DE3518408A1 - Aluminium-hartlot und seine verwendung in aluminium-waermeaustauschern - Google Patents
Aluminium-hartlot und seine verwendung in aluminium-waermeaustauschernInfo
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Description
SCHWABE .--SANEiMALR · MARX
PATE i^TAjvl \Ä(j^LTE:
STUNTZSTRASSE 16 8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte: 34 317
SUMITOMO LIGHT METAL INDUSTRIES, LTD, TOKYO / JAPAN
SUMITOMO PRECISION PRODUCTS CO., LTD, HYOGO / JAPAlJ
Aluminium-Iiartlot und seine Verwendung
in Aluminium-Wärmeaustauschern
*(065":9Ε·6Γ72-74 MJ/ab
Telex 5 24 560 Swan d
Telex 5 24 560 Swan d
(089i 983049 KaIIe Iniotec 6350 Gr Ii + 11'
Bankkoniei Baye· Ve'e--!SCa-« \'^".cK-:- 4;?ιΟ·; B^2"O";:;"C
Hype-Bank MuncHen 4&K'ZZ 35C rB^T 'X-ZOC *"- Sv,': Ooa~ r-νρς
Posigi'o Manche- 65343-80; iBl2 ^o; OjSC·
SCHWABE - SANDMAI-R · MARX
PATENTANWÄLTE; STUNTZSTRASSE 16 8000 MÜNCHEN 80 3518408
Anwaltsakte: 34 317
Die Erfindung betrifft Aluminium-Hartlötlegierungen und deren
Anwendung bei der Montage von Alununiumbauteilen, im besonderen
die Verwendung beim Hartlöten von Plattenwärmeaustauschern mit Kühlrippen, geeignet zur Verwendung unter sehr hohem Betriebsdruck
.
Üblicherweise werden Aluminium-Kühlrippenwärmeaustauscher durch
eine entsprechende Hartlot-Technik, wie durch das Tauchlötverfahren,
Vakuumlötverfahren oder durch Hartlöten in normaler Atmosphäre hergestellt, wofür normalerweise Aluminium-Hartlötlegierungen,
enthaltend 4,5 bis 13,5 Gew.-% Silizium und wahlweise
zusätzlich weniger als 3 Gew.-% Magnesium oder 2,3 bis 4,7 Gew.-% Kupfer und 9,3 bis 10,7 Gew.-% Zink, verwendet werden.
Diese eben genannten siliziumhaltigen Hartlötlegierungen
mit oder ohne den wahlweisen Zusätzen können weiter Beryllium und Wismut unter dem Aspekt dieBenetzbarkeit zu verbessern,
enthalten. In dieser Anmeldung bezeichnen, wenn nicht, anders angeführt, Prozentangaben Gewichtsprozente. Neben den bereits
erwähnten Legierungen wird in der JP-OS Nr. 56-169744 die Verwendung von Aluminiumlegierungen, enthaltend 4,5 bis 13,5 Gew.-s
Silizium, weniger als 3 Gew.-% Magnesium und 0,1 bis 1,5 Gew.-% Strontium, als Aluminiumlote zum Erzielen von hoher Festigkeit
in den Lötverbindungen bei der Herstellung von großformatigen Wärmeaus tauschern vorgeschlagen.
Wärmeaustauscher mit Kühlrippen, verwendbar unter besonders
BAD ÜFHGINAL
* '089, 9682'2-74 Telekoo.e'e- (389)983049 BanKKonten Bayei Vereinst»™ Muncher 4J.4100 (BLZ 7002027"
Te.ex 52456: Swan α Kaiie ntoiec 6350 Gr H + li: Hypo-Bank Munches 4410122850 (BLZ 7rX)2CiOinSwif| Code HYPC Dt VK-
Poslgire München 65343 808 (BLZ 7001008C!
hohen Druckverhältnissen, sind durch den Reißdruck aufgrund des inneren Druckes, der ein Zerreißen des Wärmeaustauschers
bewirkt, gekennzeichnet. Die Festigkeit in den Lötverbindungen wird als ein beherrschender Faktor für den Reißdruck angesehen.
Die Festigkeit in den Lötverbindungen hängt hauptsächlich von der Stärke der gelöteten Kehlnaht und der Struktur in den Lötverbindungsabschnitten
ab. Bei der Herstellung von großformatigen Wärmeaustauschern kann eine befriedigende Verbesserung
des Hartlötens nicht erreicht werden, da die Stärke der Kehl-Lötnaht
hauptsächlich durch eine verlängerte Vorerwärmungszeit für das Hartlöten und durch andere Bedingungen des Verfahrens
in ungünstiger Weise beeinflußt wird und der Reißdruck verbleibt auf einer niedrigen Höhe.
