DE3517240C2 - Vorrichtung zur messtechnischen auswertung von gasen mittels einer auf gasstroemungen ansprechenden messzelle - Google Patents
Vorrichtung zur messtechnischen auswertung von gasen mittels einer auf gasstroemungen ansprechenden messzelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur meßtechnischen
Auswertung von Gasen und Gasgemischen mittels
einer auf Gasströmungen ansprechende Meßzelle, die in
einem Strömungskanal angeordnet ist, der diametal zu
einem in einem Gehäuse angeordneten Ringkanal verläuft
und an beiden Enden in diesen einmündet, wobei der Ringkanal
seinerseits auf diametral gegenüberliegenden
Seiten mit je einem Einlaßkanal und einem Auslaßkanal
versehen ist.
Unter dem Ausdruck "meßtechnische Auswertung" wird
die Analyse von Gasen bzw. die Bestimmung von Zusammen
setzungen von Gasgemischen verstanden. Gasanalysengeräte auf der
Basis der Wärmleitfähigkeismessung sind beispielhaft in der
DE-PS 21 56 752 beschrieben. In Frage kommt aber auch die Anwendung bei
sogenannten Massendurchflußmessern, wie sie beispielhaft
in der DE-OS 33 02 080 beschrieben sind.
Durch die DE-PS 21 56 752 ist es bekannt, daß man die
Strömungsempfindlichkeit von Meßzellen für Gasanalysen
verfahren dadurch beeinflussen kann, daß man die
Meßzellen entweder in einem direkt durchströmten
Strömungskanal oder in einem nur von einer Teil
strömung erreichbaren Bypass anordnen kann. Je
geringer der Anteil der sogenannten Bypass-Strömung
ist, um so weniger wird das Meßergebnis durch die
Strömungsgeschwindigkeit beeinflußt. Dies wird jedoch
mit entsprechend langen Ansprechzeiten erkauft, die
durch die geringe Geschwindigkeit des Gasaustauschs
bedingt ist. Die Forderungen nach einer hohen Meßgenauigkeit
einerseits und einer hohen Ansprechgeschwindigkeit andererseits
stehen sich infolgedessen diametral entgegen.
In der Praxis ist es erforderlich, stets einen Kompromiß
zwischen der Meßgenauigkeit einerseits und der An
sprechgeschwindigkeit andererseits zu finden. Dies
wurde durch einen unterschiedlichen Verlauf der Strömungs
kanäle zur eigentlichen Meßzelle bzw. zum Sensor er
zielt, wobei die verschiedenen Variations- und Be
einflussungsmöglichkeiten in der bereits genannten
DE-PS 21 56 752 beschrieben sind. Die einmal vorge
gebene Charakteristik einer solchen Meßzelle ist jedoch
nachträglich nicht mehr beeinflußbar, und insbesondere
sind Abweichungen im Ansprechverhalten
durch Toleranzen bei der Herstellung der Strömungskanäle
(durch mechanische Bohrvorgänge) durch die
Beeinflussung der Strömung praktisch nicht mehr und
durch elektrische Maßnahmen bei der Signalauswertung
nur mit sehr großem Aufwand und innerhalb enger
Grenzen zu kompensieren. Außerdem ist die Zeit
konstante des Meßgeräts je nach der Art des einge
setzten Gases auch noch verschieden, und diese Ab
hängigkeit kann nachträglich überhaupt nicht mehr
ausgeglichen werden.
Durch "Ullmanns Encyclopädie der Techn. Chem.", 4. Aufl., Bd. 5, S. 905,
ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung
bekannt, bei der die Längsachse des Strömungskanals
und die gemeinsame Achse des auf diametral gegenüber
liegenden Seiten des Ringskanals angeordneten Einlaß-
und Auslaßkanals im rechten Winkel zueinander
verlaufen und unter diesem Winkel fest zueinander
angeordnet sind. Die Folge ist eine praktisch zu ver
nachlässigende Querströmung durch den diametralen
Strömungskanal und ein langsames Ansprechverhalten
der Meßzelle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben,
die auf praktisch beliebige Verhältnisse von
Meßgenauigkeit einerseits und Ansprechgeschwindigkeit
andererseits einstellbar ist, die eine nachträgliche
Veränderung dieser Einstellung ebenso ermöglicht,
wie die genaue Justierung der Strömungsverhältnisse.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der
eingangs beschriebenen Vorrichtung erfindungsgemäß
dadurch, daß der diametrale Strömungskanal in einem
relativ zum Gehäuse drehbaren Block angeordnet ist,
dessen Oberfläche eine kreisförmige
Wand des Ringkanals bildet.
