DE3517521A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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DE3517521A1
DE3517521A1 DE19853517521 DE3517521A DE3517521A1 DE 3517521 A1 DE3517521 A1 DE 3517521A1 DE 19853517521 DE19853517521 DE 19853517521 DE 3517521 A DE3517521 A DE 3517521A DE 3517521 A1 DE3517521 A1 DE 3517521A1
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plug
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Wilfried Ing.(grad.) Böhringer
Franz 7000 Stuttgart Eheim
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/007Venting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • F02M59/485Means for fixing delivery valve casing and barrel to each other or to pump casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

r;iiimhcgrcn/mig unter vorteilhafter I -Einsparung zusätzlicher Dichtsiellen.
Die Sinnenden der Dehnhülse weisen nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine eine Schneide bildende Abschrägung auf, um dadurch möglichst hohe Hertz'sche Pressungen an den Dichtsteilen und damit eine bessere Abdichtung zu erzielen. Diese Abdichtung kann durch die Wahl unterschiedlicher Materialien und/oder unterschiedlicher Vergütung verbessert werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Fun Auslührungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hs zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschiiiu durch eine Verteilereinspritzpumpe und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Beschreibung des Ausl'ührungsbeispiels
In einem Gehäuse 1 einer Verteilereinsprilzpumpe ist eine Zylinderbuchse 2 angeordnet, in dessen Innenbohrung 3 ein Pumpen und Verteilerkolben 4 arbeitet.
Der Pumpen- und Verteilerkolben 4 wird durch einen Nockenantrieb 5 in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt, wozu eine mit dem Pumpenkolben drehschlüssig verbundene Nokkenscheibe 6 dient, die auf Rollen 7 eines Rollenringes 8 ablauft. Die Drehbewegung wird durch eine ebenfalls im Pumpengehäuse 1 gelagerte Antriebswelle 9 erzeugt, die über eine Klauenkupplung 10 mit dem Pump- und Verteilerkolben 4 gekoppelt ist.
Auf dem Schaft des Pump- und Verteilerkolbens 4 ist ein Regelschieber 11 axial verschiebbar angeordnet, dessen axiale Lage über einen Regelhebel 12 eines nicht näher dargestellten Drehzahlreglers bestimmt wird. Durch den Regelschieber 11 wird ein Entlastungskanal
12 eines Pumpenarbeitsraumes 13 je nach axialer Lage des Regelschiebers 11 früher oder später aufgesteuert, so daß jeweils die von der axialen Lage des Regelschiebers 11 abhängende, bis zur Aufsteuerung des Entlasuingskanals 12 geförderte Kraltstoffmenge zur Einspritzung frelangt. Von einer im Pumpenkolben verlaufenden zentralen Bohrung 14, von der auch der Enllastungskanal 12 abzweigt, zweigt eine Verteilerbohrung 15 ab, die während einer Umdrehung des Pump- und Verteilerkolbens 4 nacheinander mit in der Buchse 2 und im Gehäuse 1 verlaufenden Druckleitungen 16 verbunden wird, deren Anzahl der Zahl der Zylinder der Brennkraftmaschine entspricht. In diesen Druckleitungen 16 sind nicht näher dargestellt Druckventile angeordnet.
Der Pumpenarbeitsraum 13 wird durch die Stirnseite 17 des Pump- und Verteilerkolbens 4, durch die Wand der Bohrung 3 der Buchse 2 und durch eine Verschlußverschrauhung 18 begrenzt, die in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. In den Pumpenarbeitsraum
13 münden zur Stirnseite 17 hin Längsnuten 19, deren Anzahl der Zahl der Druckleitungen 16 entspricht und die einen in der Buchse 2 und im Gehäuse 1 verlaufenden Saugkanal 20 steuern. Der Saugkanal 20 wird zusätzlich durch ein Magnetventil 21 gesteuert.
Die dargestellte Einspritzpumpe arbeitet wie folgt: Während des durch den Nockenantrieb 5 bewirkten Saughubes des Pump- und Verteilerkolbens 4 wird durch den Saugkanal 20 aus dem als Saugraum 22 dienenden Innenraum des Gehäuses Kraftstoff über jeweils eine Längsnut 19 in den Pumpenarbeitsraum 13 gefördert. Der Saugraum 22 steht hierfür unter einem geringen Überdruck. Sobald dann die Bewegung des Pump- und Verteilerkolbens 4 umgekehrt wird, wird aus ίο dem Pumpenarabeitsraum 13 Kraftstoff über die zentrale Bohrung 14 zur Verteilerbohrung 15 und von dort über einen der Druckkanäle 16 zur Brennkraftmaschine gefördert. Sobald nach Zurücklegung eines bestimmten Hubes der Entlastungskanal 12 durch den Regelschieber 11 aufgesteuert wird, wird diese unter Hochdruck stattfindende Förderung zur Brennkraftmaschine unterbrochen, indem der noch im Pumpenarbeitsraum 13 befindliche Kraftstoff unter niederem Druck zurück in den Saugraum 22 strömt. Ein Abstellen der Pumpe kann durch Schließen des Saugkanals 20 mittels des Magnetventils 21 erfolgen. Die zur Brennkraftmaschine geförderte Menge wird über den Drehzahlregler geändert, indem der Regelschieber 11 verschoben wird.
