DE3513127A1 - Stellantrieb fuer kraftfahrzeugeinrichtungen - Google Patents

Stellantrieb fuer kraftfahrzeugeinrichtungen

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DE3513127A1
DE3513127A1 DE19853513127 DE3513127A DE3513127A1 DE 3513127 A1 DE3513127 A1 DE 3513127A1 DE 19853513127 DE19853513127 DE 19853513127 DE 3513127 A DE3513127 A DE 3513127A DE 3513127 A1 DE3513127 A1 DE 3513127A1
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Daimler Benz AG
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    • F16H57/0495Gearings with spur or bevel gears with fixed gear ratio

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Stellantrieb für Kraftfahrzeugeinrichtungen
  • Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb für Kraftfahrzeugeinrichtungen, insbesondere für elektrisch betätigte Fensterheber, bestehend aus einem steuerbaren Elektromotor mit einem Antriebsritzel, das mit einem freiliegenden Zahnsegment o.dgl. in Eingriff steht, das mit dem zu verstellenden Teil verbunden ist.
  • Bei Kraftfahrzeugen gibt es eine ganze Reihe von Stellantrieben, welche die Fahrzeugbedienung erleichtern oder verbessern sollen. Die meisten dieser Stellantriebe, insbesondere der Antrieb für die Fensterheber, werden dabei bei der Herstellung der Fahrzeuge in Karosserieteile oder Türen eingebaut, die nach der Fertigstellung des Fahrzeuges nicht oder nicht mehr einfach zugängig sind. Die miteinander in Eingriff stehenden Teile, wie beispielsweise das Ritzel und das Zahnsegment, müssen daher vor dem Einbau geschmiert werden, weil anschließend in der Regel keine Möglichkeit mehr für eine Schmierung besteht. Die so fertig eingefetteten Bauteile mit dem freiliegenden Zahnsegment, werden dann zur Montage gegeben. Diese Art der Handhabung weist den Nachteil auf, daß sich die fettigen Teile oftmals nur sehr schwer handhaben lassen, daß Hände und Kleidung der mit der Montage beschäftigten Personen beschmutzt werden und daß auch die Gefahr besteht, daß das neue Fahrzeug durch das offen liegende Fett beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Teile in fettfreiem Zustand einbaubar sind, ohne daß jedoch ein Nachteil durch nicht oder nicht genügend geschmierte Teile auftritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Stellantrieb der eingangs genannten Art darin, daß das Antriebsritzel von einem mit Schmierfett füllbaren Vorratsbehälter umgeben ist, der im Bereich des Eingriffsbereiches des Ritzels mit dem Zahnsegment offen ist. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, die gesamte Stellantriebseinrichtung, also beispielsweise den gesamten Festerheberantrieb einschließlich Montageplatte o.dgl. vor dem Einbau zu testen und einzustellen, wobei er noch ungefettet läuft. Als letzter Arbeitsvorgang wird dann der Vorratsraum mit Fett gefüllt. Dies kann vorzugsweise erst nach der Montage am Fahrzeug geschehen, wozu der Vorratsbehälter zweckmäßig mit einer von außen zugängigen Öffnung versehen ist, die natürlich auch die Stelle sein kann, an der der Vorratsbehälter ohnehin wegen des Eingriffes von Ritzel und Zahnsegment offen ist. Denkbar ist aber auch, daß der Vorratsbehälter vor der Montage gefüllt wird, wobei Ritzel und Zahnsegment dann aber zunächst in einer verriegelten Einbaulage stehen, die erst nach der Montage gelöst wird, so daß dann durch Betrieb des Elektromotores das Ritzel Fett aus seinem Vorratsbehälter reißt und während der Einstellarbeiten, die beim Beispiel eines Fensterhebers zum Einstellen der Scheibe notwendig sind, auf der Verzahnung des Zahnsegmentes verteilt wird. Der Fensterheber ist daher vor der Montage sozusagen trocken und fettfrei und vermeidet die Nachteile der bisherigen Handhabung.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform kann der Vorratsbehälter von einer am Umfang teilweise offenen Kappe gebildet sein, die von der freien Seite des Ritzels her über dieses gestülpt ist.
  • Die Kappe kann mit seitlichen Laschen versehen und mit diesen an die Halterung für den Elektromotor angeschraubt sein. Die Kappe kann aber auch als Teil des Motor- oder Getriebegehäuses ausgebildet werden, wobei dann das Ritzel von der Gehäuseseite her in die Kappe eingeschoben wird. Für Anordnungen, bei denen Motor und Zahnsegment o.dgl. an einer gemeinsamen Grundplatte so gelagert sind, daß Ritzel und Zahnsegment zwischen Motorgehäuse und Grundplatte liegen, kann die Kappe auch als Teil der Grundplatte ausgebildet sein, so daß dann das Ritzel beim Aufschrauben des Motorgetriebegehäuses auf die Grundplatte in die zugeordnete Ausnehmung des Vorratsbehälters eingeführt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht des Stellantriebes für elektrisch betätigte Fensterheber, Fig. 2 den Schnitt durch den Fensterheber der Fig. 1 längs der Linie 11, Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Eingriffsbereiches zwischen Ritzel und Zahnsegment mit einer aufgesetzten Kappe zur Bildung eines Vorratsbehälters, Fig. 4 den Schnitt durch die Kappe der Fig. 3 längs der Linie IV-IV und Fig. 5 die Ansicht der Kappe der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V.
  • In der Fig. 1 und 2 ist ein Elektromotor 1 üblicher Bauart gezeigt, der als Stellmotor ausgelegt ist und mit einem Getriebegehäuse 2 verbunden ist, aus dem nach einer Seite ein Antriebsritzel 3 herausragt, das mit einem frei davor gelagerten Zahnsegment 4 in Eingriff steht. Sowohl der Motor 1 mit seinem Gehäuse 2 als auch das Zahnsegment 4 sind in einer rahmenförmigen Grundplatte 5 gelagert, die an drei außenliegenden Randbereichen 6 jeweils mit Befestigungsstellen versehen ist, die in nicht näher weil in üblicher Weise, zur Befestigung im Kraftfahrzeug dienen. Mit an der Grundplatte .5, und zwar drehfest mit dem Zahnsegment 4, ist ein Betätigungsarm 7 gelagert, der die vom Motor 1 bewirkte und über das Ritzel auf das Zahnsegment 4 übertragene Schwenkbewegung auf eine Einrichtung überträgt, mit der ein Seitenfenster eines Kraftfahrzeuges angehoben oder abgesenkt werden kann. Wie im einzelnen den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist, ist das Ritzel 3 beim gezeigten Ausführungsbeispiel auf der in der Fig. 1 unten liegenden und daher nicht erkennbaren Seite mit einer Kappe 8 abgedeckt, die jedoch in dem Eingriffsbereich 9 zwischen Ritzel 3 und Zahnsegment 4 eine Öffnung in Form einer einen Teilbereich ihres Umfanges freilassenden Durchbrechung 10 (Fig. 4) aufweist. Die Kappe 8 umfüllt so das Ritzel 3 und auch noch einen Teil des Eingriffsbereiches 9. Sie dient als Vorratsbehälter für Schmierfestt, das nach der Montage des gesamten in der Fig. 1 gezeigten Aggregates mit Schmierfett gefüllt wird. Dieses Füllen kann über die Öffnung 10 vorzugsweise aber durch eine Bohrung 11 geschehen, die an der geschlossenen Seite der Kappe 8 vorgesehen ist. Die Kappe 8 ist mit zwei seitlichen Laschen 12 versehen, und mit diesen Laschen zwischen Grundplatte 6 und Motorgetriebegehäuse 2 eingeschraubt.
  • Der so gebildete Vorratsraum nimmt das notwendige Schmierfett erst in einem Moment auf, indem die gesamte Anordnung fettfrei montiert ist. Das Volumen im Vorratsbehälter reicht aus, um es dem Ritzel bei der Inbetriebnahme der Einrichtung, beispielsweise beim Einstellen der Bewegung der Fensterscheiben, zu ermöglichen, ausreichend Fett auf das Zahnsegment 4 zu verteilen.
  • Innerhalb des Vorratsraumes bleibt auch noch zusätzliches Fett enthalten, das auch über längere Betriebszeiten hin für eine ausreichende Schmierung sorgen kann. Die neue Einrichtung ist daher, obwohl sie ohne Schwierigkeiten und sauber montierbar ist, wartungsfrei.
  • Es ist natürlich möglich, anstelle der Kappe 8 die Grundplatte 6 in diesem Bereich so auszubilden, daß sie unmittelbar den Hohlraum für das Ritzel 3 mit einer entsprechenden Öffnung 10 bildet. Die Anordnung einer zusätzlichen Kappe 8 wird dann überflüssig. Das Ritzel gelangt beim Anbau des Motors. und des Getriebegehäuses 2 in die zugeordnete Vorratsbehälteraussparung der Grundplatte 6. Möglich ist es natürlich auch, das Getriebegehäuse 2 des Motors mit einem Dom an der Stelle zu versehen, an der das Ritzel liegt, so daß die Kappe 8 sozusagen in das Getriebegehäuse 2 integriert ist. Das Ritzel 3 wird dann bei der Montage des Getriebegehäuses 2 schon in den zugeordneten Vorratsraum eingebracht. Die übrige Montage bleibt weitgehend unverändert.
  • -Leerseite -

Claims (6)

  1. Patent- und Schutz ansprüche 1. Stellantrieb für Kraftfahrzeugeinrichtungen, insbesondere für elektrisch betätigte Fensterheber, bestehend aus einem steuerbaren Elektromotor mit einem Antriebsritzel, das mit einem freiliegenden Zahnsegment o.dgl. in Eingriff steht, das mit dem zu verstellenden Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (3) von einem mit Schmierfett füllbaren Vorratsbehälter (8) umgeben ist, der im Eingriffsbereich (9) zwischen Antriebsritzel (3) und Zahnsegment (4) eine Öffnung (10) aufweist.
  2. 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter von einer am Umfang teilweise offenen Kappe (8) gebildet ist, die von der freien Seite her über das Antriebsritzel (3) gestülpt ist.
  3. 3. Stellantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8) mit einer von außen zugänglichen Bohrung (11) versehen ist.
  4. 4. Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8) mit seitlichen Laschen (12) versehen und mit diesen an die Halterung (6) für das Motorgetriebegehäuse (2) angeschraubt ist.
  5. 5. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe als Teil des Motor- oder Getriebegehäuses (2) ausgebildet ist.
  6. 6. Stellantrieb nach Anspruch 1 für Fensterheberantriebe, bei denen der Motor und das Zahnsegment an einer gemeinsamen Grundplatte so gelagert sind, daß Antriebsritzel und Zahnsegment zwischen Motor-, Getriebegehäuse und Grundplatte liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe als Teil der Grundplatte (6) ausgebildet ist.
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