DE3512011A1 - Tuerbetaetigungseinrichtung - Google Patents

Tuerbetaetigungseinrichtung

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DE3512011A1
DE3512011A1 DE19853512011 DE3512011A DE3512011A1 DE 3512011 A1 DE3512011 A1 DE 3512011A1 DE 19853512011 DE19853512011 DE 19853512011 DE 3512011 A DE3512011 A DE 3512011A DE 3512011 A1 DE3512011 A1 DE 3512011A1
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DE
Germany
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valve
door
pressure
seat
piston
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853512011
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English (en)
Inventor
Steffen 7146 Tamm Schneider
Helmut 7016 Gerlingen Zauft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3512011A1 publication Critical patent/DE3512011A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/49Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions specially adapted for mechanisms operated by fluid pressure, e.g. detection by monitoring transmitted fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Türbetätigungseinrichtung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Türbetätigungseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Türbetätigungseinrichtung ist bekannt (DE-OS 31 37 978).
  • Bei dieser bekannten Bauart sorgt ein Druckbegrenzer dafür, daß einerseits die Türbewegung mit voller Kraft beginnt, andererseits aber nach einem gewissen Losbrechhub die Bewegung der Tür nur noch mit verminderter Kraft durchgeführt wird, damit von den Fahrgästen niemand mit großer Kraft eingeklemmt und verletzt wird. Dabei hat es sich jedoch für manche Anwendungsfälle als nachteilig erwiesen, daß bei Druckerhöhung auf der Sekundärseite, wie sie z.B. bei mechanischer Einwirkung an der Tür auftreten kann, der Sekundardruck sich nicht abbauen kann, Vorteile der Erfindung Die eingangs genannte Türbetätigungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine Druckerhöhung des Sekundärdrucks vermieden ist, auch wenn an der Tür in Öffnungsrichtung Kräfte aufgewendet werden. Wenn also ein Fahrgast aus irgendwelchen Gründen gewaltsam mechanisch die Tür öffnen will, so soll diesem Bestreben kein größerer Widerstand entgegengesetzt werden, als vorher vom Arbeitszylinder her vorgegeben war.
  • Desweiteren ist es von Vorteil, daß gemäß einem Kennzeichen der Unteransprüche die Entlastung der Sekundärseite durch den Druckbegrenzungskolben hindurch erfolgt und daß das Entlastungsventil in Reihe hinter dem Auslaßventil des Doppelsitzventils angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Türbetätigungseinrichtung sehr einfach in der Konstruktion und sehr zuverlässig.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Schema einer Türbetätigungsanlage und Figur 2 den Druckbegrenzer bei angezogenem Magneten.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Eine Türbetätigungseinrichtung ist für eine Tür 1 bestimmt, die über eine Kolbenstange 2 mit einem doppeltwirkenden Kolben 3 eines Zweikammer-Arbeitszylinders 4 gekuppelt ist.
  • Zwei Kammern 5 und 6 des Arbeitszylinders 4 sind über Anschlüsse mit je einer Luftleitung 7, 7' bzw. 8 verbunden, die beide zu einem Türventil 9 geführt sind und in die nicht näher bezeichnete Drosseln eingesetzt sind. Das Türventil 9 hat zu seiner Betätigung einen Elektromagneten 10, der einen im Türventil 9 angeordneten, nicht dargestellten Schieber so schaltet, daß das Türventil 9 als 4/2-Wege-Ventil arbeitet.
  • Der Magnet 10 wird über einen Schalter 11 ein- und ausgeschaltet.
  • In der einen, gezeichneten Stellung (Tür geschlossen) ist der Arbeitszylinder 4 einerseits (mit Kammer 6) an eine von einem Vorratsbehälter 12 herangeführte Vorratsleitung 13 und andererseits (mit Kammer 5) an eine Entlastungsstelle 14 angeschlossen. In der anderen Stellung des Türventils 9 (Tür geöffnet) ist die Kammer 6 des Arbeitszylinders 4 an die Entlastungsstelle 14 und die Kammer 5 an die Vorratsleitung 13 angeschlossen.
  • In die Luftleitung 7, 7', die mit der Öffnungsseite des Arbeitszylinders 6, also mit der Kammer 5 verbunden ist, ist ein ein- und ausschaltbarer Druckbegrenzer 15 eingesetzt. Dieser Druckbegrenzer 15 ist mit einem Elektromagneten 16 versehen, der über ein Relais 17 mit einer Haltewicklung 18 an einen Kontakt 19 und über diesen an eine Leitung 20 angeschlossen ist, die zu einer Stromquelle 21 führt. In diese Leitung 20 ist noch ein Türschalter 22 eingesetzt, der von der Bewegung der Tür 1 öffen- und schließbar ist.