Die Verschlußverschraubung 18 besteht, wie Fig. 2 entnehmbar ist, aus einem Stopfen 23, der zweiteilig, nämlich aus einem Außengewindering 24 und einer in diesen eingelöteten Gewindebuchse 25 besteht. In die Gewindebuchse 25 ist ein Entlüftungsstopfen 26 geschraubt, der nahezu die gesamte Innenbohrung der
jo Gewindebuchse 25 einnimmt und mit seinem Kopf 27 eine Ringdichtung 28 auf die nach außen weisende Stirnfläche der Gewindebuchse 25 preßt. Die Gewindebuchse 25 weist eine Stufe 29 auf, mit der sie an eine Stufe 30 der Innenbohrung des Ringes 24 stößt. Diese Ringfläche 30 dient gleichzeitig als Auflager für eine Dehnhülse 31, die sich andererseits an der Zylinderbuchse 2 abstützt. Die Zylinderbuchse 2 wiederum ist durch einen Ring 32, der sich am Gehäuse 1 abstützt, gegen axiales Verschieben in Richtung Pumpenkolbenantrieb gesichert. Zwischen Außengewindering 24 und Gehäuse 1 ist außerdem eine Dichtung 33 angeordnet.
Der Pumpenarbeitsraum ist nach außen durch diese Verschlußverschraubung 18 metallisch abgedichtet, indem sich an die Zylinderbuchse 2 die Dehnhülse 31 und an diese nach innen die eingelötete Gewindebuchse 25 anschließt. Auch der Entlüftungsstopfen 26 begrenzt mit seiner unteren Stirnseite 34 den Pumpenarbeitsraum 13. Um hohe Hertz'sche Pressungen an den .stirnseitigen Dichtflächen der Dehnhülse 31 zu erreichen, sind diese
so Stirnseiten jeweils eine Schneidkante bildend abgeschrägt.
Zum Entlüften des Pumpenarbeitsraumes 13 wird der Entlüftungsstopfen 26 aus der Gewindebuchse 25 herausgeschraubt, so daß der freiwerdende Raum mit Kraftstoff auffüllbar ist. Danach wird in diesen Kraftstoff der bolzenförmige Verschlußstopfen 26 eingetaucht und in die Gewindebuchse 25 eingeschraubt, so daß keine Luft oder Gase im Pumpenarbeitsraum 13 verbleiben. Um eine ausreichende Gewindeüberdekkung zwischen Verschlußstopfen 26 und Gewinde der Gewindebuchse 25 zu erzielen und um andererseits die Dehnhülse 31 zur Erzielung einer ausreichenden elastischen Verformbarkeit lang genug zu machen, ist die Gewindeüberdeckung länger als der teilweise gelötete
h5 Berührungsabschnitt zwischen Außengewindering 24 und Gewindebuchse 25.
BAD ORIGINAL
- L e e r s e i t e -

Claims (6)

1 2 Patentansprüche renden Druckleitungen entlüftbar ist. Bekanntlich muß eine Kraftstoffeinspritzpumpe bei Inbetriebnahme oder
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschi- auch, wenn der Kraftstofftank einmal leergepumpt wornen mit mindestens einem Pumpenarbeitsraum, den war, entlüftet werden. Ein großer schädlicher Raum welcher durch die Stirnseite eines Pumpenkolbens, 5 ist vor allem deshalb nachteilig, weil der Kraftstoff bei die Innenwand einer den Pumpenkolben aufneh- den hohen Einspritzdrücken auf Grund seiner Kommenden Bohrung und eine mit einem Außengewin- pressibilität zusammengepreßt wird, wobei sich für die de in eine Gewindebohrung des Pumpengehäuses Mengensteuerung entsprechend dem schädlichen Raum schraubbare, nach außen verschließende und eine Steuerfehler ergeben. Außerdem kann ein schädlicher Dehnhülse aufnehmende Verschraubung begrenzt 10 Raum zu Hohlraumbildung während des Saughubes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschrau- führen mit Gas- oder Lufteinschlüssen, die die Gefahr bung (18) einen das Außengewinde tragenden einer Kavitation und/oder Fehler beim Spritzbeginn mit Stopfen (23) aufweist, in den koaxial ein Entlüf- sich bringen, tungsstopfen (26, 27) schraubbar ist und mit dem
die Dehnhülse (31) den Pumpenarbeitsraum (13) 15 Vorteile der Erfindung abdichtend stirnseitig auf die den Pumpenkolben
(4) aufnehmende Bohrung (3) aufweisende Teil (2) Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit
gespannt ist. den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, da- hat demgegenüber den Vorteil, daß die Dehnhülse dichdurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (23) zwei- 20 tend zwischen dem den Pumpenkolben aufnehmenden teilig aus einem Außengewindering (24) und einer Teil und dem Stopfen dichtend eingespannt ist, wobei in dessen stufenförmigen Innenbohrung koaxial durch den Entlüftungsstopfen die zentrale Öffnung des eingelöteten und den Entlüftungsstopfen (26, 27) Stopfens so ausgefüllt wird, daß hier kein schädlicher aufnehmenden Gewindebuchse (25) besteht, und Raum entsteht. Im Gegensatz zu der oben genannten daß sich die Dehnhülse (25) an der durch die Stufe 25 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe sind hier mehrere gebildeten axialen Ringfläche (30) abstützt. Druckventile vorgesehen, die jeweils nach der Vertei-
