DE19713237A1 - Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Wärme­ tauscher, insbesondere einen Wärmetauscher für ein Kraftfahr­ zeug sowie ein Verfahren zur Herstellung bzw. zum Zusammenbau eines solchen Wärmetauschers.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge mit Wärmetauschern, wie zum Beispiel Kondensatoren, Verdampfern, Heizkernen oder Kühlern, zu versehen. Derartige Wärmetauscher weisen sich abwechselnde Reihen von Rohren oder Platten mit gefalteten Rippen auf, die aus einem metallischen Material, wie zum Beispiel Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt sind. Viele dieser Wärmetauscher weisen innerhalb der Rohre angeordnete Wir­ beleinrichtungen auf, die ein Löten im Inneren erfordern. In der Vergangenheit war es üblich, die Rohre und die Wirbelein­ richtungen in einem Vakuumofen zu löten. Neuerdings ist hierzu ein Vorgang mit nichtkorrodierenden Flußmitteln ange­ wendet worden, der als Ofenlöten mit "geregelter bzw. kon­ trollierter Atmosphäre (CAB)" bekannt ist. CAB-Ofenlöten ist gegenüber dem Vakuumofenlöten aufgrund vergrößerter Produktionsleistung, geringeren Anforderungen an die Ofenwar­ tung und größerer Robustheit des Lötvorganges vorzuziehen.
Es ist weiterhin bekannt, daß das derzeit zur Herstellung von Aluminium-Wärmetauschern eingesetzte CAB-Ofenlöten die Ver­ wendung von entweder auf Chlorid oder auf Fluorid basierenden Flußmitteln erfordert. Der Einsatz von Flußmitteln bei her­ kömmlichen Aluminium-Wärmetauschern fördert die Dissoziation und das Auflösen der auf der Oberfläche des Aluminium-Wärme­ tauschers vorhandenen unvermeidlichen Aluminiumoxid- und Magnesiumoxid-Schichten, um ein Benetzen der geschmolzenen Plattierungsschicht zwischen den jeweiligen zusammenpassenden Bauteilen zu unterstützen.
Es ist ferner bekannt, beim CAB-Ofenlöten ein Inertgas, wie z. B. Stickstoffgas, zu verwenden, um eine nichtoxidierende Atmosphäre zu erzeugen. Obwohl Stickstoffgas als nichtoxidie­ rend angesehen wird, enthält es Rest-Verunreinigungen, vor allem Sauerstoff und Wasserdampf. Trotz der Reinigung der Aluminium-Wärmetauscher unter Verwendung alkalischer bzw. al­ kalihaltiger Reinigungsmittel, die die natürliche Aluminiumo­ xidschicht abbauen bzw. reduzieren, kommt es in dem CAB-Ofen aufgrund der Anwesenheit des Sauerstoffs und des Wasser­ dampfes im Stickstoffgas zu einer erneuten Oxidation der Oberfläche des Aluminium-Wärmetauschers. Um eine derartige erneute Oxidation des Aluminium-Wärmetauschers während des Lötvorganges zu minimieren, muß das Stickstoffgas derart gereinigt werden, daß Sauerstoff und Wasserdampf auf einen Anteil von weniger als 20 Teile pro Million (20 ppm) gebracht werden.
Obwohl CAB-Ofenlöten im allgemeinen zufriedenstellend arbei­ tet, weist es den Nachteil auf, daß die inneren Rohrflächen und die Wirbeleinrichtung des Wärmetauschers vor einem Zusam­ menbau individuell mit Flußmitteln überzogen werden müssen und die fertiggestellte Baugruppe vor dem Löten vollständig mit Flußmitteln überzogen werden muß. Beim CAB-Ofenlöten ist es weiterhin nachteilig, daß das individuelle Überziehen der Bauteile des Wärmetauschers mit Flußmitteln kosten- und zeit­ aufwendig ist. Weiterhin hat CAB-Ofenlöten den Nachteil, daß gereinigtes Inertgas bei einem Einsatz zur Bearbeitung großer Mengen von Aluminium-Wärmetauschern sehr kostenaufwendig ist.
Um die vorgenannten Probleme zu lösen, wird gemäß der vorlie­ genden Erfindung eine Wärmetauscher-Baugruppe für ein Kraft­ fahrzeug vorgeschlagen, die wenigstens ein Rohr mit einer In­ nenfläche und einer Außenfläche, ferner einen Verbindungs­ überzug bzw. eine Verbindungsplattierung, die wenigstens Li­ thium und Magnesium enthält und auf entweder die Innenfläche oder die Außenfläche des Rohrs aufgebracht ist, und wenig­ stens ein Bauteil aufweist, das nahe der Verbindungsplattie­ rung angeordnet ist, wodurch das wenigstens eine Rohr und das wenigstens eine Bauteil während eines Lötvorgangs bei kon­ trollierter Atmosphäre miteinander verbunden sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung bzw. zum Zusammenbau eines Wärmetauschers für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, mit den Schritten des Her­ stellens bzw. Bereitstellens wenigstens eines Rohrs mit einer Innenfläche und einer Außenfläche. Zum Verfahren gehören die Schritte des Aufbringens einer Verbindungsplattierung, die wenigstens Lithium und Magnesium enthält, auf die Innenfläche und/oder die Außenfläche. Das Verfahren umfaßt ferner die Schritte des Anordnens wenigstens eines Bauteils nahe der Verbindungsplattierung und des Verbindens des Rohrs und des Bauteils miteinander unter Verwendung eines Lötvorganges mit kontrollierter Atmosphäre.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine Wärmetauscher-Baugruppe für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt wird, die eine wenigstens elementares Lithium und Magnesium enthaltende Verbindungsplattierung aufweist, die ein flußmittelloses Löten im Inneren der Wärmetauscher-Bau­ teile zuläßt, ohne die Anwendung eines Flußmittels zur Förde­ rung der Oxidschicht-Zerlegung. Ein weiterer Vorteil der vor­ liegenden Erfindung liegt darin, daß bei der Wärmetauscher- Baugruppe der Einsatz von Flußmitteln beseitigt und sie in der Herstellung kostengünstiger und weniger zeitaufwendig ist. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Verfahren zur Herstellung bzw. zum Zu­ sammenbau des Wärmetauschers zur Verfügung gestellt wird, das Flußmittelreste vermeidet, die innere Rohrdurchlässe blockie­ ren. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Wärmetauscher-Baugruppe den Zusatz ele­ mentaren Cäsiums (Cs) in der Verbindungsplattierung aufweisen kann, um wirksam eine Aluminium- und Magnesiumoxid-Dissozia­ tion zu fördern und die Qualität einer Lötverbindung beim CAB-Ofenlötvorgang zu erhöhen. Ein weiterer Vorteil der vor­ liegenden Erfindung liegt darin, daß der Zusatz elementaren Cäsiums in der Verbindungsplattierung höhere Gehalte an Ma­ gnesium (Mg) in den Kern- bzw. Muttermaterialien zuläßt und so stärkere und dauerhaftere Bauteile erzeugt. Noch ein wei­ terer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ge­ mäß dem Verfahren eine Aktivmetall-Getterquelle eingesetzt wird, um Rest-Gasverunreinigungen, nämlich Sauerstoff und Wasserdampf, aus Inertgasen auf Gehalte unter 20 ppm zu ent­ fernen, wodurch ein flußmittelloses CAB-Ofenlöten der Alumi­ nium-Wärmetauscher-Baugruppe erreicht werden kann. Durch den Einsatz der Aktivmetall-Getterquelle läßt sich weiterhin ein flußmittelloses CAB-Ofenlöten von Verdampfern, Kondensatoren, Heizkernen und Kühlern erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilperspektivansicht einer Wärmetauscher-Bau­ gruppe gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht entsprechend Kreis 3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Zusammenbau der Wärmetauscher-Bau­ gruppe aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Wärmetauscher-Bau­ gruppe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In diesem Beispiel ist die Wärmetauscher-Baugruppe 10 ein Kon­ densator für eine (nicht dargestellte) Klimaanlage eines Fahrzeuges, wie zum Beispiel eines (nicht dargestellten) Kraftfahrzeuges. Die Wärmetauscher-Baugruppe 10 kann ein Par­ allel- bzw. Gleichstromkondensator, ein Verdampfer mit Schlangenrohren, ein Heizkern oder ein Getriebe-Ölkühler sein.
Gemäß Fig. 2 weist die Wärmetauscher-Baugruppe 10 wenigstens ein Rohr, vorzugsweise eine Mehrzahl von Rohren 12 auf. Jedes Rohr 12 verläuft in Längsrichtung und ist allgemein recht­ eckig geformt. Jedes Rohr 12 ist aus einem Kern- bzw. Muttermaterial mit einer Innenfläche 14 und einer Außenfläche 16 hergestellt. Auf der Innenfläche 14 und der Außenfläche 16 ist jeweils eine Verbindungsplattierung 18 aufgebracht. Die Verbindungsplattierung 18 ist eine Mehrstoffplattierung und enthält Lithium (Li) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis ungefähr 0,3%, Magnesium (Mg) innerhalb eines Be­ reiches von ungefähr 0,2% bis ungefähr 0,7%, Natrium (Na) in­ nerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis ungefähr 0,1%, Silizium (Si) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 4% bis 13%, Mangan (Mn) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0% bis ungefähr 1%, Kupfer (Cu) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis 0,1%, Zink (Zn) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0% bis ungefähr 0,3%, Beryllium (Be) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis ungefähr 0,7%, wobei Verunreinigungen einen Gesamtgehalt von 1% nicht überschrei­ ten, und als Rest Aluminium. Das Muttermaterial des Rohrs 12 ist aus einem auf Aluminium basierenden Material hergestellt, das aus den Aluminiumlegierungen der 1XXX-, 3XXX-, 5XXX- und 6XXX-Reihen der Aluminum Association ausgewählt ist. Die Ver­ bindungsplattierung 18 ist durch Walzen von Aluminiumfolien aus unterschiedlichen Legierungen hergestellt, die auf die Flächen 14 und 16 des Rohrs 12 durch nach dem Stand der Tech­ nik bekannte Verfahren aufplattiert ist.
Zusätzlich kann die Verbindungsplattierung 18 Cäsium (Cs) in­ nerhalb eines Bereiches von ungefähr 0% bis ungefähr 2% ent­ halten. Falls Cäsium der Verbindungsplattierung 18 zugegeben wird, kann der Lithiumgehalt innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis ungefähr 0,5% liegen. Die Verbindungsplat­ tierung 18 kann mit einem Aluminium-Lötmaterial verwendet werden, das Magnesium innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,1% bis ungefähr 2,0% enthält. Die Zugabe von elementarem Cäsium und Lithium fördert eine Aluminium- und Magnesiumoxid- Dissoziation in den Aluminium-Lötmaterialien.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, weist die Wärmetau­ scher-Baugruppe 10 wenigstens ein Bauteil auf, das nahe der Verbindungsplattierung 18 angeordnet ist. Beispielsweise um­ faßt die Wärmetauscher-Baugruppe 10 eine Wirbeleinrichtung 20, die innerhalb des Rohrs 12 nahe der Verbindungsplattie­ rung 18 auf der Innenfläche 14 angeordnet ist. Die Wirbelein­ richtung 20 erstreckt sich in Längsrichtung und in seitlicher Richtung in einer Reihe von Wellen. Die Wirbeleinrichtung 20 bricht den Durchfluß durch das Rohr 12, um eine verbesserte Wärmeübertragung zu bewirken. In einem anderen Beispiel weist die Wärmetauscher-Baugruppe 10 eine Rippe 22 auf, die nahe der Verbindungsplattierung 18 auf der Außenfläche 16 angeord­ net ist. Die Rippe 22 verläuft in Längsrichtung und in seit­ licher Richtung in einer Reihe von Wellen. Die Wirbeleinrich­ tung 20 und die Rippe 22 sind jeweils aus einem auf Aluminium basierenden Material der Aluminiumlegierungen der 3XXX-Reihen der Aluminum Association hergestellt.
Zum Zusammenbau der Wärmetauscher-Baugruppe 10 werden die Wirbeleinrichtung 20 und die Rippe 22 unter Verwendung eines CAB-Ofenlötvorganges mit dem Rohr 12 verbunden. Während des Lötvorganges verflüssigt sich der Cs-Li-Mg-Gehalt in der Ver­ bindungsplattierung 18 bei oder ungefähr bei 550°C und fließt durch eine poröse Aluminiumoxid (Al₂O₃)-Schicht auf die Außen­ fläche 16, wodurch diese benetzt wird. Dieses Benetzen be­ wirkt, daß das Medium die Oxidschicht weiter dispergiert und ermöglicht so, daß die Verbindungsplattierung 18 in eine da­ zwischenliegende Verbindungsstelle fließt und eine Lötung er­ zeugt. Der CAB-Ofenlötenvorgang ist gemäß dem Stand der Tech­ nik bekannt. Es sollte beachtet werden, daß auch Platten und (nicht dargestellt) Verteiler bzw. Krümmer die Verbindungs­ plattierung 18 aufweisen können, um ein flußmittelloses Löten bei Verdampfern zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Zusammenbau der Wärmetauscher-Baugruppe 10 dargestellt. Das Verfahren weist die Schritte des Herstellens bzw. Bereitstellens wenig­ stens eines Rohrs 12 mit einer Innenfläche 14 und einer Außenfläche 16 sowie des Aufbringens einer Verbindungsplat­ tierung 18, die wenigstens Lithium und Magnesium enthält, auf die Innenfläche 14 und/oder die Außenfläche 16 auf. Zum Ver­ fahren gehören das Anordnen wenigstens eines Bauteils 20, 22 nahe der Verbindungsplattierung 18 und das Verbinden des we­ nigstens einen Rohrs 12 und des wenigstens einen Bauteils 20, 22 miteinander unter Verwendung eines Lötvorgangs mit kon­ trollierter Atmosphäre (CAB).
Beim CAB-Vorgang wird die Wärmetauscher-Baugruppe 10 auf eine Befestigung 30 zur Lötstellenhalterung im Ofen gestellt und vorgewärmt, zum Beispiel auf eine Temperatur in einem Bereich von ungefähr 425° bis ungefähr 475°F (224°-246°C). Die Wärme­ tauscher-Baugruppe 10 und die Befestigung zur Lötstellenhal­ terung im Ofen werden zu einer Vorlötkammer transportiert, wo sie für ungefähr 3 bis 15 Minuten bei ungefähr 750°F (399°C) durchgewärmt werden. Anschließend werden die heiße Wärmetau­ scher-Baugruppe 10 und die Befestigung 30 zur Lötstellenhal­ terung im Ofen zu einer Fördereinrichtung 32 gebracht und durch einen CAB-Ofen 36 befördert, der durch Einbringen eines Stickstoffgases bei 34 in das Innere des CAB-Ofens 36 durch­ gespült bzw. gereinigt wird.
Das Verfahren umfaßt weiterhin das Hinzufügen einer Aktivme­ tall-Getterquelle 38 in den CAB-Ofen 36, um restlichen Sauer­ stoff und Wasserdampf im Stickstoffgas 34 zu entfernen. Die Aktivmetall-Getterquelle 38 kann stromaufwärts des Stick­ stoffgases angeordnet sein und als eine massive Quelle 38, die an der Befestigung 30 zur Lötstellenhalterung im Ofen an­ gebracht oder als Beschichtung 38 auf der Befestigung 30 zur Lötstellenhalterung im Ofen aufgebracht ist, oder als ein (nicht dargestelltes) Nebensystem zur Gasreinigung ausgebil­ det sein. Die Aktivmetall-Getterquelle 38 kann Titan, Titan­ legierungen, Zirconium und Zirconiumlegierungen aufweisen. Beispielsweise kann die Aktivmetall-Getterquelle 38 aus Zir­ coniumeisen (ZrFe), Zirconiumnickel (ZrNi) oder Titanmolybdän (TiMo) sein, die in Verbindung mit einer Verbindungsplattie­ rung 18 verwendet werden, um restlichen Sauerstoff und Was­ serdampf aus dem Stickstoffgas auf weniger als zwanzig Teile pro Million (20 ppm) zu gettern. Eine Ti-Getterquelle besteht aus einhundert Gewichtsprozent (100 Gew.-%) Ti und eine TiMo- Getterquelle besteht aus fünfundachtzig Gewichtsprozent (85 Gew.-%) Ti / fünfzehn Gewichtsprozent (15 Gew.-%) Mo. Die Zr- Getterquelle besteht aus einhundert Gewichtsprozent (100 Gew.-%) Zr und die ZrFe-Getterquelle besteht aus siebzig bis achtzig Gewichtsprozent (70-80 Gew.-%) Zr / zwanzig bis dreißig Gewichtsprozent (20-30 Gew.-%) Fe und die ZrNi-Get­ terquelle besteht aus siebzig bis achtzig Gewichtsprozent (70-80 Gew.-%) Zr / zwanzig bis dreißig Gewichtsprozent (20-30 Gew.-%) Ni. Die ZrFe-, ZrNi- und TiMo-Getterquelle sind höchstwirksam beim Entfernen von Rest-Wasserdampf und -Sauer­ stoff in einem Temperaturbereich von ungefähr 400°C bis unge­ fähr 600°C, der innerhalb des Temperaturbereiches des CAB- Ofens liegt. Der CAB-Ofen 36 weist eine heiße Zone 40 mit ei­ ner Temperatur von ungefähr 595°C bis ungefähr 605°C auf.
