DE3518570A1 - Verfahren und vorrichtung zum eindruecken von laenglichem fuellgut in behaelter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum eindruecken von laenglichem fuellgut in behaelter

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DE3518570A1
DE3518570A1 DE19853518570 DE3518570A DE3518570A1 DE 3518570 A1 DE3518570 A1 DE 3518570A1 DE 19853518570 DE19853518570 DE 19853518570 DE 3518570 A DE3518570 A DE 3518570A DE 3518570 A1 DE3518570 A1 DE 3518570A1
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DE19853518570
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Joachim Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Wehrstedt von Nessen Lapp
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Fr Wehrstedt & Soehne & C GmbH
Original Assignee
Fr Wehrstedt & Soehne & C GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Eindrücken von länglichem
  • Füllgut in Behälter Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beaufschlagen von mit länglichem Füllgut, vorzugsweise Würstchen im Natursaitling, befüllten Behältern, insbesondere Konservendosen, nach ihrem Befüllen und vor ihrem Verschließen mit einer das Füllgut tiefer in den Behälter drückenden lotrechten Druckkraft.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Stampfervorrichtung zwischen einer Behälterbefülleinrichtung und einen Verschließautomaten für die mit länglichem Füllgut, insbesondere Würstchen befüllten Behälter, die nach ihrer Befüllung von einem Förderer durch die Stampfervorrichtung gefördert werden, die zumindest eine Stampferstation mit einem lotrecht verschiebbaren, zwangsgesteuerten Stampfer umfaßt, der taktweise in den jeweils unter der Stampferstation befindlichen Behälter eintaucht und dessen Füllgut beaufschlagt.
  • tim überstehende Füllgüter in Behälter, insbesondere Konservendosen vor deren Eintritt in die Verschließstation hineinzupressen, werden Stampfer eingesetzt, die bei Einspindel-Automaten stationär angeordnet sind, während an Mehrspindel- Automaten die einzelnen Stampferstationen sich während des Stampfervorganges synchron mit den Behältern bzw. Dosen bewegen. Die Stampfer sind dem Verschließautomaten unmittelbar vorgeschaltet und arbeiten mit diesem im Gleichtakt.
  • Ein Problem ergibt sich beim Verpacken von länglichem Füllgut und zwar insbesondere von Würstchen im Natursaitling.
  • Stark überstehende Würstchen können beim Eindrücken beschädigt werden. Wird aber zur Schonung des Füllgutes nur eine geringe Eindrückkraft aufgebracht, dann besteht die Gefahr, daß insbesondere Würstchen auf der kurzen, nicht abdeckbaren Strecke zwischen Stampfer und Verschließstation aufschwimmen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu entwickeln, mit denen sich zwischen Befüll- und Verschließstation auf das in den Behältern befindliche längliche Füllgut, insbesondere Würstchen, ein ausreichend hoher, dennoch aber für das Füllgut schonender Einpreßdruck aufgebracht werden kann, der ein Aufschwimmen des Füllgutes auf der Strecke unmittelbar vor der Verschließstation zuverlässig verhindert.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß während der Druckbeaufschlagung zwischen Behälter und Druckkraft eine relative Rotationsbewegung um die lotrechte Behälterachse erzeugt und gleichzeitig das Füllgut gegenüber dieser Rotationsbewegung abgebremst werden.
  • Vorrichtungsmäßig wird die genannte Aufgabe gelöst durch eine Dreheinrichtung zur Rotation des jeweils unter der Stampferstation befindlichen Behälters um die lotrechte Mittelachse des Stampfers, sowie durch eine Profilierung auf der Druckseite der Stampferplatte zur Erzeugung eines Kraft-und/oder Formschlusses zwischen Stampferplatte und Füllgut.
  • Erfindungsgemäß werden also die oberen Enden des länglichen Füllgutes, insbesondere also die aus den Dosen herausragenden Würstchen-Enden beim Rotieren der Dose nur leicht festgehalten, während der Stampfer in die Dose eintaucht und ggf. in seiner tiefsten Stellung für eine kurze Zeit verharrt. Durch die relative Rotationsbewegung zwischen Füllgut und Behälter läßt sich das längliche Füllgut auch bei nur geringem Einpreßdruck schonend und sicher in den Behälter bzw. zwischen das übrige Füllgut "eindrehen". Dadurch lassen sich insbesondere auch lange, überstehende Würstchen-Enden, wie sie besonders bei Natur-Saitlingen vorkommen, trotz überlänge ohne Beschädigung in die Dose einbringen.
  • Da die "eingedrehten" Würstchen durch die Reibung untereinander fester im Behälter stehen, wird auch ein Aufschwimmen unmittelbar vor der Verschließstation verhindert.
  • Erfindungsgemäß kommt es also auf eine relative Rotationsbewegung zwischen Füllgut und Behälter an, wobei es verfahrensmäßig grundsätzlich gleichwertig ist, den Behälter gegenüber dem stillstehenden Füllgut zu drehen, das in den Behälter "einzudrehende" Füllgut bei stillstehendem Behälter zu drehen, oder aber dem genannten Füllgut sowie dem Behälter eine unterschiedliche Rotation zu verleihen.
  • Eine besonders zweckmäßige Vorrichtung kann folgende Merkmale aufweisen: a) Der Förderer weist im Bereich der Stampferstation einen Kurvenabschnitt auf; b) in diesem Kurvenabschnitt ist zumindest ein stationäres federelastisches Anlageelement angeordnet, das etwas in den Förderweg der Behälter ragt und von diesen so aus dem Förderweg gedrückt wird, daß es zumindest über einen Teilbereich des Kurvenabschnitts federelastisch an der äußeren Mantelfläche des frei drehbar auf dem Förderer stehenden Behälters anliegt; c) die Stampferstation ist horizontal verschiebbar angeordnet und über eine Synchronisiereinrichtung bewegungsmäßig mit dem Förderer verbunden.
  • Eine besonders einfache und störunanfällige Vorrichtung wird erreicht, wenn das Anlageelement ein federndes Band ist, das vorzugsweise etwa auf der mittleren Höhe der Behälter am äußeren Radius des Kurvenabschnitts angebracht ist. Zur Erzeugung der Rotation der Behälter werden somit keine zusätzlichen Teile benötigt, die bewegt bzw. angetrieben werden müßten.
  • Eine besonders einfache und zuverlässig arbeitende Synchronisation zwischen Stampferstation und Behälter bzw. Behälterförderer ist dann gewährleistet, wenn der Förder im Kurvenabschnitt einen die Behälter seitlich erfassenden Schaltstern umfaßt, dessen Drehachse zugleich auch eine lotrechte Verschwenkachse für die Stampferstation bildet.
  • Um die einer Rotation der Dosen entgegenstehende Reibung zu verringern, ist es zweckmäßig, wenn der Schaltstern mit Führungsrollen bestückt ist, die eine Anlage für die äußere Mantelfläche der Behälter bilden. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn im Kurvenabschnitt eine nur wenige Millimeter breite Stützbahn vorgesehen ist, die eine Auflagefläche für die Behälterboden bildet.
  • Die Profilierung auf der Druckseite der Stampferplatte kann unterschiedlich sein und ist zweckmäßig dem jeweiligen Füllgut anzupassen. Zur Beaufschlagung von Würstchen haben sich senkrecht zueinanderverlaufende Nuten als zweckmäßig erwiesen, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und dadurch eine schonende Behandlung des Füllgutes gewährleisten.
  • Die Stampferplatte kann durchgehende Luftlöcher aufweisen, die das Eindrücken der Stampferplatte in den Behälter erleichtern und auch ein Verdrängen der Füllgutflüssigkeit ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 - in Draufsicht einen im Bereich einer nicht dargestellten Stampferstation liegenden Kurvenabschnitt eines Behälterförderers; Figur 2 - einen Längsschnitt durch eine Stampferstation und Figur 3 - in vergrößertem Maßstab die Druckseite einer Stampferplatte.
  • Figur 1 zeigt einen Kurvenabschnitt 1 eines Behälterförderers, der die von einer nicht dargestellten Behälterbefülleinrichtung kommenden Behälter 2 (Pfeil 3) zu einem ebenfalls nicht dargestellten Verschließautomaten fördert (Pfeil 4). Der Kurvenabschnitt 1 wird im wesentlichen gebildet durch einen die Behälter 2 seitlich erfassenden Schaltstern 5, dessen Drehachse 6 zugleich auch eine lotrechte Verschwenkachse einer in Figur 2 dargestellten Stampferstation 7 bildet.
