DE3516838A1 - Transport- und/oder lagerbehaelter fuer radioaktive substanzen - Google Patents

Transport- und/oder lagerbehaelter fuer radioaktive substanzen

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DE3516838A1
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Siempelkamp Giesserei KG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements

Description

3516833
Andrejewslci, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Transport- und/ oder Lagerbehälter für radioaktive Substanzen, insbes. für radioaktive Abfallstoffe, - mit flanschlosem Behältermantel, in den Behältermantel eingesetztem Deckel, Deckelauflager am Behältermantel, Dichtungseinrichtung und Andrückeinrichtung, wobei der Behältermantel und der Deckel aus Gußeisen, ζ. Β. sphärolithischem Gußeisen, oder Gußstahl bestehen. - Derartige Transport- und/oder Lagerbehälter können einen runden oder auch einen quadratischen bzw. viele-kigen Grundriß aufweisen. Sie sind flanschlos, damit nicht durch einen Außenflansch toter Raum entsteht, wenn diese Transport- und/oder Lagerbehälter dicht an dicht gelagert werden, sie sind innen flanschfrei, weil ein solcher in bezug auf den Gießkern gießtechnische Schwierigkeiten bereiten würde. Die Behälter sind im allgemeinen Dünnwandbehälter mit einer Wanddicke von nur einigen Zentimetern.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Transportund'oder Lagerbehälter arbeitet die Dichtungseinrichtung mit passend eingeschliffenen Dichtflächen an einem besonderen Dichtungsdeckel, der Teil der Dichtungseinrichtung ist, und an einer entsprechenden Deckelaufnahme, die am Behältermantel ausgeformt ist. Die Andrückeinrichtung ist eine Feder, die den Dichtungsdeckel in axialer Richtung beaufschlagt und an einem zusätzlichen, eingeschraubten Deckel abgestützt ist. Das ist zunächst in der konstruktiven Gestaltung und fertigungstechnisch aufwendig, darüber hinaus nur dann ausreichend dicht, wenn die Dichtflächen mit hoher Präzision eingeschliffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Transport- und/oder Lagerbehälter so weiter auszubilden, daß auf
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einfache Weise und bei geringem fertigungstechnischen Aufwand unter Verzicht auf einen zusätzlich eingeschraubten Deckel eine sichere Abdichtung erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Dichtungseinrichtung als Rundschnur- oder Runddrahtdichtung ausgeführt ist, die auf einen Bund aufgelegt ist, daß die Andrückeinrichtung als Keilgetriebe ausgeführt ist, und daß die auf dem Bund aufliegende Rundschnur- oder Runddrahtdichtung durch das Keilgetriebe mittelbar oder unmittelbar gegen den Behältermantel andrückbar ist. - Rundschnur- oder Runddrahtdichtungen sind an sich bekannt und werden im allgemeinen in eine besondere Aufnahmenut eingelegt oder auch zwischen Flanschen angeordnet. Die Erfindung schafft die Möglichkeit, mit einer Rundschnur- oder Runddrahtdichtung eine sichere Abdichtung bei einem flanschlosen Behältermantel herzustellen. Sie legt dazu die Rundschnur- oder Runddrahtdichtung auf einen Bund auf und dichtet gegen den Bund, aber außerdem gegen den Behältermantel und selbstverständlich gegen die dem Bund gegenüberliegende, die Rundschnur- oder Runddrahtdichtung andrückende Fläche. Das läßt sich stets so einrichten, daß schon mit geringer Andrückkraft und damit geringer Dichtkraft eine sichere Abdichtung bewirkt wird. - Es versteht sich, daß bei einem erfindungsgemäßen Transport- und/oder Lagerbehälter der eingesetzte und wie beschrieben abgedichtete Deckel zusätzlich mit einer Schweißverbindung mit dem Behältermantel verbunden werden kann, z. B. längs des umlaufenden Spaltes zwischen Behältermantel und Deckel.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bund am Behältermantel ausgebildet sowie die Zündschnur- odor Hundrirahl.-
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dichtung zwischen dem zugleich das Auflager darstellenden Bund und Deckel angeordnet ist, und daß das Keilgetriebe einerseits aus einer umlaufenden Keilfläche am oberen Außenrand des Deckels sowie andererseits aus Schraubenbolzen mit konischem Fuß besteht, die über den Umfang verteilt in Schraubenlöcher des Behältermantels eingeführt sind, und deren konischer Fuß die Keilfläche am Deckel überfaßt. Aus stapeltechnischen Gründen ist die Anordnung dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Schraubenbolzen im eingeschraubten Zustand in dem Behältermantel versenkt sind.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bund durch eine Ausnehmung am äußeren Deckelrand gebildet und in die Bundausnehmung ein Klemmring mit konischer Innenfläche eingesetzt ist, dem eine konische Gegenfläche am Deckel zugeordnet ist, daß die Rundschnur- oder Runddrahtdichtung zwischen Klemmring und Bund angeordnet ist, und daß der Klemmring durch in den Deckel eingeschraubte Schraubenbolzen gegen den Deckel anziehbar ist. Diese Ausbildung führt dazu, daß durch Anziehen der Schrauben zunächst eine Andrückkraft in Achsrichtung des Behälters und zusätzlich eine Spreizung des Klemmringes in Richtung des Behältermantels herbeigeführt werden. Hier könnte das Deckelauflager aus einem schmalen Bund bestehen, der beispielsweise durch Ausdrehen des Behältermantels gebildet ist. Einfach ist jedoch eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Deckelauflager aus Stiften besteht, die in den Behältermantel von innen eingesetzt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
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Fig. 1 in einem Axialschnitt einen Ausschnitt durch einen erfindungsgemäßen Transport- und/oder Lagerbehälter, ausschnittsweise und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Transport- und/oder Lagerbehälter ist für radioaktive Substanzen, insbes. für radioaktive Abfallstoffe bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein flanschloser Behäitermantel 1, der im allgemeinen mit einem angegossenen Boden ausgerüstet ist, ein in den Behältermantel 1 eingesetzter Deckel 2, ein Deckelauflager 3 am Behältermantel 1, eine Dichtungseinrichtung 4 und eine Andrückeinrichtung 5. Der Behältermantel 1 mit seinem Boden und der Deckel 2 bestehen aus Gußeisen, ζ. B. sphärolithischem Gußeisen oder Gußstahl.
Die Dichtungseinrichtung ist als Rundschnur- oder Runddrahtdichtung 4 ausgeführt. Sie ist auf einen Bund 6 aufgelegt. Die Andrückeinrichtung ist als Keilgetriebe 5 ausgeführt. Die Anordnung sowie die Einrichtung sind so getroffen, daß die auf dem Bund 6 aufliegende Rundschnur- oder Runddrahtdichtung 4 durch das Keilgetriebe 5 mittelbar oder unmittelbar gegen den Behältermantel 1 andrückbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Rundschnur- oder Runddrahtdichtung 4 über das Keilgetriebe 5 mittelbar gegen den Behältermantel 1 andrückbar. Der Bund 6 ist am Behältermantel 1 ausgebildet, beispielsweise in Form einer Ausdrehung. Die Rundschnuroder Runddrahtdichtung 4 ist zwischen dem zugleich das Auflager darstellenden Bund 6 und dem Deckel 2 angeordnet. Das Keilgetriebe
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besteht einerseits aus einer umlaufenden Keilfäche 7 am oberen Aussenrand des Deckels 2 sowie andererseits aus Schraubenbolzen 8 mit konischem Fuß 9. Die Schraubenbolzen 8 sind über den Umfang verteilt in Schraubenlöcher 10 des Behältermantels 1 eingeführt, und zwar so, daß deren konischer Fuß 9 die Keilfläche 7 am Deckel 2 überfaßt. Mit dem Einschrauben dieser Schraubenbolzen 8 wird die Andrückkraft und damit auch die Dichtkraft erzeugt. Die Schraubenbolzen 8 sind im eingeschraubten Zustand in dem Behältermantel 1 versenkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Bund durch eine Ausnehmung 6 am äußeren Deckelrand gebildet und in die Bundausnehmung 6 ist ein Klemmring 11 mit konischer Innenfläche 12 eingesetzt,
dem eine konische Gegenfläche 13 am Deckel 2 zugeordnet ist. Die Andrückkraft wird über Schraubenbolzen 8 erzeugt, die über den Umfang verteilt den Klemmring 11 durchfassen und in den Deckel 2 eingeschraubt sind. Durch Anziehen dieser Schrauben 8 wird zunächst eine Andrückkraft in Achsrichtung des Behälters und außerdem eine Spreizung des Klemmringes 11 zum Behältermantel 1 hin erreicht. Die Rundschnur- oder Runddrahtdichtung 4 ist zwischen Klemmring 11 und Bund 6 angeordnet. Sie wird in der beschriebenen Weise gegen den Behältermantel 1 gedrückt. Im Ausführungsbeispiel besteht das Deckelauflager aus Stiften 3, die in den Behältermantel von innen eingesetzt sind. Der Klemmring 11 kann aus mehreren Segmenten bestehen.

Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-lng. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte:
    62 236/kb-
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
    15. April 1985
    Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
    Siempelkamp Giesserei GmbH 5 Co. Siempelkarnpstraße 45 4150 Krefeld 1
    Transport- und/oder Lagerbehälter für radioaktive Substanzen
    Patentansprüche:
    MJ Transport- und/oder Lagerbehälter für radioaktive Substanzen, - mit
    flanschlosem Behältermantel,
    in den Behältermantel eingesetztem Deckel, Deckelauflager am Behältermantel, Dichtungseinrichtung und
    ORIGINAL [MSPECTED
    Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
    Andrückeinrichtung,
    wobei der Behältermantel und der Deckel aus Gußeisen, z. B. sphärolithischem Gußeisen oder Gußstahl bestehen, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung als Rundschnur- oder Runddrahtdichtung (4) ausgeführt ist, die auf einen Bund (6) aufgelegt ist, daß die Andrückeinrichtung als Keilgetriebe i5) ausgeführt ist, und daß die auf dem Bund (6) aufliegende Rundschnur- oder Runddrahtdichtung (4) durch das Keilgetriebe (5) gegen den Behältermantel (1) andrückbar ist.
  2. 2. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (6) am Behältermantel (1) ausgebildet sowie die Rundschnur- oder Runddrahtdichtung (4) zwischen Bund (6) und Deckel (2) angeordnet ist, und daß das Keilgetriebe (5) einerseits aus einer umlaufenden Keilfäche (7) am oberen Außenrand des Deckels (2) sowie andererseits aus Schraubenbolzen (8) mit konischem Fuß (9) besteht, die über den Umfang verteilt in Schraubenlöcher (10) des Behältermantels (1) eingeführt sind, deren konischer Fuß (9) die Keilfläche (7) am Deckel (2) überfaßt.
  3. 3. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (8) im eingeschraubten Zustand in dem Behältermantel (1) versenkt sind.
  4. 4. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund durch eine Ausnehmung (6) am äußeren Deckelrand gebildet und in die Bundausnehmung (6) ein Klemmring (11) mit konischer Innenfläche (12) eingesetzt ist, dem eine konische
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    Gegenfläche (12) am Deckel (2) zugeordnet ist, daß die Rundschnuroder Runddrahtdichtung (4) zwischen Klemmring (11) und Bund (6) angeordnet ist, und daß der Klemmring (11) durch in den Deckel (2) eingeschraubte Schraubenbolzen (8) gegen den Deckel (2) anziehbar ist.
  5. 5. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelauflager (3) aus Stiften besteht, die in den Eehältermai te! (1) vun innen eingesetzt sind.
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