Im allgemeinen kann andererseits die metallurgische Struktur der Lötverbindung durch Erhöhung der Abkühlrate nach dem Lötvorgang
verfeinert werden, wodurch die Festigkeit erhöht werden kann. Jedoch ist es praktisch sehr schwierig, die Abkühlrate bei
der Herstellung von großformatigen Wärmeaustauschern zu erhöhen.
Aufgrund der genannten Umstände liegt der anwendbare Druck für Aluminiumwärmeaustauscher mit Kühlrippen in der Praxis höchstens
in der Größenordnung von 50 kg/cm .
Weiter zeigt das vorhin genannte Aluminiumlot mit der Strontiumzusatz
eine verminderte Benetzbarkeit, wodurch sich Kavitäten in den Lötbereichen entwickeln.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, verbesserte
Aluminiam-Hartlötlegierungen zur Verfügung zu stellen,
die die genannten Nachteile nach dem Stand der Technik nicht aufweisen, insbesondere Aluminium-Hartlötlegierungeri zur Verfügung
zu stellen, die besonders vorteilhaft beim Bau von AIjminiam-Plattenwärmeaustauschern,
verwendbar unter sehr hohen Druckverhältnissen, einsetzbar sind.
BAD
Gemäß der Erfindung wird eine erste Aluminium-Hartlötlegierung im wesentlichen bestehend aus 4,5 bis 13,5 Gew.-% Silizium,
0,005 bis weniger 0,1 Gew.-% Strontium, Rest im wesentlichen Aluminium, und weiter eine zweite Aluminium-Hartlötlegierung
enthaltend, zusätzlich zur ersten Legierungszusammensetzung mindestens ein Element, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus 0,3 bis 3,0 Gew.-% Magnesium, 2,3 bis 4,7 Gew.-% Kupfer und 9,3 bis 10,7 Gew.-% Zink, Rest im wesentlichen Aluminium, zur
Verfügung gestellt.
Die Aluminium-Hartlötlegierungen der vorliegenden Erfindung entwickein eine sehr verfeinerte metallurgische Struktur in
den Lötverbindungen durch Anwendung einer der üblichen Hartlöttechniken, wodurch die Festigkeit in den Lötverbindungen
entscheidend verbessert wird und eine verbesserte Hartlötbarkeit erreicht wird.
Die Figuren 1 und 2 sind Mikrophotographien, die die Mikrostruktur
der hartgelöteten Teile in den kreuzförmigen Verbindungen, die nach der in Beispiel 1 beschriebenen 'Weise hartgelötet
wurden, zeigen. Dabei bezieht sich Figur 1 auf die Testprobe Nr. 2, entsprechend der Erfindung, und Figur 2 bezieht
sich auf ein Vergleichsbeispiel. Die Figur 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die oben genannte kreuzförmige Lötverbindung
und Figur 4 zeigt eine Testprobe für den Kehlnahtfülitest.
Detaillierte_3eschreibung_der_bevgrzugren_Ausführun3sformen^
In Übereinstimmung mit der Erfindung wurde gefunden, daß die vorhin beschriebenen Probleme und Nachteile, die mit den herkömmlichen
Hartloten verbunden sind, durch die Verwendung von Aluminium-Hartlötlegierungen, deren Zusammensetzungen anschlies
send beschrieben werden, gelöst werden können.
(1) Eine Aluminium-Hartlötlegierung besteht im wesentlichen aus 4,5 bis 13,5 Gew.-% Silizium, 0,005 bis weniger 0,1 Gew.-%
Strontium, der Rest im wesentlichen Aluminium.
(2) Eine Aluminium-Hartlötlegierung bestehend im wesentlichen aus 4,5 bis 13,5 Gew.-% Silizium, 0,005 bis 0,1 Gew.-% Strontium,
und wenigstens einem Element, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus 0,3 bis 3,0 Gew.-% Magnesium, 2,3 bis 4,7 Gew.-%
Kupfer und 9,3 bis 10,7 Gew.-% Zink, der Rest im wesentlichen Aluminium.
