DE3514491C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßfühler zur Durchflußüber
wachung eines strömenden Mediums, gefertigt aus einem in eine
Wandung einschraubbaren Meßgehäuse, welches einen einteilig,
stirnseitig in die Strömung hineinragenden Meßteil aufweist,
dessen Funktion auf einer elektrischen Differenztemperatur
messung beruht, wobei ein Temperaturmeßelement die Mediumstem
peratur, das andere Element die Temperatur des durch eine Wärme
quelle aufgeheizten Mediums mißt.
Der eingangs beschriebene Meßfühler wird u. a. auch in sogenann
ten kalorimetrischen Strömungswächtern angewendet, wie sie z. B.
in den Schriften DE 24 47 617, DE-OS 0 40 16 758 oder DE-OS 31 05 876
niedergelegt sind. Diese bekannten Lösungen der Wärmetransport
messung gehen davon aus, daß die für dieses Meßprinzip erforder
liche Differenztemperaturmessung auch die Anwendung von zwei
einzelnen Meßstiften erfordert. Durch diese Systemtrennung soll
verhindert werden, daß eine Verfälschung der Vergleichstemperatur
durch Wärmeübertritt aus dem beheizten in das unbeheizte System
auftritt. Diese Auffassung führt konsequent dazu, daß zwei Meß
stifte oder in Glasstäbe eingeschmolzene Meßwiderstände gleicher
Wärmekapazität in das strömende Medium eingebracht werden. Ein
Stift wird zusätzlich direkt oder indirekt beheizt. Um den Wärme
übergang am Ort der Stiftbefestigung am Meßgehäuse zu unterbinden,
werden die Stifte in einem Kunststoffteil geringer Wärmeleitfähig
keit befestigt, oder es wird eine Glasdurchführung gewählt. Dieser
Durchführungsteil ist seinerseits fest mit dem Meßgehäuse verbun
den.
Eine andere Variante dieser symmetrischen Meßtechnik ist in der
Patentschrift US 44 80 467 niedergelegt. Abweichend von den oben
angegebenen Lösungen sind beide Meßsysteme von einem Gehäuse um
faßt, wobei das Gehäuse keine Wärmekopplung beider Systeme zu
läßt. Ähnlich wie in der oben aufgeführten Lösung wird in der
Schrift US 13 04 208 ein von einem Gehäuse äußerlich umschlossenes
Doppelsystem beschrieben, wobei die Meßelemente ohne Zwischen
fügung einer Membran in Kontakt mit dem umströmenden Medium sind.
Die Aufgabe des Meßgehäuses besteht bei dieser Lösung darin,
zu verhindern, daß irgendwie geartete Strömungen des Außenraums
den Innenraum des Meßgehäuses beeinflussen.
Herstellungstechnisch sind die oben angegebenen Verfahren sehr
aufwendig. Insbesondere das Bohren von zwei Löchern und das Ein
setzen von einzelnen Meßelementen oder Stiften in das Meßgehäuse
verbieten eine einfache Automatenfertigung des Meßgehäuses. Durch
die Anwendung von Kunststoff zur Systemtrennung ergeben sich zu
sätzlich thermische, chemische und mechanische Stabilitätsprobleme.
Die Lösung des mechanischen Problems ist in den Schriften
US 43 11 047 und DE-OS 32 13 902 aufgezeigt. Hier wird nur ein
rotationssymmetrischer Meßstift verwendet. Innerhalb dieses Meß
stiftes sind übereinander in Stiftrichtung zwei Meßsysteme ange
ordnet. Das stirnseitige Meßsystem wird zusätzlich beheizt.
Für den dynamischen Meßvorgang werden in der Schrift DE-OS 32 13 902
die wirksamen Wärmekapazitäten der Heizseite und Mediumstemperatur-
Meßseite dadurch aneinander angeglichen, daß das stirnseitige Meß
element innerhalb des Meßstiftes zwischen der inneren Stiftwandung
und dem Heizelement in der Weise verschoben ist, daß sich iden
tische effektive Wärmekapazitäten für beide Meßsysteme ergeben.
Obwohl bei den genannten Systemen das mechanische Konzept gelöst
ist, ergeben sich Probleme, wenn sich die Temperatur des Meßme
diums schnell ändert. Wegen der geometrischen Asymmetrie er
geben sich nämlich verschiedene Wärmeübergangswiderstände für
beide Meßsysteme. Dies hat zur Folge, daß Fehlschaltungen auftre
ten, wenn das Meßmedium seine Temperatur schnell ändert.
In der Patentschrift US 34 00 582 sind die Temperaturmeßfühler und
Wärmequellen in Bohrungen nahe der Außenwandung des Meßteils an
geordnet. Es besteht eine temperaturleitende feste Verbindung
zur Stirnseite des Meßteils. Die Meßfühler sind jedoch in einem
aus Kunststoff bestehenden Gehäuse in der Weise eingeschraubt,
daß von der Stirnseite aus betrachtet die Meßfläche nicht homogen,
sondern durch die Bohrungen der Meßstifte unterbrochen ist.
Bezüglich des äußeren zu erfassenden Mediums ist das Meßgehäuse
daher nicht einteilig, insbesondere aggresive Medien können da
her an den Trennschichten zwischen Meßstift und Meßfühlergehäuse
in den Innenraum des Meßfühlergehäuses eindringen. In der Schrift
US 38 00 592 sind die Meßsysteme ebenfalls nahe der Außenwandung
des Meßteils angeordnet, jedoch weisen die Meßstifte verschiedene
mechanische Abmessungen auf, so daß zwangsläufig verschiedene
Wärmekapazitäten des geheizten und des nichtgeheizten Systems
vorliegen.
Ziel der Erfindung ist es, einen auf dem kalorimetrischen Prinzip
basierenden Meßfühler zu entwerfen, der die Nachteile der ein
gangs beschriebenen kalorimetrischen Strömungswächter vermeidet.
Es soll möglich sein, das Gehäuse des Meßfühlers, in welches die
beiden ggf. beheizbaren Temperaturmeßelemente eingebracht sind,
in der Weise auszubilden, daß es einerseits einteilig aus einem
Werkstoff herstellbar ist, daß derjenige Teil des Meßfühlers, der
in das strömende Medium eintaucht, sich als eine aus einem homo
genen Werkstoff gefertigte und geschlossene Membran gegenüber dem
Medium darstellt und daß bei sprunghaften Temperaturänderungen
des zu überwachenden Mediums die elektrisch gemessene Differenz
temperatur, die vermittels der beiden in das Meßgehäuse einge
brachten Temperaturmeßelemente bestimmt ist, unmittelbar nach der
Temperaturänderung denselben Wert aufweist, wie vor dem Tempe
ratursprung.
Die Lösung dieser Problemstellung geschieht dadurch, daß in einem
ersten Schritt die Wärmeleitungs-Problemstellung auf ein elek
trisches Modell übertragen wird und anschließend die mechanischen
Parameter des Meßfühlers festgelegt und optimiert werden.
Abb. 6 zeigt schematisch die wärmetechnische Anordnung im Schnitt.
Ein Metallkörper (61) ist von einem wärmeableitenden Medium (62)
umgeben. Der Metallkörper wird in seinem Inneren an dem Ort A auf
geheizt. Es soll die Differenztemperatur zwischen den Orten A und
B innerhalb des Metallkörpers bestimmt werden. Hier spielen die
Wärmeübergangswiderstände eine große Rolle, die Widerstände Ri und
Rj (schematisch dargestellt) beschreiben die Wärmeübertragung ent
lang des Metallkörpers vom Ort A zum Ort B an das umgebende
Medium (62). Die Wärmewiderstände Rk beschreiben den Wärme
transport innerhalb des Metallkörpers von A nach B. Die Wider
stände R 1 und R 2 beschreiben die Wärmekopplung des Meßsystems
selbst an das umgebende Medium. Die Übertragung dieses Schemas
auf ein elektrisches Modell zeigt Abb. 7. Zu dieser Beschreibung
sind in erster Näherung drei Vierpole erforderlich. Der Vierpol
(ABCD) beschreibt das Temperatur-Meßsystem, das gleichzeitig auf
geheizt ist. Die Temperatur des den Meßfühler umgebenden Mediums
ist durch die Spannungsquelle U 1 dargestellt, den Wärmeüber
gangswiderstand dieses Meßsystems zum Außenmedium beschreibt der
Widerstand R 1. Die Wärmekapazität dieser Meßseite wird durch die
Kapazität des Kondensators C 1 erfaßt. Die sich über dem Konden
sator C 1 ausbildende Spannung (UA) ist eine für die Auswertung
wichtige Größe. Die Meßspannung UA wird zusätzlich beeinflußt
durch eine Spannungsquelle UH und deren Serienwiderstand RH .
UH ist größer als U 1. RH ist ein veränderlicher Widerstand und
beschreibt den Wärmeabtransport durch das umgebende Medium. Ist
die Strömungsgeschwindigkeit des umgebenden Mediums gleich Null,
so wird RH gleich 1 gesetzt, geht die Strömungsgeschwindigkeit
des umgebenden Mediums gegen unendlich, so konvergiert RH gegen
einen Zahlenwert, der wesentlich größer als 1 ist. Die an den
Klemmen CD des Heiz-Vierpols anliegende Spannung wird über den
Kopplungs-Vierpol (EFGH) übertragen. Wesentliche Merkmale dieses
Vierpols sind die Längswiderstände RL, der Querwiderstand RQ und
die dem Kopplungs-Vierpol eigene Wärmekapazität CQ. Der Vierpol
der Mediumstemperaturmeßseite (IJKL) weist einen identischen Auf
bau wie der Vierpol (ABCD) auf, jedoch fehlt hier die zusätz
liche Heizquelle, dargestellt durch die Spannungsquelle UH. Bei
diesem Vierpol stellt U 2 die Temperatur des umgebenden Mediums
dar.
Anhand dieses elektrischen Modells kann die Funktion der eingangs
beschriebenen kalorimetrischen Strömungswächter einfach be
schrieben werden. Für die übliche Zweistifttechnik kann der Über
tragungs-Vierpol vernachlässigt werden, d. h. RL ist sehr groß,
RQ sehr klein. Die Spannungen U 1 und U 2 können gleich gesetzt
werden, weil beide Stifte in das identische Medium hineinragen.
Die gewünschte Differenzspannung UA minus UB ist dann völlig un
abhängig von schnellen Temperaturänderungen des Umgebungsmediums
entsprechend einer schnellen Spannungsänderung U 1, U 2, wenn
gilt: R 1 = R 2 und C 1 = C 2. Die Zweistifttechnik kann daher
optimal ausgelegt werden. Die wesentliche, oben beschriebene
Stabilitätsbedingung, R 1 = R 2 und C 1 = C 2 kann in der Ein
stifttechnik nicht erreicht werden, weil der Meßstift an einer
Seite immer mit dem Meßgehäuse verbunden ist, was mit einer er
höhten Wärmekapazität C 2 gleichzusetzen ist, auch weist diese
Seite in der Regel einen höheren Wärmeübergangswiderstand R 2 auf.
Es ist jedoch durch konstruktive Maßnahmen möglich, im statischen
Fall R 1 und R 2 aneinander anzunähern. Für langsame Temperatur
änderungen, d. h. für den stationären Zustand, spielen die Kapa
zitäten C 1 und C 2 keine Rolle, daher ist es möglich, auch Eiin
stift-Meßsysteme mit einer sicheren Funktion aufzubauen. Bei
schnellen Temperatursprüngen kommt es aber deshalb zu Fehl
messungen, weil sich die Spannungen über den Kondensatoren C 1
und C 2 nicht gleichzeitig aufbauen können. Die Differenz
spannung UA und UB ist daher nicht nur eine Funktion des Wärme
abtransportwiderstandes R 4, sondern auch eine Funktion der Auf
ladezeiten der Kondensatoren C 1 und C 2.
