DE3512092A1 - Ansteuerschaltung fuer einen gto-thyristor - Google Patents

Ansteuerschaltung fuer einen gto-thyristor

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DE3512092A1
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gto
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gto thyristor
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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    • H03K17/723Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region with galvanic isolation between the control circuit and the output circuit using transformer coupling
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Description

  • Ansteuerschaltung für einen GTO-Thyristor
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Schaltungsanordnung ist im "etz-Archiv" Bd. 6 (1984) Heft 5, Seite 193 angegeben.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist der prinzipielle Aufbau der bekannten Ansteuerschaltung für einen GTO-Thyristor gezeigt. Die Ansteuerschaltung besteht aus einem Einschaltsteuerkreis í, der einen positiven Steuerstrom iFG zum Einschalten des Thyristors liefert, und aus einem Abschaltsteuerkreis 2, der einen negativen Steuerstrom (Rückwärtssteuerstrom iRG zum Abschalten des Thyristors liefert. Dabei kann die Ansteuerschaltung entweder mit dem Kathodenpotential des Thyristors galvanisch verbunden sein,- oder die Ansteuerschaltung ist galvanisch vom Potential des Thyristors getrehnt. Im letzteren Fall erfolgt die Steuerstromübertragung von der Ansteuerschaltung zum Steueranschluß des Thyristors wie in Fig. 1 gezeigt mittels Transformatoren. Die Erwindung bezieht sich äuf eine Ansteuerschaltung der letztgenannten, potentialgetrennten Art.
  • Der in Fig. 1 gezeigte, stark vereinfacht dargestellte, aus einer Spannungsquelle U1, einem Begrenzungswiderstand R1, einem Schalter S1 und einem (Einschalt-)Trånsformator T1 und einer sekundärseitigen Entkopplung (z.-B. Transistorschalter) EK1 gebildete Einschaltsteuerkreis 1 soll hier nicht weiter betrachtet werden. Der Abschaltsteuerkreis 2 weist Dioden D1 ... DN auf, die zur Entkopplung des Ein- und des Abschaltsteuerkreises voneinander dienen. Diese Dioden verhindern das Abfließen des positiven Steuerstroms iFG über eine sekundäre Wicklung w2 eines (Abschalt-)Transformators T2. Die Verwendung von Z-Dioden anstelle der gezeigten Diodenkette Dl . DN scheidet wegen des geforderten hohen Abschaltsteuerstromes iRG von mehr als 100 A in der Praxis für abschaltbare Hochleistungsthyristoren aus. Der primärseitigen Wicklung wl des Transformators T2 sind Dioden D11 und D12 parallelgeschaltet. Sie dienen der Abmagnetisierung des Transformators T2.
  • Mit einem hier als Transistor gezeigten Schalter S2 wird zum Abschalten des GTO-Thyristors die Spannung einer Spannungsquelle U2 an die Primärwicklung w1 des Transformators T2 geschaltet. Die Punkte an den Wicklungssymbolen kennzeichnen die Anschlüsse gleicher Polarität.
  • Fig. 2 der Zeichnung zeigt das Steuerschema für die Schalter S1 und S2 der bekannten, in Fig. 1 gezeigten Ansteuerschaltung. Der Hoch-Pegel bedeutet hierbei, daß der betreffende Schalter eingeschaltet ist.
  • Zum Abschalten des Thyristors wird der Schalter S2 eingeschaltet (S2 auf Hoch-Pegel), so daß auf der Sekundärseite des Transformators T2 eine negative Steuerspannung Uw2 ansteht, die den zum Sperren des GTO-Thyristors notwendigen negativen Steuerstrom iRG (Rückwärtssteuerstrom) erzeugt. Die Dioden Dl . DN sind dann leitend. Die negative Steuerspannung muß so lange aufrechterhalten werden, bis der Thyristor sicher sperrt. Für abschaltbare Hochleistungs-Thyristoren (zum Beispiel 500 A/2000 V) sind zum Sperren Zeiten von 50 bis 150 ijs vorgeschrieben.
