DE3512530A1 - Plastebeutel zur praeparation von blutbestandteilen - Google Patents
Plastebeutel zur praeparation von blutbestandteilenInfo
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Description
Plastebeutel zur Präparation von Blutbestandteilen
Die jfirfindung betrifft einen Plastebeutel zur Präparation von
Blutbestandteilen aus Spenderblut und ist insbesondere für das
Blutspende- und Transfusionswesen bestimmt.
Innerhalb des Blutspende- und Transfusionswesens vieler Länder werden Plastebeutelsysteme zur Gewinnung und Präparation von
Blut und Blutbestandteilen immer häufiger eingesetzt, da sie gegenüber den früheren gebräuchlichen Glasflaschenbehältnissen
eine Reihe von Vorteilen aufweisen. Von den Plastebeutelsystemen sind verschiedene Ausführungsformen bekannt, die beispielsweise
aus einem Grundbeutel mit einem Rauminhalt von etwa 500 ml bestehen
(DS-PS 1 189 233). Im allgemeinen sind die Plastebeutel
zur -olutabnahme über einen längeren Plasteschlauch mit einer
Venenhanüle aus Stahl fest verbunden. Bin zweiter Plasteschlauch
dii.it dagegen zur Überleitung von Blutbestandteilen in einen
angeschlossenen zweiten Plastebeutel (TJS-PS 3 986 506). Diese sogenannten Mehrfachbeutelsysteme haben den Nachteil, daß
bei Hirer Verwendung zur Transfusion sogenannten Vollblutes ohne vorherige Abtrennung einzelner Blutbestandteile, z. B. von
Blutplasma, die am Abnahmebeutel befindlichen Satellitenbeutel
verworfen werden müssen, was ein materieller und handhabungstechnischer
Nachteil ist. Des weiteren besitzen viele Beutelsorten zur Entleerung direkt am. Beutel befindliche Entnahmevorrichtungen
mit Abreißlaschen (DS-PS 1 087'324). Diese bekannten
Entnähmevorrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie
nach dem Sepacieren und der Entnahme von Blutfraktionen wie
beispielsweise Blutplasma nicht wieder hermetisch verschlossen werden können, so daß eine anschließende längere Lagerung der
im Beutel verbliebenen restlichen Blutbestandteile, wie beispielsweise Erythrozytenkonzentrate, wegen möglicher Kontaminationen
des Beutelinhaltes nicht mehr vorgenommen werden kann.
Es ist auch ein Mehrzweckplastebeutel zur einfacheren Gewinnung
und Präparation verschiedenartiger isolierter Blutderivate bekannt, in dessen Kopfteil mehrere selbständige, parallele
Plasteschlauchanschlüsse der gleichen Art zum aseptischen Füllen und Entleeren mit Kanülen versehen, eingeschweißt sind
(DD-WP 156 897). Während der Bearbeitungsverfahren kann ein
hermetischer Verschluß des Beutels mittels auf die lull- bzw. Entleerungsschläuche aufgesetzte Sperrhülsen erreicht werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Mehrfachbeutelsysteme zu vermeiden und bei gleichzeitiger
Hutzung der Vorteile des Mehrzweckplastebeuteis solche Einzelplastebeutel
zu entwickeln, welche die Abnahme von Spenderblut, die aseptische Abtrennung einzelner Blutbestandteile
und eine sterile nachfolgende Lagerung der im Plastebeutel verbleibenden restlichen Blutbestandteile erheblich verbessert.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, unter Bobehaltung der im
Kopfteil des Plastebeutels angeordneten Plasteschlauchanschlüsse eine Verbindungs- und Trennungsmöglichkeit zu schaffen, die
einerseits die Verwendungsmöglichkeit der einzelnen Plastebeutel erhöht, andererseits eine Folgenutzung bzw. Mehrfachnutzung
sichert.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patent
-anspruches. Danach sind erfindungsgemäß im Kopfteil des
Plastebeutels bzw. seiner spezifischenEjnaelausführung mehrere
selbständige, parallele Plasteschlauchanschlüsse, die zum
aseptischen Füllen bzw. Batleeren in gemischter Anordnung sowohl
Kanülen einschließlich hermetisch schließender Schutzhülsen, als auch nachträglich wieder verschließbare Schlauchkupplungen
sum einmaligen Gebrauch aufweisen, eingeschweißt. Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß eine sterile Kupplung
von zwei Einzelplastebeuteln untereinander mit einfachen Mitteln vorgenommen werden kann und daß spezielle Zusatzsysteme,
wie sie bei ausschließlich mit Kanülen und Sperrhülsen versehenen Mehrzweckplastebeuteln notwendig sind, nicht mehr gebraucht
werden.
