DE3512998A1 - Ausgleichvorrichtung fuer kettenzugorgane von foerdergeraeten - Google Patents
Ausgleichvorrichtung fuer kettenzugorgane von foerdergeraetenInfo
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Description
- - "I- I . I\jJX XX I J\J .j
; . - ;" „ ' P, 95 562
BESCHREIBUNG
Die Erf indung besieht sich auf den Maschinenbau insbesondere
auf Ausgleichvorrichtungen für Kettenzugorgane von
Fördergeräten.
Die Erfindung kann in Maschinen angewendet werden, die Kettenzugorgane besitzen, beispielsweise in Kratzband- und
Plattenbandförderern, Mehrgefäßbaggern, Becherwerken, Kreiskettenförderern,
Fahrtreppen usw.
Von den kontinuierlich arbeitenden Fordergeräten erfuhren
die stärkste Verbreitung Förderer mit Kettenzugorgan. Zu ihren
Vorzügen gehören eine hohe Lästigkeit, Verschleißfestigkeit,
geringe Außenabmessungen, die Möglichkeit zur Arbeit unter harten klimatischen Verhältnissen bei niedriger und hoher
•Temperatur u.a.m.
1$ Jedoch ist allen Fördergeräten mit Kettenzugorgan ein
gemeinsamer Nacnteil eigen, der mit der Konstruktion des Antriebs
zusammenhängt. Die Zugketten werden mit Hilfe von Kettensternen angetrieben, die, indem sie sich mit gleichbleibender
Winkelgeschwindigkeit drehen, periodische Änderungen
der linearen Geschwindigkeit des Kettenzugorgans bewirken.
Diese Schwankungen der Geschwindigkeit rufen dynamische Belastungen
des Kattenzugorgans hervor und werden auf alle Baugruppen von Fördergeräten übertragen, was zu Ermüdungsbrüchen
führt.
Außerdem ist die Ungleichförmigkeit der Bewegung des
Kettenzugorgans auch im technologischen Prozeß von liachteil,
wenn die Konstanz der ßewegungsgeschwindigkeit des Förderstrangs
streng eingehalten werden muß.
Das rationellste Verfahren, unerwünschte Folgen der ungleichförmigen
Bewegung des Kettenzugorgans zu vermeiden, ist die Anwendung von Ausgleichvorrichtungen.
Für Systeme mit ungleichförmiger Bewegung besteht eine
Abhängigkeit in allgemeiner Form
If= R-Ci) -f ( y ) , worin bedeuten:
V- lineare Geschwindigkeit des Kettenzugorgans;
R - Radius des Zugkettensterns; CO - Winkelgeschwindigkeit des Zugket tens terns;
f( Φ)- Funktion des Drehungswinkeis des Zugkettensterns.
BAD ORIGINAL
Zur Erzielung eines Ausgleichs soll die Bedingung
erfüllt werden, welche die Gesetze der Winkelgeschwindigkeitsänderung
bestimmt.
Die bekannten Auagleichvorrichtungen lassen sich in zwei
Hauptgruppen einteilen.
Zu der ersten Gruppe gehören Vorrichtungen, dia nur einen
teilweisen Geschwindigkeitsausgleich ermöglichen. In
Abhängigkeit von der Konstruktion kann der Ausgleich zwisehen
50 und 90 % in bezug auf den Grenzwert liegen. Zu dieser Gruppe zählen verschiedenartige Gelenkhebelwerke, die
z.B. auf einem bekannten kinematischen Schema aufbetten (siehe
O.A.Kurylo "Kinematik des Antriebs von langgliedrigen Ketten*',
Verlag Isdatelstvo Lwovskogo selkhozinetituta, 1968,
S. 21).
Jedoch ist allen Ausgleichyorrichtungen dieser Gruppe
ein gemeinsamer Nachteil eigen)j unvollständiger Geschwindigkeit
sausgleich des Kettenzugorgans.
Die andere Gruppe der Vorrichtungen ergibt einen vollständigen
Geschwindigkeitsausgleich des Kettenzugorgans innerhalb
eines Zyklus.
Es ist ferner eine A us gleichv or richtung Link-Belt bekannt
(siehe A.O.Spivakovski "Transport iruj uschie mashiny"
/Fördergeräte/, M., Verlag Maahinostroenie, 1968, S. 100,
Bild 58).
Die Ausgleichvorrichtung besitzt auf der Antriebswelle
ein Zahnrad, das einen welligen Umriß mit einer Anzahl von "Wellen" gemäß der Zähnezahl des Kettensterns aufweist und
durch ein Ritzel umlaufend angetrieben wird.
Die Gesamtübersetzungszahl dieses Paars ist gleich der
Zähnezahl des Kettensterns, so daß bei einer vollen Umdrehung des Ritzels das Zahnrad und der Kettenstern sich um den Zentriwinkel
oC zwischen den Achsen der benachbarten Zähne des Kettensterns drehen.
Bei der Drehung des Ritzels bleibt die Ubersetzungszahl
dieses Paars (und folglich auch die Winkelgeschwindigkeit des
Rades) nicht konstant: in der einen im Bild gezeigten Stellung
BAD
hat sie ihren Minimalwert und nach der halben Umdrehung des
ßitzels und der Drehung des Kettensterns um den halben Zentriwinkel
(oC/2) - ihren Maximalwert. Hierdurch geschieht
der Ausgleich der fortschreitenden Bewegungsgeschwindigkeit
der Kette.
Zu den Hauptnachteilen der Ausgleichvorrichtungen dieses Typs
3ind zu zählen;
1. Die technologisch komplizierte Zähneerzeugung an den
Zahnrädern mit dem erforderlichen Umriß der "Wellen**.
XO 2. Eine niedrige Zuverlässigkeit wegen eines ungleichmassigen
Verschleißes der Profilzahnrad er.
Ea ist eine Abgleichvorrichtung vom Typ eines Kettentriebs
mit unrunden Kettensternen bekannt (siehe A.O.Spivakovsky "Transport ir ig uschie mashiny", M., Verlag Maahinostroenie,
1968. ta. 100, Bild 59).
Die Ausgleichvorrichtung besitzt einen Zug- und einen
Antriebskettenstern, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle befestigt sind, einen Treibkettenstern und eine Treibkette
mit Achsen,wobei die Treibkette sich mit dem Treib- und dem
Antriebskettenstern im Eingriff befindet. Der Antriebskettenstern
ist in Form eines quadratischen Blocks ausgebildet, dessen Begrenzungsflächen verzahnt sind. Die Treibkette legt
sich mit mehreren Gliedern auf die an den Begrenzungsflächen des Antriebsblocks erzeugten Zähne auf. Der Zugkettenstern
der PÖrderkette und der Antriebskettenstern besitzen parallele
Begrenzungsflachen.
Beim gleichförmigen Umlauf des Treibkettensterns kann man die Geschwindigkeit der Treibkette als gleichbleibend
ansehen. Hierbei wird der Antriebswelle eine ungleichförmige Drehung in Gegenphase mit der Geschwindigkeit der Zugkette
erteilt, wodurch die Zugkette eine gleichförmige Geschwindigkeit aufweist.
Nachteilig bei dieser Ausgleichvorrichtung ist ihre
niedrige Zuverlässigkeit, die darauf zurückzuführen ist, daß
selbst bei einem geringen Verschleiß und einer geringen Rek-
nicht
kung die Kette/mit allen Zähnen an der Begrenzungsfläche des
kung die Kette/mit allen Zähnen an der Begrenzungsfläche des
Blocks zusammenwirkt und nur mit einzelnen Zähnen zum Eingriff kommt, weshalb sich der Antriebsblock
BAD ORiGiNAL
und die Kette schnell abnutzen. Das Fehlen eines standardisierten
Werkzeuges zum Verzahnen von u'ormrädern erlaubt es
nicht, eine qualitätsgerechte Herstellung derselben zustande zu bringen.
Der Srfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgleichvorrichtung
für Kettenzugorgane von Fördergeraten zu schaffen,
die die Zuverlässigkeit und hohe Lebensdauer von Kettenzugorganen
durch Stabilisierung ihrer Bewegungsgeschwindigkeit
gewährleistet.
2_o Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der
Ausgleichvorrichtung für Kettenzugorgane von Fordergeräten,
die einen Zug- und einen Antriebskettenstern, die auf ein=3r
gemeinsamen Antriebwelle befestigt sind, Treibkettsnräder
und eine Treibkette mit Achsen enthält ,wobei die Treibkette
mit den Treibkettensternen und dem Antriebskettfmsterii ira
Eingriff ist, erfindungsgemäß die Treibkette als mehrfach**
Kette mit unterschiedlicher Teilung der Glieder in den Strängen ausgeführt ist, die Stränge eine gegeneinander vielfache
Gliedzahl haben und die Achsen des Strangs mit größerer Tei~
lung πι it den Achsen des Strangs mit kleinerer Teilung vereinigt
sind, wobei die Gliederstränge mit kleinerer Teilung
sich mit den Treibkettensterrien im Eingriff befinden, während
die Gliederstränge mit größerer Teilung sich mit dem Antriebskettenstern im Eingriff befinden.
Die Ausführung der Treibkette als mehrfache Kette mit unterschiedlicher Teilung der Glieder in den Strängen, die
eine gegeneinander vielfache Gliedzahl haben, und mit vereinigten Achsen, wo ein jeder Strang mit seinem Kettenstern im
Eingriff steht, stabilisiert die Bewegung des Kettenzugorgans, weil infolge der geometrischen Ähnlichkeit und der gegenseitigen
Anordnung des Antriebs- und des Zugkettensterns die Schwankungen des Kettenzugorgans sich in Gegenphase mit den
Schwankungen der Antriebswelle vollziehen und die Bewegung des Kettenzugorgans praktisch gleichförmig wird.
Die erfindungsgemäße Bauart der Ausgleichvorrichtung
besitzt eine hohe Zuverlässigkeit, weil in ihr standardisierte
Kettensterne verwendet sind, die sich mit Hilfe von herkömmlichen Werkzeugmaschinen herstellen lassen. Sie werden nach
BAD ORIGINAL
einer bewährten Technologie hergestellt, und folglich kann
man immer Teile von hoher Qualität erhalten. Die standardisierten
Kettensterne weisen einen geringen gleichmäßigen
Verschleiß auf. Die mehrfache Treibkette wird ebenfalls gemaß einer bewährten Technologie hergestellt und arbeitet
eine lange Zeit ohne beträchtlichen Verschleiß. Also bietet
die Verwendung einer geringen Anzahl von Einzelteilen, die von der Industrie gut gemeistert sind, in der Ausgleich-Vorrichtung
die Möglichkeit, eine hohe Zuverlässigkeit und
Lebensdauer der Abgleichvorrichtung sicherzustellen.
Bs ist vorteilhaft, daß die größere Teilung des Strangs
der Treibkette gleich der Teilung des Antriebskettensterns
ist, während die kleinere Teilung des Strangs der Treibkette gleich der Teilung des Treibkettensterns ist.
^c, Die Ausführung der Treibkette als mehrfache Kette mit
unterschiedlicher Teilung ermöglicht einen guten kinematischen Eingriff der Treibkette mit dem Treib- und dem Antriebskettenstern,
schließt den vorzeitigen Verschleiß aus und erhöht die Zuverlässigkeit der Ausgleichvorrichtung.
Ss ist wünschenswert, daß die Vielfachheit der Gliedzahl
in den Strängen mit kleinerer Teilung in bezug auf den Strang
mit größerer Teilung gleich vier oder fünf bei gerader Gliedzahl
des Strangs der Treibkette mit größerer Teilung und gleich vier bei ungerader Gliedzanl ist.
Dies erlaubt es, die Dynamik der Antriebswelle und des
Kettenzugorgans bei Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit
der Treibkette au verbessern.
Ss ist günstig, daß die Breite des Strangs der Glieder mit größerer Teilung der Treibkette aus einem Verhältnis
1 nl 1
h=K' J
gewählt ist, worin bedeuten:
11 - Breite des Strangs der mehrfachen Treibkette mit
größerer Teilung;
12 - Breite des Strangs der Kette mit kleinerer Teilung;
K- Koeffizient, der die Arbeitsbedingung der vereinigten
Achse in den Strängen mit unterschiedlicher
Teilung berücksichtigt;
BAD
H1 ~ Anzahl der Stränge mit größerer Teilung;
Πρ - Anzahl der Stränge mit kleinerer Teilung.
Sine solche Ausführung der Stränge in der mehrfachen Kette mit unterschiedlicher Teilung gestattet es, die Treibkette
gleichfest zu machen und die Zuverlässigkeit der Ausgleichvorrichtung
zu erhöhen.
Bs ist vorteilhaft, daß der Antriebskettenstern auf der gemeinsamen Welle relativ zum Zugkettenstern in der Umlaufrichtung
der Antriebswelle um einen Windel versetzt ist, Cer
XO gleich iat dem Zentriwinkel zwischen den Projektionen des
Punktes der Berührung eines Gliedes der Treibkette mit der arbeitenden Flanke eines Zahns des Abtriebskettensterns und
des Punktes der Berührung eines Gliedes der Zugkette mit c'er arbeitenden Flanke eines Zahns des Zugkettensterns auf eine
Ebene, die zur Achse der Antriebswelle senkrecht verläuft.
