spielfrei arbeiten, weil die
Drehlage der Antriebswelle der Einspritzpumpe der Drehlage der
Kurbelwelle des Motors zugeordnet ist, um die Spritzzeiten präzise
den jeweiligen Lagen der Motorkolben oder der Drehlage der Motorkurbelwelle
zuordnen zu können. Abweichungen in dieser vorbestimmten Zuordnung führen nicht nur zu Verbrennungs-^fehlern mit der
Folge des erhöhten Kraftstoffverbrauchs und SchadstoffanteiIs
-Z-
R. 2003k
im Abgas sondern auch zu starken Motorgeräuschen und mechanischen und
dynamischen Belastungen der Brennkraftmaschine.
Die beschriebene Kupplung der bekannten Einspritzpumpe hat den Nachteil,
daß zur Übertragung der Drehbewegung von der Antriebswelle auf die
Kreuzscheibe und von dieser auf die Hubnockenscheibe in Drehrichtung an den Klauen der Antriebswelle, an den zugeordneten Seiten der Kreuzscheibe
und an den Klauen der Hubnockenscheibe ebende Flächen einander gegenüberliegen, die einerseits weitgehend senkrecht zum Drehrichtungsvektor
und andererseits weitgehend radial sowie in Hubrichtung verlaufen. Da sich die Flächen in Hubrichtung aufeinander laufend verschieben,
hat dies zur Folge, daß die Drehübertragung über die die Flächen in Hubrichtung begrenzenden Kanten erfolgt, wobei, wenn auch
in geringem Umfang, eine Verkantung der Flächen über die Kanten unvermeidbar ist. Diese nachteilgie Wirkung der Kantenträgerschaft wirkt
sich besonders nach einer gewissen Abnutzung der Kupplung aus, nach der die Verkantung und damit das Kupplungsspiel überproportional verstärkt
ist. Bereits eine geringe Abnutzung der aufeinander reibenden Flächen führt zu einer verhältnismäßig starken Verkantung und damit
zu einem großen Kupplungsspiel. Dieses Spiel bringt die genannten Nachteile einer schlechtenZuordnung von Drehhublage des Pumpenkolbens zu
Drehlage der Motorkurbelwelle mit sich.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein derartiges Verkanten und entsprechend eine Kantenträgerschaft aufgrund
des Kreisflächenquerschnitts des als Mitnahmeglied dienenden Gleitsteins
nicht mehr stattfindet· Aufgrund der einander zugewandten, gewölbten
Flächen zwischen der Mantelfläche des Gleitsteins und der Innenwand der den Gleitstein aufnehmenden Querbohrung ist mangels
Kantenauflage eine Verkantung nicht möglich. Der Gleitstein ist aufgrund der bis auf die Abflachung ihn umgreifenden Ende der Antriebswelle
in Axialrichtung der Antriebswelle fixiert, so daß beim Antrieb
-/ R- S^f9029
·9 m
des Pumpenkolbens"nur noch die Hubnockenscheibe axial beweglich ist.
Der hier vorgesehene Mitnahmezapfen kann aufgrund des zur Verfügung stehenden Fleisches des Gleitsteins radial breiter ausgebildet werden,
so daß bei der Kraftübertragung der Drehbewegung die Überdekkung der einander gegenüberliegenden Flächen größer ist. Im Gegensatz
wie zu der Kreuzscheibe bei den bekannten Einspritzpumpen kann die Hubnockenscheibe nicht verkanten, da eine kraftschlüssige
Führung der Nockenbahn auf den Rollen erfolgt, so daß auch der Mitnahmezapfen der Hubnockenscheibe eine steife Führung in axialer
Richtung hat.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in an sich
bekannter Weise zwei Klauen als Mitnahmezapfen vorhanden und es sind
die Ausnehmungen an den Enden des Gleitsteines vorgesehen. Durch die Verwendung von zwei Klauen erfolgt eine gleichmäßige Drehmomentübertragung und durch die Anordnung der Ausnehmungen am Ende des Gleitsteins
wird einerseits erreicht, daß eine leichtere Bearbeitung der Einzelteile bei der Fertigung gegeben ist und andererseits, abgesehen
von dem günstigen Drehhebel, eine gute Schmierung erzielbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die ineinander
gesteckte Baueinheit aus zwei Klauen, dem Gleitstein und der Antriebswelle einen kreisflächigen Querschnitt auf, um die ein die Rollen
tragender Ring kreist, so daß der Gleitstein einmal in die Querbohrung
eingesetzt in axialer Richtung der Antriebswelle durch die
Wand der Querbohrung und in radialer Richtung der Antriebswelle durch
den Rollenring geführt ist. Die Führung des Gleitsteins wird somit
vorteilhafterweise durch ohnehin vorhandene Teile erzielt, ohne daß
bei der Montage ein zusätzlicher Aufwand entsteht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
ORIGINAL INSPECTED
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine teilweise dargestellte
Kraftstoffeinspritzpumpe und Figur 2 einen Querschnitt nach Linie H-II in Figur 1 durch den Endabschnitt der Antriebswelle der Einspritzpumpe.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Figuren 1 und 2 ist der die Erfindung betreffende Teil einer
Verteilereinspritzpumpe dargestellt. In einem Gehäuse 1 der Einspritzpumpe ist in einer Lagerbuchse 2 eine Antriebswelle 3 drehbar
gelagert, die über eine Kupplung 4 einen Pumpenkolben 5 für eine hin- und hergehende Bewegung antreibt, welcher in einem ebenfalls
im Gehäuse 1 angeordneten Verteilerkopf 6 geführt ist. Außerdem wird durch die Antriebswelle 3 eine Förderpumpe 7 angetrieben,
durch die der vom Kraffctank der Pumpe zugeführte Kraftstoff unter
bestimmtem Druck in einen ebenfalls im Gehäuse 1 untergebrachten Pumpenarbeitsraum 6 gefördert wird, aus dem dann der nicht dargestellte
und einerseits vom Pumpenkolben 5 begrenzte Pumpenarbeitsraum der Kraftstoffeinspritzpumpe mit Kraftstoff versorgt wird.
