DE3511878C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einbaufertigen Verbindungslaschen für elektrisch leitende Klebestöße an Schienen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einbaufertigen Verbindungslaschen für elektrisch leitende Klebestöße an Schienen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von einbaufertigen Verbindungslaschen für elektrisch leitende Klebestöße an Schienen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 2.
Beim Herstellen von elektrisch isolierenden und elektrisch leitenden Stoßverbindungen, d. h. Isolierstößen und Kontakt­ stößen von Eisenbahngleisteilen werden die zu verbindenden Schienenteile, Weichenteile usw. über beiderseits derselben angeordnete Verbindungslaschen aus Metall jeweils unter Zwischenschaltung einer Metallklebstofflage miteinander ver­ klebt, wobei die Laschen mit den Schienenteilen zusätzlich hochfest verschraubt werden. Die Klebstofflage zwischen Lasche und Schienenlaschenkammer hat eine vorbestimmte Härte sowie Druckfestigkeit und besteht beim Isolierstoß z. B. aus einer oder mehreren Lagen eines mit einem härtbaren Klebe- bzw. Gießharz, z. B. einem Epoxydharz-Härter-Gemisch, getränkten Textil- oder Glasfasergewebe bzw. -vlies. Die Klebestofflage hat elektrisch isolierende Eigenschaften. Zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung, d. h. eines Kontakt­ stoßes, ist es bekannt (AT-PS 374 216), in die Klebstofflage die auch als Zwischenlage mit dem vorerwähnten Aufbau ausge­ bildet sein kann, Körner aus elektrisch leitendem Material einzubetten, vorzugsweise Kugeln aus Stahl. Diese Körper werden beim Verschrauben der Lasche mit der Schiene durch die Klebstofflage hindurch gedrückt, so daß sie mit den einander zugekehrten Laschen- und Schienenflächen in Eingriff kommen.
Aus der den Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 bildenden DE-OS 21 42 135 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden Fahrzeugschienen-Stoßverbindung bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren werden zunächst in einer Vorfertigungsstufe die Laschen mit Isolierkörpern verbunden, die auf ihren Verbindungsflächen mit den Schienen fest eingebettete Partikel enthalten, welche durch den beim Verschrauben der Laschen mit den Schienen entstehenden Druck in die Auflage- und Verbin­ dungsflächen der Schienen eingedrückt werden. Außerdem wird unmittelbar vor dem Herstellen bzw. Verschrauben der Stoß­ verbindung zusätzlich ein Kleber auf die Verbindungsflächen der Isolierkörper mit den Schienen aufgebracht.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer einbaufertigen Verbindungslasche zu schaffen, welche sich auch für elektrisch leitende Schienenstoßverbindungen eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 bzw. eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 vor­ geschlagen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch die im Formhohlraum zusätzlich ange­ ordneten Körper aus elektrisch leitendem Material, deren Dicke größer ist als jene der Distanzkörper, eine zuverlässige elektrisch leitende Verbindung zwischen Lasche und Schiene hergestellt ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung mit einer in dieser angeordneten Lasche, wobei die linke Hälfte von Fig. 1 die Herstellung einer Lasche für einen Kontaktstoß und die rechte Hälfte die Herstellung einer Lasche für einen Isolierstoß zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der rechten Hälfte nach der Linie 3-3 und in der linken Hälfte nach der Linie 3′-3′ in Fig. 1, und
Fig. 4 ein vergrößertes Detail aus Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist im wesentlichen einen langgestreckten, quaderförmigen Formteil 1 aus Stahl mit einem Formhohlraum 2 und eine Druckplatte 3 auf, die mittels eines Stempels 4 einer weiter nicht gezeigten Presse gegen die Oberseite einer in den Formhohlraum 2 eingelegten Schienenverbindungslasche L drückbar ist. Die Druckplatte 3 ist ferner mittels an den Seiten des Formteiles 1 schwenkbar gelagerten Spannhebeln 5 festspannbar, wie dies noch er­ läutert werden wird.
Der Formhohlraum 2 hat eine der Lasche L entsprechende Länge und im Schnitt im wesentlichen das Profil der Laschen­ kammer einer Schiene. Wie die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, weist der Formhohlraum 2 an seinem Boden 2′ im Bereich der Laschen­ enden und im Bereich der äußeren von vier Laschenbohrungen Vertiefungen 6 auf, deren Funktion noch erläutert werden wird. Gemäß der linken Hälfte von Fig. 3 sind der Formhohlraumboden 2′ und die Wandung des Formhohlraumes durch eine Auskleidung 2′′ aus Kunststoff gebildet. Vom Boden des Formhohlraumes 2 stehen an den Stellen der Bohrungen 7 der Lasche L Zapfen 8 vor, die mit dem Formteil 1 bzw. der Auskleidung 2′′ einstückig ausgebildet sind und die in die Bohrungen eindringen, um einen Eintritt von Klebstoff in diese Bohrungen beim Ein­ pressen der Lasche L in den Formhohlraum zu verhindern.