Im folgenden wird die Funktion der einzelnen Legierungsbestandteile
und der Grund, warum jede Komponente auf den oben beschriebenen Konzentrationsbereich beschränkt ist, erläutert.
Silizium: Dieses Element ist ein Hauptbestandteil von Hartlötlegierungen
und reduziert in vorteilhafter Weise den Schmelzpunkt
von Hartlötlegierungen, wodurch eine wünschenswerte Fließfähigkeit hergestellt wird. Ein Siliziumgehalt unter 4,5 Gew.-%
reduziert in unerwünschter Weise die Fließfähigkeit und führt zu Schwierigkeiten im Hartlötprozeß. Andererseits erhöht sich
der Schmelzpunkt einer Legierung bei einer Siliziumkonzentration von über 13,5 Gew.-% auf einen ungünstig hohen Viert mit
der Folge, daß die Legierung zum Hartlöten nicht mehr verwendet werden kann.
Magnesium: Diese Komponente ermöglicht Hartlöten iir. Vakuum
oder in nicht-oxidierender Atmosphäre, ohne das Erfordernis eines Flußmittels. Ein Magnesiumgehalt von weniger als 0,3 Gew.-%
bewirkt diese Effekte nicht im ausreichenden Maße, während ein Magnesiumgehalt von über 3,0 Gew.-% zu einer starker. Verdampfung
von Magnesium führt und den verwendeten Ofen in unerwünschter Weise aufgrund des Niederschlages von verdampftem Magnesium
verschmutzt.
Kupfer: Kupfer reduziert den Schmelzpunkt von Hartlötlegierungen
und verbessert ihre Hartlötbarkeit. Unter 2,3 Gew.-% ist
die Wirkung ungenügend, während ein Kupfergehalt von mehr als 4,7 Gew.-% die Lötbarkeit nachteilig beeinflußt.
BAD ORi
Zink: Zink wirkt schmelzpunkterniedrigend und erleichtert den
Hartlötprozeß. Ein Zinkgehalt von weniger als 9,3 Gew.-% bewirkt den Effekt nicht in ausreichender Höhe, während andererseits
ein Zinkgehalt von mehr als 10,7 Gew.-% die Lötbarkeit nachteilig vermindert.
Strontium: Diese Komponente hat einen die Lötbarkeit verbessernden
Effekt. Wenn Strontium in einer Konzentration von weniger als 0,005 Gew.-% vorhanden ist, ist der Effekt unzureichend,
während ein Strontiumgehalt von 0,1 Gew.-% oder mehr keine befriedigende Benetzbarkeit bewirkt, wodurch die Hartlötbarkeit
erniedrigt wird.
Nachstehend wird die Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Beispiele erläutert.
Wie die Figur 3 zeigt, wird ein Hartlötblech 2 so zwischen zwei 3,3 mm dicke AA3OO3-Bleche gelegt, daß eine kreuzförmige
Konstraktion entsteht. Die beiden AA3OO3-Bleche sind in einem
Winkel von 45° abgeschrägt und besitzen daher eine Fußbreite Dadurch resultiert an der Auflagestelle ein K-förmiger Kehlbereich.
Dieses Testmodell wird anschließend entweder im Vakuum bei 2 χ 10 Torr bei 600° C für 3 Minuten bzw. für 1 Stunde
bei 600° C hartgelötet. Das Hartlötblech 2, welches hier benatzt
wird, besitzt eine Gesamtstärke von 1,6 mir, und setzt sich
aus einer. Kern, der aus einer Legierung AA3OO3 besteht, und einer Plattierung auf beiden Seiten der Oberfläche, bestehend
aus 10 Gev/.-% Silizium, 1,5 Gew.-o Magnesium, der Rest Aluminium
mit oder ohne 0,03 Gew.-% Strontium, zusammen. Das Plattierungsmaterial
ist in einem Verhältnis von 10 Gew.-% des Gesamtgewichtes aufgebracht. Die Bezugsnummer 3 entspricht der Kehllötnaht
der oben genannten Hartlötlegierungen, bestehend aus 10 Gew.-% Silizium, 1,5 Gew.-% Magnesium, Rest Aluminium mit oder ohne
BAD O
0,03 Gew.-% Strontium. Jedes dieser Testmodelle wird anschließend
auf die Mikrostruktur und die Festigkeit in den Hartlötverbindungen überprüft, die Ergebnisse zeigt Tabelle I
Ergebnisse der Bruchversuche an den Lötverbindungen (Die Werte für die Reißkraft in der Tabelle sind
die Mittelwerte aus fünf Messungen).