Die Förderpumpe 7 ist axial einerseits durch eine Fläche 9 des Gehäuses
1 begrenzt, in dem auch die Zu- und Abgänge 10 für den Kraftstoff vorgesehen sind und ist andererseits axial durch eine
Zwischenplatte 11 abgedeckt. Auf der Zwischenplatte 11 liegt
axial ein Rollenring 12 auf, der über eine nicht näher beschriebene Spritzverstel!vorrichtung 8 um die Pumpenachse verdrehbar
ist. In einer Axialringnut 13 des Rollenrings 12 laufen die im Rollenring 12 gelagerten Rollen 14.
ORIGINAL INSPECTED
Wt-B 02
Der Pumpenkolben 5 wird über eine sich einerseits am Verteilerkopf
abstützende Feder 15, einen Federteller 16 und ein Axiallager 17 auf eine Hubnockenscheibe 18 gepreßt, die dadurch kraft- und formschlüssig auf den Rollen 14 des Rollenringes 12 gehalten wird.
Zur Drehverbindung zwischen Pumpenkolben 5 und Hubnockenscheibe dient ein Stift 19.
Die Kupplung 4 dient zur übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle
auf die Hubnockenscheibe 18 bzw. den Pumpenkolben 5, dabei
eine relative Axialbewegung der Hubnockenscheibe 15 bzw. des Pumpenkolbens 5 zur axial unbeweglichen Antriebswelle zulassend. Dies
wird durch zwei Klauen 20 ermöglicht, die axial fest mit der Hubnockenscheibe
18 verbunden und in Ausnehmung 21 eines Gleitsteins 22 greifen, welcher in einer Querbohrung 23 eines Kopfes 24 der
Antriebswelle 3 gelagert ist. Der Gleitstein 22 weist auf der der
Hubnockenscheibe 18 zugewandten Seite eine Abflachung 25 auf, auf der die Hubnockenscheibe 18 mit ihrer entsprechenden Auflagerfläche
26 ruht und die bündig mit dem stirnseitigen Ende 27 der Antriebswelle 3 ist. DerKopf 24 der Antriebswelle 3 umgreift somit
teilweise den Gleitstein 22 und hält ihn in axialer Richtung fest.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet im Bereich
der Kupplung 4 wie folgt: Wenn die Antriebswelle 3 synchron zur
Kurbelwelle des Motors angetrieben wird,wird durch den Kopf 24
und dessen Querbohrung 23 der Gleitstein 22 drehschlüssig mitgenommen und verdreht damit über die Ausnehmungen 21 und die Klauen
20 die Hubnockenscheibe 18. Die Hubnockenscheibe 18. läuft bei
dieser Drehbewegung mit ihrer Nockenbahn 27 über die Rollen 14 des Rollenringes 12, so daß sie in axialer Richtung entsprechend
der Nockenbahn hin- und herbewegt wird. Diese Hin- und Herbewegung wird auf den Pumpenkolben 5 übertragen, wobei die Feder 15 außer
dem Kraftschluß zwischen Nockenbahn 27 und Rollen 14 auch einen gesamten axialen Kraftschluß bewirkt, bei dem der Rollenring 12
auf die Zwischenplatte 11
ORIGINAL INSPECTED
o m '■' "- R. 2OO31+
• ο
und diese auf die Förderpumpe 7 gepreßt wir. Zwischen dem Rollenring
12 und der Zwischenplatte 11 ist ein Bund 28 der Antriebswelle 3 zu
deren axialer Führung vorgesehen. Aufgrund der axialen Zuordnung der
Klauen 20 und Ausnehmungen 21 kann die Hubnockenscheibe 18 gegen die Kraft der Feder 15 eine zum Gleitstein 22 bzw. der Antriebswelle 3
relative hin- und hergehenden Axialbewegung ausführen.
