DE10135202A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Klassifizierung von Ausrüstung in einer Vermögenswertverwaltungsdatenbank - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Klassifizierung von Ausrüstung in einer VermögenswertverwaltungsdatenbankInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung, die einen Artikel identifizierende und klassifizierende Informationen in eine Vermögenswertverwaltungsdatenbank (2) eingeben. Eine grafische Benutzeroberfläche weist einen ersten Schirm (28) auf, der ein Suchfeld (30) und ein Anzeigefenster (32) zeigt. eine Referenzdatenbank weist Datensätze auf, wobei jeder Datensatz Hersteller-, Modell- und Artikeltypinformationen für eine jeweilige Klasse von Artikeln umfaßt. Im Ansprechen auf die Eingabe einer Herstellerabfrage in das Suchfeld wird eine Liste von Eintragungen in dem Anzeigefenster angezeigt. Jede Eintragung umfaßt die gleiche Herstelleridentifizierung, eine unterschiedliche Modellnummer und einen von mehreren Artikeltypen, die aus der Referenzdatenbank abgeleitet werden. Im Ansprechen auf eine Auswahl einer der Listeneintragungen erscheint ein zweiter Schirm (40) mit einem leeren Datenfeld (42) zur Eintragung einer Artikelidentifizierung, die einen von einem durch die Herstelleridentifizierung identifizierten Hersteller hergestellten und die Modellnummer für die ausgewählte Eintragung aufweisenden Artikel identifiziert, und mit gefüllten Datenfeldern (46, 48, 50), die die Herstelleridentifizierung, die Modellnummer und den Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung enthalten. Im Ansprechen auf eine Aktivierung durch eine Dateneintragungsperson werden die Herstelleridentifizierung, die Modellnummer und der Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung in Verbindung mit der Artikelidentifizierung ...
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die zentralisierte
Erzeugung von Berichten, die in einer Datenbank
gespeicherte Inventarinformationen zusammenstellen und/oder
zusammenfassen. Genauer betrifft die Erfindung Systeme und
Verfahren zur automatischen Klassifizierung von Ausrüstung,
die in einer Datenbank verfolgt wird, auf die durch einen
Computer zugegriffen werden kann.
Es ist ein System zur Verfolgung von biomedizinischer
Ausrüstung bei einer Vielzahl von medizinischen Anlagen
vorgeschlagen worden. Gemäß dem Vorschlag werden
biomedizinische Inventare bei einer Vielzahl von Stellen in
eine zentralisierte Datenbank eingegeben. Die
Inventarinformationen in der Datenbank können zur Erzeugung
von Berichten wie beispielsweise Tabellen und grafischen
Darstellungen verarbeitet werden, wobei die Berichte
daraufhin auf einem Web-Server plaziert werden können und
durch autorisiertes Personal bei entfernten Stellen, z. B.
Krankenhausverwalter, über ein landesweites Netz, z. B. das
Internet, auf sie zugegriffen werden kann. Die Verwalter
können daraufhin diese Berichte zur Beschleunigung der
Verwaltung von Dienstzustellung, Vermögenswertverfolgung
und Vermögenswertausgleich (d. h. Kaufen, Mieten usw.)
verwenden.
Das vorgeschlagene
Mehrstellenvermögenswertverwaltungssystem ist zur Erzeugung
von Berichten für einzelne Stellen sowie für mehrere
Stellen (wie beispielsweise ein Krankenhaussystem) in der
Lage. Beispielsweise kann ein Bericht erzeugt werden, der
die Anzahl von Vorrichtungen spezieller Typen in dem
Inventar verschiedener zu einem Kunden gehörender
Krankenhäuser auflistet. Alternativ können die
Vorrichtungen in dem Inventar nach Modalität und/oder
Untermodalität gruppiert werden, wobei für jedes
Krankenhaus die Anzahl von Vorrichtungen jeder
Modalität/Untermodalität aufgelistet wird. Derartige
Inventarauflistungen können durch die Einbeziehung
verschiedener Bewertungen erweitert werden, z. B. der Anzahl
von Vorrichtungen eines speziellen Typs pro Operationssaal
oder Krankenhausbett für jedes Krankenhaus. Derartige
Berichte können die Vermögenswertverwaltung durch einen
Kunden mit mehreren Stellen, die mit einer Vielzahl von
Typen von Vorrichtungen ausgerüstet sind, erleichtern.
Das vorgeschlagene System kann auch grafische Darstellungen
und Tabellen erzeugen, die die Verteilung der Vorrichtungen
eines speziellen Typs nach Hersteller und Modell zeigen.
Derartige grafische Darstellungen und Tabellen können für
ein spezielles Krankenhaus oder eine Gruppe von
Krankenhäusern erzeugt werden, die einem speziellen Kunden
gehören. Darüber hinaus können grafische Darstellungen
erzeugt werden, die einen die relativen Zuverlässigkeiten
von von unterschiedlichen Herstellern hergestellten
Vorrichtungen angebenden gemessenen Parameter anzeigen,
z. B. die durchschnittliche Anzahl von Ausfällen pro Gerät
oder die mittlere störungsfreie Zeit. Derartige Berichte
können den Kunden mit einer guten Grundlage für die
Ausbildung von Kaufentscheidungen, d. h. von welchem
Hersteller Ausrüstung zu kaufen ist, versehen.
In Anbetracht des Vertrauens, das in die biomedizinische
Ausrüstung in dem Inventar zusammenfassende Berichte zu
setzen ist, ist es entscheidend, daß die von den
Krankenhäusern in das System eingegebenen Daten richtig
sind. Es können keine richtigen Informationen von einem
zentralen Ort verbreitet werden, wenn die in die zentrale
Datenbank eingegebenen Daten nicht genau sind. Bei einem
bekannten computergestützten Vermögenswertverwaltungssystem
wird bei einer Eingabe neuer Ausrüstung in die Datenbank
ein Freiformtextfeld zur Einfügung der Modellnummer ohne
Standardisierung für die Dateneintragungsperson
dargestellt. [So, wie er dabei verwendet ist, bedeutet der
Ausdruck "Modellnummer" eine beliebige alphanumerische
Bezeichnung, die ein von einem speziellen Hersteller
hergestelltes spezielles Modell identifiziert und nicht
darauf beschränkt ist, lediglich Zahlen zu umfassen.
Insbesondere kann eine Modellnummer ein Modellname sein,
der keine Zahlen aufweist.] Folglich kann
Dateneintragungspersonal Fehler (z. B. Rechtschreibfehler)
einführen, und unterschiedliche Dateneintragungspersonen
können variierenden Text zur Identifizierung der gleichen
Modellnummer verwenden oder können
Interpunktionsunterschiede einführen. Es können auch
verursacht durch die verschiedenen Arten und Weisen, auf
die Nummern ausgedrückt werden können, z. B. buchstabierte
Nummern (z. B. "sechs") gegen römische Zahlen (z. B. VI)
gegen arabische Nummern (z. B. "6"),
Dateneintragungsveränderungen entstehen. Ferner kann eine
Dateneintragungsperson einen griechischen Kleinbuchstaben
(z. B. "β") eingeben, während eine weitere
Dateneintragungsperson bei dem Versuch, die gleiche
Modellnummer einzugeben, den Buchstaben ausschreiben kann
(z. B. "Beta"). Ein bekanntes Vermögenswertverwaltungssystem
ist unfähig, nicht standardmäßige Modellnummern zu
erkennen, und ist daher unfähig, im Ansprechen auf eine
Anforderung, daß die Daten für Vorrichtungen mit einer
standardisierten Modellnummer aus der Datenbank
wiederzugewinnen sind, alle relevanten Daten aus der
Datenbank wiederzugewinnen.
Ferner ermöglicht es das bekannte
Vermögenswertverwaltungssystem, jedes identifizierte
Ausrüstungsstück durch eine Eingabe eines
Vorrichtungstypcodes zu kategorisieren. Beispielsweise
umfassen in dem Fall von biomedizinischer Ausrüstung einige
gemeinsame Vorrichtungstypen die nachstehenden Beispiele:
Anästhesiegeräte, Defibrillatoren, Infusionspumpen,
Patientenmonitore und Ventilatoren. Jedes Ausrüstungsstück
ist somit in der Datenbank nach Hersteller, Modellnummer
und Vorrichtungstyp klassifiziert. Ein Ausrüstungsstück als
zu einem speziellen Vorrichtungstyp gehörend kategorisieren
zu können, erfordert es jedoch, daß die
Dateneintragungsperson Kenntnis von den
Ausrüstungsmerkmalen und/oder -fähigkeiten, die jeden
Vorrichtungstyp kennzeichnen, und Kenntnis von den
entsprechenden Merkmalen und/oder Fähigkeiten der
Ausrüstung, die kategorisiert wird, sowie einen gewissen
Grad an analytischer Fertigkeit hat. Da eine derartige
Kenntnis und analytische Fertigkeit von Person zu Person
variiert, ist ein derartiges System selbstverständlich
anfällig für die Eingabe von falschen Vorrichtungstypcodes
in die zentralisierte Datenbank. Wieder führt das
Vorhandensein von derartigen falschen Informationen in der
Datenbank zu auf dem Vorrichtungstyp basierenden ungenauen
Berichten.
Somit besteht ein Bedarf an einem Verfahren und einem
System zur Eingabe von standardisierten
Ausrüstungsklassifizierungsdaten in eine zentralisierte
Datenbank eines Vermögenswertverwaltungssystems.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Bereitstellung einer standardisierten
Klassifizierung von Ausrüstung wie beispielsweise
biomedizinischen Vorrichtungen in einer
Vermögenswertverwaltungsdatenbank (oder
Inventarverwaltungsdatenbank) zur Inventaranalyse und
-bewertung gerichtet. Wenn neue Ausrüstung in eine
Datenbank eingegeben wird, wählt die Dateneintragungsperson
eine vordefinierte Hersteller- und Modellnummerkombination
aus. Dies stellt eine standardisierte Identifizierung der
Ausrüstung und eine richtige Zuweisung eines
Vorrichtungstypcodes sicher, um eine richtige Kalkulation
sicherzustellen, Wartungsanforderungen zu minimieren und
eine Beurteilung von Personalfertigkeiten zu erleichtern.
Durch eine Änderung der Art und Weise, auf die
Modellnummern in die zentralisierte Datenbank eingegeben
werden, von einem Freiformtext zu einer vordefinierten
Auswahl- oder Wahlliste werden die Modellnummern
standardisiert. Darüber hinaus umfaßt die Wahlliste mit den
Modellnummern verknüpfte Vorrichtungstypen. Wenn eine
Wahllisteneintragung mit der gewünschten Modellnummer
ausgewählt wird, wird somit der entsprechende
Vorrichtungstypcode automatisch zugewiesen und in die
Datenbank aufgenommen. Neue Hersteller-/Modellkombinationen
werden vor der Hinzufügung zu dem System von einem
Datenqualitätsanalysten überprüft, um die Datenintegrität
zu erhalten.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird eine grafische Benutzeroberfläche zur Auswahl von
Klassifizierungsdaten aus einer in einem Fenster auf einem
Schirm angezeigten Wahlliste verwendet. Der Schirm weist
auch ein Suchfeld auf, das die Dateneintragungsperson mit
einer Herstellerabfrage füllt, z. B. den ersten drei
Buchstaben des Namens des Herstellers. Eine
Referenzdatenbank weist Datensätze auf, wobei jeder
Datensatz Hersteller-, Modell- und Artikeltypinformationen
für Klassen von von einer Vielzahl von Herstellern
hergestellten Artikeln umfaßt. Im Ansprechen auf eine
Einleitung einer Suche nach dem in dem Suchfeld angegebenen
5 Hersteller wird die Referenzdatenbank nach allen von dem
speziellen Hersteller hergestellten Modellen durchsucht.
Eine Wahlliste der unterschiedlichen Modellnamen wird in
dem Anzeigefenster auf dem Schirm angezeigt. Jede
Eintragung umfaßt die gleiche Herstelleridentifizierung,
eine unterschiedliche Modellnummer und einen von mehreren
Artikeltypen, die aus der Referenzdatenbank abgeleitet
werden. Die Dateneintragungsperson kann einfach auf die dem
zu klassifizierenden Artikel entsprechende Eintragung
klicken.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
erscheint im Ansprechen auf eine Auswahl einer Eintragung
aus der Wahlliste ein zweiter Schirm mit einer Vielzahl von
leeren Datenfeldern, die von der Dateneintragungsperson
auszufüllen sind, und einer Vielzahl von gefüllten
Datenfeldern, die die Herstelleridentifizierung, die
Modellnummer und den Artikeltyp aus der ausgewählten
Eintragung enthalten. Eines der leeren Datenfelder wird von
der Dateneintragungsperson mit einer Artikelidentifizierung
(z. B. einer Geräteseriennummer) ausgefüllt, die den Artikel
identifiziert, der klassifiziert wird (wobei der Artikel
die Modellnummer in der ausgewählten Wahllisteneintragung
aufweist). Die Herstelleridentifizierung, die Modellnummer
und der Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung werden im
Ansprechen auf eine Aktivierung durch die
Dateneintragungsperson in Verbindung mit der eingegebenen
Artikelidentifizierung in einer
Vermögenswertverwaltungsdatenbank gespeichert. Dieser
Prozeß wird für jeden durch das System zu verfolgenden
Artikel wiederholt, wodurch eine Datenbank aufgebaut wird,
die zur Verfolgung von Vermögenswerten und Ausbildung von
Ausrüstungskaufentscheidungen verwendet werden kann.
Insbesondere können ein Inventar und andere Typen von
Berichten für Vermögenswerte von einem Artikeltyp oder
mehreren Artikeltypen erzeugt werden.
