DE3516883A1 - Verfahren und vorrichtung zur erfassung von schuld- bzw. stresszustaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erfassung von schuld- bzw. stresszustaenden

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DE3516883A1 DE19853516883 DE3516883A DE3516883A1 DE 3516883 A1 DE3516883 A1 DE 3516883A1 DE 19853516883 DE19853516883 DE 19853516883 DE 3516883 A DE3516883 A DE 3516883A DE 3516883 A1 DE3516883 A1 DE 3516883A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Schuld- bzw. Streßzuständen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Erfassung von Schuld- bzw. Streßz.uständen.
Der Warendiebstahl durch Angestellte stellt für den Arbeitgeber ein großes Problem dar. Es ist üblich, Angestellte zu durchsuchen oder zu befragen, wenn sie jeden Abend ihre Arbeitsstelle verlassen. Wenn eine Vielzahl von Beschäftigten vorhanden ist, ist es unpraktisch, alle Beschäftigte einer Durchsuchung oder Befragung zu unterziehen. Normalerweise werden hierzu Beschäftigte nur stichprobenartig ausgewählt. Trotz dieses Abschreckungsmittels einer möglichen Durchsuchung werden jedoch weiterhin Diebstähle begangen.
Es ist bekannt, daß ein Schuldzustand normalerweise das Streßniveau erhöht, dem eine Person ausgesetzt ist, und daß ein hohes Streßniveau sich beispielsweise durch eine erhöhte Pulszahl äußert.
Erfindungsgemäß sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, mittels denen dieses Phänomen nutzbar gemacht werden kann, um Personen zu ermitteln, die sich in einem Schuld- bzw. Streßzustand befinden.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, mit dem ermittelt werden kann, welche Personen in einer Personengruppe einem Schuld- bzw. Streßzustand ausgesetzt sind. Dieses Verfahren umfaßt die folgenden Schritte Untersuchen der Personen eine nach der anderen, um ihre momentane Pulszahl zu ermitteln, Vergleichen der momentan
gemessenen Pulszahlen mit durchschnittlichen Pulszahlen, die aus Pulszahlmessungen der gleichen Personen in der Vergangenheit errechnet worden sind, und Auswählen derjenigen Personen, deren momentane Pulszahl um mehr als eine vorgegebene Zahl größer ist als ihre durchschnittliche Pulszahl, um diese Personen zu durchsuchen oder zu befragen.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Verfahren zur Bekämpfung von Diebstählen am Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt, das die folgenden Schritte umfaßt: Durchführen von Einzeluntersuchungen an Personen, die die Arbeitsstelle verlassen, wobei bei diesen Personen ihre momentane Pulszahl gemessen wird, Vergleichen der momentan gemessenen Pulszahlen mit gespeicherten durchschnittlichen Pulszahlen, die aus Pulszahlmessungen der gleichen Personen in der Vergangenheit errechnet worden sind, oder, wenn keine gespeicherten durchschnittlichen Pulszahlen vorhanden sind, mit einer vorgegebenen Pulszahl und Auswählen von den Personen, deren momentan gemessene Pulszahl ihre durchschnittliche Pulszahl oder die vorgegebene Pulszahl um mehr als eine vorgegebene Zahl übersteigt, um diese zu durchsuchen oder zu hefragen.
Erfindungsgemäß wird ferner eine Vorrichtung vorgeschlagen, die zur Bekämpfung von Diebstählen am Arbeitsplatz geeignet ist. Die Vorrichtung umfaßt einen Pulszahldetektor, der Detektorplatten aufweist, die von den Handflächen der den Arbeitsplatz verlassenden Personen berührt werden, sowie Einrichtungen, die auf die von den Platten erfaßten Pulszahlen ansprechen und eine momentane Pulszahlablesung errechnen, Einrichtungen zum Vergleichen der momentanen Pulszahl mit einer gespeicherten durchschnittlichen Pulszahl, die aus Pulszahlmessungen mit dieser Person in der Vergangenheit errechnet worden sind,
oder in Fälle.n, in denen keine gespeicherte durchschnittliche Pulszahl vorhanden ist, mit einer vorgegebenen Pulszahl und Einrichtungen zur Erzeugung eines wahrnehmbaren Signales mindestens dann, wenn die momentane PuIszahl die durchschnittliche Pulszahl oder die vorgegebene Pulszahl übersteigt.
