DE2142135A1 - Elektrisch isolierende stossverbindung fuer fahrzeugschienen - Google Patents

Elektrisch isolierende stossverbindung fuer fahrzeugschienen

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DE2142135A1
DE2142135A1 DE19712142135 DE2142135A DE2142135A1 DE 2142135 A1 DE2142135 A1 DE 2142135A1 DE 19712142135 DE19712142135 DE 19712142135 DE 2142135 A DE2142135 A DE 2142135A DE 2142135 A1 DE2142135 A1 DE 2142135A1
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rails
insulating
particles
connecting surfaces
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DE19712142135
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English (en)
Inventor
Armin Dipl Ing Heim
Wilhelm Schuster
Joachim Szurrat
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Battelle Institut eV
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Battelle Institut eV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/54Electrically-insulating rail joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Elektrisch isolierende Stoßverbindungen für Fahrzeugschienen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden, insbesondere für hochbelastete Fahrzeugschienen vorgesehenen Stoßverbindung, die im wesentlichen aus einem dem Schienenprofil angepaßten, zwischen den beiden angrenzenden Schienenstößen eingefügten isolierenden Zwischenstück und aus zwei bei der seits der Schienen in den Laschenkammern angeordneten Laschen besteht, welche mit Isolierkörpern verbunden und mit den Schienen verklebt sowie verschraubt sind0 Ferner betrifft die Erfindung Isolierkörper, die zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignet sind.
  • Derartige Isolier-Stoßvcrbindungen werden beispielsweise in Zusammenhang mit Schaltungen zur automatischen Zugbeeinflußung, zur Betätigung und Steuerung von Signalen und derglo benötigt, Bei der Herstellung oder Erneuerung solcher Isolierstoßverbindungen kann im allgemeinen nur eine sehr kurze Unterbrechung des Zugbetriebes in Kauf genommen werden. Dies führt zu erheblichen Schwierigkeiten, weil die bekannten für derartige Belastungen infragekommends Kleber eine temperaturabhängige Mindestaushärtungszeit benötigen, bevor die verklebten Flächen belastet werden dürfen Da sich diese Aushärtungszeit mit steigender Temperatur reduziert, wird bei einem bekannten Verfahren die Verklebung mit Hilfe von heißhärtenden Klebemittel auf der Basis von Phenolharz/Polyvinylazetat durchgeführt, wobei der Schienenstoß auf Temperaturen von 150 bis 1750C und höher für mindestens 10 Minuten erhitzt wird (österreichische Patentschrift 274 881)o Eine solche Erwärmung ist jedoch nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand durchführbar0 Außerdem ist auch hierbei für die Versehraubung der Laschen, Aufheizen und Einhalten der Aushärtungstemperatur insgesamt eine relativ große Zeitspanne erforderlich0 Um die Schwierigkeiten des Klebens auf der Baustelle zu umgehen, ist man auch schon dazu übergegangen, den gesamten Isolierstoß, d.h. isolierend miteinander verschraubte und verklebte Schienenstücke, in der Werkstatt fertigzustellen und nach Ausschneiden eines entsprechenden Abschnittes in den Schienenstrang einzuschweißen0 Dadurch läßt sich zwar eine kürzere Arbeitszeit auf der Baustelle und damit eine kürzere Betriebsunterbrechung erreichen, doch sind pro Isolierstoß zwei Schweißstellen erforderlich. Unter Berücksichtigung der Arbeit in der Werkstatt muß also ein relativ hoher Gesamtaufwand in Kauf genommen werden0 Der vorliegenden Erfindung liegt daher die allgemeine Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Isolierstoßes zu vereinfachen und zu verkürzeno Insbesondere sollte die Herstellung der Stoßverbindung auf der Baustelle in der zur Verfügung stehenden Zeitspanne ermöglicht werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe mit einem überraschend einfachen Verfahren gelöst werden kann, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst in einer Vorfertigungsstufe lediglich die Laschen mit Isolierkörpern verbunden werden, die auf ihren späteren Verbindungsflächen mit den Schienen fest eingebettete, sich durch den beim Verschrauben der Laschen mit den Schienen entstehenden Druck in die Auflage- und Verbindungsflächen der Schienen eindrückende Partikel enthalten, und daß außerdem unmittelbar vor dem Herstellen bzw0 Verschrauben der Stoßverbindung - auf der Baustelle - zusätzlich ein Kleber auf die Verbindungsflächen der Isolierkörper mit den Schienen aufgebracht wird0 Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, daß auf der Baustelle eine isolierende Stoßverbindung hergestellt werden kann, die sofort nach dem Verschrauben der Laschen mit den Schienen befahrbar isto Die Aushärtung des Klebers muß nämlich vor der Belastung der Stoßverbindung nicht abgewartet werden, da sich bereits nach dem Verschrauben der Verbindung infolge der sich in die Verbindungsfläche eindrückenden Partikel etwa zwei Drittel und mehr der Endfestigkeit der Stoßverbindung eingestellt hat, Die Erfindung beruht also auf der Erkenntnis, daß die auf derartige isolierende Stoßverbindungen einwirkenden Kräfte, die auf das Befahren der Schienen sowie auf Temperaturänderungen in relativ kurzen Zeitspannen von einigen Tagen zurückgehen, durch die Verwendung eines Isolierkörpers aufgefangen werden können, dessen Verbindungsflächen sich beim Verschrauben der Laschen mit den Schienen 'verzahnen'lO Die extremen Belastungen solcher Stoßverbindungen treten dagegen nur bei den extremen Temperaturänderungen von maximal etwa 1000C auf, die sich nur durch den Wechsel der Jahreszeiten - Sommer/Winter - ergeben können. Daher wird durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren zunächst eine vorläufige, jedoch sofort nach dem Verschrauben vorhandene und für die innerhalb der nächsten Tagen auftretende Belastungen vollständig ausreichende Festigkeit erreicht, während sich die extreme Festigkeit langsam durch das unter ungünstigsten Umständen, insbesondere bei sehr geringer Außentemperatur, einige Tage benötigende Aushärten des Klebers einstellt. Es ist also praktisch unmöglich, daß die theoretisch mögliche extreme Belastung der Stoßverbindung vor dem völligen Aushärten des Klebers auftritt.
  • Die für die Herstellung dieser Stoßverbindung erforderlichen Isolierkörper sind erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihren Verbindungsflächen mit den Schienen fest eingebettete Partikel enthalten, die sich beim Verschrauben in die Auflage- und Verbindungsflächen der Schienen in der Laschenkammer eindrücken.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung bestehen die Isolierkörper aus mehreren zu den Auflage- und Verbindungsflächen parallelen Schichten, von denen mindestens eine gummielastisch ausgebildet ist. Dadurch wird die Anpassungsfähigkeit der Isolierkörper an die Auflageflächen in der Laschenkammer erhöht und ein gleichmäßiges Eindrücken der Partikel gewährleistet. Die gummielastische Schicht kann andererseits bereits in der Werkstatt mit der Lasche durch Vulkanisieren oder auf ähnliche Weise fest verbunden werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung sind die Partikel mit Kunststoff auf einer Unterlage aus Stahlblech oder dergl. befestigt.
  • Ferner können die Partikel vorteilhafterweise aus hartem, zähelastischem Material, wie 14prozentigem Ferrosilicium, bestehen.
  • Schließlich ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Partikel annähernd kugelförmig und mit einem Durchmesser von 0,8 bis 1,2 mm, vorzugsweise von etwa 1 mm, auszuführen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Darstellung anhand der beigefügten Abbildungen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Stoßverbindung von Eisenbahnschienen, Fig0 2 in Teildarstellung eine Aufsicht auf die Auflage-und Verbindungsflächen einer mit Isolierkörpern versehenen Lasche, und Fig0 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Lasche entlang der Linie A-A in Fig. 2.