  • Die zur Entkopplung der Ein- und Abschaltsteuerkreise verwendeten Dioden D1 ... DN bewirken eine Entkopplung dadurch, daß die Summe ihrer Schwellspannungswerte UO größer gewählt wird als die positive Steueranschluß-Kathodenspannung UGK, die am GTO-Thyristor während der Ansteuerung mit dem Vorwärtssteuerstrom iFG ansteht (Uo?UGK). Die Diodenschwellspannungen unterliegen jedoch Schwankungen der Temperatur und weisen herstellungsbedingt unterschiedliche Werte auf. Ebenfalls schwankt die Steueranschluß-Kathodenspannung des GTO-Thyristors aus den gleichen Gründen. Außerdem ist sie noch von.der Herstellungstechnologie abhängig. Letzteres bedingt eine Anpassung der Anzahl der Entkopplungsdioden an den verwendeten Typ des GTO-Thyristors.
  • Soll die Steuerschaltung universell verwendbar und in einem großen Temperaturbereich arbeitsfähig ein, so müssen unter Umständen viele Dioden (zum Beispiel etwa vier bis acht Stück) in Reihe geschaltet werden, um die gewünschte Entkopplung sicher zu gewährleisten. Dadurch wird jedoch die benötigte Abschaltsteuerspannung, die der (Abschalt-) Transformator T2 bereitstellen muß, sehr groß. Demgemäß hat der Transformator T2 eine entsprechend größere Spannungszeitfläche aufzubringen.
  • Dazu aber ist wiederum ein größerer Magnetkern erforderlich, wodurch die Streuinduktivität des Transformators vergrößert wird. Für abschaltbare Hochleistungsthyristoren müssen jedoch Streuinduktivitäten von Ldc lwuH erreicht werden, um die geforderte Steilheit des Rückwärts-
    Steuerstroms iRG für den GTO-Thyristor
    ( dt > 30A/us bei URG<20V)
    zu erzielen Weiterhin stellt der dynamische Diodenspannungsabfall der Dioden D1...DN beim Abschaltvorgang ein Problem dar. Beim Abschalten des GTO-Thyristors entsteht zunächst während seiner Speicherzeit ein ständig ansteigender Rückwärtssteuerstrom mit der zuvor angegebenen Steilheit.
  • Wenn das Strommaximum erreicht ist, fällt der Rückwärtssteuerstrom aufgrund der dann in Flußrichtung sperrenden Steuerstrecke des GTO-Thyristors wieder ab, bis er schließlich zu Null wird. Das Strommaximum kann dabei etwa 1/3 bis 1/5 des abgeschalteten Anodenstroms des GTO-Thyristors betragen. Praktische Werte reichen von 100 bis 400 A für abschaltbare Hochleistungsthyristoren. Der dynamische Spannungsabfall verschlechtert das Abschaltverhalten, da aufgrund der kleineren wirksamen Abschalt-Steuerspannung das Abschalten verlangsamt wird (höhere Abschaltverlustleistung im Thyristor). Außerdem besteht bei kleinen Abschaltsteuerströmen die Gefahr, daß die gesperrte Steuerstrecke des GTO-Thyristors zu lange im Avalanche-Betrieb (Durchbruch-Betrieb) gehalten wird, weil bei niedrigen Steuerströmen die Abschaltsteuerspannung wegen des geringen Spannungsabfalls höher werden kann als die höchstzulässige Rückwärtssteuerspannung des GTO-Thyristors.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art mit geringem Schaltungsaufwand eine Entkopplung des Einschaltsteuerkreises vom Ausschaltsteuerkreis unabhängig von den Steuerspannungen der verschiedenen Typen von GTO-Thyristoren und unabhängig von Temperaturschwankungen sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Mit dem Einsatz eines Halbleiterschalters zur Entkopplung der Steuerkreise ist eine temperatur- und steuerstromunabhängige Ansteuerung von abschaltbaren Hochleistungsthyristoren möglich.Da zudem nur ein Bauelement benötigt wird, kann vorteilhafterweise die Ansteuerschaltung insgesamt enger aufgebaut werden. Durch den geringen Platzbedarf wird entsprechend auch die Leitungsinduktivität gering gehalten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.Fig. 3 zeigt dazu ein Prinzipschaltbild für den Abschaltsteuerkreis gemäß der Erfindung.
