DE351455C - Maschine zum Bohren von Loechern in Strassenbesenhoelzer, Buerstenhoelzer usw - Google Patents

Maschine zum Bohren von Loechern in Strassenbesenhoelzer, Buerstenhoelzer usw

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DE351455C
DE351455C DE1919351455D DE351455DD DE351455C DE 351455 C DE351455 C DE 351455C DE 1919351455 D DE1919351455 D DE 1919351455D DE 351455D D DE351455D D DE 351455DD DE 351455 C DE351455 C DE 351455C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/02Machines for drilling bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Maschine zum Bohren von Löchern in Straßenbesenhölzer, Bürstenhölzer usw. Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine zutn automatischen Bohren von Löchern in Straßenbesen und Bürstenhölzern mittels eines achsial beweglichen Bohrers.
  • DasWesen der Erfindung besteht darin, daß der Arbeitstisch, auf idem das Werkstück festgespannt ist, selbsttätig nach allen Richtungen ver@schiebhar, sowie außerdem auf dein bei den bisher bekannt gewordenen derartigen Bohrmaschinen verwendeten festen Widerlager gekippt werden kann, um die sämtlichen Löcher trotz ihrer verschiedenen Lage und Richtung bohren zu können. Die neue Anordnung hat weiter den Vorteil, daß eine erheblich größere Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden kann als dies bisher der Fall ist und .umständliche schwere Einrichtungen vermieden werden. Die Bauart wird leicht, wodurch wieder ermöglicht ist, den Arbeitstisch rasch in Bewegung zu setzen und rasch anzuhalten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, -wo Abb. i die Maschine in Seitenansicht zeigt, Abb.2 dieselbe in Draufsicht mit dein Vorgelege entfernt, Abb.3 einen Querschnitt der Maschine nach der punktierten Linie A-A in Abb. i, Abb.4 die Maschine von ,dem Ende B, Abb. i, gesehen mit Auslassung des Värgeleges, Abb.5 einen Universalarbeitstisch mit Führungsstange in vergrößertem Maßstab ,und Abb. 6 dieselbe in Draufsicht in vergrößertem Maßstab und Abb. 7 Führungsscheiben, Hebel und Arbeitstisch nebst Widerlager in vergrößertem Maßstab.
  • Die Maschine besteht aus einem Rahmen i mit Lagern für die Bohrstange 2 (Abb. i), auf welcher das Bohrfutter 61 mit dem Bohrer 62 (Abb. i und 2) sitzt, nebst .den Riemenscheiben 3 und 4. Die Riemenscheibe 4 wird durch einen Riemen 5 angetrieben. Von der Riemenscheibe 3 -geht ein Riemen 6 über eine Losscheibe 7, die gleichzeitig Reibungsscheibe ist. Durch einen Druck der Feder 8 kann eine in der Längsrichtung der Welle verschiebbare, aber undrehbareReibungsscheibe9 # (7 11 e,e die Riemenscheibe 7 derart gedrückt werden, daß die Welle io gedreht wird. Auf der Welle io sitzt eine Riemenscheibe i i, von welcher der Riemen 12 eine Riemenscheibe 13 mit darauf sitzenden Führungsscheiben 14 antreibt, auf deren Kante eine Rolle 15 läuft, die durch einen Hebel 16 mit der Bohrstange 2 in Verbindung gesetzt ist und dadurch ,dieser eine vorwärts- und rückwärtsgehende Bewegung gibt, indem die Stange 16 :mit der Rolle 15 von einer Schraubenfeder 17 .gegen die Kante der Führungsscheibe gehalten wird. Wenn die Riemenscheibe 13 nebst ihrer Welle 18 gedreht wird, werden gleichzeitig ein paar Kegelräder i9 und die Welle 2o mit der darauf sitzenden Schnecke 21 (Abb. i und 4) gedreht. Ungefähr 21, von dem Umkreis des Kammes .der Schnecke 21 ist senkrecht zü ,der Längsrichtung ,der Welle und nur der übrige Teil hat eine starke Steigung, die :dem Zahnabstand des Schneckenrades 22 entspricht.
  • Da diese Schnecke 2i durch ihren Kamm mit dem Schneckenrad 22 in Verbindung ist, wird .dasselbe schrittweise gedreht, jedesmal wenn das Arbeitsstück 35 (Abb, i und 2) für die Bohrung eines neuen Loches verschoben werden muß. 4 Das Loch wird in dem Arbeitsstück gebohrt, während die Schnecke 21 sich mit -dem zu der Längsrichtung :der Welle senkrechten Kammteil in dem Schneckenrad bewegt. Auf .der Welle 23 des Schneckenrades sitzt eine Kurvenscheibe 24 (Abb. i und 4.), deren Kante die Kurvenform hat und auf welcher eine Rolle 25 läuft. Diese Rolle sitzt auf einem Hebel 26 (Abb. 2 und 4), :dessen eines Ende sich .um einen Bolzen 27 drehen kann und dessen anderes Ende mit der Führungsstange 28 (Abb. i und 2) in Eingriff ist. Indem die Rolle 25 auf der Kante der Kurvenscheibe 24 läuft, bewirkt die Form derselben, daß die Führungsstange 28, die an dem dem Angriffspunkte des Hebels, 26 :entgegenge-,;etzten Ende an dein Arbeitstisch 34 (Abb. i und 2) befestigt ist, den Arbeitstisch 34 :mit le-m festgespannten Werkstück- 35 um, ein festes Widerlager 46 (Abb. i . und 2) kippt.
  • Am einen Ende der Welle 23, entgegengesetzt demjenigen Ende, an welchem die Kurvenscheibe 24 angebracht ist, sitzt eine Kurvenscheibe 29 (Abb. 2 und 3), die ebenfalls durch die Kurvenform .ihrer Kante mittels einer Rolle 30 einen Hebel 32, auf ,dem die Rolle 30 sitzt, um den Bolzen 31 bewegt. Der Hebel 32 ist an .seinem anderen Ende mit der Führungsstange 28 in- Verbindung gesetzt und bewegt :deshalb .dieselbe aufwärts und abwärts zwischen .den ,Führungsstangen 33, wodurch der Arbeitstisch 34 mit dem festgespannten Werkstück 35 in der Längsrichtung des Arbeitstisches (die Richtung des Pfeiles a, Abb. 3) bewegt wird.
  • Vie Führungsstange 28 ist mit einem Gelenk 36 (Abb. i), das dem Arbeitstisch 34 erlaubt, sich in Seitenrichtung um dieses Gelenk zu bewegen, versehen. Mit der Führungsscheibe 29 zusammengeschraubt, jedoch mit Zwischenraum, sitzt eine weitere Kurvenscheibe 37 (Abb. 2, 3 und 7) mit einer kurvenförmigen Kante, auf der eine Rolle 38 läuft, die mit einem Hebel 39, der sich an seinem einen Ende um den Bolzen 4o bewegt, in Verbindung ist. Das andere Ende des Hebels 39 ist mit einer Stange 41, die in def Lagern 42 (Abb. 2, 3 und 7) hin und, her gleiten kann, in Verbindung. Am einen Ende der Stange 41 befindet sich ein Lineal 43 für die Führung des Arbeitstisches 34. Wenn die Stange 41 und das Lineal 43 hin und her bewegt werden, wird der Arbeitstisch in seiner Querrichtung (die Richtung des Pfeiles b, Abb.3) verschoben.
  • Die Schraubenfeder 44, die mit ihrem einen Ende an dem Hebel 32 und mit ihrem anderen an dem Gelenkstück der Führungsstange 28 befestigt ist, dient nicht akein dazu, den Arbeitstisch 34 gegen das Lineal 43 zu drükken, sondern auch dazu, daß der Hebel 39 mit der Rolle 38 der Kante der Kurvenscheibe 37 folgt. Die Schraiubenfeder 45 (Abb. i) dient daziu., die Führungsstange28 mit dem Arbeits-_ tisch 34 und dein darauf festgespannten Werkstück 35 gegen das feste Widerlager 46 zu pressen und auch dazu einen Zug nach unten auf die Führungsstange auszuüben, -wodurch die Rolle 30 gegen die Kurvenscheibe 29 gepreßt wird, selbst wenn die Maschine schnell arbeitet. Das feste Widerlager 46 mit seinem kugel- oder halbkugelförmigen Kopf, konachsial zu dem Bohrer 62 .angebracht, bewirkt, daß alle Löcher bei der Bohrung, trotz der Bewegung des Arbeitsstückes 35 in den verschiedenen Richtungen, in derselben Entfernung von dein Kopf des Widerlagers endigen. Das feste Widerlager ist in Richtung zu und von der Spitze des Bohrers auf dem Rahmen verstellbar. Wenn das Schneckenrad 22, das eine Anzahl Zähne besitzt, die derjenigen Anzahl Löcher, die in dem Arbeitsstück 35 gebohrt werden sollen, entspricht, eine Umdrehung gemacht hat, ist das Arbeitsstück fertiggebohrt und ein an der Welle 23 des Schneckenrades: festsitzender Arm 47 stößt dann mit seiner Rolle 48 gegen einen Hebel 49 und verschiebt denselben seitwärts, so daß das entgegengesetzte Ende des Hebels 49 die damit verbundene Stange 50 in der Richtung des Pfeiles P (Abb. i) verschiebt, wodurch ein kleiner Hebel 51 durch einen Druck gegen den Flansch 53 die Reibungskupplung der Riemscheibe 7 auslöst, so daß die Maschine stillsteht, obgleich die Bohrstange fortwährend angetrieben wird. Das Arbeitsstück kann nun entfernt und ein neues eingesetzt werden, und der Hebel 51 wird dann mittels des Handgriffs 52 zur Seite geschoben, wodurch die Stange 5o durch den Hebel 51 zurückgeschoben wird und die Reihungskupplung wieder in Tätigkeit tritt. Die Maschine ist dann wieder in Gang gesetzt.