Das gewählte elektrische Modell läßt jedoch auch noch eine
weitere Problemlösung zu. Der Kopplungs-Vierpol kann beliebig
symmetrisch aufgebaut sein. Für die Meßfunktion gilt dann:
UA - UB = K · f (RH), wobei K kleiner als 1 ist. Dies bedeutet, daß sich bei einer solchen Änderung eine Differenzmeßspannung ergibt, die zwar gegenüber der Doppelstifttechnik im Absolutbe trag kleiner ist, aber wegen der Linearität des Kopplungs-Vierpols ohne Einbuße an Meßgenauigkeit elektrisch verstärkt werden kann.
UA - UB = K · f (RH), wobei K kleiner als 1 ist. Dies bedeutet, daß sich bei einer solchen Änderung eine Differenzmeßspannung ergibt, die zwar gegenüber der Doppelstifttechnik im Absolutbe trag kleiner ist, aber wegen der Linearität des Kopplungs-Vierpols ohne Einbuße an Meßgenauigkeit elektrisch verstärkt werden kann.
Die Lehre dieser Erfindung nutzt daher die Modellerkenntnisse in
der Weise, daß zwei Meßsysteme, je bestehend aus einem Temperatur-
Meßelement und einem Heizelement - es wird jedoch nur ein System
geheizt -, die als Einheit in Zylinderform kompakt zusammengefaßt
sind, in je eine Bohrung eines Stahl- oder Kunststoffteils einge
bracht werden. Die Bohrungen sind dicht an der Außenwandung des
Stahlteils positioniert und rotationssymmetrisch angeordnet. Nach
der Lehre dieser Erfindung kann daher der Meßfühler einteilig aus
einem homogenen Material gefertigt werden und erlaubt daher eine
ausschließlich spanabhebende Bearbeitung in einem Arbeitsgang.
Durch eine präzise mechanische Bearbeitung des Meßfühlers können
aber erst die hohen Symmetrieanforderungen, wie sie für die ge
stellte Aufgabe Voraussetzung sind, erfüllt werden. Nach der Lehre
der Erfindung sind zwei Parameter, Homogenität (bezüglich Wärme
übergangs- Widerstand und Wärmekapazität) und Rotationssymmetrie
von entscheidender Bedeutung und werden durch eine präzise
mechanische Ausführung beherrscht. Durch die gewählte Konstruktion
wird auch die gängige Auffassung widerlegt, daß eine metallische
Verbindung in der Ebene beider Meßsysteme den Meßeffekt aufheben
würde, und daß es daher erforderlich sei, zwischen beiden Meß
systemen einen Wärmewiderstand Null (weitgehende Systemtrennung,
d. h. zwei Einzelfühler) oder Unendlich (Einfügen einer Wärme
isolationsschicht zwischen zwei Fühlern) einzufügen. Die z. B. me
tallische Kopplung beider Meßsysteme hat aber nach dieser Er
findung lediglich einen konstanten Einfluß auf die zur Verfügung
stehende maximale Meßspannung und geht daher nur als konstanter
Faktor in die Meßspannung ein. Dies kann auch durch eine ein
fache elektrische Verstärkung kompensiert werden. In einigen An
wendungen ist sogar eine kleine Maximalspannung sehr erwünscht,
denn ein kleiner Spannungshub ist korreliert mit einer geringeren
Erwärmung des geheizten Systems. Nichtlineare Temperaturmeßfühler
können aber gerade für kleine Temperaturbereiche hervorragend
linearisiert werden, so daß oft ein großer Temperaturbereich uner
wünscht ist.