Gemäß dem offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei den verfolgten oder inventarisierten
Artikeln um von Krankenhäusern verwendete biomedizinische
Vorrichtungen. Digitale Informationen, die die
Vermögenswerte für eine Vielzahl von Kunden kennzeichnen
und klassifizieren, denen Krankenhäuser und/oder andere
medizinische Anlagen gehören, sind in einer zentralisierten
Datenbank gespeichert. Für jedes von einem speziellen
Hersteller hergestellte Modell (d. h. jede Klasse von
Artikeln) umfaßt die Datenbank den Namen des Herstellers,
die Modellnummer, einen Vorrichtungstyp, zu dem das Modell
gehört, eine Untermodalität, zu der der Vorrichtungstyp
gehört, eine Modalität, zu der die Untermodalität gehört,
und eine dem Vorrichtungstyp entsprechende
Vorrichtungsbeschreibung. Modalitätsgruppen verbinden
Ausrüstung mit ähnlichen Funktionen für einen
Reparaturfertigkeitenbedarf,
Dienstebenenkalkulationsunterschiede und eine
Marketinganalyse. Untermodalitätsgruppen ermöglichen eine
feinere Gruppierung von Ausrüstung zur Inventaranalyse und
Vermögenswertverwaltungsbewertung. Während Inventar zu der
Datenbank hinzugefügt wird, werden Vorrichtungstypcodes von
ähnlichen Typen von Ausrüstung automatisch zu Modalitäts-
und Untermodalitätsgruppen zugewiesen. Daten über diese
Ausrüstung können daraufhin zur Analyse und Bewertung aus
diesen Modalitäts- und Untermodalitätsgruppen
wiedergewonnen werden. Es können Berichte erzeugt werden,
die Inventardaten für einen Vorrichtungstyp oder mehrere
Vorrichtungstypen, für eine Untermodalität oder mehrere
Untermodalitäten oder für eine Modalität oder mehrere
Modalitäten zusammenstellen und/oder zusammenfassen.
Die verschiedenen Vorrichtungsklassen (d. h.
Vorrichtungstyp, Untermodalität und Modalität) sind in
einer standardisierten Nomenklatur in Verbindung mit der
Modellnummer vorgespeichert. Dieser Prozeß ist
automatisiert, und die Beziehungen zwischen
Vorrichtungstypen und Modalitäts-/Untermodalitätsgruppen
sind vordefiniert und bleiben konsistent. Fehler aus einem
Weglassen eines Vorrichtungstyps oder einem Aufnehmen eines
Vorrichtungstyps ohne Beziehung in einer Analyse werden
beseitigt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Web-basiertes
Vermögenswertverwaltungssystem darstellt, durch das Kunden,
denen Ausrüstung gehört, ein Inventar und andere Berichte
erhalten können, die aus Daten in einer zentralisierten
Vermögenswertdatenbank erzeugt werden.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung eines Schirms einer
grafischen Benutzeroberfläche, der im Ansprechen auf eine
Auswahl einer Kundenstelle gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung angezeigt wird.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines Schirms einer
grafischen Benutzeroberfläche, der im Ansprechen auf ein
Klicken auf einen virtuellen
Konfigurationsverwaltungseinrichtungsknopf bei dem in Fig.
2 gezeigten Schirm gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung angezeigt wird.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung eines Schirms einer
grafischen Benutzeroberfläche mit einem
Herstellungssuchfeld und einem Wahllistenanzeigefenster,
der nach einem Klicken auf einen virtuellen
Installationsknopf bei dem in Fig. 3 gezeigten Schirm
angezeigt wird.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung einer Mustervorlage einer
grafischen Benutzeroberfläche, die nach der Wahl einer
Eintragung aus der Modellnummerliste und einem Klicken auf
einen virtuellen Öffnungsknopf bei dem in Fig. 4 gezeigten
Schirm angezeigt wird.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines tabellarischen
Berichts, der basierend auf aus einer zentralisierten
Datenbank wiedergewonnenen Vorrichtungstypdaten erzeugt
werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Darstellung eines eine Tabelle und
grafische Darstellungen umfassenden Mischberichts, der
basierend auf aus einer zentralisierten Datenbank
wiedergewonnenen Vorrichtungstypdaten erzeugt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Prozeß, durch den
Daten in einer zentralisierten Datenbank zur
Vermögenswertverwaltung eines Inventars von Artikeln wie
beispielsweise biomedizinischer Ausrüstung gesammelt
werden. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Web
basiertes Vermögenswertverwaltungssystem darstellt, durch
das Kunden, denen Ausrüstung gehört, ein Inventar und
andere Berichte erhalten können, die aus Daten in der
zentralisierten Datenbank erzeugt werden. Dieses
Vermögenswertverwaltungssystem umfaßt eine
Vermögenswertdatenbank 2 von Inventardaten, ein
Berichterzeugungssystem 4 und einen Web-Agenten 6 sowie
einen Web-Server 8 zur Zustellung der Berichte an Clients.
Die Vermögenswertdatenbank umfaßt eine Ansammlung von
Vermögenswertinformationen von sich entfernt befindenden
Kundenstellen, die über eine Kundendiensttechniker-
Workstation oder mehrere Kundendiensttechniker-Workstations
10 in die Datenbank eingegeben werden. Das
Berichterzeugungssystem 4 umfaßt vorzugsweise einen mit
einem Berichterzeugungswerkzeugsatz bzw. Berichterzeugungs-
Toolkit programmierten Bericht-Server. Die Informationen in
der Datenbank 2 sind unter Verwendung des
Berichterzeugungs-Toolkit abfragbar, um formatierte
Berichte wie beispielsweise die in Fig. 6 und 7 gezeigten
Berichte (nachstehend in einigen Einzelheiten beschrieben)
zu erzeugen. Die Berichterzeugungseinrichtung 4 erzeugt
alle Berichte für alle Krankenhäuser in dem System.
Typischerweise werden Berichte einmal pro Monat pro
Krankenhaus erzeugt.
Alle Informationen werden von dem Web-Server 8 eines
Internet-Diensteanbieters über das Internet an den Kunden
zugestellt. Es werden zwei Arten von Informationen
zugestellt: HTML-Inhalt (Web-Seiten-Inhalt) und Textdatei-
Downloads von Tabulator-begrenzten Datenbankinformationen.
Eine Anmeldungs-Benutzernamen-/Kennwort-Sicherheit steuert
Zugriffsberechtigungen für die Web-Seiten und wird auch zur
Auswahl des passenden Datensatzes (der passenden
Datensätze) und von Ebenen des Zugriffs für den Benutzer
verwendet. Ein Sicherheitszugriff reguliert es, ob der
Benutzer Zugriff auf eine einzelne Stelle oder
Stellengruppen hat.