Die relative Versetzung des Antriebs- und des Zugkettensterns
gewährleistet ein genaues Zusammenfallen in Gegenphase der Schwankungen der Zugkette und der Antriebswelle, wodurch
die Bewegung des Kettenzugorgans gleichförmiger wird. Es ist günstig, daß der Zugkettenstern und der Antriebs«
kettenstern auf der Antriebswelle mit einer Versetzung um einen Winkel angeordnet sind, der dem Verdrehungswinkel der Antriebswelle
unter Nennlast gleich ist, wobei die Versetzung des Zugkettensterns relativ zum Antriebskettenstern nach der
Seite erfolgt, die zur Bewegung der Antriebswelle
entgegengesetzt ist. ΛΤ. ,...,
α α Nichtübereinstimmung
Dadurch wird es möglich, eine / der Schwankungen
der Drehung der Antriebswelle und der Bewegung des Kettenzugorgans unter Last zu beseitigen, was die Stabilität
der Bewegung des Kettenzugorgans erhöht.
Im Ergebnis der obenbesagten konstruktiven Lösungen bietet sich die Möglichkeit, die Zuverlässigkeit und Lebensdauer
des Kettenzugorgans von Fördergeräten zu erhöhen sowie die Leistung und den Wirkungsgrad von Fördergeräten zu steigern,
3>5 ihren Metallbedarf durch Stabilisierung der Bewegungsgeschwindigkeit
des Kettenzugorgans herabzusetzen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Beispiel ihrer Ausführung unter Hinweisen auf Zeichnungen
BAD ORIGINAL
- 10 angeführt, in denen es zeigen';
Fig. 1 die Gesamtansicht j Ausgleichvorrichtung für
Kettenzugorgane von Fördergeräten, gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 die Gesamtansicht der Ausgleichvorrichtung für
Kettenzugorgane von Fordergeraten, gemäß der Erfindung in
Draufsicht;
Fig. 3 eine mehrfache Treibkette mit unterschiedlicher
Teilung, gemäß der Erfindung, im Schnitt längs der vereinigten
Achse;
Fig. 4 Projektionen des Antriebs- und des Zugkettensterns der arrindungsgemäßen Ausgleichvorrichtung auf eine
zur Achse der Antriebswelle senkrechte Ebene.
Die Ausgleichvorrichtung für Kettenzugorgane von Förderin
geraten enthält (Fig. 1,2) einen Elektromotor 1, der mit einem Getriebe 2 in Verbindung steht, auf dessen Welle 5 mit kleiner
Teilung ausgeführte Treibkettensterne 4 befestigt sind.
Ein Antriebskettenstern 5 und ein Zugkettenstern 6 aind mit
gleicher Teilung ausgeführt und auf einer gemeinsamen Antriebswelle
7 befestigt.
Die Treibkette 8 ist als mehrfache Kette mit unterschiedlicher Teilung der Glieder in den Strängen ausgebildet, wobei
die Stränge 9 der Kettenglieder mit kleinerer Teilung sicii mit den Treibkettensternen 4 im Eingriff befinden, während
der Strang 10 der Kettenglieder mit größerer Teilung mit dem Antriebskettenstern 5 im Eingriff ist. Hierbei ist in der
Treibkette 8 die kleinere Teilung des Strangs 9 der Treibkette 8 gleich der Teilung des Treibkettensterns 4, während
die größere Teilung des Strangs 10 der Treibkette 8 gleich
der Teilung des Antriebskettensterns 5 ist.
Die Ausführung der mehrfachen Treibkette 8 mit unterschiedlicher Teilung in den Strängen 9 und 10 erlaubt es jedem
Strang 9 und 10 der Glieder, in genauem kinematischen
Eingriff mit den standardisierten, von der Industrie gut ge-
3lj> meisterten Kettensternen 4 und 5 zu treten. Hierbei bringt der
Strang 9 der Glieder mit kleiner Teilung die Übertragung einer gleichförmigen Bewegung von den Treibkettensternen 4 auf
die Treibkette 8 zustande. Und der Strang 10 mit großer Tei-
BAD
lung teilt beim Eingriff mit dem Antriebskettenstern 5 diesem
und der Antriebswelle 7 eine pulsierende Bewegungsgeschwindigkeit in Gegenphase mit der Bewegungsgeschwindigkeit der
Zugkette 11 mit. Infolge der Ausführung der mehrfachen Treibkette 8 mit unterschiedlicher Teilung in den Strängen 9 und
IO und des Eingriffs jedes der Stränge 9 und 10 mit seinem
Kettenstern 4 bzw. 5 wird eine hohe kinematische Singriffsgenauigkeit
erreicht sowie die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Treibkette 8 erhöht. Dadurch, daß der Antriebswelle
'/ eine pulsierende ßewegungsgeschwindigkeit in Gegenphase
mit den Schwankungen des Laufs der Zugkette 11 mitgeteilt wird, wird die Bewegung der Zugkette 11 stabilisiert,
und sie wird praktisch gleichförmig.
Die mehrfache Treibkette ö ist konstruktiv derart ausgeführt
(Pig. 2, 5), daß die Achsen des Strangs 10 mit größerer Teilung mit den Achsen 12 des Strangs 9 mit kleinerer Teilung
vereinigt sind, und die Vialf achhe it der Gliedzahl· des
Strangs 10 mit größerer Teilung gleich vier oder fünf bei gerader Gliedzahl des Strangs 10 mit größerer Teilung oder
gleich fünf bei ungerader Gliedzahl des Strangs 10 mit größerer Teilung ist.
Die Übereinstimmung der Achsen des Strangs 10 mit größerer
Teilung mit den Aonsen 12 des Strangs 9 mit kleinerer
Teilung gestattet es, eine gemeinsame vereinigte Achse 13 zu
haben, die die Kopplung der Treibkette 8 mit den Treibkettensternen 4 und dem Antriebskettenstern 5 ohne zusätzliche Biegemomente
in den Gliedern der Stränge 9 und 10 der Treibkette 8 ermöglicht, welche bei gegenseitiger Verschiebung der
Achsen in den Strängen 9 und 10 entstehen kannten. Dies verbessert
die Gleichförmigkeit der Bewegung der Treibkette 8
und erhöht ihre Zuverlässigkeit und Lebensdauer.
Die Vielfachheit der Gliedzahl im Strang 9 niit kleinerer
Teilung in bezug auf den Strang 10 mit größerer Teilung bestimmt
die Gleicnförmigkeit der Bewegung der Treibkette 8.
Die Vergrößerung der Vielfachheit erhöht einerseits die
Gleicnförmigkeit der Bewegung der Treibkette 8, setzt aber
andererseits ihre Festigkeit und Tragfähigkeit wegen Verringerung
des Querschnitts der Achse 12 des Strangs 9 mit klei-
BAD ORIGINAL
- 12 nerer Teilung herab.
Experimentell ist festgestellt worden, daß die Vergrößerung
der Vielfachheit von vier auf fünf eine Verminderung der Pulsat ion für einen vier Zähne aufweisenden Antriebskettenstern
5 um 1,46 %t für einen fünf Zähne aufweisenden Antriebskettenstern
5 um 0,95 % und für einen sechs Zahne aufweisenden
Antriebskettenstern 5 um 0,67 % ergibt.Dies ist von geringer Bedeutung und kann für Förderer empfohlen werden, die eine
hohe Gleichförmigkeit der Bewegung erfordern.
Die Vergrößerung der Vielfachheit auf sechs setzt die Pulsat ion jeweils um 0,8a %, 0,58 % und 0,41 % herab, was unwesentlich
ist, wobei zu gleicher Zeit die Festigkeit der vereinigten Achse IJ bedeutend abnimmt. Folglich soll die optimale
Gliedzahl des Strangs 9 der Kette mit kleinerer Teilung,
die auf ein Glied des Strangs 10 mit größerer Teilung
entfällt, gleich vier und für Förderer mit erhöhter Gleichförmigkeit der Bewegung gleich fünf sein.
Andererseits soll zum Zwecke, daß die Treibkette ohne zusätzliche
Glieder verbunden wird, die Gesamtzahl der Glieder gerade sein. Die Vielfachheit, die vier beträgt, entspricht
dieser Bedingung bei einer beliebigen Gliedzahl im Strang 10
mit größerer Teilung. Bei der Vielfachheit gleich fünf soll die Gliedzahl im Strang 10 mit größerer Teilung vier betragen.
Die Festsetzung einer optimalen Vielfachheit in den Strängen
9 und 10 mit kleinerer bzw. größerer Teilung gestattet es, die Dynamik der Antriebswelle 7 und der Treibkette 8 bei Gewährleistung
einer ausreichenden Festigkeit der Treibkette 8 zu verbessern.
Die Breite des Strangs 10 der Kette mit größerer Teilung wird aus einem Verhältnis
I1 = K . 11I .I2
n2
n2
gewählt, worin bedeuten:
I1 - Breite des Strangs 10 der mehrfachen Treibkette
8 mit größerer Teilung;
I2 - Breite des Strangs 9 der Kette mit kleinerer Tei
lung;
BAD ORIGINAL
K - Koeffizient, der die Arbeitsbedingung der vereinigten
Achse in den Strängen 9» 10 mit unterschiedlicher
Teilung berücksichtigt;
n, - Anzahl der Stränge 10 mit größerer Teilung;
c ru - Anzahl der Stränge 9 mit kleinerer Teilung.
Die Lebensdauer der vereinigten Achse l'j>
der Treibkette 8 hängt von vielen Faktoren ab. Die Hauptfaktoren sine*
die Art der Belastung in den Strängen 9 und 10 und die Arbeitsbedingung der vereinigten Achse IJ.in den Strängen 9 und 10.
Wenn auf den Strang 9 mit kleinerer Teilung vom Treibkettenstern
4 eine Bewegung mit geringer Pulsat ion übertragen wird, so kommen beim Eingriff des Strangs 10 mit größerer Teilung
mit dem Antriebskettenstern 5 in der Treibkette 8 beträchtliohe
Pul sat ionen auf, welche auf alle Stränge 9 und 10 der
Treibkette 8 einwirken.
Damit die vereinigte Achse IJ gleichfest ist, wird ei ie
Erhöhung der Belastung des Strangs 10 mit größerer Teilung durch die Änderung der Breite 1, des Strangs 10 und das Verhältnis
der Anzahl n-, der Stränge 10 mit größerer Teilung zur
i.
Anzahl ru der Stränge 9 mit kleinerer Teilung berücksichtigt.
Der Koeffizient K berücksichtigt die Größe der Pulsat ion in den Strängen 9 und 10 und die Art der Belastung der vereinigten
Achse IJ in den Strängen.
Die Ausführung der Breite des Strangs 10 gemäß der an~ gegebenen Abhängigkeit erhöht die Zuverlässigkeit und Lebensdauer
der Treibkette 8.
Der Antriebskettenstern 5 (^1Ig · *0 is ti auf der gemeinsamen
Antriebswelle 7 relativ zum Zugkettenstern 6 in der Umlaufrichtung
der Antriebswelle 7 um einen Winkel γ versetzt, JO der gleioh ist dem Zentriwinkel zwischen den Projektionen des
Punktes 14 der Berührung des Gelenks 15 eines Gliedes der
Treibkette 8 mit der arbeitenden Flanke eines Zahns 16 des Antriebskettensterns 5 und des Punktes 17 der Berührung des
Gelenks 18 eines Gliedes der Zugkette 11 mit der arbeitenden Flanke eines Zahns 19 des Zugkettensterns 6 auf eine Ebene,
die zur Achse der Antriebswelle 7 senkrecht verläuft.
In Anbetracht dessen, daß die Zähne 19 des Zugkettensterns 6 relativ zu den Zähnen 16 des Antriebskettensterns 5
BAD ORIGINAL
um einen Winkel ψ versetzt sind, fällt die Projektion des
Punktes 14 der Berührung des Gelenke 15 eines Gliedes der
Treibkette 8 mit dem Zahn 16 mit dem Punkt 17 der Berührung
des Gelenks 18 eines Gliedes mit dem Zahn 19 zusammen, und dies gewährleistet, daß der Zeitpunkt des Beginns des Außereingriff
gehens des Gelenks 15· eines Gliedes mit dem Zahn mit dem Zeitpunkt des Ineingriffkonimens des Gelenks 18 eines
Gliedes mit dem Zahn 19 übereinstimmt.
Infolge einer solchen gegenseitigen Anordnung des Antriebskettensterns
5 und des Zugkettensterns 6 vollziehen sich die Schwankungen der Bewegung des Zugkettenorgans 11 ge-,
nau in Gegenphase mit den Schwankungen der Antriebswelle, und die Bewegung des Kettenzugorgans 11 wird praktisch gleichförmig
.
Der Antriebskettenstern 5 und der Zugkettenstern 6 werden
auf der Antriebswelle 7 mit einer Versetzung um einen Winkel ψ angeordnet, der dem Verdrehungswinkel der Antriebswelle
7 unter Nennlast gleich ist, wobei die Versetzung des Zugkettensterns 6 relativ zum Antriebskettenstern 5 nach der
Seite erfolgt, die zur Bewegung der Treibkette entgegengesetzt ist.
Unter der Wirkung des angelegten Momentes wird die Antriebswelle 7 um einen Winkel
ψ= "1
G -Y1
verdreht, worin bedeuten:
M1 - an die Weile 7 angelegtes Drehmoment;
1 - Abstand zwischen dem Antriebskettenrad 5 und dem
Zugkettenrad 6;
G - Elastizitätsmodul des Werkstoffs der Antriebswelle 7;
\ "* Polares trägheitsmoment der Antriebswelle 7.
Da der Zugkettenstern 6 und der Antriebskettenstern 5
mit einer Versetzung auf der Antriebswelle angeordnet sind, werden die Projektionen der Kettensterne 5 und 6 auf die zur
Achse der Antriebswelle 7 senkrecnte Ebene zu einer Projektion vereinigt.
Durch die Anordnung des Zugkettensterns 6 und des Antriebskettensterns
5 mit einer Versetzung kann eine
BA Π
Nichtübereinstinimung
I der Schwankungen der Antriebswelle 7 und der Zugkette
unter Last beseitigt werden, was die Stabilität und Zuverlässigkeit
der Bewegung der Zugkette 11 unter Last erhöht. Also ist der resultierende Versetzungswinkel ^* des Antriebskettensterns
5 relativ zum Zugkettenstern 6 (Fig.l) gleich y· = ^ - ψ .
Die Ausgleichvorrichtung für Kettenzugorgane von Pördergeräten
arbeitet folgendermaßen.
Beim Einschalten des Elektromotors 1 vollführt die Ausgangswelle
5 des Getriebes 2 mit den Treibkettensternen 4
eine gleichförmige Drehung. Die Drehbewegung wird von den
Treibkettenrädern 4 zu den Gliedern des Strangs 9 mit kleiner
Teilung übertragen, wobei der Treibkette 8 eine Bewegung mit geringer Pulsat ion mitgeteilt wird. Die geringe Pulsat ion
der Kette wird dadurch erreicht, daß die Giiedzahl des Strangs 9 der Kette mit kleiner Teilung um das vier- bis fünffache
die Gliedzahl im Strang 10 mit großer Teilung übersteigt.
Mittels des Strangs 10 der Glieder mit großer Teilung befindet sich die Treibkette 8 mit dem Antriebskettenatern 5
im Eingriff und erteilt über diesen der Antriebswelle 7 eine pulsierende Drehgeschwindigkeit in Gegenphase mit den Schwankungen
des Kettenzugorgans.
Die optimale Wahl der Gliederparameter in den Strängen 9
und 10 mit kleinerer und größerer Teilung gestattet es, die Glieder der Treibkette gleichmäßig zu belasten, und macht sie
gleichfest.
In Anbetracht dessen, daß der Zugkettenstern 6 und der Antriebskettenstern 5 auf ciez Antriebswelle 7 &it einer Versetzung
um einen Winkel Γ ·=· γ -ψ befestigt sind, erfolgt die
Übereinstimmung des Zeitpunktes, in welchem das Gelenk 15
eines Gliedes der Treibkette 8 außer Eingriff mit der arbeitenden Planke des Zahns 16 des Antriebskettensterns 5 zu gehen
beginnt, und des Zeitpunktes, in welchem das Gelenk 18 eines Gliedes der Zugkette 11 mit der arbeitenden Flanke des Zahns
19 des Zugkettensterns 6 zum Eingriff kommt. Dies gewährleistet,
daß die Antriebswelle 7 Geschwindigkeitsschwankungen genau in Gegenphase mit den Geschwindigkeitsschwankungen der
Zugkette 11 vollzieht, wodurch sich die Zugkette gleichför-
BAD ORIGINAL
- 16 mig bewegt.
Sine solche konstruktive Ausführung der Abgleichvorrichtung
erlaubt es, eine hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer
der Kettenzugorgane von Pördergeräten durch Stabilisierung
ihrer Bewegungsgeschwindigkeit sicherzustellen, und bietet
auch die Möglichkeit, die Leistung und den Wirkungsgrad zu
steigern und den Metallbedarf dieser Vorriohtungen herabzusetzen.