Claims (3)
- R. 20031I-17. Mai 1985Robert Bosch GmbH, 7000 StuttgartsKraftstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenAnsprücheKraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem hin- und hergehenden, gleichzeitig rotierenden Pumpenkolben, mit einer mit dem Pumpenkolben dreh- und hubschlüssig verbundenen Hubnockenscheibe, die auf der dem Pumpenkolben abgewandten Seite auf Rollen abläuft und mindestens einen drehschlüssig in eine im Querschnitt entsprechende axiale Ausnehmung eines Mitnahmegliedes greifenden Mitnahmezapfen aufweist und mit einer mit dem Mitnahmeglied drehschlüssig verbundenen, axial fixierten Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnahmeglied ein in seiner dem dem Pumpenkolben (5) zugewandtenEnde (24) der Antriebswelle (3) vorgesehenden Querbohrung (23) angeordneter Gleitstein (22) dient, daß dieser Gleitstein (22) einen Kreisflächenquerschnitt mit segmentartiger Abflachung (25) aufweist, daß diese Abflachung (25) des Gleitsteins (22) der Hubnockenscheibe (18) zugewandt ist und daß die Ausnehmung (21)" 2 " R. 2003Ufür den Mitnahmezapfen innerhalb der Abflachung (25) vorgesehen ist.
- 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klauen (20) als Mitnahmezapfen vorhanden sind und daß die Ausnehmungen (21) an den axialen Enden des Gleitsteins (22) vorgesehen sind.
- 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander gesteckte Baueinheit aus zwei Klauen (20), dem Gleitstein (22) und der Antriebswelle (3) einen kreisflächigen Querschnitt aufweisen, um den ein die Rollen (14) tragender Rollenring (12) greift, so daß der Gleitstein (22) in axialer Richtung der Antriebswelle (3) durch die Wand der Querbohrung (23) und in radialer Richtung der Antriebswelle (3) durch die Innenflächen der Klauen (20) an den Ausnehmungen (21) geführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519029 DE3519029A1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
FR8607197A FR2582354A1 (fr) | 1985-05-25 | 1986-05-21 | Pompe d'injection de carburant pour moteurs a combustion interne, dont l'organe d'entrainement est un coulisseau dispose dans un alesage de l'arbre d'entrainement |
JP11940986A JPS61272458A (ja) | 1985-05-25 | 1986-05-26 | 内燃機関用の燃料噴射ポンプ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519029 DE3519029A1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519029A1 true DE3519029A1 (de) | 1986-11-27 |
Family
ID=6271767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853519029 Withdrawn DE3519029A1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61272458A (de) |
DE (1) | DE3519029A1 (de) |
FR (1) | FR2582354A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2624558A1 (fr) * | 1987-12-15 | 1989-06-16 | Bosch Gmbh Robert | Pompe a injection de carburant pour moteurs a combustion interne, dont l'element d'etancheite est constitue sous forme d'un palier lisse |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2612764A (en) * | 1946-12-20 | 1952-10-07 | Falk Corp | Coupling |
DE1196898B (de) * | 1962-03-15 | 1965-07-15 | Friedmann & Maier Ag | Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraft-maschinen |
DE2445637A1 (de) * | 1974-09-25 | 1976-04-15 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
US4191032A (en) * | 1978-01-27 | 1980-03-04 | August Daniel A | Rotary energy-transmitting mechanism |
-
1985
- 1985-05-25 DE DE19853519029 patent/DE3519029A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-05-21 FR FR8607197A patent/FR2582354A1/fr active Pending
- 1986-05-26 JP JP11940986A patent/JPS61272458A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2624558A1 (fr) * | 1987-12-15 | 1989-06-16 | Bosch Gmbh Robert | Pompe a injection de carburant pour moteurs a combustion interne, dont l'element d'etancheite est constitue sous forme d'un palier lisse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2582354A1 (fr) | 1986-11-28 |
JPS61272458A (ja) | 1986-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10212492A1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE2425050A1 (de) | Schubvorrichtung fuer hydraulische radialmotoren und radialpumpen | |
EP1438507A1 (de) | Innenzahnradpumpe | |
DE2042632A1 (de) | Kolbenmaschine | |
EP3077657B1 (de) | Antriebsvorrichtung zum antreiben einer kraftstoffhochdruckpumpe sowie kraftstoffhochdruckpumpe | |
DE3542938C2 (de) | ||
DE3212334C2 (de) | ||
DE3519029A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE2633756A1 (de) | Umlauf-motor | |
DE10018708A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE3725155A1 (de) | Oeldichtung | |
DE10330757A1 (de) | Exzentertriebwerk für volumetrisch wirkende Pumpen oder Motoren | |
EP0203374B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE3512019A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE8422046U1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE2345225C2 (de) | ||
DE1850238U (de) | Mehrzweck-drehkolben-kraft- und arbeitsmaschine. | |
DE4137073A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE3831878C2 (de) | Brennkraftmaschine mit Kurvenmechanik | |
DE2606360A1 (de) | Brennkraftmaschinensatz einer rotor-brennkammermaschine | |
DE3526029A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE19824703C2 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE650240C (de) | Viertaktbrennkraftmaschine | |
DE2445637A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE3010644A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |