DE3515711C2 - - Google Patents
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- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine rotierende Waschbürste mit einem
Bürstengehäuse, in dem eine Topfbürste drehbar gelagert ist,
die durch ein Ringzahnrad von dem Ritzel eines außerhalb des
Bürstengehäuses angeordneten Antriebsgetriebes angetrieben
wird und einen Kanal für die Zufuhr von Waschflüssigkeit
aufweist.
Für die gründliche Reinigung großer, stark verschmutzter
Flächen, die eine rauhe Oberfläche aufweisen, wie beispiels
weise Gebäudefassaden und die Wände und Fußböden von
Schlachthöfen, werden rotierende Waschbürsten mit verhält
nismäßig steifen Borsten verwendet, um einen guten Reini
gungseffekt zu erzielen. Durch die starke Scheuerwirkung
nutzt sich die als Topfbürste ausgebildete Waschbürste ver
hältnismäßig schnell und ungleichmäßig ab, wodurch sich das
Waschergebnis verschlechtert.
Es ist eine Waschbürste der eingangs näher erläuterten Art
bekannt (DE-OS 31 13 645), bei der der Borstenträger der
Topfbürste selbst als Ringzahnrad ausgebildet ist, das von
einem in das Bürstengehäuse hineinragenden Ritzel angetrie
ben wird, das seinerseits vom Schaufelrad eines Wassermotors
in Umdrehung versetzt wird, der außerhalb des Bürstengehäu
ses angeordnet ist. Als Antriebsmittel dient die Wasch
flüssigkeit, die vom Schaufelrad des Wassermotors aus durch
eine Öffnung im Bürstengehäuse durch das Ringzahnrad an die
Topfbürste gelangt.
Mit dieser bekannten Waschbürste kann beim Reinigen kein
hoher Anpreßdruck ausgeübt werden, da der Wassermotor nur
ein begrenztes Drehmoment aufbringen kann. Beim Arbeiten
mit einer harten Bürste auf einer rauhen Fläche kommt die
Topfbürste leicht zum Stillstand und es wird nur ein gerin
ger Wirkungsgrad erzielt. Außerdem wird für den Antrieb des
Wassermotors eine weit größere Wassermenge benötigt, als
zur Reinigung notwendig wäre, und ein großer Teil der schon
mit Reinigungsflüssigkeit vermischten Antriebsflüssigkeit
fließt ungenutzt ab. Ferner ist ein Austausch der Topfbürste
kostspielig, die ja zugleich als Ringzahnrad ausgebildet
sein muß, damit die Drehantriebskräfte auf die Bürste über
tragen werden können.
Im Fahrzeugbau ist auch bereits eine Waschbürste zum Reini
gen von Fensterscheiben mit einem Lösungsmittel bekannt,
mit der Flugstaub und anhaftende Fettreste an den Scheiben
rändern beseitigt werden sollen, bevor die Scheiben in die
Dichtgummis am Fahrzeug eingesetzt werden (DE-GM 83 24 375).
Bei dieser bekannten Waschbürste wird die Reinigungsflüssig
keit der Bürste zwar zentrisch zugeführt, nicht jedoch in
die Borsten der Topfbürste gesprüht, da die Waschbürste
vorhandene Staubteilchen von der zu behandelnden Fläche
abfegen und die Reinigungsflüssigkeit in einem dünnen Film
über die ganze Fläche verteilen soll. Gleichzeitig soll
durch die mit der Bürste erzeugte Luftbewegung die mit der
Reinigungsflüssigkeit benetzte Fläche trocknen. Als Antrieb
wird ein Luftmotor benutzt, der unmittelbar an der Wasch
bürste befestigt ist und über einen Zahnriementrieb die
Bürste mit sehr hoher Drehzahl antreibt. Hierdurch ist nur
ein geringer Anpreßdruck möglich und die Bürste kann zum
Reinigen von stark verschmutzten rauhen Flächen nicht ver
wendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine rotierende Waschbürste der
eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß zum Reini
gen von rauhen und stark verschmutzten Flächen eine hohe
Borstenreibkraft auf den Untergrund übertragen werden kann
und daß eine abgenutzte Topfbürste mit geringen Mühen und
Kosten leicht und schnell gegen eine neue Bürste oder eine
Bürste anderer Beschaffenheit ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Ringzahnrad außerhalb des Bürstengehäuses angeordnet und mit
einer Nabe zentrisch im Bürstengehäuse gelagert ist und dort
einen Bürstenträger aufweist, der mit einer Borstentragplatte
der Topfbürste durch ineinandergreifende Vorsprünge und Aus
nehmungen und durch eine zentrisch angeordnete Befestigungs
schraube drehfest verbunden ist, wobei die Befestigungs
schraube eine Axialbohrung und Düsen für die Waschflüssig
keit aufweist und in ein zentrischen Axialgewinde der Ring
zahnradnabe eingreift.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Topfbürste durch Lösen
nur einer einzigen Schraube von dem Reinigungsaggregat zu
trennen und gegen eine andere auszutauschen. Durch die beson
dere Ausbildung der Befestigungsschraube gelingt es, die
Waschflüssigkeit direkt zwischen die Borsten der Bürsten zu
leiten und hierdurch besser über die gesamte Bürstfläche zu
verteilen.
Um eine besonders gute Verteilung der Reinigungsflüssigkeit
zu erreichen, weist die Befestigungsschraube zweckmäßig eine
oder mehrere, mit der Axialbohrung in Verbindung stehende,
schräg nach unten gerichtete Radialdüsen auf. Die Wasch
flüssigkeit kann hierdurch leicht von innen her an den
Borstenring der Topfbürste gelangen.
Um die aufgebrachte Waschflüssigkeit nach dem Bürsten sogleich
wieder von der zu reinigenden Oberfläche zu entfernen, ist
nach der Erfindung eine Absaughaube vorgesehen, welche die
Waschbürste auf ihrem Außenumfang umgibt, mit ihrem unteren
Rand fast bis zu den Spitzen der Borsten reicht und in ihrer
Wandung mindestens einen Hohlraum aufweist, der in der Nähe
des unteren Randes der Haube Absaugöffnungen hat und an eine
Unterdruckleitung angeschlossen ist. Mit einer solchen Ab
saughaube ist es möglich, die Reinigungsflüssigkeit zusammen
mit dem abgelösten Schmutz am Außenumfang der Bürste wieder
abzusaugen und hierdurch von der gereinigten Fläche zu ent
fernen, so daß in vielen Fällen ein Nachwaschen erleichtert
wird oder ganz entfallen kann.
Damit die schmutzbeladene Reinigungsflüssigkeit nicht über
eine größere Fläche verteilt wird, ist es zweckmäßig, wenn
die Absaughaube an ihrem unteren Rand eine schräg nach unten
gerichtete Lippendichtung aufweist, die über die zu reinigen
de Fläche hinwegstreift und das Innere der Waschbürste gegen
die zu reinigende Fläche seitlich abdichtet.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Waschbürste nach der Erfindung in einem
diametralen Querschnitt in teilweise ausein
andergezogenem Zustand und
Fig. 2 eine Waschbürste mit Absaughaube nach der Er
findung in einer seitlichen Ansicht und teil
weise im Diametralschnitt.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine rotierende Waschbürste be
zeichnet, die an einem nicht näher dargestellten Hand
griff, einem Stiel oder einer Stange befestigt ist und zum
Reinigen stark verschmutzter Flächen dient. Das Reinigungs
element der Waschbürste 10 ist eine Topfbürste 11, die aus
einer kreisförmigen Borstentragplatte 12 und den hieran be
festigten Borsten 13 besteht. Die Borsten können Naturborsten
oder Kunststoffborsten oder auch Drahtborsten sein, die im
Umfangsbereich der Borstentragplatte 12 an deren Unterseite
befestigt sind.
In der Mitte hat die Borstentragplatte eine zentrische Boh
rung 14 mit einer flachen Ansenkung 15, in die eine Befesti
gungsschraube 16 paßt, die eine Axialbohrung 17 und eine oder
mehrere hiermit in Verbindung stehende, schräg nach unten ge
richtete Radialdüsen 18 aufweist. An der Oberseite hat die
Borstentragplatte 12 mehrere Ausnehmungen 19, in die passen
de Vorsprünge 20 eingreifen, die über die Unterseite eines
Bürstenträgers 21 vorstehen, an dem die Topfbürste 11 mit
der Befestigungsschraube 16 befestigt ist. Hierbei verhin
dern die Ausnehmungen 19 in der Borstentragplatte 12 und
die Vorsprünge 20 im Bürstenträger 21′, daß sich die Borsten
tragplatte 12 gegenüber dem Bürstenträger 21 verdreht.
Der Bürstenträger 21 ist eine kreisrunde Metallscheibe mit
einem Nabenansatz 22, die mit mehreren Schrauben 23 an der
Nabe 24 eines Ringzahnrades 25 befestigt ist, welches mit
seiner Nabe 24 über Kugellager 26 in einem Bürstengehäuse
27 drehbar gelagert ist. Zur Aufnahme der Befestigungs
schraube 16 ist eine Hülse 28 vorgesehen, die in einer zen
trischen Axialbohrung 29 der Nabe 24 des Ringzahnrades 25
sitzt und von dem Bürstenträger 21 in Stellung gehalten
wird, dessen zentrische Bohrung 14 zu diesem Zweck einen
Absatz 30 aufweist. Die Hülse 28 hat ein Innengewinde, in
das der Gewindeschaft der Befestigungsschraube 16 eingreift.
Das Bürstengehäuse 27 bildet eine flache, zylindrische Scha
le, welche die Borstentragplatte 12 am Außenrand mit gerin
gem Abstand umgibt und die in ihrem mittleren Teil eine Ver
stärkung 31 aufweist, in der die Lagerschale 32 für die Kugel
lager 26 angeordnet ist.
Das mit seiner Nabe 24 im Bürstengehäuse 27 drehbar gelager
te Ringzahnrad 25 befindet sich oberhalb des Bürstengehäuses
und ist in einem flachen, schalenförmigen Getriebegehäuse 33
untergebracht, welches mit seinem Umfangsrand 34 am Bürsten
gehäuse 27 befestigt ist. Das Getriebegehäuse 33 hat an sei
ner Außenseite einen zentrischen Fortsatz 35, in den eine
Gleitlagerbüchse 36 für das Ringzahnrad 25 eingesetzt ist
und der ein Gewinde 37 aufweist, in das ein Schlauchanschluß
nippel 38 für einen Wasserzuführungsschlauch 39 unter Zwi
schenschaltung eines O-Ringes 40 eingeschraubt werden kann.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat das Ringzahnrad 25 eine Innen
verzahnung 41, mit der ein Antriebsritzel 42 kämmt, das eben
falls im Inneren des Antriebsgehäuses 33 angeordnet ist. Die
Welle 44 des Antriebsritzels 42 durchgreift die Wandung des
Getriebegehäuses 33 und ist in einem Lagergehäuse 43 mit Ku
gellagern 45 drehbar gelagert, das auf der Oberseite des Ge
triebegehäuses 33 mit Schrauben 46 befestigt ist. An ihrem
freien, oberen Ende hat die Ritzelwelle 42 einen Fortsatz 47
mit einer im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Aus
nehmung 48, in die das im Querschnitt vierkantige Ende 49 ei
ner biegsamen Welle 50 eingreift. Die biegsame Welle 50 ist
in einem Wellenschlauch 50 geführt und an einem hier nicht
näher dargestellten, entfernt angeordneten Elektro-Antriebs
motor angeschlossen.
In seinem oberen Teil hat das Lagergehäuse 43 eine angeform
te, zylindrische Hülse 52 mit einem außenseitig offenen,
axial verlaufenden Längsschlitz 53. An den beiden Schlitz
rändern sind etwa radial abstehende Lappen 54 angeschweißt
oder angelötet, durch die zwei Klemmschrauben 55 hindurch
gezogen sind, mit denen die Lappen 54 gegeneinandergezogen
werden können, so daß sich die Hülse 52 verengt und das in
sie eingespannte Ende 51 a des Führungsschlauches 51 für die
biegsame Welle 50 einklemmt.
Im Betrieb der Waschbürste treibt die biegsame Welle 50 das
Ritzel 42 mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit an,
welches mit der Innenverzahnung 41 des Ringzahnrades 25 in
Eingriff steht und dieses mit wesentlich geringerer Geschwin
digkeit drehend antreibt. Die über den Bürstenträger 21 mit
dem Ringzahnrad 25 verbundene Topfbürste 11 dreht sich dann
und kann nach Belieben über die zu reinigende Fläche geführt
werden. Gleichzeitig wird der Waschbürste 10 durch den
Schlauch 39 Reinigungsflüssigkeit zugeführt, welche durch
zentrische Kanäle in dem Nippel 38, der Gleitführungshülse
36, in der Nabe 24 des Ringzahnrades 25 und in der Gewinde
buchse 28 und der Befestigungsschraube in die Düsenkanäle 18
gelangt und dort im Inneren der Topfbürste ausgespritzt wird.
In Fig. 2 ist eine etwas andere Ausführungsform der Wasch
bürste nach der Erfindung gezeigt.