  • Der Schaltstern 5 ist mit Führungsrollen 8 bestückt, die aus Kunststoff oder nicht rostendem Stahl bestehen können und eine Anlage für die äußere Mantelfläche der Behälter 2 bilden.
  • Der Behälterförderer weist ferner im Kurvenabschnitt 1 eine nur wenige Millimeter breite Stützbahn 9 auf, die ebenfalls aus einem nicht rostendenStahl bestehen kann und als Auflagefläche für die Behälterboden dient.
  • Im äußeren Radius des Kurvenabschnitts 1 ist ein stationäres, federelastisches Anlageelement 10 etwa auf der mittleren 1öhe der Behälter 2 angebracht. Dieses Anlageelement 10 kann ein federndes Kunststoffband sein, das etwas in den Förderweg der Behälter 2 ragt und von diesen so aus dem Förderweg gedrückt wird, daß es angenähert über die Länge des Kurvenabschnitts 1 federelastisch an der äußeren Mantelfläche des frei drehbar auf der Stützbahn 9 stehenden Behälters 2 anliegt. Der Pfeil 11 soll andeuten, daß Anlageelement 10 unter Spannung gehalten ist.
  • Die in Figur 2 dargestellte Stampferstation 7 umfaßt einen in Richtung des Doppelpfeiles 12 lotrecht verschiebbaren Stampfer 13, an dessen Stößel 13a eine eine horizontale Drehachse 14 aufweisende Nockenrolle 15 befestigt ist, die in eine die Hub- und Absenkbewegung des Stampfers 13 bewirkende Kurvensteuerung 16 eingreift. Da die Stampferstation 7 durch die Drehung des Schaltsternes 5 synchron mit diesem verschwenkt wird, führt der Stampfer 13 mit einem in den Kurvenabschnitt 1 eintretenden Behälter 2 eine synchrone Bewegung aus, wobei die Nockenrolle 15 während der Verschwenkung der Stampferstation 7 die stationäre Kurvensteuerung 16 durchläuft und dabei ein Absenken des Stampfers 13 in einen Behälter 2 und anschließend das Herausziehen des Stampfers aus diesem Behälter bewirkt.
  • Der Stampfer 13 weist auf der Druckseite seiner Stampferplatte 13b eine Profilierung auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus senkrecht zueinanderverlaufenden Nuten 17 besteht, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen können und nach unten offen sind. Ferner sind in der Stampferplatte 13b diese durchdringende, in konzentrischen Ringen angeordnete Luftlöcher 18 vorgesehen.
  • Ein z. B. mit Würstchen gefüllter Behälter 2 wird in Richtung des Pfeiles 3 in den Kurvenabschnitt 1 gefördert und hier von dem Schaltstern 5 ergriffen. Gleichzeitig legt sich an seinen Außenumfang das als vorgespanntes elastisches Band ausgebildete Anlageelement 10 an, das den Behälter 2 bei dessen weiterem Transport durch den Kurvenabschnitt 1 hindurch in Rotation versetzt (siehe Pfeil 19). Der Behälter 2 ist leicht um seine lotrechte Mittelachse drehbar, da er lediglich auf der nur sehr schmal ausgebildetenStützbahn 9 aufliegt und sich im übrigen an denFührungsrollen 8 des Schaltsternes 5 abstützen kann, der in Richtung des Pfeils 20 angetrieben ist. In den so in Rotation versetzten Behälter 2 taucht von oben der Stampfer 13 ein und drückt das Füllgut'etwas nach unten, wobei die oberen Enden des Füllgutes durch die Nuten 17 der Stampferplatte 13b festgehalten, zumindest aber gegenüber der Rotation des Behälters 2 etwas abgebremst werden. Dadurch lassen sich in schonender WEise z. B. Würstchen vollständig in den Behälter eindrücken, auch wenn nach der Befüllstation die Würstchen mit ihrem oberen Ende aus dem Behälter 2 herausragen. Durch das Eindrücken bilden die Stampferplatten 13b einen Kopfraum gewünschter Höhe, wobei etwaig überschüssiges Füllgutwasser z. B. durch die oben erwähnten Luftlöcher 18 herausgedrückt werden kann.