  • In der Figur 2 ist der Druckbegrenzer 15 noch einmal in vergrößertem Maßstab und im Schnitt in seiner strombetätigten Endstellung dargestellt. Es ist zu erkennen, daß in einem Gehäuse 23 ein Druckbegrenzungskolben 24 angeordnet ist, der gegen die Kraft einer einstellbaren Feder 25 beweglich ist. Ferner ist ein gehäusefester Einlaß-Ventilsitz 26 zu erkennen, der zwischen einem Eingang 27 und einem Ausgang 28 angeordnet ist. Der Eingang 27 ist an die Leitung 7 und der Ausgang 28 an die Leitung 7' angeschlossen.
  • Innerhalb des gehäusefesten Einlaß-Ventilsitzes 26 liegt ein Auslaß-Ventilsitz 29, der am oberen Ende des Druckbegrenzungskolbens 24 angeordnet ist. Den beiden Ventilsitzen 26 und 29 steht ein Schließkörper 30 gegenüber. Auf diese Weise ist hier ein Doppelsitzventil 26, 29, 30 gebildet mit einem Einlaßventil 26/30 und einem Auslaßventil 29/30.
  • Der Schließkörper 30 ist mit einem Anker 31 des Elektro-Magneten 16 verbunden. Der Anker 31 unterliegt der Kraft einer Anker-Rückstellfeder 32, die bestrebt ist, den Schließkörper 30 gegen die Ventilsitze 26 und 29 zu drücken. Anker 31 und Druckbegrenzungskolben 24 sind gleichachsig hintereinander angeordnet. Der Druckbegrenzungskolben 24 ist koaxial durchbohrt, und in diese mehrfach abgesetzte Bohrung ist ein Ventilstößel 33 eingesetzt, dessen aus dem Kolben 24 herausstehendes Ende 34 am Schließkörper 30 des Doppelsitzventils 26, 29, 30 anliegt.
  • Der Stößel 33 hat einen Bund 35, auf den eine als Schließkörper wirkende Ringdichtung 36 aufgesetzt ist. Zusammen mit einer Bohrungsschulter 37 ist auf diese Weise ein Entlastungsventil 36/37 geschaffen. Auf die Rückseite des Stößel-Bundes 35 wirkt eine Feder 38 ein, die schwächer ist als die Anker-Rückstellfeder 32.
  • Die einstellbare Druckbegrenzer-Feder 25 ist in einer Kammer 39 angeordnet, die Verbindung zur Außenluft hat. Es ist zu erkennen, daß das Entlastungsventil 36/37 in Ausströmrichtung in Reihe hinter dem Auslaßventil 29/30 des Doppelsitzventils 26, 29, 30 angeordnet ist.
  • Der Stößel 33 ist mit der Länge seines oberen Endes 34 so bemessen, daß er auch bei geöffnetem Auslaßventil 29/30, d.h.
  • wenn also der Druckbegrenzungskolben 24 so weit nach unten gefahren ist, daß er beispielsweise an einer Anschlagscheibe 40 anliegt, noch über den Einlaßventilsitz 26 heraussteht.
  • Wirkungsweise Wie zu erkennen ist, unterliegt der Druckbegrenzungskolben 24 ständig dem Druck (Pfeile), der über die Leitung 7, 7' in die Öffnungsseite (Kammer 5) des Arbeitszylinders 4 eingesteuert wird. In der gezeichneten Stellung des Türventils 9 ist die Kammer 5 des Arbeitszylinders 4 über den Druckbegrenzer, dessen Einlaßventil 26/30 vom Druckbegrenzungskolben 24 aufgestoßen ist, und über die Entlastungsstelle 14 des Türventils 9 entlüftet. Die Tür 1 ist geschlossen.
  • Bei Betätigung des Türventils 9 über den Schalter 11 wird die Kammer 5 (Öffnungsseite) des Arbeitszylinders 4 mit Druckluft beaufschlagt; die Schließseite wird entlüftet.
  • Gleichzeitig wird über das Relais 17 der Kontakt 19 geschlossen, und der Magnet 16 des Druckbegrenzers 15 wird eingeschaltet. Die Haltewicklung 18 sorgt dafür, daß der Kontakt 19 auch dann noch geschlossen bleibt, wenn der Schalter 11 wieder losgelassen wird.
  • Da der Magnet 16 des Druckbegrenzers das Einlaßventil 26/30 offen hält, kann die Druckluft ungehindert vom Türventil 9 zum Arbeitszylinder 4 strömen. Die Tür setzt sich mit voller Kraft in Bewegung. Das ist wichtig, damit sie sich auch öffnet, wenn sie in Schließstellung festhängt, z.B. durch Vereisung. Der eingesteuerte Druck bewirkt nun aber, daß sich - je nach der eingestellten Vorspannung der Feder 25 - der Druckbegrenzungskolben 24 gegen die Kraft der Feder 25 nach unten bewegt. Durch die Haltewicklung 18 bleibt der Magnet 16 aber eingeschaltet, und das Einlaßventil 26/30 steht weiterhin auf Durchgang. Nach Öffnungsbeginn.wird nun der Türschalter 22 durch die Türbewegung betätigt, die Haltewicklung 18 wird stromlos und der Stromkreis zum Magneten 16 wird unterbrochen. Nun folgt der Anker 31 dem Druckbegrenzungskolben 24 unter Wirkung der Ankerrückholfeder 32 aber nur so weit, wie es die Druckbegrenzungsfeder 25 zuläßt. Auf diese Weise ist dann der Druckbegrenzer 15 wirksam, und die Tür 1 wird nur noch mit geminderter Kraft in Öffnungsrichtung bewegt.
  • Wenn nun durch eine mechanische Einwirkung an der Tür 1 sekundärseitig, also in die Leitung 7' eine Drucksteigerung erfolgt, so bewirkt der ansteigende Druck, daß der Druckbegrenzungskolben 24 nach unten geht und zwar so weit, bis sich das Auslaßventil 29/30 des Doppelsitzventils 26, 29, 30 öffnet. Da die Ankerrückholfeder 32 den Anker 31 bei unbetätigtem Magneten 16 nach unten gedrückt hat, ist das Entlastungsventil 35/36 offen, so daß sich der angestiegene Sekundärdruck über die Kammer 39 zu Außenluft entspannen kann. Nach Druckabbau in die Leitung 7' schließt das Auslaßventil 29/30 wieder.
  • Wenn kein oder nur ein geringer Druck in der Leitung 7' herrscht, sorgt der Druckbegrenzungskolben'24 über seinen Rohransatz dafür, daß das Einlaßventil 26/30 immer voll geöffnet ist. Das Abfließen von Luft aus der Kammer 5 durch die Leitung 7, 7' hindurch beim Schließen der Tür 1 ist damit nicht behindert.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Türbetätigungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem zur Bewegung der Tür bestimmten Zweikammer-Arbeitszylinder, dessen Kolben über eine Kolbenstange mit der Tür verbunden ist, ferner mit einem elektropneumatisch betätigten Türventil, über das jede Kammer des Arbeitszylinders wechselweise mit einer Druckquelle oder mit einer Entlastungsstelle verbindbar ist, und mit einem in die zu der Öffnungsseite des Arbeitszylinders führende,Druckmittelleitung eingesetzten, ein- und ausschaltbaren Druckbegrenzungsventil, das mit einem dem Sekundärdruck unterliegenden Druckbegrenzungskolben und mit einem Betätigungs-Elektromagneten ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (15) als Doppelsitzventil (26, 29, 30) ausgebildet ist, dessen eines Einzelventil (Auslaßventil 29, 30) in Reihe mit einem nachgeschalteten Entlastungsventil (36, 37) angeordnet ist und den Sekundärdruck überwacht.
  2. 2. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, mit einem vom Anker des Betätigungs-Elektromagneten getragenen Doppelventil-Schließkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Sitz (Einlaßsitz 26) des Doppelsitzventils (26, 29, 30) am Gehäuse (23) und der andere Sitz (Auslaßsitz 29) am Druckbegrenzungskolben (24) gebildet ist.
  3. 3. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckbegrenzungskolben (24) ein Ventilstößel (33) beweglich eingesetzt ist, der einen Schließkörper (Ringdichtung 36) eines Entlastungsventils trägt und der über den Schließkörper (30) des Doppelsitzventils (26, 29, 30) mit dem Anker (31) des Elektromagneten (16) in Wirkverbindung bringbar ist.
  4. 4. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Schließrichtung des Entlastungsventils (36, 37) wirkende Feder (38) schwächer ist als eine auf den Anker (31) und damit auf den Schließkörper (30) des Doppelsitzventils (26, 29, 30) einwirkende Anker-Rückstellfeder (32).
  5. 5. Türbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Auslaßsitz (29) des Doppelsitzventils (26, 29, 30) herausragende Teil (Ende 34) des Ventilstößels (33) so lang ist, daß er auch bei geöffnetem Auslaßventil (29, 30) des Doppelsitzventils (26, 29, 30) noch über den Einlaßventilsitz (2s) heraussteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809325A1 (de) * 1988-03-19 1989-10-05 Bosch Gmbh Robert Tuerbetaetigungsvorrichtung
WO2001006078A1 (es) * 1999-07-16 2001-01-25 Faiveley Española, S.A. Sistema de deteccion de obstaculos para puertas neumaticas

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