Gemäß der rechten Hälfte von Fig. 1 werden zur Her­ stellung einer Lasche für einen Isolierstoß auf die geneigten Formhohlraumwände und auf den Formhohlraumboden 2′ zumindest nahe den Laschenenden und im Bereich der Laschenbohrungen 7 mehrere Distanzkörper 9 aus Isoliermaterial aufgebracht, deren Dicke der auszubildenden Klebstoffzwischenlage entspricht. Bei Ausbildung einer Lasche für einen Kontaktstoß werden an­ stelle der Distanzkörper 9, die an den Laschenenden und im Bereich der Bohrungen 7 am Boden 2 angeordnet sind, beim ge­ zeigten Ausführungsbeispiel in die Vertiefung 6 Stahlkugeln 10 eingelegt, deren Durchmesser etwas größer als die Dicke der Distanzkörper 9 ist. Danach werden in den Formhohlraum 2 eine oder mehrere Lagen 11 aus einem Textil- oder Glasfasergewebe eingebracht und auf dieses eine Schicht 12 aus kalt- oder wärmehärtbarem Klebeharz aufgebracht. Das Kunststoffmaterial der Auskleidung 2′′ ist so gewählt, daß es nach dem Aushärten des Klebstoffes an der Klebstofflage nicht haftet. In dieses vorbereitete Bett wird der eigentliche Laschenkörper L eingelegt und es wird die Druckplatte 3 aufgebracht. Über den Stempel 4 wird auf die Druckplatte 3 ein ausreichender Preßdruck aufgebracht, so daß die Lasche L in das Bett bis zur An­ lage an den Distanzkörpern 9 eingedrückt wird. Durch den Einpreßvorgang werden die eingelegten Stahlkugeln 10, die eine größere Härte als das Laschenmaterial haben, in die Lasche L etwas eingedrückt, wie dies Fig. 4 zeigt. Mit Hilfe der Spannhebel 5 wird die Druckplatte 3 zum Aushärten des Klebstoffes festgespannt.
Nach dem Aushärten des Klebstoffes wird die fertige be­ schichtete Lasche dem Formteil 1 entnommen und in einen Foliensack eingeschweißt, um sie gegen Feuchtigkeit und Ver­ schmutzung zu schützen, und ist zum Transport an die Bau­ stelle bereit. Dort braucht lediglich in die Laschenkammer eine Schicht aus dem erwähnten Klebestoff eingebracht zu werden, die sodann beim Verschrauben der Lasche mit den Schienen mit der Klebstofflage der Lasche bzw. mit dem an der Außenseite klebstofflosen Gewebe oder Vlies aus Textil- oder Glasfasern eine aushärtende Klebeverbindung eingeht. Dabei werden die Stahlkugeln 10, die aus der laschenseitigen Klebstofflage vorstehen (Fig. 4), durch die schienenseitige Klebstoffschicht an das Schienenmaterial gedrückt, wodurch eine elektrisch leiten­ de Verbindung zwischen Lasche und Schiene hergestellt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das erläuterte Ausführungs­ beispiel beschränkt, dieses kann vielmehr im Rahmen des all­ gemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden. So kann anstelle der Auskleidung 2′ aus Kunststoff oder zusätzlich zu dieser in den Formhohlraum 2 eine diesen bedeckende Trennfolie aus einem Material eingelegt werden, das ein Anhaften der Klebstofflage 12 am Formhohlraum ver­ hindert und mit dem ausgehärteten Klebstoff lediglich eine schwache Haftverbindung eingeht; die Trenn­ folie ist dann nach dem Entfernen der Lasche aus dem Form­ teil von der Klebstofflage leicht abziehbar.
Anstelle der beim gezeigten Ausführungsbeispiel ver­ wendeten Kugeln 10 könnten natürlich auch Metallkörper mit anderer Gestalt verwendet werden, die beim Verschrauben der Lasche mit der Schiene die schienenseitige Klebstoffschicht durchdringen und mit dem Schienenmaterial zur Erzielung einer elektrisch leitenden Verbindung in Eingriff kommen.
Es versteht sich ferner, daß die Klebstofflage bei der Herstellung von Laschen für elektrisch leitende Schienenstoß­ verbindungen auch ohne eingebettetes Gewebe bzw. Vlies aus­ gebildet werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren geeignet zum Herstellen von einbaufertigen Verbindungs­ laschen für elektrisch leitende Klebestöße an Schienen, bei welchem in einem im wesentlichen dem Profil der Schienenlaschenkammer ent­ sprechenden Formhohlraum (2) eines Formteiles der Dicke einer auf dem metallischen Laschenkörper auszubildenden Metallklebstoffschicht entsprechende Distanzkörper (9) aus Isoliermaterial angeordnet werden und in den Formhohlraum ein härtbarer Metallkleber (12) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Formhohlraum zusätzlich Körper (6) aus elektrisch leitendem Material angeordnet werden, deren Dicke größer als jene der Distanzkörper (9) ist, daß sodann auf die Hohlraum­ fläche des offenen Formteiles eine oder mehrere Lagen aus einem Gewebe oder Vlies aus Textil- oder Glasfasern (11) und auf diese die Schicht aus dem härtbaren Metallkleber (12) aufgebracht werden, und daß danach der metallische Laschenkörper (L) in dieses Bett bis zur Anlage an den Distanzkörpern unter Druck eingepreßt und der Klebstoff unter Druck aushärten gelassen wird, worauf die einbaufertige Lasche der Form (1) entnommen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch einen langgestreckten Formteil (1) mit einem im wesentlichen dem Profil der Schienenlaschenkammer (L) entsprechen­ den Formhohlraum (2) sowie einer diesen abdeckenden Platte (3), wobei die Platte (3) gegen den Formteil (1) preßbar ist und im Boden (2′) des Formhohlraumes (2) Vertiefungen (6) zur Aufnahme von elek­ trisch leitenden Körpern ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wan­ dung und der Boden des Formhohlraumes (2) durch eine Auskleidung (2′′) aus einem Kunststoff gebildet werden, an welchem der einzubrin­ gende Klebstoff nicht haftet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elek­ trisch leitenden Körper Stahlkugeln sind.
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