  • Die Ausbildung des Abschaltsteuerkreises 2 in Fig. 3 entspricht derjenigen von Fig. 1 mit der Ausnahme, daß im Sekundärkreis des Transformators T2 anstelle der Entkopplungsdioden D1 ... DN ein einziger in Richtung auf die Kathode des GTO-Thyristors GTO gepolter Halbleiterschalter S3 angeordnet ist. Der Halbleiterschalter S3 ist vorteilhafterweise ein weiterer GTO-Thyristor, der durch seinen Steuerkreis während der Übertragung des Abschaltimpulses über den Transformator T2 in den leitenden Zustand gesteuert ist.
  • Um zu gewährleisten, daß der Halbleiterschalter S3 immer dann leitend wird, wenn mit dem Schalter S2 Spannung an den (Abschalt-)Transformator T2 geschaltet wird, ist der Steueranschluß des Halbleiterschalters S3 über einen ohmschen Widerstand R2 mit dem zur Kathode des GTO-Thyristors GTO führenden Anschluß der Sekundärwicklung w2 des Transformators T2 verbunden.
  • Der Halbleiterschälter 53 entkoppelt mithin, solange er nicht in den leitenden Zustand gesteuert ist, wirkungsvoll den Einschaltsteuerkreis vom Abschaltsteuerkeis des GTO-Thyristors. Nachdem der Halbleiterschalter S3 in den leitenden Zustand gesteuert ist, beginnt in bekánnter Weise der Rückwärtssteuerstrom iRG für den abzuschaitenden GTO-Thyristor GTO zu fließen.
  • An das Abschaltvermögen des Halbieiterschajters S3 werden nur geringe Anforderungen gestellt, da der Ruckwärtssteuerstrom praktisch von selbst zu Null abklingt. Daher kann auch ein einfacher (nicht mittels eines Abschaltimpulses über seinen Steueranschluß abschaltbarer) Thyristor als Halbleiterschalter eingesetzt werden. Wird jedoch Wert auf ein besseres Einschaltverhälten geiegt und sollen die bei einem einfachen Thyristor auftretenden Freiwerdezeitprobleme vermieden werden, ist ein GTO-Thyristor als Halbieiterschalter vorzuziehen.

Claims (3)

  1. Ansteuerschaltung für einen GTO-Thyristor Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für den vom Einschaltsteuerkreis entkoppelten Abschaltsteuerkreis eines GTO-Thyristors, bei der ein Abschaltimpuls durch Schalten einer Hilfsspannungsquelle erzeugt und potentialfrei über einen Transformator übertragen wird, dessen Sekundärkreis zwischen Steueranschluß und Kathode des GTO-Thyristors angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärkreis des Transformators (T2) ein in Richtung auf die Kathode des GTO-Thyristors (GTO) gepolter Halbleiterschalter (S3) angeordnet ist, der während der Übertragung des Abschaltimpulses über den Transformator (T2) durch seinen Steuerkreis leitend gesteuert ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter (S3) ein weiterer GTO-Thyristor vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis des Halbleiterschalters (53) mit einem ohmschen Widerstand (R2) in Serie der Sekundärwicklung (w2) des Transformators (T2) parallelgeschaltet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4203047A (en) * 1977-03-24 1980-05-13 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. Gate circuit of gate turn-off thyristor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4203047A (en) * 1977-03-24 1980-05-13 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. Gate circuit of gate turn-off thyristor

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