Im CAB-Ofen 36 wird die Wärmetauscher-Baugruppe 10 für 2 bis 3 Minuten bei ungefähr 1095° bis 1130°F (591°-610°C) gehal­ ten. Die gelötete Wärmetauscher-Baugruppe 10 wird dann abge­ kühlt, weggebracht und kann dann für ihren geplanten Einsatz verwendet werden.
Das nachfolgende Beispiel dient zur zusätzlichen Erläuterung der einzigartigen Verbindungsplattierung 18, die mit der Ak­ tivmetall-Getterquelle 38 verwendet wird, um die Wärme­ tauscher-Baugruppe 10 flußmittellos unter Verwendung des CAB- Vorgangs zu löten.
Beispiel
Ein flußmittelloses Löten wurde unter Verwendung einer Aktiv­ metall-Getterquelle 38 in einer Stickstoffgas-Atmosphäre 34 zwischen einer AL/Si/Li- und Al/Mn/Mg-Verbindungsplattierung 18 auf einem Rohr 12 aus einer Aluminiumlegierung der Reihen der Aluminum Association und einem unplattierten 3003-Alumi­ niumrohr in dem CAB-Ofen 36 erreicht. Die Verbindungsplat­ tierung 18 enthielt 0,01 bis 0,5 Gew.-% Lithium und das Mut­ termaterial enthielt bis zu 0,5 Gew.-% Magnesium. Ein Stan­ dard-CAB-Lötzyklus wurde verwendet, um Probestücke in einem flußmittellosen CAB-Vorgang zu löten.

Claims (20)

1. Wärmetauscher-Baugruppe, mit
wenigstens einem Rohr (12), das eine Innenfläche (14) und eine Außenfläche (16) aufweist,
einer Verbindungsplattierung (18), die wenigstens Lithium und Magnesium enthält und auf die Innenfläche (14) und/oder die Außenfläche (16) des Rohrs (12) aufgebracht ist, und
wenigstens einem Bauteil (20, 22), das nahe der Verbin­ dungsplattierung (18) angeordnet ist, wodurch das wenig­ stens eine Rohr (12) und das wenigstens eine Bauteil (20, 22) während eines Lötvorganges bei kontrollierter Atmo­ sphäre miteinander verbunden werden.
2. Wärmetauscher-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wenigstens eine Rohr (12) ein auf Alu­ minium basierendes Material aufweist.
3. Wärmetauscher-Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das auf Aluminium basierende Material aus den Aluminiumlegierungen der 1XXX-, 3XXX-, 5XXX- und 6XXX-Reihen der Aluminum Association ausgewählt ist.
4. Wärmetauscher-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplattierung (18) Lithium (Li) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis ungefähr 0,3%, Magnesium (Mg) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,2% bis ungefähr 0,7%, Natrium (Na) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis un­ gefähr 0,1%, Silizium (Si) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 4% bis 13%, Mangan (Mn) innerhalb eines Berei­ ches von ungefähr 0% bis ungefähr 1%, Kupfer (Cu) inner­ halb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis ungefähr 0,1%, Zink (Zn) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0% bis ungefähr 0,3%, Beryllium (Be) innerhalb eines Berei­ ches von ungefähr 0,01% bis ungefähr 0,7%, wobei weitere Verunreinigungen einen Gesamtgehalt von 1% nicht über­ schreiten, und Aluminium als Rest aufweist.
5. Wärmetauscher-Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsplattierung (18) Cäsium (Cs) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0% bis ungefähr 2% aufweist.
6. Wärmetauscher-Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Lithium (Li) in einem Bereich von ungefähr 0,01% bis ungefähr 0,5% vorliegt.
7. Wärmetauscher-Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Magnesium (Mg) in einem Bereich von unge­ fähr 0,1% bis ungefähr 2% vorliegt.
8. Wärmetauscher-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bauteil eine Wirbeleinrichtung (20) aufweist, die innerhalb des Rohrs (12) nahe der Verbindungsplattierung (18) auf der Innenfläche (14) angeordnet ist.
9. Wärmetauscher-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bauteil eine Rippe (22) aufweist, die nahe der Verbindungsplat­ tierung (18) auf der Außenfläche (16) angeordnet ist.
10. Wärmetauscher-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bauteil (20, 22) ein auf Aluminium basierendes Material der Alu­ miniumlegierungen der 3XXX-Reihen der Aluminum Associa­ tion aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers für ein Kraftfahrzeug, mit den Schritten:
Bereitstellen wenigstens eines Rohrs (12) mit einer In­ nenfläche (14) und einer Außenfläche (16),
Aufbringen einer Verbindungsplattierung (18), die wenig­ stens Lithium und Magnesium enthält, auf die Innenfläche (14) und/oder die Außenfläche (16),
Anordnen wenigstens eines Bauteils (20, 22) nahe der Ver­ bindungsplattierung (18) und
Verbinden des wenigstens einen Rohrs (12) und des wenig­ stens einen Bauteils (20, 22) miteinander unter Verwen­ dung eines Lötvorganges bei kontrollierter Atmosphäre (CAB).
12. Verfahren nach Anspruch 11, mit dem Schritt des Einbrin­ gens eines Stickstoffgases während des CAB-Vorganges vor dem Verbindungsschritt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, mit dem Schritt des Hinzufü­ gens einer Aktivmetall-Getterquelle (38) zum Entfernen von Sauerstoff und Wasserdampf in dem Stickstoffgas.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivmetall-Getterquelle (38) aus der Gruppe ausge­ wählt ist, die Zirconium (Zr), Zirconiumeisen (ZrFe), Zirconiumnickel (ZrNi), Titan (Ti) und Titanmolybdän (TiMo) aufweist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine Rohr (12) aus den Aluminiumlegierungen der 1XXX-, 3XXX-, 5XXX- und 6XXX- Reihen der Aluminum Association ausgewählt ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsplattierung (18) Lithium (Li) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis un­ gefähr 0,3%, Magnesium (Mg) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,2% bis ungefähr 0,7%, Natrium (Na) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis ungefähr 0,1%, Si­ lizium (Si) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 4% bis 13%, Mangan (Mn) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0% bis ungefähr 1%, Kupfer (Cu) innerhalb eines Bereiches von 0,01% bis ungefähr 0,1%, Zink (Zn) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0% bis ungefähr 0,3%, Beryllium (Be) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,01% bis un­ gefähr 0,7%, wobei weitere Verunreinigungen einen Gesamt­ gehalt von 1% nicht überschreiten, und Aluminium als Rest aufweist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplattierung (18) Cäsium (Cs) innerhalb ei­ nes Bereiches von ungefähr 0% bis ungefähr 2% aufweist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine Bauteil eine Wir­ beleinrichtung (20) aufweist, die innerhalb des Rohrs (12) nahe der Verbindungsplattierung (18) auf der Innen­ fläche (14) angeordnet ist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine Bauteil eine Rippe (22) aufweist, die nahe der Verbindungsplattierung (18) auf der Außenfläche (16) angeordnet ist.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine Bauteil (20, 22) ein Muttermaterial aus den Aluminiumlegierungen der 3XXX- Reihen der Aluminum Association aufweist.
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