DE3516085C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/32—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor the waste being subjected to a whirling movement, e.g. cyclonic incinerators
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/40—Portable or mobile incinerators
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
- F23G7/061—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating
- F23G7/065—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel
- F23G7/066—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel preheating the waste gas by the heat of the combustion, e.g. recuperation type incinerator
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Description
Die Erfindung betrifft eine mobile thermische Nachverbrennungsanlage
für verbrennbare Abgasgemische
der im Oberbegriff des Patentanspruches bezeichneten
Art.
Aus der FR-OS 34 04 173 ist eine Anlage zur Verbrennung
brennbarer Abgase bekannt mit einem zylindrischen
Gehäuse, mit einer darin angeordneten
ersten Brennkammer und mit einer in Längsrichtung an
die erste Brennkammer anschließenden zweiten Brennkammer.
Zwischen den Brennkammern und dem Gehäuse
sind zwei ringzylinderförmige Mantelräume angeordnet,
von denen der eine tangential mit Verbrennungsluft
und der andere tangential mit den zu verbrennenden
Abgasen beaufschlagt wird und aus denen
die Luft bzw. die Abgase durch entsprechende Öffnungen
in die Brennkammern eingeleitet werden.
In den Produktionsanlagen von Raffinerien und petrochemischen
Anlagen fallen in gewissen Zeitabständen
zwangsweise Abgase an, die entstehen bei Reinigungsarbeiten
vor Reparaturen wie Abbeizvorgängen in
Kolonnen, Apparaten und Kühlern, Restentspannungsvorgängen
bei Anlagenteilen und Apparaturen sowie
Regenerationsprozessen, z. B. bei der Wiederaufarbeitung
von inaktiv gewordenen Katalysatoren. Als Begleitsubstanzen
können diese Abgase aliphatische oder
aromatische Kohlenwasserstoffe, geruchsintensive
Schwefelwasserstoffverbindungen, geruchsintensive
Stickstoffverbindungen u. dgl. enthalten.
Derartige Abgasgemische enthalten einen oder mehrere
Vertreter aus der Gruppe aliphatischer, gesättigter
oder ungesättigter oder aromatischer Kohlenwasserstoffe,
Kohlenmonoxid, Wasserstoff, Schwefelwasserstoff,
Ammoniak neben wechselnden Mengen Stickstoff,
Kohlendioxid, Sauerstoff, Argon, Wasserdampf sowie
ggf. Staub-, Rußpartikel oder auch kondensierte
Flüssigkeitsbestandteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art derart auszubilden,
daß in Raffinerien oder petrochemischen Betrieben
anfallende Abgase gefahrlos und kostengünstig umgewandelt
werden können und durch Rückgewinnung der
Verbrennungswärme und durch Konditionierung der einzusetzenden
Abgase
der Verbrauch der einzusetzenden Zusatzbrennstoffe
wie Heizöl, Erdgas oder dgl. so gering wie möglich
gehalten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Merkmale a) bis c) des Kennzeichens
des Patentanspruches verwirklicht sind.
In den durch thermische Verbrennung umzuwandelnden
Abgasen sind bei den in Betracht kommenden Anwendungen
der vorliegenden Vorrichtung häufig noch
aerosolbildende Bestandteile wie z. B. feine Flüssigkeitströpfchen,
Nebel oder dgl. enthalten. Auch
diese Begleitstoffe müssen, bevor sie in einer thermischen
Verbrennung umgewandelt werden, zunächst in
den gasförmigen Zustand übergeführt werden, was zu
einer Erhöhung der erforderlichen Verweilzeit und
der Menge der Zusatzbrennstoffe führt.
Diese Begleiter sind zunächst abzutrennen
und gesondert aufzuheizen.
Handelt es sich bei den aerosolbildenden Bestandteilen
um Wasser, so ist es ebenfalls zweckmäßig,
dieses vor Beaufschlagung der Brennkammer 4 abzutrennen,
wodurch ein weitgehend vorgetrocknetes Abgasgemisch
in die Brennkammer 4 gelangt.
Nach einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die aerosolbildenden
Bestandteile, beispielsweise kondensierte
Flüssigkeitsanteile, Staub- oder Rußpartikel
dadurch abgetrennt und zwecks Aufheizung und anschließender
Verbrennung in die Hochtemperaturbrennkammer 2 geleitet
werden, daß im Mantelraum der Brennkammer 2
schaufelförmige in Abstromrichtung gesehen konkave
Anströmelemente 8 in bestimmter Anordnung über die
Umfangsrichtung verteilt vorgesehen sind, die mit
durch die Brennkammerwandung in die Brennkammer 2
führenden Einströmdüsen 9 in Verbindung stehen.
Die Überführung der Flüssigkeitsteilchen bzw. der
aerosolbildenden Bestandteile in der Abgasströmung
aus dem die Brennkammer 2 umgebenden Mantelraum in die
Brennkammer 2 wird durch die Druckdifferenz zwischen
der mit 10 in dem Fließschema der Fig. 1 bezeichneten
Flüssigkeitsabscheidung und der Brennkammer
bzw. den Anströmelementen 8 und den Einströmdüsen 9
nach Fig. 2 bewirkt.
In Brenner(n) 1 wird durch Einsatz von Zusatzbrennstoff
nämlich Verbrennung von Heizöl EL oder dgl
mit auf beispielsweise 180°C vorgewärmter Luft 14
heißes Rauchgas 17 erzeugt, welches zur Aufheizung
der Abgasbestandteile dient.
In das heiße Rauchgas 17 in Brennkammer 2 werden die
aus dem Abgasgemisch 16 durch ggf. im Mantelraum der
Brennkammer 2 angeordnete Anströmelemente 8 in Verbindung
mit in Brennkammer 2 führenden Einströmdüsen
9 abgetrennten Flüssigkeitsanteile eingeleitet, verdampft
und ggf. mitverbrannt.
In der Mischdüse 3 wird das ggf. von Flüssigkeitsanteilen
oder sonstigen aerosolbildenden Bestandteilen
befreite mit einem Drall beaufschlagte restliche Abgasgemisch
mit auf beispielsweise 150°C vorgewärmter
und gegensinnig verdrallter Verbrennungsluft 15
vermischt und in die Niedertemperaturbrennkammer 4 eingeleitet. Die
Temperatur in der Brennkammer 4 beträgt beispielsweise
850°C.
Die die Brennkammer 4 verlassenden Rauchgase 17
dienen zur Wärmerückgewinnung mittels in den Kamin 5
eingebauter Wärmetauscher 11, 12 und 13. In dieser
Wärmerückgewinnung wird beispielsweise das zu verbrennende
kalte Abgas 16 durch das Rauchgas auf
700°C und die Ölverbrennungsluft 14 auf 180°C aufgewärmt.
Das Rauchgas kühlt sich dabei auf beispielsweise
230 bis 250°C ab.
Durch Ausstattung der Anlage mit mehreren Einzelbrennern
und durch eine über die Sauerstoffmenge im
Rauchgas gesteuerte Kaskadenregelung der Luftversorgung
der Brenner wird sichergestellt, daß ein
Restsauerstoffgehalt von weniger als 5 Vol.-% im
Rauchgas eingehalten wird.
Das Wärmerückgewinnungssystem ist beispielsweise als
Wärmetauscherturm ausgebildet, der kippbar ausgeführt
sein kann und gleichzeitig als Kamin 5 genutzt
wird.
In der Mischdüse 3 können gefahrlos Abgase bei hohem
Temperaturniveau mit Luftsauerstoff gemischt und der
Verbrennung in Brennkammer 4 zugeführt werden. Durch
den ringförmigen Einströmkanal 6 wird der Mischdüse
das vorgewärmte Abgasgemisch mit einer Drallströmung
zugeführt. Durch den ringförmigen Einströmkanal 7
wird mit gegenläufigem Drall die vorgewärmte Verbrennungsluft
(Zusatzluft) zugegeben. Hierdurch erfolgt
eine intensive Vermischung, und in Abhängigkeit
von den Geschwindigkeiten der Einsatzgase gelangt
das zündfähige Abgas-Zusatzluft-Gemisch unter einem
hohen Schergradienten in die Brennkammer 4. Die
Brennkammern sind zweckmäßig mit einer feuerfesten
Ausmauerung 22 versehen. Die Hochtemperaturbrennkammer 2 wird vorzugsweise
bei Temperaturen zwischen 1200 und 2000°C
betrieben, die Niedertemperaturbrennkammer 4 vorzugsweise bei Temperaturen
zwischen 800 und 1400°C.
In dem Fließschema der Fig. 1 ist die Gesamtkonfiguration
der vorgeschlagenen mobilen thermischen
Nachverbrennungsanlage schematisch dargestellt. Die
verwendeten Bezugszeichen sind nachfolgend nochmals
zusammengestellt:
- 1 Brenner
2 Hochtemperaturbrennkammer
3 Mischdüse
4 Niedertemperaturbrennkammer
5 Kamin
10 Flüssigkeitsabscheidung bzw.
Abscheidung von Aerosolbestandteilen
11 Wärmetauscher für Abgas
12 Wärmetauscher für Zusatzluft
13 Wärmetauscher für Verbrennungsluft
14 Verbrennungsluft für Zusatzbrennstoff
(Heizöl oder Erdgas)
15 Zusatzluft
16 Abgas
17 Rauchgas
18 Zusatzbrennstoff (Heizöl oder Erdgas)
In dem schematisierten Längsschnitt der Fig. 2 ist
eine thermische Nachverbrennungsanlage wie beschrieben
und in den Ansprüchen definiert unter Einzeichnung
der Hauptströmungslinien für das zu verbrennende
Abgas, für die Zusatzluft sowie das entstandene
Rauchgas dargestellt. Die verwendeten Bezugszeichen
sind wie folgt nochmals zusammengestellt:
- 1 Brenner
2 Hochtemperaturbrennkammer
3 Mischdüse
4 Niedertemperaturbrennkammer
5 Kamin
6 Einströmkanal für Abgasgemisch
7 Einströmkanal für Zusatzluft
8 Anströmelemente
9 Einströmdüsen
11 Wärmetauscher für Abgas
12 Wärmetauscher für Zusatzluft
13 Wärmetauscher für Verbrennungsluft
14 Verbrennungsluft
15 Zusatz
16 Abgas
17 Rauchgas
18 Zusatzbrennstoff (Heizöl oder Erdgas)
20 Zusatzluftführung
21 Abgaszuführung
22 Ausmauerung
Claims (2)
1. Mobile thermische Nachverbrennungsanlage für ein
ggf. Staub- oder Rußpartikel, kondensierbare Anteile
oder Flüssigkeitsanteile enthaltendes verbrennbares
Abgasgemisch, bestehend aus einer in
Längsrichtung aufeinanderfolgenden baugruppenartigen
Anordnung von Brenner(n) (1) für einen
Zusatzbrennstoff wie Heizöl, Erdgas oder dgl.,
Hochtemperaturbrennkammer (2), Niedertemperaturbrennkammer
(4) jeweils mit die Brennkammern (2,
4) umgebenden ringzylinderförmigen Mantelräumen,
einer Mischdüse (3) zwischen den Brennkammern (2,
4) mit einem ringförmigen Einströmkanal (6) für
das Abgasgemisch (16), nach oben umgelenktem Kamin
(5) sowie Zuführungen für den Zusatzbrennstoff
(18), für Verbrennungsluft (14), für Zusatzluft
(15) sowie für das zu verbrennende Abgasgemisch
(16) mit Wärmeaustauschvorrichtungen (11, 12, 13)
für die Vorwärmung der Verbrennungsluft, der Zusatzluft
sowie des Abgasgemisches (16) zur Aufheizung
und Verbrennung mittels in Brenner(n) (1)
generierter Stützflamme(n) in den Brennkammern
(2, 4), gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- a) durch den Mantelraum der Hochtemperaturbrennkammer (2) wird das am aufstromseitigen Ende tangential zugeführte Abgasgemisch (16) mittels axialer Leitschaufeln zur Drallerzeugung der Niedertemperaturbrennkammer (4) über die zwischengeschaltete ringförmige Mischdüse (3) zugeführt,
- b) die Mischdüse (3) wird über einen weiteren ringförmigen Einströmkanal (7) mit der am abstromseitigen Ende der Niedertemperaturbrennkammer (4) deren Mantelraum tangential zugeführten, über axiale Leitschaufeln mit einem, bezogen auf den Drall des Abgasgemisches (16), gegensinnigen Drall geführten Zusatzluft (15) beaufschlagt,
- c) die in der Mischdüse (3) in einer Scherströmung zusammengeführten Einsatzströme treten am aufstromseitigen Ende der Niedertemperaturbrennkammer (4) peripher in diese ein.
2. Nachverbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Mantelraum der Hochtemperaturbrennkammer
(2) zur Abtrennung von
Flüssigkeitsanteilen oder sonstigen aerosolbildenden
Bestandteilen aus dem Abgasgemisch (16)
schaufelförmige in Strömungsrichtung gesehen konkave
Anströmelemente (8) über die Umfangsfläche
verteilt angeordnet sind, die mit durch die
Brennkammerwandung in die Hochtemperaturbrennkammer
(2) führenden Einströmdüsen (9) in Verbindung
stehen.
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