Vorzugsweise wird die momentane Pulszahl einer Person als Durchschnitt auf der Basis einer Vielzahl von Zeitspannen von einem Pulsschlag zum anderen errechnet, wobei die bei der Berechnung eingesetzten Zeitspannen solche sind, die sich voneinander nicht um mehr als eine vorgegebene Größe unterscheiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Auführungsbeispiels in Verbindung mit der einzigen Figur erläutert, die eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist.
Die dargestellte Vorrichtung dient zur Installation an einer Ausgangsüberprüfungsstelle von Arbeitsstellen und gibt einer Bedienungsperson der Vorrichtung eine Anzeige in bezug auf Personen, deren Pulszahl unnormal ist und die sich einer Gesetzesübertretung schuldig gemacht haben könnten, beispielsweise einem Diebstahl an der Arbeitsstelle.
Mit 10 sind in der Figur herkömmlich ausgebildete Handflächenplatten bezeichnet, auf die jede zu untersuchende Person ihre Hände zur Erfassung der Pulszahl legt. Zur gleichen Zeit gibt die Bedienungsperson eine Bezugszahl der jeweiligen Person, beispielsweise die von der Personalkarte des Beschäftigten erhaltene Bezugszahl, in ein Eingangsterminal 12 ein. Das Terminal umfaßt eine
visuelle Anzeige 16, mit der die eingegebene Zahl angezeigt wird, so daß die Bedienungsperson die Richtigkeit der Daten der jeweils eingetretenen Person überprüfen kann.
Wenn die Bedienungsperson festgestellt hat, daß die ■ ■ Daten korrekt sind, bedient sie das Terminal, um die gemessene Pulszahl einem Computer 18 zuzuführen, der eine RAM-Datenbank besitzt. Die Datenbank speichert durchschnittliche Pulszahlen für eine große Anzahl von Personen, die vom Computer aus vorhergehenden Tests an diesen Personen errechnet worden sind.
Um eine zuverlässige tatsächliche Pulszahlmessung zu erhalten, ist es nicht ausreichend, lediglich die Zeitspanne zwischen einem Pulssehlag und dem nächsten zu messen, da es eine Tatsache ist, daß diese Zeitspanne nicht immer konstant bleibt. Der Computer errechnet daher die tatsächliche Pulszahl als Durchschnitt von vier derartigen Zeitspannen, die sich voneinander um eine Größe unterscheiden, die eine vorgegebene Größe nicht übersteigt. Mit anderen Worten, es kann erforderlich sein, daß mehr Zeitspannen von Pulsschlag zu Pulsschlag vom Computer analysiert werden müssen, damit der Computer einen Durchschnitt von vier Zeitspannen errechnen kann, die ausreichend nah beieinander liegen.
Der Computer steuert die Datenbank an und vergleicht die vergangene durchschnittliche Pulszahl mit der im vorliegenden Test tatsächlich errechneten Pulszahl. Wenn die tatsächliche Pulszahl die durchschnittliche Zahl um mehr als 20 Schläge pro Minute (SpM) übersteigt, jedoch geringer ist als 45 SpM, erzeugt der Computer ein Signal, das eine Quelle 20 sichtbaren Lichtes erregt, die der Bedienungsperson anzeigt, daß eine unnormale
_ 9 —
Pulszahl erfaßt und somit eine weitere Nachprüfung rat- ' sam ist. Wenn der Vergleich eine Differenz von mehr als 45 SpM ergibt, wird eine Lichtquelle 22 erregt, die der Bedienungsperson anzeigt, daß eine extrem unnormale Pulszahl erfaßt und somit eine strengere Durchsuchung oder Befragung als normalerweise üblich erforderlich ist.
Wenn der Vergleich eine Differenz ergibt, die geringer ist als 20 SpM, erregt der Computer eine andere Lichtquelle 24, die der Bedienungsperson anzeigt, daß eine
weitere Nachforschung wahrscheinlich nicht erforderlich ist.
.15 Wenn der Vergleich· eine Differenz ergibt, die größer ist als 20 SpM, wird der gespeicherte Durchschnittswert nicht fortgeschrieben, während er fortgeschrieben wird, wenn er geringer ist als 20 SpM..Auf diese Weise wird der Durchschnitt durch eine einzige unnormale Messung nicht beeinflußt.
Die Vorrichtung kann ferner Einrichtungen 26 umfassen, die automatisch eine von zwei oder drei Türen öffnen, welche zu einem Ausgang oder zu einem oder mehreren Untersuchungs/Befragungs-Räumen führen, durch die die Person die Überprüfungsstelle verlassen kann, je nach dem, welches Licht eingeschaltet worden ist.