Der Web-Agent 6 arbeitet in Verbindung mit dem Web-Server
8. Der Web-Agent 6 ist für die Interpretation des von der
Berichterzeugungseinrichtung 4 erzeugten Web-Seiten-Inhalts
und die Wandlung des Inhalts in HTML verantwortlich. Der
Web-Agent 6 ist ferner als ein Vermittler zwischen dem Web-
Benutzer und den in einer Web-Inhalt-Datenbank 12
gespeicherten Berichtdaten tätig. Der Web-Agent 6 läuft auf
dem Web-Server 8. Der Web-Server 8 begründet die
erforderliche Konnektivität zwischen einer Sockel-
Verbindung 16 eines Browsers 14 des Benutzers an einem
entfernten Ort und dem Web-Seiten-Inhalt (Berichte) in der
Datenbank 12. Der Web-Server ist zur Erkennung von HTTP-
Anforderungen von Web-Agenten-Inhalt sowie von normalen
HTML-Dateiinhaltwiedergewinnungen konfiguriert. Der Web-
Server 8 verfügt über die Fähigkeit zum Herunterladen von
Tabulator-begrenzten Textdateien, die in das Finanzsystem
einer Stelle integriert werden sollen.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
die Kundendiensttechniker-Workstation 10 mit Software zur
Eingabe von Vermögenswertdaten in die zentralisierte
Vermögenswertdatenbank programmiert. Diese Software weist
eine Referenzdatenbank auf, die eine Auflistung von
standardisierten Modellnummern oder -namen für jeden
Ausrüstungshersteller umfaßt. Für jedes von einem
speziellen Hersteller hergestellte Modell (d. h. jede Klasse
von Artikeln) umfaßt die Referenzdatenbank den Namen des
Herstellers, die Modellnummer, einen Vorrichtungstyp, zu
dem das Modell gehört, eine Untermodalität, zu der der
Vorrichtungstyp gehört, eine Modalität, zu der die
Untermodalität gehört, und eine dem Vorrichtungstyp
entsprechende Vorrichtungsbeschreibung. Es werden lediglich
standardisierte Formen für jedes dieser Felder in die
Referenzdatenbank eingegeben. Der Kundendiensttechniker
oder eine andere Dateneintragungsperson kann vordefinierte
Informationen aus der Referenzdatenbank auswählen, ohne
Fehler oder Veränderungen bei der Terminologie oder
Klassifizierung der Ausrüstung einzuführen. Die zur Eingabe
von standardisierten Informationen für einen Artikel von
Ausrüstung, die einem Kunden gehört und sich an einem
entfernten Ort wie z. B. einem dem Kunden gehörenden
Krankenhaus befindet, in die zentralisierte Datenbank
verwendeten Schirme sind in Fig. 2-5 gezeigt.
Nachdem die Dateneintragungsperson sich angemeldet hat und
(aus einer Wahlliste von Stellen) die Stelle ausgewählt
hat, bei der sich die zu klassifizierende Ausrüstung
befindet, wird ein in Fig. 2 gezeigter Schirm 18 auf dem
Bildschirm bei der Workstation 10 angezeigt. Der Schirm 18
zeigt die Stelle, bei der es sich bei diesem Beispiel um
eine Brentwood IT genannte Stelle handelt, betreffende
Informationen an. Der einzige für die Erfindung relevante
Abschnitt des Schirms 18 ist ein virtueller
Konfigurationsverwaltungseinrichtungsknopf 20. Im
Ansprechen darauf, daß die Dateneintragungsperson auf den
Konfigurationsverwaltungseinrichtungsknopf 20 klickt (z. B.
durch eine Plazierung eines visuellen Indikators über dem
Bereich 20 auf dem Schirm durch eine Bewegung einer Maus
auf einer Unterlage und ein Anklicken eines Knopfs auf der
Maus auf eine bekannte Art und Weise daraufhin), erscheint
ein in Fig. 3 gezeigter Schirm 22. Der Schirm 22 kann zur
Eingabe von Suchkriterien zur Wiedergewinnung von
Vermögenswertdaten für Ausrüstung bei einer speziellen
Stelle aus der Vermögenswertdatenbank verwendet werden. Die
wiedergewonnenen Daten werden als eine Liste in einem
Fenster 24 angezeigt. Der für die Erfindung relevante
Abschnitt des Schirms 22 ist ein virtueller
Installationsknopf 26, der von der Dateneintragungsperson
ausgewählt wird, wenn neue Ausrüstung zu der
Vermögenswertdatenbank hinzuzufügen ist. Im Ansprechen
darauf, daß die Dateneintragungsperson auf den
Installationsknopf 26 klickt, erscheint ein in Fig. 4
gezeigter Schirm 28, ausgenommen daß es selbstverständlich
ist, daß ein Herstellungssuchfeld 30 und ein Anzeigefenster
32 anfänglich leer sind, wenn der Schirm erscheint. Fig. 4
zeigt den Zustand des Schirms 28, nachdem die nachstehende
Sequenz von Operationen von der Dateneintragungsperson
ausgeführt worden ist. Zuerst fragt die
Dateneintragungsperson die Referenzdatenbank ab, indem sie
die ersten paar (z. B. 3) Buchstaben des Namens des
Herstellers (d. h. Herstellung) der Ausrüstung, die zu der
Vermögenswertdatenbank hinzugefügt wird, unter Verwendung
einer Bedienungspersoneingabeschnittstelle, z. B. einer
Computertastatur, in das Herstellungssuchfeld 30 eintippt.
Daraufhin klickt die Dateneintragungsperson auf einen
virtuellen Finde-Knopf 34 auf dem Schirm 28, um eine Liste
von allen Modellnummern für den durch die Abfrage
bestimmten Hersteller hervorzubringen. Wie es in Fig. 4
gezeigt ist, umfaßt die angezeigte Liste eine Vielzahl von
aus der Referenzdatenbank wiedergewonnenen Eintragungen,
mit einer Eintragung für jedes unterschiedliche Modell von
von dem bestimmten Hersteller hergestellter Ausrüstung.
Jede Eintragung umfaßt die nachstehenden Spalten: eine
Teile-Nr.-Spalte, die die Teilenummer (bei der es sich um
eine Mischung aus einem Abschnitt des Namens des
Herstellers und der Modellnummer handelt) der Vorrichtung
enthält; eine Beschreibungsspalte, die eine Beschreibung
der Klasse oder des Typs der Vorrichtung enthält; eine
Herstellungsspalte, die den vollen Namen des Herstellers
der Vorrichtung enthält; eine Modell-Nr.-Spalte, die die
Modellnummer der Vorrichtung enthält; und andere Spalten,
die nicht für die Erfindung relevant sind.
Statt die Modellnummer in ein Freiformtextfeld eingeben zu
müssen, kann die Dateneintragungsperson die Modellnummer
der Ausrüstung oder Vorrichtung, die klassifiziert wird,
auswählen, indem sie einfach auf die passende Eintragung in
der in dem Anzeigefenster 32 gezeigten Wahlliste klickt.