Testprobe
600υ C χ 3 Min.
600υ C χ 1 Std.
gebrochener Reißdruck am gebrochener Reißdruck am Teil gelöteten Teil gelöteten
Teil
(kg/mm )
(kg/mm )
Teil
(kg/miTi )
(kg/miTi )
Nr. 1 Sr-frei
Nr. 2 (enthält 0,03% Sr)
hartgelö- 8,6 - 9,5 hartgelöte- 6,6 - 8,2 teter Teil teter Teil
Grundplatte nicht weni- Grundplatte nicht weniger als 10,5 ger als 8,9
Ein Hartlötblech, bestehend aus einem Kernmaterial der Legierung
ΑΛ3ΟΟ3 und einer Plattierung, hergestellt nach jeder der
in Tabelle II aufgeführten Legierungen, ist beidseitig in einem Verhältnis von 10 Gew.-% des Gesamtgewichtes auf die Oberflächen
des Kernes aufgebracht, wird mit einer. AA3OO3-O- Legierungsblech
zu einem Probekörper, wie in der Anordnung, gezeigt in Fig. 4, kombiniert, und an jedem Probekörper wird zur Überprüfung
der Hartlötbarkeit der Kehlnahtfülltest durchgeführt. In der Figur 4 entspricht die Bezugsziffer 4 einer. Hartlöt-
BAD CSiGiNAL
blech, 50 mir, χ 25 mm Seitenlange, 1 mn; Wandstärke, die Bezugsziffer 5 entspricht einem AA3OO3-O-Aluminiumblech mit den
Abmessungen 60 mm χ 60 mm und 1 mm Wandstärke, und die Bezugsziffer 6 entspricht der Kehllötnaht entsprechend den Hartlötlegierungen,
aufgeführt in Tabelle II. Die Testergebnisse sind in der Tabelle II dargestellt.
3AD OAi
Hartlöt blech Nr. |
Hartlötlegierungs- | Zusätzl. Konzentra |
Tabelle II | optisches | Hartlöt | I | < | |
Zusammensetzung im | tion an Sr | Füllung | Erscheinungs | verfahren | I | |||
+ 1 | Hartlötblech | durch die | bild der hart | |||||
0 | Kehllötnaht | gelöteten Stelle | ||||||
Hauptan teile in der |
L/Lo χ 100 (%) |
Vakuum Hartlötverfah | ||||||
Legierung | ren | GO | ||||||
2 | ΛΙ-lOl Si- | 0,03 % | gut | (flußmittelfrei) | cn | |||
3 | 1,5% Mg | 0,07 % | 75 | im Vakuum von | —* | |||
(entspr. | 2 χ 1O~J Torr | CX) J>* |
||||||
ΛΛ4ΟΟ4) | gut | bei 600° C für 3 Min. | O | |||||
+4 | Il | 0,12 % | 76 | gut | OO | |||
+5 | ti | 1 % | 73 | |||||
+6 | auftreten von | |||||||
0 | Kavitäten | Ofenlötverfahren | ||||||
7 | Il | 0,03 % | 48 | Il | (Verwendung von | |||
11 | 10 | Flußmittel) in Luft | ||||||
3 | Al-10% Si. (entspr. |
0,07 % | gut | bei G00° C für 3 Min. | ||||
JIG ΒΛ4Ο4Γ3) | 78 | gut | ||||||
+9 | ti | 0,12 % | 77 | |||||
gut | ||||||||
+ 10 | Il | 1 % | 75 | Vorkommen von | ||||
S | Kavitäten | |||||||
D | It | 53 | ||||||
O | Il | |||||||
P | It | 20 | ||||||
> r- |
||||||||
Hartlötblech Nr.
Hartlötlegierungs-Zusammensetzung
im
Hartlötblech
Hartlötblech
Hauptanteile in der
Legierung
Legierung
Zusätzl. Konzentration an Sr
Füllung durch die Kehllötnaht L/Lo χ 100 (%)
Optisches Erscheinungsbild der hartgelöteten Stelle
Hartlötverfahren
Al-10% Si
4% Cu (entspr.
JIS BA4145)
0,03
0,07
0,07
0,12% 1%
gut
gut gut
Vorkommen von Kavitäten
Ofenlötverfahren (unter Verwendung eines
Flußmittels) in Luft bei 58O°C für 3 Min.