Im Prinzip kann jedoch auch bei diesem konstruktiven Konzept die
maximal erreichbare Spannung dadurch erhöht werden, daß symme
trische Bohrungen in dem Meßfühler angebracht werden. Dies ist
equivalent mit einer Vergrößerung des Kopplungsfaktors K des
Kopplungs-Vierpols im elektrischen Modell.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher er
läutert. Der Meßfühler (1) ist einteilig aus Edelstahl hergestellt.
Er ist einschraubbar (16) ausgebildet. Der zylindrische Querschnitt
an seinem Schraubteil geht in einen rechteckigen Querschnitt an
seinem Stirnteil (4) über. Auf der großen Fläche dieses Rechteck
querschnittes ist eine Durchgangs-Langlochbohrung (15) angebracht.
Im Inneren des Meßfühlers sind zwei Sacklöcher randnah angebracht
(2). Die Wandungsstärken des verbleibenden Gehäusematerials in
der Ebene des Meßfühlers (11) ist in Längs- und Querrichtung (5)
gleich, bezogen auf die Verbindungslinie beider Bohrungsmittel
punkte. In die Bohrungen sind zwei identische Meßsysteme einge
bracht, die aus einer Aluminiumscheibe (6), einem Temperatur-Meß
element (7) und einer Heizspule (8) bestehen. Eine Heizspule (12)
ist nicht heizbar. Die Resthohlräume der Bohrungen für die Meß
fühler (2) sind gießharzaufgefüllt.
Zusätzliche Ausführungsmöglichkeiten sind in den Patentansprüchen
aufgezeigt.
Claims (5)
1. Meßfühler zur Durchflußüberwachung eines strömenden Mediums,
gefertigt aus einem in eine Wandung einschraubbaren Meßgehäuse,
welches einen einteilig, stirnseitig in die Strömung hineinra
genden Meßteil aufweist, dessen Funktion auf einer elektrischen
Differenztemperaturmessung beruht, wobei ein Temperaturmeß
element die Mediumtemperatur, das andere Element die Temperatur
des durch eine Wärmequelle aufgeheizten Mediums mißt, und
bei welchem die Meßelemente mit Wärmequelle in Bohrungen nahe
der Außenwandung des Meßteils in der Weise angeordnet sind,
daß eine temperaturleitende, feste Verbindung zur Stirnseite
des Meßteils besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler
aus einem homogenen, einstückigen Meßteil-Material hergestellt
ist, dessen zylindrischer Querschnitt an seinem Schraubteil in
einen rechteckförmigen Querschnitt an seinem Stirnteil übergeht,
daß von der Schraubseite her zwei gleich tiefe und außenwandungs
nahe, stirnseitig die Wandung nicht durchbrechende zylindrische
Sackbohrungen im Meßfühler angebracht sind, wobei die Mittelpunkte
(2) der Sackbohrungsdurchmesser in einer Querschnittsebene (4)
im Stirnteilbereich des Meßfühlers in der Weise angeordnet sind,
daß innerhalb der Querschnittsebene (4) die nach außen weisenden
Wandungsstärken (5) des verbleibenden Gehäusematerials in Längs-
und Querrichtung, bezogen auf die Verbindungslinie beider Bohrungs
mittelpunkte gleich sind und daß die in diese Bohrungen einge
brachten elektrischen Meßsysteme identisch sind.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meß
teil aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
3. Meßfühler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßteil einen kreisförmigen Querschnitt und zwei wandungs
nah verlaufende Zylinderbohrungen aufweist, deren Mittel
punkte auf einer Geraden liegen, die durch den Mittelpunkt
des Meßteilquerschnittes verläuft.
4. Meßfühler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
senkrecht zur seitlichen Fläche des rechteckförmig ausgebildeten
Meßfühlerteils ein Langloch (15) angebracht ist.
5. Meßfühler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
senkrecht zur seitlichen Fläche des rechteckförmig ausgebildeten
Meßfühlerteils Durchgangsbohrungen (14) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853514491 DE3514491A1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Messfuehler |
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Publications (2)
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DE3514491A1 DE3514491A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514491C2 true DE3514491C2 (de) | 1988-05-11 |
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ID=6268808
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