Die Vorrichtung ermöglicht es ferner der Bedienungsperson, den Computer zu umgehen. Wenn die Bedienungsperson beispielsweise Grund zur Verdächtigung einer Person besitzt, kann sie den Computer so vorprogrammieren, daß die Lichtquellen 20 oder 22 eingeschaltet . werden, sobald die jeweilige Personalnummer eingegeben wird, und zwar unabhängig davon, was der Computervergleich anzeigt. Auf diese Weise erfahren solche Personen ,
- ίο -
die möglicherweise eine Pulszahl innerhalb von normalen Grenzen besitzen und sich beklagen würden, wenn sie einer weiteren Nachforschung unterzogen würden, obwohl die Lichter 24 eingeschaltet sind, nichts von den Aktivitäten der Bedienungsperson.
Bei der Verwirklichung der Erfindung wurden verschiedene Wege in Betracht gezogen, auf denen der Test vereitelt werden kann. Beispielsweise könnten Personen, die ein gesetzliches Verbot übertreten haben und wissen, daß sie wahrscheinlich einer intensiven Befragung oder Nachforschung unterzogen werden, Medikamente zur Absenkung der Pulszahl nehmen. Der Computer kann jedoch in einfacher Weise so programmiert werden, daß er der Bedienungsperson eine Anzeige gibt (und eine der zum Untersuchungszimmer führenden Türen öffnet), wenn eine unnormal niedrige Pulszahl festgestellt wird, d. h. das Vorhandensein einer unnormal niedrigen Pulszahl kann ebenfalls zu einer Durchsuchung oder Befragung führen.
Es kann ferner passieren, daß eine Reihe von Personen, beispielsweise Besucher, über die keine in der Vergangenheit gemessenen Pulszahlen gesammelt worden sind, ebenfalls die Prüfstelle passieren muß. In diesem Fall gibt die Bedienungsperson in den Computer eine spezielle Codenummer des Besuchers ein, und der Computer vergleicht dann die tatsächliche Pulszahl mit einer standardmäßigen vorgegebenen Pulszahl von 80 SpM, bei der es sich um eine durchschnittliche Pulszahl handelt, die aus Tests ermittelt wurde, die mit einer großen Zahl von Personsn durchgeführt wurden. Die Bedienungsperson erhält die gleiche Anzeige wie vorher beschrieben, wenn die tatsächliche Pulszahl von der eingegebenen Zahl von 80 SpM um weniger als 20 SpM, um mehr als 20 SpM, jedoch weniger als 45 SpM oder um mehr als 45 SpM abweicht.
Die Vorrichtung kann ferner einen Drucker 30 umfassen, der die Bedienungsperson mit einem Ausdruck der Ergebnisse eines jeden Tests versorgt, in dem unnormale Pulszahlen gemessen worden sind.
- Leerseite

Claims (15)

Annneider: DEBEX (PROPRIETARY) LIMITED 45 Main Street, Johannesburg, Transvaal, Südafrika Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ermittlung von solchen Personen, die in einer Personengruppe einem Schuld- bzw. Streßzustand ausgesetzt sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Untersuchen der Personen eine nach der anderen zur Messung von deren momentanen Pulszahlen, Vergleichen der momentan gemessenen Pulszahlen mit durchschnittlichen Pulszahlen, die aus vergangenen Pulszahlmessungen der gleichen Personen resultieren, und Auswählen von den Personen, deren momentane Pulszahl um mehr als ein· vorgegebener Wert größer ist als ihre durchschnittliche Pulszahl, zur Durchführung einer Durchsuchung oder Befragung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Personen für eine Durchsuchung oder Befragung ausgewählt werden, deren momentan gemessene Pulszahl ihre durchschnittliche Pulszahl um mehr als 20 Schläge pro Minute übersteigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Personen für eine Durchsuchung oder Befragung ausgewählt werden, deren momentan gemessene Pulszahl ihre durchschnittliche Pulszahl um mehr als 45 Schläge pro Minute übersteigt.