BAD
- Leerseite -
Claims (1)
- Sumskij filial Charkowskogo
politechnitscheskogo institute
imeni W.I. LeninaS u m y / Sowjetunion11. April 1985 RZ/OsP 95 562AUSGLEICHVORRICHTÜNG FÜR KETTENZüGORGANE VONPATENTANSPRUCHS1. Ausgleichvorriohtung für Kettenzug organe von Ji1Ordergerät en, enthaltend- eine gemeinsame Antriebswelle (7)i- einen Zug- und einen Antriebskettenstern (6, 5), die auf der gemeinsamen Antriebswelle (7) befestigt sind;- Treibkettensterne (4) und eine Treibkette (8) mitAchsen,wobei die Treibkette mit den Treibkettensternen (4) und dem Antriebskettenstern (5) im Eingriff ist, dadurch gekennzeiciinet, daß- die Treibkette (8) als mehrfache Kette mit unterschiedlicher Teilung der Glieder in den Strängen (9, 10) ausge-15 führt ist,- die Stränge (9» 10) eine gegeneinander vielfache Glied zahl haben,- die Achsen des Strangs (10) mit größerer Teilung mit den Achsen (12) des Strangs (9) mit kleinerer Teilung ver-20 einigt sind,- die Stränge (9) mit kleinerer Teilung sich mit den Treibkettensternen (4) im Singriff befinden, und- die Stränge (10) der Glieder mit größerer Teilung sich mit dem Antriebskettenstern (5) im Eingriff befinden.BAD ORIGINAL_ 2 —2, Ausgleichvorriohtung nach. Ansprach. 1, d ad uroh gekennzeichnet, daß- die größere Teilung des Strangs (10) der Treibkette (S) gleich der Teilung des Antriebskettensterns (5) ist, - die kleinere Teilung des Strangs (9) der Treibkette(Ö) gleich der Teilung des Treibkettensterns (^)ist.5. Ausgleichvorriohtung nach Anspruch 1/, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Vielfachheit der Gliedzahl in den Strängen (9) mit kleinerer Teilung in bezug auf den Strang (10) mit größerer Teilung gleich vier oder fünf bei gerader Glied zahl des Strangs (10) der Treibkette (8) mit größerer Teilung und gleich vier bei ungerader Gliedzahl ist.4. Ausgleichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennze ichnet, daß die Breite des Strangs (10) der Glieder mit größerer Teilung der Treibkette (8) aua einem Verhältnis l - K Gl 1gewählt ist, worin bedeuten:I1 - Breite dee Strangs (10) der mehrfachen Treibkette (ö) mit größerer Teilung; Ip - Breite des Strangs (9) der Kette mit kleinererTe il ung;K - Koeffizient, der die Arbeitsbedingung der vereinigten Achse in den Strängen (9» 10) mit unterschied-1 icher Teilung berücksichtigt;Ti1 - Anzahl der Strange(lO) mit größerer Teilung; n2 - Anzahl der Stränge (9) mit kleinerer Teilung« 5· Ausgleichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der An-JO triebskettenstern (5) auf der gemeinsamen Antriebswelle (?) relativ zu dem Zugkettenstern (6) in der Umlaufrichtung der Antriebswelle (7) um einen Winkel ψ versetzt ist, der gleich ist dem Zentriwinkel zwischen den Projektionen des Punktes(14) der Berührung eines Gliedes der Treibkette (8) mit der arbeitenden Planke eines Zahns (16) des Antriebskettensterns (5) und des Punktes (17) der Berührung eines Gliedes der Zugkette (11) mit der arbeitenden Flanke eines Zahns des Zugkettensterns (6) auf eine Ebene, die zur Achse der Antriebswelle (7)BAD ORIGINAL— 3 —
senkrecht verläuft.6. Ausgleicnvorr ichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daßd er Zugkettenstern (6) und der Antriebskettenatern (5) auf der Antriebswelle (7) mit einer Versetzung um einen Winkel ψ angeordnet sind, der dein Vardrehungswinkel der Antriebswelle (7) unter Nennlast gleich, ist, wobei die Versetzung des Zugkettensterns (6) relativ zum Antriebskettenstern (5) nacii der Seite erfolgt, die zur Bewegung der Treib-kette (8) entgegengesetzt ist.BAD
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