  • In der Maschine können Führungsstangen mit Arbeitstischen verschiedener Konstruktionen eingesetzt werden. Außer einem einfachen Arbeitstisch, wie 34 (Abb. i), kann auch ein Universaltisch 34, wie in Abb. 5 und .6 gezeigt, angewandt werden, wobei das Werkstück 35 nicht direkt über das feste Widerlager'46 geführt wird, sondern liegt dagegen entweder der Arbeitstisch oder eine auf demselben befestigte Platte 63 oder 63' (Abb. 5) von zweckmäßiger Form. Diese Platte kann durch andere Platten von verschiedener Form j e nach dem @ zu bearbeitenden Arbeitsstück ersetzt werden, so daß es dadurch möglich wird, Arbeitsstücke zu bearbeiten, die entweder gerade oder sowohl in Längs- als in Onerrichtung gekrümlzit sind.
  • Die Führungsstange 28 ist mit mehreren Schlitzen 54 und 55 versehen. Der Schlitz 54 wird für die Verbindung mit dem Hebel 26 benutzt, und gestattet der Führungsstange 28, sich ein wenig in ihrer Längsrichtung zu bewegen, je nachdem die verschiedenen Platten 63, 63- oder der ArheitstiSCh 34 oder das Arbeitsstück 35 selbst auf dem festen Widerlager 46 geführt werden.
  • Das äußerste in.it der Stange z8 verbundene Stück des Hebels 26 oder auch der ganze Hebel 26 können entfernt und dadurch außer Tätigkeit gesetzt werden. Statt dessen kann ein Bolzen 56 (Abb. 2) eingesetztwerden, wodurch erreicht wird, daß der Bewegungsradius des Arbeitstisches 34 in der Längsrichtung des Arbeitstisches geändert werden kann, je nachdem der Bolzen 56 in einem oder dem anderen der in der Führungsstange 28 vorhandenen Schlitze eingesetzt und in entsprechender Weise auf dem Maschinenrahmen umgestellt wird. Bei dein Universaltisch ist das in Abb. i mit 36 bezeichnete Gelenkstück auf der Führungsstange 28 derartig ausgebildet, daß es geändert werden kann, je nachdem die Bolzen 57 in die verschiedenen Löcher 58 (Abb. 6 und 7) gesteckt werden, wodurch der Bewegungsradius des Arbeitsstückes in der Querrichtung geändert wird.
  • Wenn der Universaltisch verwendet wird, wird die Schraubenfeder 44 nicht benutzt, dagegen sind Spiralfedern59, die dieselbeArbeit wie die Schraubenfeder ausführen, der Führungsstange aufgesetzt.