Die Waschbürste 10 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau,
wie dies in Fig. 1 erläutert wurde, sie ist jedoch zusätz
lich noch mit einer Absaughaube 56 versehen, welche die
Waschbürste 10 umgibt und am Bürstengehäuse 27 mit Befesti
gungslappen 57 befestigt ist. Die Absaughaube 56 überdeckt
die Waschbürste 10 wie eine Glocke und reicht mit ihrem un
teren Rand 58 fast bis zu den Spitzen 59 der Borsten 13. Die
Wandung 60 der Absaughaube 56 hat einen Hohlraum 61, der in
der Nähe des unteren Randes 58 der Haube 56 an der Innen
seite Absaugöffnungen 62 aufweist und im oberen Teil eine
Anschlußöffnung 63 hat, mit der er an eine Unterdruckleitung
64 angeschlossen ist. Die Unterdruckleitung 64 ist ebenso
wie der Schlauch 39 zum Zuführen von Reinigungsflüssigkeit
und der Führungsschlauch 51 für die biegsame Welle 50 im
Stiel oder Handgriff 65 untergebracht, der in einem Anschluß
stutzen 66 befestigt ist, der sich auf der Oberseite der Ab
saughaube 56 befindet.
Am unteren Rand 58 der Absaughaube 56 ist eine Lippendichtung
67 aus Gummi oder einem gummielastischen Kunststoff befestigt,
deren Dichtlippe 67 a schräg nach unten gerichtet ist und mit
den Spitzen 59 der Borsten 13 etwa auf gleicher Höhe liegt.
Im Betrieb wird die aus den Düsen 18 austretende Reinigungs
flüssigkeit 68 zunächst auf die zu reinigende Fläche ge
spritzt und dort von den Borsten 13 verteilt. Sie nimmt hier
bei den Schmutz von der zu reinigenden Fläche auf und wird
dann durch die Borsten 13 nach außen und durch die Öffnun
gen 62 in den Hohlraum 61 der Absaughaube 56 gesogen, von wo
aus sie durch die Unterdruckleitung 64 in einen hier nicht
näher dargestellten Schmutzflüssigkeitssammelbehälter gelangt.
Die die Bürste ringförmig umgebende Lippendichtung 67 sorgt
für einen seitlichen Abschluß und verhindert, daß von außen
her größere Luftmengen angesaugt werden, wodurch die Saugwir
kung der Unterdruckleitung beeinträchtigt werden könnte.
Es ist beispielsweise auch möglich, an
stelle des Stirnradgetriebes ein Kegelradgetriebe zu verwen
den, wenn die biegsame Welle dem Getriebegehäuse schräg zu
geführt werden soll. Es ist auch möglich, anstelle der die
ganze Waschbürste überdeckenden Absaughaube nur einen Absaug
ring um die Waschbürste zu legen, der diese an ihrem Außen
umfang umgibt und oberseitig am Bürstengehäuse luftdicht an
geschlossen ist.
Claims (4)
1. Rotierende Waschbürste mit einem Bürstengehäuse, in
dem eine Topfbürste drehbar gelagert ist, die durch
ein Ringzahnrad von dem Ritzel eines außerhalb des
Bürstengehäuses angeordneten Antriebsgetriebes ange
trieben wird und einen Kanal für die Zufuhr von Wasch
flüssigkeit aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ringzahnrad (25) außerhalb
des Bürstengehäuses (27) angeordnet und mit einer Nabe
(24) zentrisch im Bürstengehäuse (27) gelagert ist und
dort einen Bürstenträger (21) aufweist, der mit einer
Borstentragplatte (12) der Topfbürste (11) durch in
einandergreifende Vorsprünge (20) und Ausnehmungen (19)
und durch eine zentrisch angeordnete Befestigungs
schraube (16) drehfest verbunden ist, wobei die Be
festigungsschraube (16) eine Axialbohrung (17) und
Düsen (18) für die Waschflüssigkeit (68) aufweist und
in ein zentrisches Axialgewinde (29) der Ringzahnrad
nabe (24) eingreift.
2. Waschbürste nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungs
schraube (16) eine oder mehrere, mit der Axialbohrung
(17) in Verbindung stehende, schräg nach unten gerich
tete Radialdüsen (18) aufweist.
3. Waschbürste nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine Absaughaube (56),
welche die Waschbürste (10) auf ihrem Außenumfang
umgibt, mit ihrem unteren Rand (58) fast bis zu den
Spitzen (59) der Borsten (13) reicht und in ihrer
Wandung (60) mindestens einen Hohlraum (61) auf
weist, der in der Nähe des unteren Randes (58) der
Haube (56) Absaugöffnungen (62) hat und an eine
Unterdruckleitung (64) angeschlossen ist.
4. Waschbürste nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absaughaube (56)
an ihrem unteren Rand (58) eine schräg nach unten
gerichtete Lippendichtung (67) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853515711 DE3515711A1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Rotierende waschbuerste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853515711 DE3515711A1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Rotierende waschbuerste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3515711A1 DE3515711A1 (de) | 1986-11-06 |
DE3515711C2 true DE3515711C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6269590
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3515711A1 (de) |
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