Da hierbei die Bedingung beibehalten wird, daß der
diametrale Strömungskanal an beiden Enden in den Ringkanal
einmündet, läßt sich lediglich durch Verdrehen
des Blocks eine bestimmte Charakteristik des An
sprechverhaltens der Meßzelle einstellen und
justieren. Die relative Winkelstellung stellt hierbei
ein Maß für den durch den diametralen Strömungskanal
geleiteten Strömungsanteil dar. Bei geradliniger
Verbindung von Einlaß- und Auslaßkanal durch den
diametralen Strömungskanal (Winkel α+0 Grad) verläuft
die Strömung geradlinig und unmittelbar durch
die Meßzelle, so daß die Strömungsabhängigkeit sehr
groß ist, während die Ansprechzeit bzw. Zeitkonstante
kleinstmöglich ist und nur durch die Zeitkonstante
der Meßzelle bzw. des Sensors selbst bestimmt wird.
Bei einer Stellung der Kanäle im rechten Winkel zu
einander, wie dies beim Stande der Technik beschrieben
ist, ist die Bypass-Strömung praktisch gleich Null,
so daß die Strömungsempfindlichkeit äußerst gering
ist, während die Ansprechzeit bzw. Konstante sehr lang
ist (Winkel α=90 Grad).
Durch Zwischenstellungen läßt sich ein stufenloser
Übergang zwischen den beiden extremen Charakteristika
erreichen. Dabei bildet sich je nach der Größe des
Winkels eine mehr oder weniger starke Bypass-Strömung
aus, die der Meßzelle die gewünschte Charakteristik
verleiht.
Es wird in der Detailbeschreibung anhand eines Diagramms
noch aufgezeigt werden, auf welche Weise eine Optimierung
der Einstellung möglich ist. Es ist dabei insbesondere
auch möglich, eine Einstellung bzw. Verstellung des
Meßbereichs vorzunehmen, eine Maßnahme, die mit den be
kannten Vorrichtungen nicht möglich ist. Dabei ist eine
Verstellung des Meßbereichs etwa bis zum Verhältnis
1 : 10 möglich, so daß auch unterschiedliche Skalenteilungen
für die einzelnen Meßbereiche zum Einsatz gebracht
werden können. Die Verstellung des Meßbereichs ist dabei
auf sehr einfache Weise möglich, und es kann durch eine
Indexierung bzw. durch Anschläge an dem drehbaren
Block eine gezielte Meßbereichsverstellung erreicht
werden.
Es ist dabei auch möglich, in dem drehbaren Block in
Richtung der Drehachse übereinander zwei oder mehr
Meßzellen anzuordnen, deren diametrale Strömungskanäle
parallel zueinander verlaufen. Jedem dieser
Strömungskanäle ist alsdann ein eigener Ringkanal
mit Einlaß- und Auslaßkanal zugeordnet, wobei
auch die Einlaß- und Auslaßkanäle parallel zueinander
verlaufen. Es ist bei einer solchen Anordnung möglich,
eine der Meßzellen für die Durchleitung eines
Referenzgases oder Gasgemischs zu verwenden, um eine
relative meßtechnische Auswertung zu ermöglichen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Erfindungs
gegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der wesentlichen Teile einer vollständigen
Vorrichtung,
Fig. 2 teilweise Axialschnitte durch die einzelnen
Teile der Vorrichtung, gleichfalls in
Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht bzw. einen teilweisen
Radialschnitt durch eine vollständige
Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht bzw. einen teilweisen
Axialschnitt durch eine vollständige
Vorrichtung und
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Zeitkonstante
und der Strömungsabhängigkeit der Meßzelle
in Abhängigkeit von der Winkelstellung des
diametralen Strömungskanals zur gemeinsamen
Achse von Einlaß- und Auslaßkanal.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 dargestellt, das im wesent
lichen als Hohlzylinder ausgebildet ist und an diametral
gegenüberliegenden Stellen - achsgleich - je einen
Einlaßkanal 2 und einen Auslaßkanal 3 aufweist. Das Ge
häuse besitzt eine zylindrische Bohrung 4, die zur
Erleichterung der Montage eine konische Anfasung 5
aufweist. Das Gehäuse 1 ist weiterhin von parallelen
und ebenen Stirnflächen 6 bzw. 7 begrenzt.
In das Gehäuse 1 ist ein drehbarer Block 8 einsetzbar,
der eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 9
besitzt. In diese ist eine vollständig umlaufende
Ringnut 10 eingestochen, die nach dem Einsetzen des
Blocks 8 in das Gehäuse 1 zusammen mit dessen zylindrischer
Bohrung 4 einen Ringkanal 11 bildet (Fig. 3). Beider
seits der Ringnut 10 befindet sich in der Zylinderfläche 9
je eine weitere Ringnut 12 bzw. 13, in die je eine
Ringdichtung 14 bzw. 15 eingelegt ist. Dadurch wird
der Ringkanal 11 nach beiden Seiten hin gegenüber
dem Gehäuse 1 zuverlässig abgedichtet.