  • Im übrigen taucht die Stampferplatte 13b so tief in den Behälter 2 ein, daß das Füllgut ausreichend tief in diesen Behälter hineingedrückt wird, um ein nachträgliches Aufschwimmen vor Erreichen der Verschließstation zu kompensieren.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Beaufschlagen von mit länglichem Füllgut, vorzugsweise Würstchen im Natursaitling, befüllten Behältern (2), insbesondere Konservendosen, nach ihrem Befüllen und vor ihrem Verschließen mit einer das Füllgut tiefer in den Behälter drückenden lotrechten Druckkraft, dadurch gekennzeichnet, daß während der Druckbeaufschlagung zwischen Behälter und Druckkraft eine relative Rotationsbewegung um die lotrechte Behälterachse erzeugt und gleichzeitig das Füllgut gegenüber dieser Rotationsbewegung abgegrenzt werden.
  2. 2. Stampfervorrichtung zwischen einer Behälterbefülleinrichtuno und einem Verschließautomaten zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, für die mit länglichem Füllgut, insbesondere Würstchen befüllten Behälter (2), die nach ihrer Befüllung von einem Förderer (5,8,9) durch die Stampfervorrichtung gefördert werden, die zumindest eine Stampferstation (7) mit einem lotrecht verschiebbaren, zwangsgesteuerten Stampfer (13) umfaßt, der taktweise in den jeweils unter der Stampferstation (7) befindlichen Behälter (2) eintaucht und dessen Füllgut beaufschlagt, gekennzeichnet durch eine Dreheinrichtunn zur Ro- tation des jeweils unter der Stampferstation (7) befindlichen Behälters (2) um die lotrechte Mittelachse des Stampfers (13), sowie durch eine Profilierung (17,18) auf der Druckseite der Stampferplatte (13b) zur Erzeugung eines Kraft- und/oder Formschlusses zwischen Stampferplatte (13b) und Füllgut
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Förderer (5,8,9) weist im Bereich der Stampferstation (7) einen Kurvenabschnitt (1) auf; b) in diesem Kurvenabschnitt (1) ist zumindest ein stationäres federelastisches Anlageelement (10) angeordnet, das etwas in den Förderweg der Behälter (2) ragt und von diesen so aus dem Förderweg gedrückt wird, daß es zumindest über einen Teilbereich des Kurvenabschnitts (I) federelastisch an der äußeren Mantelfläche des frei drehbar auf dem Förderer (5,8) stehenden Behälters (2) anliegt; c) die Stampferstation (7) ist horizontal verschiebbar angeordnet und über eine Synchronisiereinrichtung bewegungsmäßig mit dem Förderer (5) verbunden
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (10) ein federndes Band ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Anlageelement (10) etwa auf der mittleren Höhe der Behälter (2) am äußeren Radius des Kurvenabschnitts (1) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (5,8) im Kurvenabschnitt (1) einen die Behälter (2) seitlich erfassenden Schaltstern (5) umfaßt, dessen Drehachse (6) zugleich auch eine lotrechte Verschwenkachse für die Stampferstation (7) bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstern (5) mit Führungsrollen (8) bestückt ist, die eine Anlage für die äußere Mantelfläche der Behälter (2) bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kurvenabschnitt (1) eine nur wenige Millimeter breite Stützbahn (9) vorgesehen ist, die eine Auflagefläche für die Behälterboden bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Stößel (13a) des Stampfers (13) eine eine horizontale Drehachse (14) aufweisende Nockenrolle (15) befestigt ist, die in eine die Hub- und Absenkbewegung des Stampfers (13) bewirkende Kurvensteuerung (16) eingreift.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (17,18) auf der Druckseite der Stampferplatte (13b) aus senkrecht zueinanderverlaufenden Nuten (17) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampferplatte (13b) durchgehen-Luftlöcher (18) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014110162A1 (de) * 2014-07-18 2016-01-21 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren eines mit einem Füllprodukt zumindest teilweise befüllten Behälters in einer Getränkeabfüllanlage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298041B (de) * 1966-01-07 1969-06-19 Boeklunder Konservenfabrik Gmb Vorrichtung zum Einbringen von laenglichen stueckigen Lebensmitteln, insbesondere Wuerstchen, in durchsichtige, mit verengtem Hals versehene Behaelter
DE3515965A1 (de) * 1985-04-30 1986-10-30 Fa. Frank Koop, 2082 Uetersen Verfahren und einrichtung zum befuellen von glaesern mit wuerstchen

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