Eine schattierte Zeile 36 in Fig. 4 stellt eine
Listeneintragung dar, die von der Dateneintragungsperson
9 ausgewählt worden ist. Zu der gleichen Zeit wird die
zugehörige Vorrichtungsbeschreibung ausgewählt. Obwohl sie
nicht auf der Wahlliste angezeigt sind, sind andere in den
Referenzdaten mit der ausgewählten Modellnummer verknüpfte
Daten ebenfalls in dem in der Vermögenswertdatenbank zu
speichernden Datensatz enthalten. Die anderen zugehörigen
Daten umfassen den der Vorrichtungsbeschreibung
entsprechenden Vorrichtungstypcode, die Untermodalität, zu
der der Vorrichtungstyp gehört, und die Modalität, zu der
die Untermodalität gehört. Nachdem die Eintragung 36
ausgewählt worden ist, klickt die Dateneintragungsperson
auf einen virtuellen Öffnungsknopf 38 auf dem Schirm 28.
Im Ansprechen darauf, daß die Dateneintragungsperson auf
den Öffnungsknopf 38 klickt, erscheint eine Mustervorlage
40 (in Fig. 5 gezeigt) an Stelle von dem in Fig. 4
gezeigten Schirm 28 auf dem Bildschirm. Die angezeigte
Mustervorlage 40 umfaßt eine Vielzahl von von der
Dateneintragungsperson auszufüllenden leeren Datenfeldern
und eine Vielzahl von vorab geladenen Datenfeldern, die
einige der aus der Referenzdatenbank wie vorstehend
beschrieben wiedergewonnenen vordefinierten Informationen
enthalten. In der ersteren Kategorie befindet sich ein
Serien-Nr.-Datenfeld 42 zur Eintragung der Seriennummer des
speziellen Ausrüstungsstücks, das zu der Datenbank
hinzugefügt wird. Andere leere Datenfelder sind für
Dienstabdeckung, Garantie und präventive
Wartungsinformationen bereitgestellt. In der letzteren
Kategorie ist die Teilenummer vorab in ein
Teilenummerdatenfeld 44 geladen; die Herstellungs- und
Modellnummer sind vorab in Herstellungs- und Modell-Nr. -
Datenfelder 46 bzw. 48 geladen; und die
Vorrichtungstypbeschreibung ist vorab in ein
Beschreibungsdatenfeld 50 geladen. Nachdem die
Dateneintragungsperson alle anderen verfügbaren und
passenden Informationen in die leeren Datenfelder
eingegeben hat, veranlaßt ein Klicken auf einen virtuellen
Erledigt-Knopf 52 ein Aufnehmen aller in der Mustervorlage
erscheinenden Informationen in einen Datensatz, der in die
Vermögenswertdatenbank 2 (siehe Fig. 1) geladen wird. Gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können
der Vorrichtungstypcode, der Modalitätscode und der
Untermodalitätscode, die mit dem Ausrüstungsstück verknüpft
sind, das zu der Vermögenswertdatenbank hinzugefügt wird,
in dem gleichen Datensatz in der Vermögenswertdatenbank
oder in einem mit dem ersten Datensatz verknüpften,
getrennten Datensatz gespeichert werden. In beiden Fällen
weist jedes Ausrüstungsstück in dem System eine
Geräteseriennummer, eine Herstellung, eine Modellnummer,
eine Vorrichtungsbeschreibung, einen Vorrichtungstyp, eine
Untermodalität und eine Modalität auf, die in der
Vermögenswertdatenbank damit verknüpft sind. Gemäß den
bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die Modellnummer aus
einer vorgespeicherten Liste gewählt, und die gewählte
Modellnummer weist einen vordefinierten Vorrichtungstyp,
eine vordefinierte Untermodalität und eine vordefinierte
Modalität auf, die damit verknüpft sind. Vor die Aufgabe
gestellt, einfach eine Auswahl aus einer vordefinierten
Liste auszuführen, können ein Klassifizierungsfeld oder
mehrere Klassifizierungsfelder automatisch ausgefüllt
werden, ohne daß eine Möglichkeit dazu besteht, daß die
Dateneintragungsperson einen Fehler oder eine Veränderung
einführt. Diese Klassifizierungsfelder können daraufhin zur
Wiedergewinnung von Informationen aus einer zentralisierten
Datenbank für für Kunden erzeugte Berichte über Ausrüstung
verwendet werden.
Fig. 6 und 7 zeigen Beispiele für Berichte, die basierend
auf klassifizierten Ausrüstungsinformationen in einer
zentralisierten Datenbank für Kunden bereitgestellt werden
können. Fig. 6 zeigt einen Teil einer Web-Seite, die von
einem Kunden über das Internet betrachtet werden kann.
Typischerweise umfaßt die heruntergeladene Web-Seite ein
Anzeigefenster und eine Vielzahl von
Navigationstabulatoren. Fig. 6 stellt ein Anzeigefenster
mit einem darin angezeigten tabellarischen Bericht dar. Die
in Fig. 6 gezeigte spezielle Tabelle umfaßt eine Auflistung
der Anzahlen von unterschiedlichen biomedizinischen
Vorrichtungen, die verschiedenen Krankenhäusern gehören,
die einem Kunden gehören, wobei die Vorrichtungen als eine
Funktion des Vorrichtungstyps mit einer Spalte für jeden
Vorrichtungstyp gruppiert sind. Fig. 7 zeigt einen weiteren
Typ von Bericht, der von der Berichterzeugungseinrichtung
erzeugt und zur Betrachtung durch autorisiertes Personal
eines Kunden im Internet plaziert werden kann. Der in Fig.
7 gezeigte Mischbericht umfaßt eine Tabelle, die das
Inventar eines Kunden von einem speziellen Typ von
Vorrichtung, d. h. Defibrillatoren, als eine Funktion des
Herstellers auflistet, und grafische Darstellungen, die
Ausrüstungsleistungsinformationen für diesen
Vorrichtungstyp als eine Funktion des Herstellers
darstellen. Ein derartiger Bericht kann einen Käufer bei
der Ausbildung von Kaufentscheidungen hinsichtlich dessen,
welche Ausrüstung basierend auf der früheren Leistung
ähnlicher Ausrüstung zu kaufen ist, unterstützen. Den in
Fig. 6 und 7 gezeigten Berichten ähnliche Berichte können
als eine Funktion der Modalitäts- und/oder
Untermodalitätsklassifizierung erzeugt werden, die zur
Gruppierung ähnlicher Vorrichtungen zur
Vermögenswertverwaltung, zum Training und zur
Teilebeschaffung verwendet werden. Insbesondere können
gemäß Vorrichtungstyp, Untermodalität oder Modalität
organisierte Informationen auch zur Bereitstellung von
Bewertungsberichten verwendet werden.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsbeispiele beschrieben ist, ist es für Fachleute
selbstverständlich, daß verschiedene Änderungen ausgebildet
werden können und Äquivalente für Elemente davon eingesetzt
werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung
abzuweichen. Darüber hinaus können viele Modifikationen
ausgebildet werden, um eine spezielle Situation an die
Lehre der Erfindung anzupassen, ohne von dem wesentlichen
Bereich davon abzuweichen. Daher soll die Erfindung nicht
auf das offenbarte spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt
sein, das als die beste Form zur Ausführung der Erfindung
betrachtet wird, sondern die Erfindung soll alle
Ausführungsbeispiele umfassen, die in den Bereich der
beigefügten Patentansprüche fallen.