Sin weiterer Vorteil liegt darin, daß eine an einem Schlauchstück
befindliche und damit nachträglich wieder verschließbare Schlauchkupplung gegenüber einem direkt am Plastebeutel befindlichen
Plasteschlauchanschluß erst die weitere Hutzung des Einzelplastebeutels,
beispielsweise zur nachfolgenden Lagerung von Blutbestandteilen, ermöglicht.
JSs ist auch zweckmäßig, mindestens eine Schlauchkupplung vorzusehen
und dabei diese am freien Inde eines mit dem Plastebeutel verbundenen Schlauchstückes anzuordnen. Der Vorteil eines
solchen Schlauchstückes liegt insbesondere darin, daß eine zwischen
Plastebeutel und Schlauchkupplung hergestellte Verbindung durch Verknoten, Verschweißen usw. unter Beibehaltung der Sterilität
unterbrochen werden kann und daß nach Abtrennung der Schlauchkupplung vom Plastebeutel beispielsweise dieser zur
Lagerung von Erythrozytenkonzentraten weiter verwendet werden kann.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
Figur 1 .einen Blutabnahmebeutel und
Figur 2 einen Plasßiasammelbeutel.
Figur 2 einen Plasßiasammelbeutel.
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Der Blutabnahmebeutel ist zur Blutentnahme, für die Transfusion
von Tollblut und für die Herstellung von Srythrozytenkonzentraten
sowie Blutplasma geeignet. An den Grundbeutel A mit einem Volumen von etwa 600 ml ist ein Beutelkopf B angeschweißt, der
die Schlauchverbindungen 1, 2, 3 und eine direkt am Beutel befindliche Kupplung 4 enthält. Während die Schlauchverbindung 1
(ca. 80 cm lang) mit 'einer Venenkanüle 5 aus Stahl zur Blut abnähme
verbunden ist, befindet sich an der Schlauchverbindung 2 (ca. 25 cm lang) eine Plastekanüle 6 mit hermetischem Verschluß.
Die Schlauchverbindung 3 (ca. 15 cm lang) wird dagegen nur mittels
einer Schlauchkupplung 7 verschlossen. Der Blutabnahmebeutel ist mit Antikoagulanzlösung gefüllt und sterilisiert.
Die Arbeitsweise mit dem Blutabnahmebeutel gestaltet sich beispielsweise zur Gewinnung von Blutplasma folgendermaßen:
Nach dem Abziehen der Schutzhülse von der Venenkanüle 5 erfolgt die Punktion der Blutspendervene und die Abnahme der vorgeschriebenen
Spenderblutmenge in den Blutabnahmebeutel. Nach
dem Verknoten bzw. dem Verschweißen der Schlauchverbindung 1 wird der Blutabnahmebeutel in bekannter Weise zentrifugiert,
wobei sich zelluläre Blutbestandteile in der unteren Beutelhälfte
ansammeln. Der obere plasmatische Anteil wird mittels Plasmapresse^iunmehr über die Schlauchverbindung 2 und die
Plastekanüle 6 in den nachfolgend beschriebenen Plasmasammeibeutel, vorzugsweise unter Laminar-Flow-Bedingungen, überführt,
während der unmittelbar auf den .Erythrozyten befindliche sogenannte
Buffy Goat (Leukozyten-Thrombozyten-Schicht) anschließend
in einem weiteren Plasmasammelbeutel bzw. in eine in bekannter
Weise mit Gummistopfen verschlossene Infusionsflasche überführt werden kann. Danach wird die Schlauchverbindung 2
kurz oberhalb des Blutabnahmebeuteis mittels Knoten oder Verschweißung
verschlossen und abgetrennt.
Zur Gewährleistung einer hohen Zellqualität bei einer möglichen
Flüssiglagerung sowie zur Verbesserung ihrer Fluidität werden
die im Blutabnahmebeutel verbliebenen Erythrozyten anschließend
mit 50 - 100 ml einer Resuspensionslösung bekannter Zusammensetzung
versetzt (Leitfaden des Transfusionswesens,
2. Auflage 1977, V£B Verlag Volk und Gesundheit). Hierzu wird
über die Schlauchkupplung 7 und die Schlauchverbindung 3 in
den Beutel mit dem Erythrozytenkonzentrat 50 - 100 ml Resuspensionslösung
eingeleitet, die vorher in 500 ml bzw, 1000
ml großen Behältnissen sterilisiert hergestellt wurde. Für das Abfüllen der Resuspensionslösung wird in bekannter Weise eine
Transferleitung, bestehend aus einem Plasteschlauch mit zwei
Kanülen, angeschlossen, indem die eine Kanüle zunächst in das Behältnis mit der Resuspensionslösung eingestochen wird. Anschließend
wird die zweite Kanüle der Transferleitung in die
Schlauchkupplung 7 eingestochen und ein Aliquot der Resuspensionslösung über die Schlauchverbindung 3 in den Beutel mit
dem Jrythrozytenkonzentrat unter Vermischen eingefüllt. Nach
Beendigung'dieser Sinfüllung kann die Kanüle der Transferleitung zur Auffüllung weiterer Blutabnahmebeutel in entsprechender
Weise mit diesen verbunden werden, während die Schlauchverbindung 3 des gefüllten Blutabnahmebeutels durch Anziehen
des vorher geknüpften lockeren Knotens verschlossen wird. Die Schlauchkupplung 7 kann dann durch Abschneiden von der Schlauchverbindung
3 entfernt werden. Die resuspendierten Erythrozyten können nunmehr bis zur Transfusion gelagert werden, die in bekannter
Weise über die Kupplung 4- vorgenommen wird.
Der in Figur 2 dargestellte Plasmasammelbeutel ist zum sterilen
Sammeln vorzugsweise von Blutplasmen aus zwei Blutspenden, zum Einfrieren des Plasmas und zum Herstellen von Kryopräzipitäten
geeignet. An den Grundbeutel A mit einem Volumen von mehr als 600 ml ist ein Beutelkopf B angeschweißt, der ebenso wie der
Blutabnahmebeutel drei Schlauchverbindungen 1, 2, 3 und eine
direkt am Beutel befindliche Kupplung 4- enthält. Während sich an der Schlauchverbindung 2 (ca. 25 cm lang) eine Plastekanüle
5 mit hermetischem Verschluß 6 befindet, sind die Schlauchverbindungen
1 und 3 (ca. 15 cm lang) mittels Schlauchkupplungen
.7, 8 abgeschlossen. Der ungefüllte Plasmasammelbsutel wird in bekannter Weise sterilisiert.
Die Arbeitsweise mit diesem Beutel gestaltet sich wie folgt: Der durch Zentrifugieren des Blutabnahmebeuteis gewonnene plasmatische
Anteil des Spenderblutes wird über die Schlauchverbindung 2 des Blutabnahmebeutels durch Einstechen der Plastekanüle
6 in die an der Schlauchverbindung 1 des Plasmasammelbeutels
befindliche Schlauchkupplung 7 übergeleitet. Danach wird die
Schlauchverbindung 1 des Plasmasammelbeutels durch Anziehen des ebenfalls vorher geknüpften lockeren Knotens verschlossen
und die Plastekanüle 6 des Blutabnahmebeutels entfernt.
Es kann aber auch an die Schlauchkupplungen 7» 8 des Plasmasammelbeutels
eine Verzweigung angeschlossen werden, die weitere Kupplungssysteme enthält und mittels derer das Blutplasma mehrerer
Blutabnahmebeutel steril, vorwiegend mittels großvolumiger
Plasmasatnmelbeutel (Volumen 3L. 1 Liter) gesammelt werden kann.
In den Plasmasammelbeutel nach Fig. 2 werden gemäß erfolgtem
Hinweis vorzugsweise Blutplasmen von zwei Blutspenden in steriler Form gesammelt, wobei der plasmatische Blutbestandteil aus
einer zweiten Blutabnahme mittels eines weiteren Blutabnahmebeutels in der beschriebenen Weise überführt ?;ird. Jedoch wird
nunmehr für das zweite Blutplasma die an der Schlauchverbindung 3 des Plasmasammelbeutels befindliche Schlauchkupplung 8 verwendet,
die dann ebenfalls wie beschrieben abzutrennen ist.
Nach der Sammlung der Blutplasmen kann der Plasmasammelbeutel eingefroren v/erden. Ist der Einsatz der Blutplasmen vorgesehen
und sind diese aufgetaut, kann beispielsweise Kryopräzipität durch Zentrifugieren separiert, das überstehende Plasma über
die Schlauchverbindung 2 und die Plastekanüle 6 abgetrennt und nach Eesuspension der den Gerinnungsfaktor YIII enthaltende
Niederschlag über die Kupplung 4 transfundiert bzw. weiterverarbeitet
werden.
Der besondere Vorteil des Gegenstandes der Erfindung liegt darin, die den Mehrfachbeutelsystemen anhaftenden Nachteile zu vermeiden,
die positiven Werte bekannter Mehrzweckbeutel zu nutzen
und über die erreichte Gebrauchswerterhöhung die für eine Abnahme von Spenderblut, aseptische Abtrennung einzelner Blutbestandteile
und deren sterile Lagerung erforderliche Qualität bei gleichzeitiger Kostensenkung zu verbessern.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
Blutsammeibeutel nach Figur
1 Schlauchverbindung
2 Schlauchverbindung
3 Schlauchverbindung 4- Kupplung
5 Venenkanüle
6 Plastekanüle
7 Schlauchkupplung A Grundbeutel
B Beutelkopf
Plasmasammelbeutel nach Figur
1 Schlauchverbindung
2 Schlauchverbindung
3 Schlauchverbindung
4 Kupplung
5 Plastekanüle
6 Verschluß
7 Schlauchkupplung
8 Schlauchkupplung A Grundbeutel
B Beutelkopf
Claims (5)
- Patent ansprüch^e.f Λ Λ Plastebeutel zur Präparation von Blutbestandtsilen, gekenn- —' zeichnet dadurch, daß im Kopfteil des Plastebautels bzw. seiner spezifischen Binzelausführung als Blutabnahmebeutel oder Plasniasaamie!beutel mehrere selbständige, parallele PiasteSchlauchanschlüsse, die zum aseptischen Killen bzw. Entleeren in gemischter Anordnung sowohl Kanülen einschließlich hermetisch schließender Schutzhülsen, als auch nachträglich wieder verschließbare Schlauchkupplungen aufweisen, eingeschweißt sind.
- 2. Plastsbeutel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß beim Blutabnahmebeutel mindestens eine Schlauchkupplung vorzusehen und diese am freien lade eines mit dem. Einzelplastebeutol verbundenen Schlauchstückes anzuordnen ist.
- 3. Plastebeutel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der als Blutabnahmebeutel ausgebildete Plastebeutel aus einem Grundbeutel (A) und einem mit diesem verschweißten Beutelkopf (B) besteht, der drei unterschiedlich lange Schlauchverbindungen (1, 2, 3) und eine direkt am Beutelkopf (B) befindliche Kupplung (4) aufweist und daß die längste Schlauchverbindung (1) mit einer Venenkanüle (5) aus Stahl, die mittlere Schlauchverbindung (2) mit einer Plastekanüle (6) mit hermetischem Verschluß und die kleinste Schlauchverbindung (3) mit einer Schlauchkupplung (7) versehen ist.
- 4. Plastebeutsi nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der als Plasmasammelbeutel ausgebildete Plastebeutel aus einem Grundbeutel (A) und einem mit diesem verschweißten Beutelkopf (B) besteht, der zwei' gleichlange Schlauchverbindungen (1, 3) ußd eine längere Schlauchverbindung (2) sowie eine direkt am Beutelkopf (B) befindliche Kupplung (4) aufweist und daß an der langen Schlauchverbindung (2) sich eineΛ »it » » J ··♦·<Plastekanüle (5) mit hermetischem Verschluß befindet und die kürzeren Schlauchverbindungen (1, 3) mit Je einer Schlauchkupplung (7» 8) versehen sind.
- 5. Plastebeutel nach Anspruch 1, 3 oder 5> gekennzeichnet dadurch, daß der Plasmasammelbeutel gegenüber dem HLutsanuaelbeutel größer ausgebildet ist und ein Füllvolumen von mindestens einem Liter aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26610084A DD231734A1 (de) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Plastebeutel zur praeparation von blutbestandteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3512530A1 true DE3512530A1 (de) | 1986-02-20 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853512530 Withdrawn DE3512530A1 (de) | 1984-08-08 | 1985-04-06 | Plastebeutel zur praeparation von blutbestandteilen |
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DE (1) | DE3512530A1 (de) |
SE (1) | SE8501748L (de) |
-
1984
- 1984-08-08 DD DD26610084A patent/DD231734A1/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-04-06 DE DE19853512530 patent/DE3512530A1/de not_active Withdrawn
- 1985-04-10 SE SE8501748A patent/SE8501748L/ not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8501748L (sv) | 1986-02-09 |
SE8501748D0 (sv) | 1985-04-10 |
DD231734A1 (de) | 1986-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |