DE8511911U1 - Meßfühler - Google Patents
MeßfühlerInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßfühler zur elektrischen
Erfassung von Wärmeverlusten des MeOsystems in einem strömenden
Medium, gefertigt aus einem in eine Wandung einschraubbaren Meßgehäuse, welches einen einteilig stirnseitig in die Strömung
hineinragenden Meßtei.l aufweist, dessen Funktion auf einer Tempe
raturmessung beruht, wobei ein Temperaturmeßelement die Mediumstemperatur, das andere Element die Temperatur des durch eine
Wärmequelle aufgeheizten Mediums mißt und bei welchem die Meßelemente mit Wärmequelle innerhalb des Meßteils angeordnet sind.
Der eingangs beschriebene MeGfühlfir wird u.a. aiinh in sogenannten
kalorimetrischen Strömungswächtern angewendet, wie sie z.B. in den Schriften DE 2447617, DE-OS 4016758 oder DE-OS 3105876 niedergelegt
sind. Diese bekannten Lösungen der Wärmetransportmessung gehen davon aus, daß die für dieses Meßprinzip erforderliche Differenztemperaturmessung
auch die Anwendung von zwei einzelnen Meßstiften erfordert. Durch diese Systemtrennung soll verhindert werden, daß
eine Verfälschung der Vergleichstemperatur durch Wärmeübertritt aus dem beheizten in das unbeheizte System auftritt. Diese Auffassung
führt konsequent dazu, daß zwei Meßstifte oder in Glasstäbe eingeschmolzene
Meßwiderstände gleicher Wärmekapazität in das strömende Medium eingebracht werden. Ein Stift wird zusätzlich direkt oder
indirekt beheizt. Um den Wärmeübergang am Ort der Stiftbefestigung
am Meßgehäuse zu unterbinden, werden die Stifte in einem Kunststoffteil geringer Wärmeleitfähigkeit befestigt, oder es wird eine Glasdurchführung
gewählt. Dieser Durchführungsteil ist seinerseits fest mit dem Meßgehäuse verbunden. Herstellungstechnisch sind diese Verfahren
sehr aufwendig. Insbesondere das Bohren von zwei stirnseitigen Löchern und das Einsetzen von einzelnen Stiften in das Meßgehäuse
verbietet eine einfache Automatenfertigung. Durch die Anwendung \on
Kunststoff zur Systemtrennung ergeben sich zusätzlich thermische und mechanische Stabilitätsprobleme.
Eine andere Lösung dieses mechanischen Problems ist in der Schrift
DE-OS 3213902 aufgezeigt. Hier wird nur ein rotationssymmetrischer
Meßstift verwendet. Innerhalb dieses Meßstiftes sind übereinander in Stiftrichtung zwei Meßsysteme angeordnet. Das etirnseitige MeQ-system
wird zusätzlich beheizt. Für den dynamischen Meßvorgang werden bei diesem Konzept die wirksamen Wärmekapazitäten der Heizseite
und der Mediumstemperatur-Meßseite dadurch aneinander ange-
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glichen, daO das stirnseitige Meßelement innerhalb des Meßstiftes
zwischen der inneren Stiftwandung und dem Heizelement in der weise
verschoben ist, daß sich identische effektive Wärmekapazitäten für
beide Meßsysteme ergeben. Obwohl bei diesem System das mechanische Konzept voll gelöst ist, ergeben sich Probleme, wenn sich die Temperatur
des Meßmediums schnell ändert. Infolge der geometrischen
Anordnung ergeben sich nämlich verschiedene Ubergangswä-rmewiderstände
für beide Meßsysteme. Dies hat zur Folge, daß Fehlschaltungen
auftreten, wenn das Meßmedium seine Temperatur schnell ändert.
Ziel der Erfindung war es daher, Konstruktionsparameter für einen
ganzteilig aus einem homogenen Material gefertigten Meßfühler anzugeben, der die elektrische Meßfunktion auch dann aufrecht erhält,
wenn sich die Temperatur des zu überwachenden Mediums sprunghaft ändert.
Die Lösung dieser Problemstellung geschieht dadurch, daß in einem ersten Schritt die Wärmeleitungs-Problemstellung auf ein elektrisches
Modell übertragen wird und anschließend die mechanischen Parameter des Meßfühlers festgelegt und optimiert werden.
Abb. 6 zeigt schematisch die wärmetechnische Anordnung im Schnitt.
Ein Metallkörper (61) ist von einem wärmeableitenden Medium (62) umgeben. Der Metallkörper wird in seinem Inneren an dem Ort A aufgeheizt.
Es soll die Differenztemperatur zwischen den Orten A und B innerhalb des Metallkörpers bestimmt werden. Hier spielen die
Wärmeübergangswiderstände eine große Rolle, die Widerstände Ri und Rj (schematisch dargestellt) beschreiben die Wärmeübertragung entlang
des Netallkörpers vom Ort A zum Ort B an das umgebende. . Medium (62). Die Wärmewiderstände Rk beschreiben den Wärmetransport
innerhalb des Metallkörpers von A nach B. Die Widerstände R 1 und R 2 beschreiben die Wärmekopplung der Meßsysteme
selbst an das umgebende Medium. Die Übertragung dieses Schemas auf ein elektrisches Modell zeigt Abb. 7. Zu dieser Beschreibung
sind in erster Näherung drei Vierpole erforderlich. Der Vierpol (ABCD) beschreibt d^s Temperatur-Meßsystem, das gleichzeitig aufgeheizt
ist. Die Temperatur des den Meßfühler umgebenden Mediums ist durch die Spannungsquelle U 1 dargestellt, den Wärmeübergangswiderstand
dieses Meßsystems zum Außenmedium beschreibt der
Widerstand R 1. Die Wärmekapazität dieser Meßsrvite wird durch die
Kapazität des Kondensators C 1 erfaßt; Die sich über dem Kondensator
C 1 ausbildende Spannung (UA) ist eine für die Auswertung wichtige GrbOe. Die MeGspannung UA wird zusätzlich beeinflußt
duroh eine Spannungsquelle UH und deren Serienwiderstand RH. UH ist größer als U 1. RH ist ein veränderlicher Widerstand und
beschreibt den Wärmeabtransport durch das umgebende Medium. Ist die Strömungsgeschwindigkeit des umgebenden Mediums gleich Null,
so wird RH gleich 1 gesetzt, geht die Strömungsgeschwindigkeit des umgebenden Mediums gegen unendlich, so konvergiert RH gegen
einen Zahlenwert, der wesentlich größer als 1 ist. Die an den Klemmen CD des Heiz-Uierpols anliegende Spannung wird über den
Kopplungs-Vierpol (EFGH) übertragen. Wesentliche Merkmale dieses Vierpols sind die Längswiderstände RL, der Querwiderstand RQ und
die dem Kopplungs-Vierpol eigene Wärmekapazität CQ. Der Vierpol der Mediumstemperaturmeßseite (IJKL) weist einen identischen Aufbau
wie der Vierpol (ABCD) auf, jedoch fehlt hier die zusätzliche Heizquelle, dargestellt durch die Spannungsquelle UH. Bei
diesem Vierpol stellt U 2 die Temperatur des umgebenden Mediums dar.
Anhand dieses elektrischen Modells kann die Funktion der eingangs beschriebenen kalorimetrischen Strömungswächter einfach beschrieben
werden. Für die übliche Zweistifttechnik kann der Übertragungs-Vierpol
vernachlässigt werden, d.h. RL ist sehr groß, RQ sehr klein. Die Spannungen U 1 und U Z können gleich gesetzt
werden, weil beide Stifte in das identische Medium hineinragen. Die gewünschte Differenzspannung UA minus UB ist dann völlig unabhängig
von schnellen Temperaturänderungen des Umgebungsmediums entsprechend einer schnellen Spannungsänderung U 1, U 2, wenn
gilt: R 1 = R 2 und Cl= C 2. Die Zweistifttechnik kann daher
optimal ausgelegt werden. Die wesentliche, oben beschriebene Stabilitätsbedingung, R 1 = R 2 und C 1 = C 2 kann in der Einstifttechnik
nicht erreicht werden, weil der Meßstift an einer Seite immer mit dem Meßgehäuse verbunden ist, was mit einer er-
! höhten Wärmekapazität C 2 gleichzusetzen ist, auch weist diese
j Es ist jedoch durch konstruktive Maßnahmen möglich, im statischer.
Fall R 1 und R 2 aneinander anzunähern. Für langsame Temperaturänderungen, d.h. für den stationären Zustand, spielen die Kapa-
zitäten C 1 und C 2 keine Rolle, daher ist es möglich, auch Einstift-MeOs^sterne
mit einer sicheren Funktion aufzubauen. Bei schnellen Temperatursprüngon kommt es aber deshalb zu Fehlmessungen,
weil sich die Spannungen über den Kondensatoren C 1 und C Z nicht gleichzeitig aufbauen können. Die Differenzspannung
UA und UB ist daher nicht nur sine Funktion dos 'Wärmeabtransportwiderstandes
R 4, sondern auch eine Funktiqn der Aufladezeiten der Kondensatoren C 1 und C Z.
Das gewählte elektrische Modell läßt jedoch auch noch eine weitere Problemlösung zu. Der Kopplungs-Vierpol kann beliebig
symmetrisch aufgebaut sein. Für die Meßfunktion gilt dann: UA - UB = K'f (RH), wobei K kleiner als 1 ist. Dies bedeutet,
daß sich bei einer solchen Anordnung eine Differenzmeßspannung
ergibt, die zwar gegenüber der Doppelsätifttechnik im Absolutbetrag
kleiner ist, aber wegen der Linearität des Kopplungs-Vierpols ohne Einbuße an Meßgenauigkeit elektrisch verstärkt werden kann.
Die Lehre dieser Erfindung nutzt daher die Modellerkenntnisse in der Weise, daß zwei Meßsysteme, je bestehend aus einem Temperatur-Meßelement
und einem Heizelement - es wird jedoch nur ein System geheizt -, die als Einheit in Zylinderform kompakt zusammengefaßt
sind, in je eine Bohrung eines Stahl- oder Kunststoffteils eingebracht
werden. Die Bohrungen sind dicht an der Außenwandung des Stahlteils positioniert und rotationssymmetrisch angeordnet. Nach
der Lehre dieser Erfindung kann daher der Meßfühler einteilig aus einem homogenen Material gefertigt werden und erlaubt daher eine
ausschließlich spanabhebende Bearbeitung in einem Arbeitsgang. Durch eine präzise mechanische Bearbeitung des Meßfühlers können
aber erst die hohen Symmetrieanforderungen, wie sie für die gestellte Aufgabe Voraussetzung sind, erfüllt werden. Nach der Lehre
der Erfindung sind zwei Parameter, Homogenität (bezüglich Wärmeübergangs-Widerstand
und Wärmekapazität) und Rotationssymmetrie von entscheidender Bedeutung und werden durch eine präzise
mechanische Ausführung beherrscht. Durch die gewählte Konstruktion wird auch die gängige Auffassung widerlegt, daß eine metallische
Verbindung in der Ebene beider Meßsysteme den Meßeffekt aufheben
würde, und daß es daher erforderlich sei, zwischen beiden Meßsystemen einen Wärmewiderstand Null (weitgehende Systemtrennung,
d.h. zwei Einzelfühler) oder Unendlich (Einfügen einer Wärme-
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isolationsschicht zwischen zwei Fühlern) einzufügen. Die z.S. metallische
Kopplung beider MeGsysteme hat aber nach dieser Erfindung
lediglich einen konstanten Einfluß auf die zur Verfügung stehende maximale Meßspannung und geht daher nur als konstanter
Faktor in die Meßspannung ein. Dies kann auch durch eine einfache elektrische Verstärkung kompensiert werden. In einigen An-Wendungen
ist sogar eine kleine Maximalspannung sehr erwünscht, denn ein kleiner Spannungshub ist korreliert mit einer geringeren
Erwärmung des geheizten Systems. Nichtlineare Temperaturmeßfühler
können aber gerade für kleine Temperaturbereiche hervorragend linearisiert werden, sodaß oft ein großer Temperaturbereich unerwünscht
ist.
Im Prinzip kann jedoch auch bei diesem konstruktiven Konzept die maximal erreichbare Spannung dadurch erhöht werden, daß symmetrische
Bohrungen in dem Meßfühler angebracht werden. Dies ist equivalent mit einer Vergrößerung des Kopplungsfaktors K des
Kopplungs-Vierpols im elektrischen Modell.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Der Meßfühler (1) ist einteilig aus Edelstahl hergestellt. Er ist einschraubbar (16) ausgebildet. Der zylindrische Querschnitt
an seinem Schraubteil geht in einen rechteckigen Querschnitt an seinem Stirnteil (4) über.Auf der großen Fläche dieses Rechteckquerschnittes
ist eine Durchgangs-Langlochbohrung (15) angebracht. Im Innern des Meßfühlers sind zwei Sacklöcher randnah angebracht
(2). Die Wandungsstärken des verbleibenden Gehäusematerials in der Ebene des Meßfühlers (11) ist in Länge- und Querrichtung (5)
gleich, bezogen auf die Verbindungslinie beider Bohrungsmittelpunkte. In die Bohrungen sind zwei identische Meßsysteme eingebracht,
die aus einer Aluminiumscheibe (6), einem Temperatur-Meßelement (7) und einer Heizspule (8) bestehen. Eine Heizspule (IZ)
ist nicht heizbar. Die Resthohlräume der Bohrungen für die MeG-fühler
(2) sind gießharzaufgefüllt.
Zusätzliche Ausführungsmöglichkeiten sind in den aAtnSprüchen
aufgezeigt.
Claims (9)
1. MeQfühler zur elektrischen Erfassung von Wärmeverlusten in
einem strömenden Medium, gefertigt aus einem in eirte Wandung einschraubbaren MeQgehäuse, welches einen einteilig, stirnseitig
in eine Strömung hineinragenden Meßteil aufweist, dessen Funktion auf einer Differenztemperaturmessung beruht, wobei ein
TemperaturmeQelement die Mediumstemperatur, das andere Element
die Temperatur des durch eine Wärmequelle aufgeheizten Mediums mißt und bei welchem die Meßelemente mit Wärmequelle innerhalb
des Meßteils angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus nur einem homogenen Werkstoff gefertigten MeQteil (1)
zwei Sackbohrungen (2) oder Ausnehmungen angebracht sind, die an die AuQenwandung des Meßteils verlagert sind (2) und in die
die TemperaturmeQelemente (7) mit Heizsystem (8) in der Weise
einschiebbar sind, daß sie im MeQteil stirnseitig in einer Ebene (11) positioniert sind.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßteil voll aus Stahl oder Kunststoff gefertigt ist.
3. MeQfühler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der MeQteil einen kreisförmigen Querschnitt (3) aufweist und
zwei wandungsnah verlaufende Zylinderbohrungen, deren Mittelpunkte (2) auf einem Kreisradiusstrahl liegen, besitzt.
4. MeQfühler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßteil einen rechteckigen Querschnitt (4) hat, in der Weise, daß zwei Bohrungen (2) gleiche Wandungsstärken (5) in
radialer wie in dazu senkrechter Richtung aufweisen.
5. MeQfühler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Messung der Mediumstemperatur allein ein nicht
geheiztes Heizsystem (12) aufweist.
6. Meßfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
ρ ·
;| System zur Messung der Mediumstemperatur allein ein der Wärmelf
kapazität und dem Wärmeleitwiderstand des Heizsystems equi- ? valentes Teil (12) enthält.
V
7. Meßfühler nacTh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
!;■ der Meßteil eine oder mehrere Bohrungen aufweist, die als ein
I oder mehrere Sacklöcher (13) oder- als Durchgangslöcher (14) I ausgebildet sind.
*
8. Meßfühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
;: mehrere Löcher zu einem Langloch (15) zusammengefaßt sind.
9. Meßfühler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnec, daß
der Meßteil ein Gewinde (16) aufweist.
Il III
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858511911 DE8511911U1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Meßfühler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858511911 DE8511911U1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Meßfühler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8511911U1 true DE8511911U1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6780228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858511911 Expired DE8511911U1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Meßfühler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8511911U1 (de) |
-
1985
- 1985-04-22 DE DE19858511911 patent/DE8511911U1/de not_active Expired
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