  • Nach Fig0 1 besteht eine elektrisch isolierende Stoßverbindung von Eisenbahnschienen 1 aus zwei beiderseits der Schienen in deren Laschenkammern 2 angeordneten Laschen 3, die mit den Schienen 1 verklebt und verschraubt sind. Ein Schraubbolzen mit Mutter ist in der Fig. 1 mit 4 bezeichnet.
  • Nicht dargestellt ist in Fig. 1 das zwischen den Schienenstößen in bekannter Weise eingefügte isolierende Zwischenstück, das in seiner Form dem Profil der Schienen angepaßt ist und eine Dicke von einigen Millimetern besitzt.
  • Auf den Auflage- bzw0 Verbindungsflächen der Laschen 3 mit den Schienen 1 befinden sich Isolierkörper 5 und 6, welche, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, aus mehreren, zu den Verbindungsflächen mit den Schienen parallelen Schichten 7, 8 und 9 bestehen. In der abgebildeten Ausführungsart der Erfindung besteht die innere Schicht 7 aus einer auf der Lasche 3 durch Vulkanisieren aufgebrachten Gummischicht von beispielsweise 2 mm Dicke, auf der sich eine etwa 0,5 mm dicke Stahlblech-Schicht 8 befindet, Die sich mit der Schiene 1 verbindende äußere Schicht 9 besteht beispielsweise aus dicht und gleichmäßig in Kunststoff eingebetreten Kugeln 12 mit einem Durchmesser von ca. 1 mm.
  • Mit ihren aus der Einbettung herausragenden Teilen drücken sich die Kugeln 12 bei dem Verschrauben der Laschen 3 mit den Schienen 1 innerhalb der Laschenkammern 2 in die Auflagefläche der Schienen 1 ein und erzeugen dadurch gewissermaßen eine Verzahnung, die eine - wie dies bereits ausgeführt wurde - ausreichende Festigkeit gegenüber den in den nächsten Stunden und Tagen auftretenden Belastungen hervorruft.
  • Vor dem Verschrauben der Laschen 3 wird jedoch erfindungsgemäß auf die Verbindungsflächen bzw. auf die Kugelschicht 9 der Isolierkörper 5, 6 zusätzlich ein kalthärtender Kleber aufgetragen, der nach dem Aushärten zu der geforderten Endfestigkeit führt, die auch den extremen, durch sehr hohe Temperaturdifferenzen bedingten Belastungen widerstcllt.
  • Aus Fig0 2 ist zu ersehen, daß sich bei der hier gezeigten vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung die isolierende Gummischicht 7 über die gesamte Auflagefläche in der Laschenkammer 2 mit Ausnahme der beidseitigen Krümmungsbereiche 10 erstreckt. Die elektrisch leitende Stahlblechschicht 8 mit den Kugeln 12 bzw0 mit der Kugelschicht 9 ist dagegen in einem Bereich 11, der der Lage des isolierenden (nicht gezeigten) Zwischenstückes zwischen den Schienenstößen entspricht, unterbrochen, um die elektrische Isolierung der anstoßenden Schienen nicht zu gefährden.
  • Die von Isolierkörpern freien Krümmungsbereiche 10 der Laschen 3 dienen als Dehnungsfugen zur Aufnahme des bei der Herstellung und/oder beim Verschrauben der Stoßverbindung freiwerdenden überflüssigen Gummis.
  • Anstelle der Kugeln 12 können auch spitze, kegelförmige oder ähnlich geformte Partikel aus hartem, zähelastischem Material die erfindungsgemäß vorgesehene "Verzahnung" hervorrufen.