4. Verfahren zum Bekämpfen von Diebstählen am Arbeitsplatz, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Durchführung von Einzeluntersuchungen an Personen, die den Arbeitsplatz verlassen, zur Messung von deren momentaner Pulszahl, Vergleichen der momentan gemessenen ^ Pulszahlen mit gespeicherten durchschnittlichen Pulszahlen, die aus vergangenen Pulszahlmessungen der gleichen Personen errechnet worden sind, oder, wenn keine gespeicherten durchschnittlichen Pulszahlen
vorhanden sind, mit einer vorgegebenen Pulszahl und Auswählen von den Personen, deren momentan gemessene \ Pulszahl ihre durchschnittliche Pulszahl oder die vor-
A gegebene Pulszahl um mehr als einen vorgegebenen Wert
übersteigt, für eine Durchsuchung oder Befragung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Personen für eine Durchsuchung und Befragung
w ausgewählt werden, deren momentan gemessene Pulszahl ihre durchschnittliche Pulszahl oder die vorgegebene
Pulszahl um mehr als 20 Schläge pro Minute übersteigt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Personen für eine Durchsuchung oder Befragung ausgewählt werden, deren momentan gemessene Pulszahl ihre durchschnittliche Pulszahl oder die vorgegebene Pulszahl um mehr als 45 Schläge pro Minute übersteigt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Pulszahl 80 Schläge
pro Minute beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die momentane Pulszahl einer Person gemessen wird, indem eine Vielzahl von Zeitspannen von Pulsschlag zu Pulsschlag analysiert wird, um für diese Person eine durchschnittliche momentane Pulszahl zu errechnen, wobei es sich bei den für die Berechnung verwendeten Zeitspannen um solche handelt, die sich voneinander nicht um mehr als einen vorgegebenen Wert unterscheiden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Pulszahl durch die momentan gemessene Pulszahl fortgeschrieben wird, jedoch nur dann, wenn die momentan gemessene Pulszahl von der vorhandenen durchschnittlichen Pulszahl nicht um mehr als eine vorgegebene Zahl von Schlägen pro Minute abweicht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ' daß die durchschnittliche Pulszahl nur dann fortge- *
schrieben wird, wenn die momentane Pulszahl die vorhandene durchschnittliche Pulszahl um 20 Schläge pro Minute oder weniger übersteigt.
11. Vorrichtung zur Bekämpfung von Diebstählen an der Arbeitsstelle, gekennzeichnet durch einen Pulszahldetektor, der die folgenden Bestandteile umfaßt: Detektorplatten (10), die von den Handflächen einer Person berührt werden, welche den Arbeitsplatz verläßt, Einrichtungen (18), die auf die von den Platten erfaßte Pulszahl ansprechen und eine momentane Pulszahlablesung errechnen, Einrichtungen zum Vergleichen der momentanen Pulszahl mit einer gespeicherten durchschnittlichen Pulszahl, die aus vergangenen Pulszahlmessungen dieser Person errechnet worden ist, oder, in Fällen, in denen
keine gespeicherte durchschnittliche Pulszahl vorhanden ist, mit einer vorgegebenen Pulszahl und Einrichtungen (20, 22, 24) zur Erzeugung eines wahrnehmbaren Signals mindestens dann, wenn die momentane Pulszahl die durchschnittliche Pulszahl oder eine vorgegebene Pulszahl übersteigt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,; daß die Signalerzeugungseinrichtungen (20, 22, 24) ein erstes wahrnehmbares Signal erzeugen, wann immer die momentane Pulszahl zwischen 20 Schlägen pro Minute und 45 Schlägen pro Minute größer ist als die durchschnittliche Pulszahl oder die vorgegebene Pulszahl.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtungen (20, 22, 24) ein anderes wahrnehmbares Signal erzeugen, wann immer die momentane Pulszahl die durchschnittliche Pulszahl oder die vorgegebene Pulszahl um mehr als 45 Schläge pro Minute übersteigt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (18) zur Berechnung der momentanen Pulszahl ihre Berechnung auf der Basis einer Vielzahl von Zeitspannen von Pulsschlag . zu Pulsschlag durchführen, wobei die für die Berechnung verwendeten Zeitspannen solche sind, die sich voneinander um nicht mehr als einen vorgegebenen Wert unterscheiden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Fortschreiben der gespeicherten durchschnittlichen Pulszahl mit der momentanen Pulszahl aufweist, jedoch nur dann, wenn die momentane Pulszahl die vorhandene gespeicherte Pulszahl um nicht mehr als einen vorgegebenen Wert übersteigt.
DE19853516883 1984-05-28 1985-05-10 Verfahren und vorrichtung zur erfassung von schuld- bzw. stresszustaenden Granted DE3516883A1 (de)

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