So, wie er in den Patentansprüchen verwendet ist, bedeutet
der Ausdruck "Modellnummer" eine beliebige Bezeichnung zur
Identifizierung eines speziellen Modells und umfaßt
numerische, alphabetische (z. B. Modellnamen) und
alphanumerische Bezeichnungen, ist jedoch nicht darauf
beschränkt; und der Ausdruck "Artikel" bedeutet einen
beliebigen Massenartikel mit einer Modellnummer oder einem
Modellnamen. Die Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf
die Verwaltung eines Inventars von biomedizinischen
Vorrichtungen beschränkt, sondern kann auch auf Inventare
von Kraftfahrzeugen, Geräten, Möbeln, Computerausrüstung
usw. angewendet werden.
Verfahren und Vorrichtung, die einen Artikel
identifizierende und klassifizierende Informationen in eine
Vermögenswertverwaltungsdatenbank (2) eingeben. Eine
grafische Benutzeroberfläche weist einen ersten Schirm (28)
auf, der ein Suchfeld (30) und ein Anzeigefenster (32)
zeigt. Eine Referenzdatenbank weist Datensätze auf, wobei
jeder Datensatz Hersteller-, Modell- und
Artikeltypinformationen für eine jeweilige Klasse von
Artikeln umfaßt. Im Ansprechen auf die Eingabe einer
Herstellerabfrage in das Suchfeld wird eine Liste von
Eintragungen in dem Anzeigefenster angezeigt. Jede
Eintragung umfaßt die gleiche Herstelleridentifizierung,
eine unterschiedliche Modellnummer und einen von mehreren
Artikeltypen, die aus der Referenzdatenbank abgeleitet
werden. Im Ansprechen auf eine Auswahl einer der
Listeneintragungen erscheint ein zweiter Schirm (40) mit
einem leeren Datenfeld (42) zur Eintragung einer
Artikelidentifizierung, die einen von einem durch die
Herstelleridentifizierung identifizierten Hersteller
hergestellten und die Modellnummer für die ausgewählte
Eintragung aufweisenden Artikel identifiziert, und mit
gefüllten Datenfeldern (46, 48, 50), die die
Herstelleridentifizierung, die Modellnummer und den
Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung enthalten. Im
Ansprechen auf eine Aktivierung durch eine
Dateneintragungsperson werden die
Herstelleridentifizierung, die Modellnummer und der
Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung in Verbindung mit
der Artikelidentifizierung in einer
Vermögenswertverwaltungsdatenbank (2) gespeichert.
Claims (22)
1. System zur Eingabe von einen Artikel identifizierenden
und klassifizierenden Informationen in eine Datenbank, mit:
einer grafischen Benutzeroberfläche, die einen ersten Schirm (28) aufweist, wobei der erste Schirm ein Suchfeld (30) und ein Anzeigefenster (32) umfaßt;
einer Referenzdatenbank (10), die eine Vielzahl von Datensätzen aufweist, wobei jeder Datensatz Hersteller-, Modell- und Artikeltypinformationen für eine jeweilige Klasse von Artikeln umfaßt;
einer Einrichtung (10) zur Eingabe einer Herstellerabfrage in das Suchfeld;
einer Einrichtung (10) zur Anzeige einer Liste von Eintragungen in dem Anzeigefenster im Ansprechen auf die Eingabe der Herstellerabfrage, wobei jede der Eintragungen die gleiche Herstelleridentifizierung, eine unterschiedliche Modellnummer und einen Artikeltyp aus einer Vielzahl von Artikeltypen umfaßt, die aus der Referenzdatenbank abgeleitet werden; und
einer Einrichtung (10) zur Auswahl einer der in dem Anzeigefenster aufgelisteten Eintragungen.
einer grafischen Benutzeroberfläche, die einen ersten Schirm (28) aufweist, wobei der erste Schirm ein Suchfeld (30) und ein Anzeigefenster (32) umfaßt;
einer Referenzdatenbank (10), die eine Vielzahl von Datensätzen aufweist, wobei jeder Datensatz Hersteller-, Modell- und Artikeltypinformationen für eine jeweilige Klasse von Artikeln umfaßt;
einer Einrichtung (10) zur Eingabe einer Herstellerabfrage in das Suchfeld;
einer Einrichtung (10) zur Anzeige einer Liste von Eintragungen in dem Anzeigefenster im Ansprechen auf die Eingabe der Herstellerabfrage, wobei jede der Eintragungen die gleiche Herstelleridentifizierung, eine unterschiedliche Modellnummer und einen Artikeltyp aus einer Vielzahl von Artikeltypen umfaßt, die aus der Referenzdatenbank abgeleitet werden; und
einer Einrichtung (10) zur Auswahl einer der in dem Anzeigefenster aufgelisteten Eintragungen.
2. System nach Anspruch 1, wobei die grafische
Benutzeroberfläche im Ansprechen auf die Auswahl der einen
der Eintragungen von dem ersten Schirm zu einem zweiten
Schirm (40) wechselt, wobei der zweite Schirm ein leeres
Datenfeld (42) zur Eintragung einer Artikelidentifizierung,
die einen von einem durch die Herstelleridentifizierung
identifizierten Hersteller hergestellten und die
Modellnummer für die ausgewählte Eintragung aufweisenden
Artikel identifiziert, und gefüllte Datenfelder (46, 48,
150), die die Herstelleridentifizierung, die Modellnummer
und den Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung
enthalten, umfaßt.
3. System nach Anspruch 2, wobei die grafische
Benutzeroberfläche ferner einen Aktivierungsbereich (52)
umfaßt, der durch die Auswahleinrichtung auswählbar ist,
wobei im Ansprechen auf die Auswahl des
Aktivierungsbereichs über die Auswahleinrichtung die
Herstelleridentifizierung, die Modellnummer und der
Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung in Verbindung mit
der Artikelidentifizierung in einer
Vermögenswertverwaltungsdatenbank gespeichert werden.
4. System nach Anspruch 3, wobei der zweite Schirm andere
leere Datenfelder zur Eintragung von anderen
Artikelinformationen für den durch die
Artikelidentifizierung identifizierten Artikel umfaßt,
wobei im Ansprechen auf die Auswahl des
Aktivierungsbereichs über die Auswahleinrichtung die
anderen Artikelinformationen in Verbindung mit der
Artikelidentifizierung in der
Vermögenswertverwaltungsdatenbank gespeichert werden.
5. System nach Anspruch 3, wobei der Aktivierungsbereich
einen virtuellen Knopf umfaßt.
6. System nach Anspruch 1, wobei die grafische
Benutzeroberfläche ferner einen beweglichen visuellen
Indikator umfaßt und die Auswahleinrichtung eine
Eingabeeinheit zur Steuerung der Position des visuellen
Indikators auf dem ersten Schirm umfaßt.
7. System nach Anspruch 6, wobei die Eingabeeinheit eine
Maus umfaßt.
8. Verfahren zur Identifizierung und Klassifizierung eines
Artikels in Computercode, mit den Schritten:
Artikelmodell- und Artikeltypdaten für jeden Artikelhersteller aus einer Vielzahl von Artikelherstellern vorab in eine Referenzdatenbank laden, wobei jeder Hersteller durch eine eindeutige Herstelleridentifizierung in der Referenzdatenbank identifiziert wird;
Eingeben einer Herstellerabfrage in ein Suchfeld auf einem ersten Schirm einer grafischen Benutzeroberfläche;
Durchsuchen der Referenzdatenbank nach der durch die Herstellerabfrage bestimmten Herstelleridentifizierung entsprechenden Artikelmodell- und Artikeltypdaten, wobei der Suchschritt im Ansprechen auf den Eingabeschritt automatisch durch einen Computer ausgeführt wird;
Betrachten einer Liste von Eintragungen in einem Anzeigefenster auf dem ersten Schirm der grafischen Benutzeroberfläche nach einem erfolgreichen Abschluß des Suchschritts, wobei jede der Eintragungen eine unterschiedliche Modellnummer und einen Artikeltyp aus einer Vielzahl von Artikeltypen für von dem bestimmten Hersteller hergestellte Artikelmodelle umfaßt und Artikelmodelldaten in der Referenzdatenbank aufweist; und
Auswählen einer der in dem Anzeigefenster aufgelisteten Eintragungen, die die Modellnummer des zu klassifizierenden Artikels richtig identifiziert.
Artikelmodell- und Artikeltypdaten für jeden Artikelhersteller aus einer Vielzahl von Artikelherstellern vorab in eine Referenzdatenbank laden, wobei jeder Hersteller durch eine eindeutige Herstelleridentifizierung in der Referenzdatenbank identifiziert wird;
Eingeben einer Herstellerabfrage in ein Suchfeld auf einem ersten Schirm einer grafischen Benutzeroberfläche;
Durchsuchen der Referenzdatenbank nach der durch die Herstellerabfrage bestimmten Herstelleridentifizierung entsprechenden Artikelmodell- und Artikeltypdaten, wobei der Suchschritt im Ansprechen auf den Eingabeschritt automatisch durch einen Computer ausgeführt wird;
Betrachten einer Liste von Eintragungen in einem Anzeigefenster auf dem ersten Schirm der grafischen Benutzeroberfläche nach einem erfolgreichen Abschluß des Suchschritts, wobei jede der Eintragungen eine unterschiedliche Modellnummer und einen Artikeltyp aus einer Vielzahl von Artikeltypen für von dem bestimmten Hersteller hergestellte Artikelmodelle umfaßt und Artikelmodelldaten in der Referenzdatenbank aufweist; und
Auswählen einer der in dem Anzeigefenster aufgelisteten Eintragungen, die die Modellnummer des zu klassifizierenden Artikels richtig identifiziert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die grafische
Benutzeroberfläche im Ansprechen auf die Auswahl der
Eintragung automatisch von dem ersten Schirm zu einem
zweiten Schirm wechselt, wobei der zweite Schirm ein leeres
Datenfeld und gefüllte Datenfelder, die die
Herstelleridentifizierung, die Modellnummer und den
Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung enthalten,
umfaßt, ferner mit dem Schritt des Eingebens einer
Artikelidentifizierung, die den Artikel mit der
Modellnummer für die ausgewählte Eintragung identifiziert,
in das leere Datenfeld.
10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner mit dem Schritt des
Ladens der Artikelidentifizierung, der
Herstelleridentifizierung, der Modellnummer und des
Artikeltyps für die ausgewählte Eintragung in eine
Vermögenswertverwaltungsdatenbank.
11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der zu
klassifizierende Artikel eine biomedizinische Vorrichtung
ist.
12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Auswahlschritt den
Schritt des Klickens auf eine der Eintragungen in der Liste
umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Ladeschritt den
Schritt des Klickens auf einen Aktivierungsbereich auf dem
zweiten Schirm der grafischen Benutzeroberfläche umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit dem Schritt des
Sammelns der Artikelmodell- und Artikeltypdaten von
mehreren Eigentümern von Artikeln.
15. System, mit:
einem Bildschirm (10);
einer Software zur Anzeige einer grafischen Benutzeroberfläche auf dem Bildschirm, wobei die grafische Benutzeroberfläche einen ersten Schirm (28) mit einem Suchfeld (30) und einem Anzeigefenster (32) umfaßt;
einer Bedienungspersoneingabeschnittstelle (10);
einer Referenzdatenbank (10) mit einer Vielzahl von Datensätzen, wobei jeder Datensatz Hersteller-, Modell- und Artikeltypinformationen für eine jeweilige Klasse von Artikeln umfaßt;
einer Software zur Steuerung des Bildschirms zur Anzeige einer Liste von Eintragungen in dem Anzeigefenster im Ansprechen auf eine Eingabe einer Herstellerabfrage in das Suchfeld über die Bedienungspersoneingabeschnittstelle, wobei jede der Eintragungen die gleiche Herstelleridentifizierung, eine unterschiedliche Modellnummer und einen Artikeltyp aus einer Vielzahl von Artikeltypen, die aus der Referenzdatenbank abgeleitet werden, umfaßt; und
einer Software zur Auswahl einer der in dem Anzeigefenster aufgelisteten Eintragungen im Ansprechen auf eine Eingabe einer Eintragungsauswahl über die Bedienungspersoneingabeschnittstelle.
einem Bildschirm (10);
einer Software zur Anzeige einer grafischen Benutzeroberfläche auf dem Bildschirm, wobei die grafische Benutzeroberfläche einen ersten Schirm (28) mit einem Suchfeld (30) und einem Anzeigefenster (32) umfaßt;
einer Bedienungspersoneingabeschnittstelle (10);
einer Referenzdatenbank (10) mit einer Vielzahl von Datensätzen, wobei jeder Datensatz Hersteller-, Modell- und Artikeltypinformationen für eine jeweilige Klasse von Artikeln umfaßt;
einer Software zur Steuerung des Bildschirms zur Anzeige einer Liste von Eintragungen in dem Anzeigefenster im Ansprechen auf eine Eingabe einer Herstellerabfrage in das Suchfeld über die Bedienungspersoneingabeschnittstelle, wobei jede der Eintragungen die gleiche Herstelleridentifizierung, eine unterschiedliche Modellnummer und einen Artikeltyp aus einer Vielzahl von Artikeltypen, die aus der Referenzdatenbank abgeleitet werden, umfaßt; und
einer Software zur Auswahl einer der in dem Anzeigefenster aufgelisteten Eintragungen im Ansprechen auf eine Eingabe einer Eintragungsauswahl über die Bedienungspersoneingabeschnittstelle.
16. System nach Anspruch 15, ferner mit:
einer Software zum automatischen Wechsel der grafischen Benutzeroberfläche von dem ersten Schirm zu einem zweiten Schirm (40) im Ansprechen auf die Auswahl der Eintragung, wobei der zweite Schirm ein leeres Datenfeld (42) und gefüllte Datenfelder (46, 48, 50), die die Herstelleridentifizierung, die Modellnummer und den Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung enthalten, umfaßt; und
einer Software zur Behandlung einer Eintragung in das leere Datenfeld als eine Artikelidentifizierung des zu klassifizierenden Artikels.
einer Software zum automatischen Wechsel der grafischen Benutzeroberfläche von dem ersten Schirm zu einem zweiten Schirm (40) im Ansprechen auf die Auswahl der Eintragung, wobei der zweite Schirm ein leeres Datenfeld (42) und gefüllte Datenfelder (46, 48, 50), die die Herstelleridentifizierung, die Modellnummer und den Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung enthalten, umfaßt; und
einer Software zur Behandlung einer Eintragung in das leere Datenfeld als eine Artikelidentifizierung des zu klassifizierenden Artikels.
17. System nach Anspruch 16, ferner mit einer Software zum
Läden der Herstelleridentifizierung, der Modellnummer und
des Artikeltyps in Verbindung mit der
Artikelidentifizierung in eine
Vermögenswertverwaltungsdatenbank (2) im Ansprechen auf
eine Eingabe eines Datenladebefehls über die
Bedienungspersoneingabeschnittstelle.
18. System nach Anspruch 17, wobei der zweite Schirm andere
leere Datenfelder zur Eintragung von anderen
Artikelinformationen für den durch die
Artikelidentifizierung identifizierten Artikel umfaßt,
wobei im Ansprechen auf die Eingabe des Datenladebefehls
über die Bedienungspersoneingabeschnittstelle die anderen
Artikelinformationen in Verbindung mit der
Artikelidentifizierung in der
Vermögenswertverwaltungsdatenbank gespeichert werden.
19. System, mit:
einem Bildschirm (10);
einer Bedienungspersoneingabevorrichtung (10);
einem Computerspeicher (10), der eine Referenzdatenbank mit einer Vielzahl von Datensätzen speichert, wobei jeder Datensatz Hersteller-, Modell- und Artikeltypinformationen für eine jeweilige Klasse von Artikeln umfaßt; und
einem Computer (10), der zur Ausführung der nachstehenden Schritte programmiert ist:
Steuern des Bildschirms zur Anzeige einer grafischen Benutzeroberfläche auf dem Bildschirm, wobei die grafische Benutzeroberfläche einen ersten Schirm (28) mit einem Suchfeld (30) und einem Anzeigefenster (32) umfaßt;
Steuern des Bildschirms zur Anzeige einer Liste von Eintragungen in dem Anzeigefenster im Ansprechen auf eine Eingabe einer Herstellerabfrage in das Suchfeld über die Bedienungspersoneingabeschnittstelle, wobei jede der Eintragungen die gleiche Herstelleridentifizierung, eine unterschiedliche Modellnummer und einen Artikeltyp aus einer Vielzahl von Artikeltypen, die aus der Referenzdatenbank abgeleitet werden, umfaßt; und
Steuern des Bildschirms zur visuellen Angabe einer ausgewählten Eintragung der in dem Anzeigefenster aufgelisteten Eintragungen im Ansprechen auf eine Eingabe einer Eintragungsauswahl über die Bedienungspersoneingabeschnittstelle.
einem Bildschirm (10);
einer Bedienungspersoneingabevorrichtung (10);
einem Computerspeicher (10), der eine Referenzdatenbank mit einer Vielzahl von Datensätzen speichert, wobei jeder Datensatz Hersteller-, Modell- und Artikeltypinformationen für eine jeweilige Klasse von Artikeln umfaßt; und
einem Computer (10), der zur Ausführung der nachstehenden Schritte programmiert ist:
Steuern des Bildschirms zur Anzeige einer grafischen Benutzeroberfläche auf dem Bildschirm, wobei die grafische Benutzeroberfläche einen ersten Schirm (28) mit einem Suchfeld (30) und einem Anzeigefenster (32) umfaßt;
Steuern des Bildschirms zur Anzeige einer Liste von Eintragungen in dem Anzeigefenster im Ansprechen auf eine Eingabe einer Herstellerabfrage in das Suchfeld über die Bedienungspersoneingabeschnittstelle, wobei jede der Eintragungen die gleiche Herstelleridentifizierung, eine unterschiedliche Modellnummer und einen Artikeltyp aus einer Vielzahl von Artikeltypen, die aus der Referenzdatenbank abgeleitet werden, umfaßt; und
Steuern des Bildschirms zur visuellen Angabe einer ausgewählten Eintragung der in dem Anzeigefenster aufgelisteten Eintragungen im Ansprechen auf eine Eingabe einer Eintragungsauswahl über die Bedienungspersoneingabeschnittstelle.
20. System nach Anspruch 19, wobei der Computer ferner zur
Ausführung der nachstehenden Schritte programmiert ist:
Steuern des Bildschirms zum Wechsel der grafischen Benutzeroberfläche von dem ersten Schirm zu einem zweiten Schirm (40) nach der Eingabe der Eintragungsauswahl, wobei 9 der zweite Schirm ein leeres Datenfeld (42) und gefüllte Datenfelder (46, 48, 50), die die Herstelleridentifizierung, die Modellnummer und den Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung enthalten, umfaßt; und
Behandeln einer Eintragung in das leere Datenfeld als eine Artikelidentifizierung des zu klassifizierenden Artikels.
Steuern des Bildschirms zum Wechsel der grafischen Benutzeroberfläche von dem ersten Schirm zu einem zweiten Schirm (40) nach der Eingabe der Eintragungsauswahl, wobei 9 der zweite Schirm ein leeres Datenfeld (42) und gefüllte Datenfelder (46, 48, 50), die die Herstelleridentifizierung, die Modellnummer und den Artikeltyp für die ausgewählte Eintragung enthalten, umfaßt; und
Behandeln einer Eintragung in das leere Datenfeld als eine Artikelidentifizierung des zu klassifizierenden Artikels.
21. System nach Anspruch 19, wobei der Computer ferner zur
Ausführung des Schritts des Ladens der
Herstelleridentifizierung, der Modellnummer und des
Artikeltyps in Verbindung mit der Artikelidentifizierung in
eine Vermögenswertverwaltungsdatenbank (2) im Ansprechen
auf eine Eingabe eines Datenladebefehls über die
Bedienungspersoneingabeschnittstelle programmiert ist.
22. System nach Anspruch 21, wobei der zweite Schirm andere
leere Datenfelder zur Eintragung von anderen
Artikelinformationen für den durch die
Artikelidentifizierung identifizierten Artikel umfaßt,
wobei der Computer ferner zur Speicherung der anderen
Artikelinformationen in Verbindung mit der
Artikelidentifizierung in der
Vermögenswertverwaltungsdatenbank im Ansprechen auf die
Eingabe des Datenladebefehls über die
Bedienungspersoneingabeschnittstelle programmiert ist.
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