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder lersteuerung durch den Pumpenkolben vor den Druck-
3. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von leitungen angeordnet sind. Die Entlüftung des Pumpendem kolbenführenden Teil (2) bis zum Innengewin- arbeitsraumes kann vorteilhafterweise bei der erfinde der Gewindebuchse (25) kleiner ist als der zur 30 dungsgemäßen Ausführung sehr einfach durch Heraus-Ringfläche (30). schrauben des Entlüftungsstopfens erfolgen, bei dessen
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder Hereinschrauben der vorteilhafterweise bogenförmig 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen ge- ausgeführte Stopfen direkt in den nach Entlüften in der richtete Stirnfläche der Gewindebuchse (25) als zentralen Stopfenöffnung befindlichen Kraftstoff axiale Auflage einer von einem Kopf (27) des Ent- 35 taucht.
lüftungsstopfens (26) eingespannten Ringdichtung Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
(28) dient. dung besteht der Stopfen zweiteilig aus einem Außen-
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der An- gewindering und einem in dessen stufenförmige Innensprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bohrung koaxial eingelöteten, den EntlüFtungsstopfen den Pumpenkolben (4) aufnehmer. Je Bohrung (3) in 40 aufnehmenden Gewindebuchse, wobei sich die Dehneiner Zylinderbuchse (2) angeordnet ist und daß die hülse an der durch die Stufe gebildeten axialen Ringflä-Dehnhülse (31) durch den Stopfen (23) auf die ihr ehe abstützt. Diese Ausgestaltung hat vor allem fertizugewandte Stirnseite der Zylinderbuchse (2) ge- gungstechnische Vorteile, da durch die zweiteilige Ausspannt ist. führung die axiale Ringfläche, die auch der Dichtung
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vor- 45 dient, gut bearbeitet werden kann, bevor die Gewindehergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, buchse eingelötet wird. Auf diese Weise liegt der Stirndaß die Stirnenden der Dehnhülse (31) mindestens seite der Dehnhülse eine, wie für die Hochdruckdicheine eine Schneide bildende Abschrägung aufwei- tung erforderlich, gut bearbeitete Auflagerfläche gesen. genüber.
50 Um andererseits für den Entlüftungsstopfen ausrei-
Beschreibung chend Gewindegänge zur Verfügung zu haben, ist nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Abstand vom Pumpenkolben bis zum Innengewinde der
Stand der Technik Gewindebuchse kleiner als zur Ringfläche. Die für die
55 Lötung dienende Berührungsfläche zwischen Außenge-
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritz- windering und Gewindebuchse kann für eine ausreipumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer chende Haltbarkeit und Dichtheit verhältnismäßig klein bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art (DE-OS sein. Vorteilhafterweise kann die nach außen gewendete 50 521) ist achsgleich mit dem Pumpenkolben ein Stirnfläche der Gewindebuchse als axiale Dichtfläche Druckventil oberhalb des Pumpenarbeitsraumes ange- 60 einer vom Kopf des Entlüftungsstopfens eingespannten ordnet, dessen Schließfeder innerhalb einer topfförmi- Ringdichtung dienen. Auch hier kann diese Dichtfläche gen Dehnhülse angeordnet ist, die durch eine als Ver- vor der Verlötung der beiden Teile bearbeitet werden, schlußverschraubung dienende Kappe auf einen Ventil- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
träger gespannt ist, so daß ein Dichtverbund entsteht. die den Pumpenkolben aufnehmende Bohrung in einer Diese bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe weist einen es Zylinderbuchse angeordnet, wobei die Dehnhülse durch unverhältnismäßig großen schädlichen Raum auf, wobei den Stopfen auf die ihr zugewandte Stirnseite der Zylinder Pumpenarbeitsraum selbst nur durch Lockern der derbuchse gespannt ist. Hierdurch bildet vorteilhafter-Kappe oder über eine der zu den Motorzylindern füh- weise die Dehnhülse einen Teil der Pumpenarbeits-
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