  • Die Rolle 6o ist auf der Führungsstange 28 aufgesetzt, um die Reibung bei der Bewegung der Führungsstange 28 zwischen den Führungen 33 (Abb. i) zu vermindern. Durch das Umstellen der Bolzen 27, 31, 40 in den Hebeln 26, 32, 39 kann der Abstand zwischen den in dem Arbeitsstück zu bohrenden Löchern ohne irgendwelche Abänderung der Kurvenscheiben geändert werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE:-i. Maschine zum Bohren von Löchern in Straßenbesenhölzer, Bürstenhölzer usw. mit in achsinrer RVchfiung gegenüber einem gleichachsig festliegenden Widerlabger für das Werkstück verschiebbarem Bohrer, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (35) oder der Arbeitstisch (34) bzw. eine besondere Platte (63, 631) desselben mit einer ebenen oder gewölbten Leitfläche gegen das Widerlager (46) gedrückt wird, und der Arbeitstisch mit einem System von Hebeln und Stangen .derart verbunden ist, daß die üblichen 1äurvenscheiben die erforderlüchen Bewegungen des Werkstücks in Längs- oder Seitenrichtung sowie die Kippbewegung zum Bohren verschieden schräger Löcher selbsttätig durch Kippen des Werkstücks um das. feste Widerlägger hervorrufen. -
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (34) mit dem darauf festgespannten Werkstück (35) auf dem einen Ende einer aus zwei ,miteinander gelenkig verbundenen Teilen bestehenden Führungsstange: (28) ängebracht ist, die von der Kurvenscheibe (29) mit zugehörigem Hebel (32) -auf oder nieder bewegt wird, während welcher Bewegung der Arbeitstisch (34) durch ein Lineal (43) geführt wird, das zugleich dazu dient, den Arbeitstisch in Seitenrichtung zu bewegen, indem das Lineal auf einer mittels einer Kurvenscheibe (37) und eines Hebels (39) betriebenen, verschiebbaren Stange (4i) sitzt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (26), der mit einer Rolle (25) gegen eine Kurvenscheibe (24) gehalten wird, mit demjenigen Ende der Führungsstange (28), das dem Arbeitstisch entgegengesetzt ist, verbunden ist, und dieses Ende auf und ab bewegt, so daß der Arbeitstisch mit dem Arbeitsstück (35) eine kippende Bewewung über das feste Widerlager (46) erhält.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (28) geteilt und mit mehreren Löchern (58) versehen ist, in welchen Bolzen (57), die die Teile der Führungsstange vereinigen, umgestellt werden können, wodurch der Radius der Seitenbewegung des Arbeitstisches größer oder kleiner gemacht werden kann.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung mehrerer Stellöcher in den Hebeln (26) und (39) der Kurvenscheiben und in dem Hebel (32), -der die Längsbewegung des Arbeitstisches bewirkt, die Schwingbolzen (2,~, 4o und 31) dieser Hebel umgestellt werden können, so daß diejenigen Enden der Hebel, die auf dem Arbeitstisch einwirken, eine größere oder kleinere Bewegung erhalten, damit der gegenseitige Abstand der Löcher in dem Arbeitsstück (35) verändert werden kann.
  6. 6. Maschine ri,ach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius für die Bewegung des Arbeitstisches da-(lurch geändert werden kann, daß der Hebel (a6) oder ein Teil desselben entfernt und statt dessen als Umdrehungspunkt für die Führungsstange (28) ein Bolzen (56), der auf lern Maschinenrahmen in Richtung gegen und von dem Arbeitstisch umgestellt werden kann, eingesetzt wird.
  7. 7. Maschine nia£h Anspruch i bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben,welche d'ieBewegungen desWerkstücks bewirken, während: des Bohrens stillstehen, also eine schrittweise . Bewewegung erhalten, indem sie alle einen gemeinschaftlichen Antrieb besitzen, der aus einem Schneckenrad (22) besteht, das von einer sich ständig drehenden Schnecke (:21) dann gedreht wird, -,venn ein schräger Kammteil derselben auf die Schnekkenradzähne wirkt, während das Schnekkenrad (22) stillsteht, wenn ein gerader Kammteil der Schnecke zur Wirkung kommt. B. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Mittel, die den Arbeitstisch in Bewegung setzen, selbsttätig stillgesetzt werden, wenn die Bohrung des Werkstücks beendigt ist, indem .sie .in Verbindung mit einer Reibungskuppung (6, 7, 8, 9) angetrieben werden, die durch eine von der Maschine beeinflußte Ausrückvorrichtung (47, 49, .50, 51, 53) selbsttätig ausgerückt wird ,und wieder von Hand mittels eines Handgriffs (52) eingerückt werden kann.
DE1919351455D 1919-11-11 1919-11-11 Maschine zum Bohren von Loechern in Strassenbesenhoelzer, Buerstenhoelzer usw Expired DE351455C (de)

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