Der drehbare Block 8 ist dabei als Hohlzylinder aus
geführt, d. h. er besitzt eine zylindrische Bohrung 16,
in der sich mindestens eine Meßzelle 17 befindet
(Fig. 2 und 3). Durch diese Meßzelle führt ein
diametraler Strömungskanal 18 hindurch, der mit
seinen beiden Enden in den Ringkanal 11 mündet
(siehe auch Fig. 3). Der diametrale Strömungskanal 18
wird dabei durch zwei Rohrstutzen 19 gebildet, deren
Enden den als Hohlzylinder ausgebildeten drehbaren
Block 8 durchdringen, und zwar derart, daß der
Strömungskanal an beiden Enden in die Ringnut 10
bzw. in den Ringkanal 11 einmündet. Es ist erkennbar,
daß die Oberfläche 9 des Blocks 8 durch das Vorhandensein
der Ringnut 10 drei kreisförmige bzw. kreisringförmige
Wände des Ringkanals 11 bildet.
Zur Festlegung des den Block 8 bildenden Hohlzylinders
ist dieser an seinen beiden Stirnseiten 20 und 21
mit je einer radial überstehenden kreisförmigen Flanschplatte
22 bzw. 23 versehen, die das Gehäuse 1 an den
Stirnflächen 6 und 7 zwischen sich aufnehmen, wobei die
beiden Flanschplatten über Schrauben 24 lösbar mit
dem Hohlzylinder verbunden sind. Mindestens in der
unteren Stirnseite 21 des Hohlzylinders befindet sich
noch eine weitere Ringnut, in die eine weitere Ring
dichtung 25 eingelegt ist, durch die eine Abdichtung
gegenüber der zugehörigen Flanschplatte 23 bewirkt
wird. Von der Meßzelle 17 führen Anschlußleitungen 26
zu einer nicht gezeigten Auswerteschaltung.
Fig. 2 zeigt zusätzlich zu Fig. 1, daß in dem
Block 8 zusätzlich zur Meßzelle 17 noch eine weitere
Meßzelle 17a angeordnet ist, die zur Bildung eines
Referenzwertes dient. Diese Meßzelle 17a mündet über
einen weiteren diametralen Strömungskanal 18a an
deren beiden Enden in eine weitere Ringnut 10a,
wobei die beiden Strömungskanäle 18 und 18a parallel
zueinander verlaufen. Auf der Höhe der Ringnut 10a
sind auf diametral gegenüberliegenden Seiten je ein
weiterer Einlaßkanal 2a und ein weiterer Auslaßkanal 3a
angeordnet, wobei zwischen den Einlaßkanälen 2 und 2a
und den Auslaßkanälen 3 und 3a gleichfalls Parallelität
gegeben ist. Um hierbei zwei vollkommen gegeneinander
abgedichtete Ringnuten 10 und 10a zu erhalten, ist
gegenüber Fig. 1 eine weitere Ringdichtung 26 vorgesehen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Teile nach Fig. 2 in
montiertem Zustand mit Ausnahme jedenfalls der Flanschplatte
23 und der Schraube 24, die noch nicht mit den
übrigen Teilen der Vorrichtung verbunden sind.
Fig. 3 zeigt eine der möglichen Winkelstellungen
zwischen dem diametralen Strömungskanal 18 und
der gemeinsamen Achse von Einlaßkanal 2 und Aus
laßkanal 3, wobei die einzelnen Strömungswege in
beiden Umfangsrichtungen durch den Ringkanal 11
miteinander verbunden sind. Wird der drehbare
Block 8 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung entgegen
dem Uhrzeigersinn verdreht, so nimmt derjenige
Strömungsanteil, der durch den diametralen Strömungskanal
8 hindurchgeht, allmählich ab bis zu einem
Minimalwert, der praktisch bei Null liegt, wenn
die Achse des Strömungskanals 8 senkrecht zur ge
meinsamen Achse von Einlaßkanal 2 und Auslaßkanal 3
steht. Wird umgekehrt der Block 8 aus der in Fig. 3
gezeigten Stellung im Uhrzeigersinne verdreht, so
nimmt der durch den Strömungskanal 18 hindurchgehende
Strömungsanteil zu, bis er bei fluchtender Stellung
von Einlaßkanal 2, Strömungskanal 18 und Auslaßkanal 3
ein Maximum erreicht.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, auf dessen Abszisse Werte
für den Winkel "α" gemäß Fig. 3 zwischen 0 Grad und
90 Grad aufgetragen sind. Die linke Ordinate enthält die
Zeitkonstante τ in Sekunden. Hierzu gehört die
durchgehende Kurve 27. Diese Kurve berührt nicht die
Abszisse; vielmehr bleibt ein Abstand von beispielhaft
zwei Sekunden bestehen, die auf die Zeitkonstante τz
der Meßzelle zurückzuführen ist. Auf der rechten
Ordinate ist die Strömungsabhängigkeit in % vom
gesamten Meßbereich der Meßzelle aufgetragen. Hierzu
gehört die gestrichelte Kurve 28.