16 | Λ1-1Ο% Si- 4% Cu-10% |
Zn | 0 | 77 |
17 | 0,03 | 76 | ||
18 | 0,07 | 74 | ||
Il | ||||
Il |
0,12%
gut gut
gut
Vorkommen von Kavitäten
Ofenhartlötverfahren (unter Verwendung
eines Flußmittels) in Luft bei 560° C f.3 Min.
Hartlötbleche zum Vergleich
Weiter werden die Hartlötbleche Nr. 6 und 7, beschrieben in der Tabelle II, mit einem Aluminiumblech AA3OO3 zur Bildung
einer kreuzförmigen Hartlötverbindung wie in Beispiel 1 ausgeführt, kombiniert und anschließend in Luft durch Erhitzen auf
600° C für 3 Minuten hartgelötet. Anschließend werden die hartgelöteten Testproben im Bruchtest überprüft, die Ergebnisse
isnd in Tabelle III dargestellt.
Ergebnisse des Bruchversuches an den Hartlötverbindungen (Werte für den Reißdruck in der Tabelle sind Mittelwerte aus
fünf Messungen).
Testprobe " gebrochener Teil Reißkraft an der gelöteten
Teile (kg/mm2)
Nr. 1 hartgelöteter Teil 8,3 - 9,0
(Sr-frei)
Nr. 2 Grundplatte nicht weniger als 10,5
(enthält Sr)
Wie in der Figur 1 deutlich gezeigt ist, entwickeln die Aluminium-Hartlötlegierungen
der Erfindung eine sehr viel feinere Struktur an den hartgelöteten Verbindungsstellen, durch Anwendung
jedes der herkömmlichen Hartlötverfahren, zum Beispiel Vakuumhartlöten, Hartlöten in Stickstoffatmosphäre, etc., durch
das Tauchhartlötverfahren, und dadurch sorgen sie, wie aus den Ergebnissen der Experimente, Tabelle I bis III, ersichtlich ist,
für eine hochfeste Hartlötverbindung im Vergleich zu herkömm-
BAD 0*-."V'.,4,
- yL -
lichen rlartlotlegxerungen, einschließlich Aluminium-Silizium, Aluminiura-Silizium-Magnesium und Aluminium-Siliziuin-Kupfer
(oder -Zink)-Kartlötlegierungen und eliminieren die Bruch- oder Reißprobleme aufgrund des Innendruckes oder andere zerstörende
Kräfte. Weiters wird das Vorkommen von Kavitäten, welches unvermeidbar mit der Aluminium-Silizium-Strontium-Hartlötlegierung,
offengelegt in der JP-Patentanmeldung Nr. 56-169744, zusammenhängt,
in dieser Erfindung in den Lötverbindungen nicht gefunden und das Hartlöten kann unter einer guten Bedingung durchgeführt
werden.
Claims (2)
1. Aluminium-Hartlot und seine Verwendung zum Bau von Aiuminiur
Wärmeaustauschern durch Hartlöten, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumhartlot im wesentlichen
aus 4,5 bis 13,5 Gew.-% Silizium, 0,005 bis weniger
0,1 Gew.-% Strontium, Rest im wesentlichen Aluminium, besteht.
0,1 Gew.-% Strontium, Rest im wesentlichen Aluminium, besteht.
2. Aluminium-Hartlot und seine Verwendung zum Bau von Aluminium-Wärmeaustauschern
durch Hartlöten, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumhartlot im wesentlichen
aus 4,5 bis 13,5 Gew.-% Silizium, 0,005 bis weniger
0,1 Gev.-.-% Strontium, mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus 0,3 bis 3,0 Gew.-% Magnesium, 2,3 uis 4,7 Gew.-% Kupfer und 9,3 bis 10,7 Gew.-% Zink,
Rest in wesentlicnen Aluminium besteht.
0,1 Gev.-.-% Strontium, mindestens einem Element ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus 0,3 bis 3,0 Gew.-% Magnesium, 2,3 uis 4,7 Gew.-% Kupfer und 9,3 bis 10,7 Gew.-% Zink,
Rest in wesentlicnen Aluminium besteht.
SAD
* '069)9882-2-74
Te.e* 524 56C Swa" 0
Te.e* 524 56C Swa" 0
TeieKoce^e' (08?. 9S3049
KaHe riotec 6350 Gr l> + !ü
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Hypo-Bank Muncnen 441012i 850 (BLZ 700200 V, Sa <· Code
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