  • Das Herstellen oder Erneuern einer elektrisch isolierenden Stoßverbindung erfolgt mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens in wenigen Minuten, so daß die Stoßverbindung auf der Baustelle hergestellt werden kann, ohne daß eine Unterbrechung des Zugbetriebes erforderlich ist. Dies ist zusammen mit den geringen Herstellungskosten der Isolierkörper bzw. der mit Isolierkörper versehenen Laschen der wesentlichste Vorteil der vorliegenden Erfindung Von Bedeutung ist außerdem, daß die Stoßverbindung erfindungsgemäß praktisch zu jeder Jahreszeit bzw. bei jedem Wetter hergestellt werden kann, ohne daß eine Minderung der vorläufigen oder der Endfestigkeit zu befürchten ist0

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden, insbesondere hochbelasteten Fahrzeugschienen-Stoßverbindung, die im wesentlichen aus einem dem Schienenprofil angepaßten, zwischen den beiden angrenzenden Schienenstößen eingefügten isolierenden Zwischenstück und aus zwei beiderseits der Schienen in den Laschenkammern angeordneten Laschen besteht, welche mit Isolierkörpern verbunden und mit den Schienen verklebt sowie verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in einer Vorfertigungsstufe die Laschen (3) mit Isolierkörpern verbunden werden, die auf ihren Verbindungsflächen mit den Schienen (1) fest eingebettete Partikel (12) enthalten, welche durch den beim Verschrauben der Laschen (3) mit den Schienen (1) entstehenden Druck in die Auflage- und Verbindungsflächen in der Laschenkammer (2) der Schienen (1) eingedrückt werden, und daß außerdem unmittelbar vor dem Herstellen bzw. Verschrauben der Stoßverbindung zusätzlich ein Kleber auf die Verbindungsflächen der Isolierkörper (5,6) mit den Schienen aufgebracht wird.
  2. 2. Zwischen den Laschen und Schienen einfügbare Isolierkörper für eine elektrisch isolierende, insbesondere hochbelastete Fahrzeugschienen-Stoßverbindung, die im wesentlichen aus einem dem Schienenprofil angepaßten, zwischen den beiden angrenzenden Schienenstößen eingefügten isolierenden Zwischenstück und aus zwei beiderseits der Schienen in den Laschenkammern angeordneten Laschen besteht, welche mit Isolierkörpern verbunden und mit den Schienen verklebt sowie verschrubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß doD die Isolierkörper (5,6) auf ihreii Verbindungsflächen mit dcii Schienen (i) fest eingebettete Partikel (12) enthalten, welche durch den beim Verschrauben der Laschen (3) mit den Schienen (1) entstehenden Druck in die Auflage-und Verbindungsflächen der Schienen (1) eindruckbar sind.
  3. 3. Isolierkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus mehreren zur Verbindungsfläche mit den Schienen (1) parallelen Schichten (7,8,9) besteht, von denen mindestens eine (7) gummielastisch ausgebildet ist.
  4. 4. Isolierkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel (12) mit Kunststoff auf einer Unterlage aus Stahlblech (8) oder dergleichen befestigt sind.
  5. 5. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel (12) aus hartem, zähelastischem Material bestehen.
  6. 6. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel (12) annähernd kugelförmig sind und einen Durchmesser von 0,8 bis 1,2 mm, vorzugsweise etwa 1 mm, aufweisen.
  7. 7. Formkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel (12) aus 14prozentigem Ferrosilicium bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT374216B (de) * 1982-03-23 1984-03-26 Wagner Elektrothermit Verfahren zum herstellen einer elektrisch leitenden stossverbindung von eisenbahngleisteilen
DE3511878A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-02 P. C. Wagner Elektrothermit-Schweißgesellschaft, Wien Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verbindungslaschen fuer elektrisch isolierende oder elektrisch leitende klebestoesse an schienen, sowie einbaufertige lasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT374216B (de) * 1982-03-23 1984-03-26 Wagner Elektrothermit Verfahren zum herstellen einer elektrisch leitenden stossverbindung von eisenbahngleisteilen
DE3511878A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-02 P. C. Wagner Elektrothermit-Schweißgesellschaft, Wien Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verbindungslaschen fuer elektrisch isolierende oder elektrisch leitende klebestoesse an schienen, sowie einbaufertige lasche

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