Die Kurvendarstellung gemäß Fig. 5 läßt erkennen,
daß ein besonders wirksamer Kompromiß bei einem
Winkel α zwischen etwa 25 und 40 Grad besteht. In
diesem Fall sind sowohl die Zeitkonstante als auch
die Strömungsabhängigkeit außerordentlich gering,
was für die meisten Anwendungsfälle ein optimaler
Kompromiß sein dürfte. Die Zeitkonstante läßt sich
im Hinblick auf die Charakteristik der verwendeten
Meßzelle praktisch nicht mehr verringern, und die
Strömungsabhängigkeit beträgt hierbei etwa 1% vom
Meßbereich und weniger. Versucht man, die Strömungs
abhängigkeit noch weiter zu verringern, so muß
dies durch eine mehrfach verlängerte Zeitkonstante
des gesamten Systems in Kauf genommen werden. Die
Tatsache, daß gemäß der Kurve 27 die Zeitkonstante
nicht auf noch größere Werte ansteigt, ist auf die
begrenzte Länge der Strömungswege in Verbindung mit
Diffusionsvorgängen im Gas zurückzuführen. Bei der
Vorrichtung, mit der die Kurven nach Fig. 5 aufgenommen
wurden, betrug der Durchmesser der Trennfuge zwischen
Gehäuse 1 und Block 8, mithin also der äußere Durch
messer des Ringkanals 11, 50 mm.
Als Meßzellen kommen zahlreiche bekannte Meßzellen in
Frage. Beispiele solcher Meßzellen sind in folgenden
Literaturstellen beschrieben:
- Firmendruckschrift der English Electric Valve Company Ltd.
in Chelmsford, Essex, Großbritannien, "Combustible Gas
Detector Elements", Juli 1977.
- Aufsatz von A. Schwaier "Festkörpersensoren zur Messung
der Gas- und Ionenkonzentration sowie der Feuchte", ver
öffentlicht in "Regelungstechnische Praxis", 26. Jahrgang,
1984, Heft 7, Seiten 298 bis 301.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur meßtechnischen Auswertung von Gasen
und Gasgemischen mittels einer auf Gasströmungen
ansprechenden Meßzelle, die in einem
Strömungskanal angeordnet ist, der diametral zu
einem in einem Gehäuse angeordneten Ringkanal verläuft
und an beiden Enden in diesen einmündet,
wobei der Ringkanal seinerseits auf diametral
gegenüberliegenden Seiten mit je einem Einlaßkanal
und einem Auslaßkanal versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der diametrale Strömungs
kanal (18) in einem relativ zum Gehäuse (1) drehbaren
Block (8) angeordnet ist, dessen Oberfläche (9)
eine kreisförmige Wand des Ringkanals (11)
bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) eine zylindrische Bohrung (4)
aufweist, und daß der drehbare Block (8) als Hohl
zylinder mit einer äußeren Ringnut (10) als
Ringkanal (11) ausgebildet ist, wobei beiderseits
der Ringnut je eine Ringdichtung (14, 15) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßzelle (17) im Innenraum des Hohlzylinders
untergebracht und über den Hohlzylinder durchdringende
Rohrstutzen (18) mit dem Ringkanal (11)
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder an beiden Stirnseiten (20, 21)
mit Flanschplatten (22, 23) versehen ist, die das
Gehäuse (1) zwischen sich aufnehmen, und daß
mindestens eine der Flanschplatten (23) lösbar
mit dem Hohlzylinder verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Block (8) zusätzlich zur Meßzelle (17) eine
Referenzmeßstelle (17a) angeordnet ist, die über einen
weiteren diametralen Strömungskanal (18a) und einen
weiteren Ringkanal (Ringnut 10a) an einen Einlaßkanal
(2a) und einen Auslaßkanal (3a) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853517240 DE3517240C2 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Vorrichtung zur messtechnischen auswertung von gasen mittels einer auf gasstroemungen ansprechenden messzelle |
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DE19853517240 DE3517240C2 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Vorrichtung zur messtechnischen auswertung von gasen mittels einer auf gasstroemungen ansprechenden messzelle |
Publications (2)
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DE3517240A1 DE3517240A1 (de) | 1986-11-13 |
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- 1985-05-13 DE DE19853517240 patent/DE3517240C2/de not_active Expired - Fee Related
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