DE3511724A1 - Haltevorrichtung fuer kennzeichnungsschilder - Google Patents

Haltevorrichtung fuer kennzeichnungsschilder

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DE3511724A1
DE3511724A1 DE19853511724 DE3511724A DE3511724A1 DE 3511724 A1 DE3511724 A1 DE 3511724A1 DE 19853511724 DE19853511724 DE 19853511724 DE 3511724 A DE3511724 A DE 3511724A DE 3511724 A1 DE3511724 A1 DE 3511724A1
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Withdrawn
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DE19853511724
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English (en)
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Gerhard Ing.(grad.) Buhr
Karl-Christian 5090 Leverkusen Glaeser
Detlev 5090 Leverkusen Lohmüller
Heinz Ing.(grad.) 5093 Burscheid Tilmans
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Ernst Peiniger GmbH Unternehmen fur Bautenschutz
Original Assignee
Ernst Peiniger GmbH Unternehmen fur Bautenschutz
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    • GPHYSICS
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    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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Description

  • Haltevorrichtung für Kennzeichnungsschilder
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Kennzeichnungsschilder, z.B. an Rohrleitungen für Kraftwerksanlagen u.dgl.
  • Haltevorrichtungen zur Aufnahme von Kennzeichnungs- oder Hinweis schildern, die mittels einer Schelle oder eines Schellenbandes od.dgl. an vorbestimmten Gegenständen und sonstigen zu kennzeichnenden Teilen befestigt werden, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist ein Träger mit einem U- oder trapezförmigen Querschnitt und mit einem mit den Flanschen des Trägers zu verbindenden Schilderhalter vorgesehen. In den Schenkeln des Trägers befinden sich Ausnehmungen zum Hindurchführen eines Befestigungsbandes od.dgl. Auch der Steg des Trägers ist mit geschlossenen oder schlitzförmigen Ausnehmungen für das Anbringen des Befestigungsbandes od.dgl. versehen. Auch wenn die Ausnehmungen bis zur Biegekante zwischen Steg und Schenkeln geführt sind, lassen sich scharfe Kanten nicht vermeiden, die Anlaß zu Kerbspannungen an dem Befestigungsband od.dgl. geben können.
  • Auch die Befestigung des Schildes selbst an dem Träger läßt zu wünschen übrig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für Kennzeichnungsschilder u.dgl. zu schaffen, bei der die Montage der Haltevorrichtung an dem Befestigungsmittel einerseits und die Montage bzw. das Zusammenwirken des Trägers mit dem Schilderhalter andererseits verbessert und universaler gestaltet ist und eine einfache und leichte Auswechselbarkeit des Kennzeichnungsschildes ermöglicht wird. Die Haltevorrichtung der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der Steg in Längsrichtung und/oder Querrichtung zur Befestigungsseite hin verlaufende Laschen aufweist. Ferner kann der Steg in Querrichtung zur Längsachse des Trägers an den Seiten Führungsnasen besitzen.
  • Die in Längs- oder Querrichtung an dem Steg angeordneten Laschen ermöglichen eine schonende und einwandfreie Auflage des Befestigungsmittels, z.B. einer Schelle oder eines Schellenbandes, nicht nur an dem Steg selbst, sondern auch noch ein Stück außerhalb der Stegfläche. Zugleich ergibt sich eine bessere und sichere Abstützung des Trägers an dem zu kennzeichnenden Gegenstand, insbesondere eines Rohres bei Rohrleitungen od.dgl. Die Laschen kommen an dem Rohr zur Anlage, wobei auch der Sitz des Trägers bzw.
  • der Haltevorrichtung an dem Rohr od.dgl. stabiler wird. Die Stegfläche selbst ist von Ausnehmungen frei, wodurch der Steg bzw. der Träger auch Torsionsbeanspruchungen gut aufnehmen kann. Die Nasen an der Ober- und Unterseite der Stegfläche dienen zur Führung der Schelle oder des Schellenbandes, um ein Verschieben zwischen Schellenband und Träger zu verhindern. Die Führungsnasen können verhältnismäßig kurz sein.
  • Die Laschen sind zweckmäßig in ihrem Mittelbereich mit Bohrungen versehen, so daß sie Stifte od.dgl. aufnehmen können, die zu weiteren Befestigungszwecken dienen. Vorteilhaft sind die Schenkel des Trägers benachbart zu den Flanschen mit Ausschnitten versehen. Diese ermöglichen, daß auf die Flansche des Trägers auch Schilderhalter aufgezogen werden können, die eine verhältnismäßig geringe Höhe haben. Die Flansche des Trägers sind bevorzugt in einer Höhe vorgesehen, die größer ist als die Höhe des Steges.
  • Dabei können die Flansche an den die Höhe des Steges überragenden Flanschteilen mit mindestens einer längsverlaufenden Kerbrille versehen sein. Mittels der Kerbrille können die mittels dieser abgeteilten Flanschteile durch Hin- und Herbiegen abgebrochen werden, wenn es darum geht, Schilderhalter zu verwenden, die eine verhältnismäßig geringe Höhe besitzen. Dadurch ist der Träger für Schilderhalter verschiedenster Größe universal verwendbar.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Schilderhalter längsverlaufende und/oder querverlaufende Führungsbahnen besitzen, mit denen die Flansche des Trägers der Haltevorrichtung zusammengreifen. Die Führungsbahnen selbst können verschiedenartig ausgebildet sein. Sie können aus längs- oder querverlaufenden Nuten bestehen. Ferner können an den Führungsbahnen der Schilderhalter Lappen, Nocken od.dgl. angeordnet sein, die es ermöglichen, daß die Schilderhalter mit den Flanschen des Trägers durch Schnappverbindung zusammengebracht werden.
  • Der Schilderhalter selbst kann ein geschlossener Rahmen sein, der in sich das Kennzeichnungsschild aufnimmt. Vorteilhaft sind die Führungsbahnen an dem Schilderhalter so breit vorgesehen, daß sie außer dem Kennzeichnungsschild zusätzliche Wärmedämmelemente od.dgl. aufzunehmen vermögen.
  • Der Schilderhalter kann ferner - im Querschnitt gesehen -Doppel-T-Gestalt aufweisen, so daß auf jeder Seite des mittleren Steges eine Führungsbahn, z.B. in Form einer U-Nut, vorhanden ist. Zum Festhalten des Kennzeichnungsschildes können im Abstand zueinander angeordnete Lappen odgl. ausreichen, die durch Umlegen oder Umbiegen das Kennzeichnungsschild an dem Steg des Schilderhalters festlegen.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des Trägers der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht, Seitenansicht und in Draufsicht sowie im Schema.
  • Fig. 4 veranschaulicht die aus einem Träger und einem Schilderhalter bestehende Haltevorrichtung gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung, schematisch.
  • Fig. 5 stellt eine Einzelheit bei der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt dar.
  • Fig. 6 bis 10 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Schilderhalters im Ausschnitt schaubildlich und schematisch, wobei Fig. 11 ein Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10 ist.
  • Die Haltevorrichtung 1 setzt sich aus einem Träger 2 und einem Schilderhalter 3 zusammen, wobei der Träger zum Anbringen an dem zu kennzeichnenden Teil, z.B. einem Rohr od.dgl., mittels einer Schelle oder eines Schellenbandes dient.
  • Der Träger 2 hat in Draufsicht oder im Längsschnitt einen U- oder trapezförmigen Querschnitt und weist einen Steg 4, von diesem abgehende Schenkel 5 und 6 und mit den Schenkeln 5, 6 verbundene Flansche 7 und 8 auf, die zur Auf nach me des Schilderhalters 3 dienen. Die Schenkel 5 und 6 sind mit Ausnehmungen 10 und 11 versehen. Diese Ausnehmungen dienen zum Hindurchführen eines Schellenbandes od.dgl. zur Befestigung des Trägers bzw. der Haltevorrichtung an dem zu kennzeichnenden Gegenstand. Der Steg 4 ist in Längsrichtung und/oder Querrichtung mit Laschen 12, 13 bzw. 14, 15 versehen, die zur Befestigungsseite des Trägers hin verlaufen. Die Laschen übernehmen einerseits eine flächige Auflage für das Schellenband, das über den Steg 4 in Längsrichtung oder Querrichtung geführt wird. Andererseits können die Laschen bei entsprechender Winkeleinstellung an dem zu befestigenden Teil zur Auflage kommen, wodurch die Lage des Trägers bzw. der Haltevorrichtung an dem zu befestigenden Teil oder Gegenstand wesentlich stabiler wird.
  • Zur Ergänzung der Befestigung können die Laschen 12 bis 15 in ihrem Mittelbereich mit Bohrungen 16 ausgestattet sein, die zur Aufnahme weiterer Befestigungsmittel wie Stifte, Nägel, Schrauben, Nieten u.dgl. dienen. Diese ermöglichen eine waagerechte oder senkrechte Schildmontage auch an schräg verlaufenden Teilen, z.B. isolierten Rohren u.dgl.
  • An dem Steg 4 des Trägers 2 befinden sich an der oberen und unteren Längskante weiterhin Nasen 18 bzw. 19. Diese haben die Aufgabe, ein über den Steg 4 geführtes und in senkrechter Richtung verlaufendes Schellenband od.dgl.
  • seitlich zu begrenzen, um zu verhindern, daß das Schellenband sich seitlich verschieben kann. Die Fläche des Steges 4 ist frei von Ausnehmungen, so daß man einerseits einen sehr stabilen Träger und andererseits eine sichere und stabile Befestigung mittels eines Schellenbandes od.
  • dgl. an dem zu befestigenden Gegenstand erhält.
  • Die Flansche 7, 8, die sich an den Schenkeln 5, 6 befinden, dienen zur Aufnahme eines Schilderhalters 21, der zweckmäßig so ausgebildet ist, daß der Schilderhalter in Längsrichtung auf die Flansche aufgesteckt oder aufgeschoben werden kann. Für verschiedene Größen der Schilderhalter 21 sind die Flansche 7, 8 mit mindestens zwei Kerbrillen 22, 23 versehen, die es gestatten, die Höhe der Flansche 7, 8 entsprechend verkleinern zu können. Die Kerbrillen 22, 23 ermöglichen es, durch Hin- und Herbiegen die entsprechenden überstehenden Flanschteile abbrechen zu können.
  • Damit bei der kleinsten Höhe der Flansche 7 und 8 ein Schilderhalter noch übergeschoben werden kann, sind die Schenkel 5 und 6 benachbart zu den Flanschen mit Ausschnitten 24 und 25 versehen.
  • Der dargestellte Schilderhalter 21 ist in Form eines geschlossenen Rahmens ausgebildet, der auf der Rückseite mit Führungsbahnen 27 und 28 versehen ist. Die Führungsbahnen 27, 28 nehmen das Kennzeichnungsschild 29 auf.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, das Kennzeichnungsschild 29 gegen unzulässige Erwärmung zu schützen, die beispielsweise von dem Rohr, an dem die Haltevorrichtung befestigt ist, ausgehen kann. Hierzu können wärmedämmende Einlagen 30 und 31 vorgesehen sein, die eine übertragung der Wärme von dem Schilderhalter 21 oder den Flanschen 7, 8 auf das Kennzeichnungsschild 29 verhindern.
  • Wie die Fig. 6 bis 9 zeigen, können die Führungsbahnen 27, 28 aus sich längs erstreckenden Nuten 33 bestehen, in die die Teile 29, 30 und 31 eingeschoben werden. Man kann aber auch an den Führungsbahnen im Abstand voneinander stehende Nocken od.dgl. 34 anordnen, hinter die das Kennzeichnungsschild 29 mit den Wärmedämmelementen durch Einschnappen eingelegt wird. Weiterhin können an den Führungsbahnen Lappen 35 angeordnet sein, die nach Einlegen der Teile 29 bis 31 entsprechend umgelegt und gegen diese Teile gedrückt werden. Es ist ferner möglich, auch an den senkrechten Rändern 36 des Schilderhalters Nocken oder vorstehende Lappen 35 zum Befestigen des Kennzeichnungsschildes mit den Dämmelementen vorzusehen.
  • Fig. 10 und 11 zeigen einen Schilderhalter 37, der im Schnitt etwa Doppel-T-Gestalt aufweist. Auf der einen Seite des Steges 38 befinden sich umlegbare Lappen 39, die über die Flansche des Trägers greifen. Auf der anderen Seite des Steges 38 sind Führungsbahnen 27 und 28 vorhanden, in die das Kennzeichnungsschild mit den Wärmedämmelementen eingeschoben werden kann.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Befestigungsart des Trägers 2 an dem Schilderhalter 21. Mindestens ein Schenkel des Trägers 2 ist mit einer Gewindebohrung 40 versehen, durch die ein Gewindestift 41 geführt ist, der gegen den anderen Schenkel des Trägers 2 zur Anlage kommt. Dadurch kann der Träger 2 in dem Schilderhalter 1 durch Spreizen des Trägerprofils zusätzlich eingespannt gehalten werden.
  • Der Träger und der Schilderhalter können aus jedem geeigneten Material bestehen, z.B. Stahl, Leichtmetall-Legierung oder Kunststoff.

Claims (12)

  1. A n sp r ü c h e 1. Haltevorrichtung für Kennzeichnungsschilder u.dgl., bestehend aus einem Träger mit einem U- oder trapezförmigem Querschnitt und einem mit den Flanschen des Trägers zu verbindenden Schilderhalter, wobei in den Schenkeln des Trägers Ausnehmungen zum Hindurchführen eines Befestigungsmittels, z.B. Schellenbandes od.dgl., angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) des Trägers (2) in Längsrichtung und/oder Querrichtung zur Befestigungsseite hin verlaufende Laschen (12,13;14,15) aufweist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) in Querrichtung zur Längsachse des Trägers (2) an der oberen und unteren Kante Führungsnasen (18,19) besitzt.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5,6) des Trägers (2) benachbart zu den Flanschen (7,8) Ausschnitte (24,25) besitzen.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen im Mittelbereich mit Bohrungen (16) versehen sind.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (7,8) eine Höhe aufweisen, die größer ist als die Höhe des Steges (4), und daß die Flansche (7,8) an den die Höhe des Steges (4) überragenden Flanschteilen mit mindestens einer längsverlaufenden Kerbrille (22,23) versehen sind.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildhalter (21) längsverlaufende und/oder querverlaufende Führungsbahnen (27,28) besitzt, mit denen die Flansche (7,8) des Trägers (2) zusammengreifen.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (27, 28) Nuten od.dgl. sind.
  8. 8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsbahnen (27,28) Nocken (34), Lappen (35) od.dgl. angeordnet sind.
  9. 9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schilderhalter (21) ein geschlossener Rahmen ist.
  10. 10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schilderhalter (37) - im Querschnitt gesehen - Doppel-T-Gestalt mit teilweise oder ganz über die Länge verlaufenden Abbiegungen (39) aufweist.
  11. 11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (27, 28) an dem Schilderhalter (21,37) so breit sind, daß in diese außer dem Kennzeichnungsschild (29) zu beiden Seiten derselben Wärmedämmelemente (30,31) einsteckbar sind.
  12. 12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel (5,6) des Trägers (2) eine Gewindebohrung (40) für einen Gewindestift (41) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0757340A3 (de) * 1995-07-29 1998-04-08 Horst Främcke Schilderhalterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0757340A3 (de) * 1995-07-29 1998-04-08 Horst Främcke Schilderhalterung

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